CH700677A2 - Chronometer escapement for mechanical clock, has release spring with free end projecting into movement path of release block, where release spring has end fastened at resting cylinder, and end is turned away from free end - Google Patents

Chronometer escapement for mechanical clock, has release spring with free end projecting into movement path of release block, where release spring has end fastened at resting cylinder, and end is turned away from free end Download PDF

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CH700677A2
CH700677A2 CH4272010A CH4272010A CH700677A2 CH 700677 A2 CH700677 A2 CH 700677A2 CH 4272010 A CH4272010 A CH 4272010A CH 4272010 A CH4272010 A CH 4272010A CH 700677 A2 CH700677 A2 CH 700677A2
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CH
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release
cylinder
rest
spring
stone
Prior art date
Application number
CH4272010A
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German (de)
Inventor
Rolf Lang
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Tutima Uhrenfabrik Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B15/00Escapements
    • G04B15/06Free escapements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Abstract

The escapement has a release block (9) directly or indirectly connected with an impulse disk (4), and a resting block (15) pivotable from a rest position to a release position against force of a retaining spring (12). A release spring (14) has a free end projecting into a movement path of the release block, and the resting block is fastened at a resting cylinder (10) or proximate to an axis (11) of the cylinder such that the resting block is pivotable together with the cylinder. The release spring has an end fastened at the cylinder, where the end is turned away from the free end.

Description

       

  [0001]    Die Erfindung geht von einer Chronometerhemmung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen aus. Eine solche Chronometerhemmung ist als Chronometerhemmung nach Julius Grossmann bekannt. Bei ihr betätigt der Auslösestein über eine Goldfeder, welche am Ende eines Arms einer Wippe eingespannt ist, das Ende eines zweiten Arms der Wippe, an welchem der Ruhestein angebracht ist. Ein dritter Arm dient als Sicherheitsarm gegen schnelles Ablaufen des Hemmrades bei einer Demontage des Uhrwerks.

  

[0002]    Nachteilig bei dieser Chronometerhemmung ist, dass sie sehr stossempfindlich ist. Wenn sie durch einen Stoss angehalten wurde, läuft die Unruhe nicht von selbst wieder an. Das hängt damit zusammen, dass die Hebelverhältnisse ungünstig und die schwingenden Massen zu gross sind. Andererseits können Erschütterungen dazu führen, dass die Unruhe galoppiert, d. h. bei einer zu grossen Schwingung nicht nur einen, sondern zwei Zähne des Hemmrades passieren lässt. Die Chronometerhemmung wurde fast nur in Marinechronometern oder Taschenuhren zur Anwendung gebracht, wo eine relativ schwere Unruhe mit hoher Massenträgheit verwendet wurde, die allerdings bei tragbaren Uhren auch eine Fehlauslösung begünstigte bzw. bei schneller Drehung der Uhr einen Stillstand der Unruhe bewerkstelligen konnte.

  

[0003]    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere und weniger empfindliche Chronometerhemmung zu schaffen, die auch in Armbanduhren angewendet werden kann.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird durch eine Chronometerhemmung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

  

[0005]    Im Gegensatz zum Stand der Technik, ist bei der neuen Chronometerhemmung der Ruhestein im Zentrum eines sogenannten Ruhezylinders, angeordnet. Die Auslösefeder ist an einem zweiarmigen Träger befestigt, welcher mit dem Ruhezylinder um dessen Achse hin und her gedreht werden kann.

  

[0006]    Das hat wesentliche Vorteile:
Die neue Chronometerhemmung besteht aus weniger beweglichen Teilen als bekannte Chronometerhemmungen.
Das Trägheitsmoment des Ruhezylinders mit dem zweiarmigen Träger für eine Auslösefeder ist geringer als das Trägheitsmoment des Ruhesteines und seiner Halterung im Stand der Technik.
Die neue Hemmung ist einfacher aufgebaut als bekannte Chronometerhemmungen.
Dank der Ausbildung des Ruhesteins an einem Ruhezylinder ergibt sich ein besonders kompakter Aufbau der Hemmung.
Die neue Chronometerhemmung ist wesentlich weniger stossempfindlich als bekannte Chronometerhemmungen. Die Neigung zum Stehenbleiben und Galoppieren bei Beschleunigungen oder Erschütterungen ist wesentlich herabgesetzt.
Die neue Chronometerhemmung erlaubt eine schneller schwingende Unruhe als bekannte Chronometerhemmungen.

   Während bei früheren Taschenuhren mit Chronometerhemmung die Unruhe typisch 14.400 Halbschwingungen pro Stunde vollführen konnte, sind bei Uhrwerken mit erfindungsgemässer Chronometerhemmung wesentlich mehr Halbschwingungen pro Stunde möglich, z.B. 21.600 Halbschwingungen pro Stunde oder mehr. Damit lässt sich eine höhere Ganggenauigkeit erzielen.
Die erfindungsgemässe Chronometerhemmung ist so kompakt, dass sie auch in Armbanduhren Verwendung finden kann.

  

[0007]    Die Auslösefeder, welche vorzugsweise eine dünne Goldfeder ist, ist zweckmässigerweise am Ende des von dem Ruhezylinder ausgehenden Arms angebracht, welcher sich in Richtung von der Impulsscheibe weg erstreckt. Die Auslösefeder wird im Bogen um den Ruhezylinder herum bis zur Impulsscheibe geführt, deren Auslösestein in dem von der Unruhe vorgegebenen Takt auf das freie Ende der Auslösefeder trifft. Vorzugsweise ist an dem Ruhezylinder ein weiterer Arm vorgesehen, welcher sich in der Ruhelage des Ruhezylinders in Richtung zur Impulsscheibe erstreckt, also im wesentlichen diametral entgegengesetzt als der Arm, an welchem die Auslösefeder befestigt ist. An dem zweiten Arm kann ein Anschlag für das freie Ende der Auslösefeder vorgesehen sein.

  

[0008]    Die Rückholfeder, welche den Ruhezylinder mit samt dem zweiarmigen Träger nach einem Auslösevorgang in die Ausgangslage zurückholt, ist zweckmässigerweise eine Spiralfeder. Der für die Rückholfeder verwendete Federwerkstoff kann derselbe sein wie für die Unruhe.

  

[0009]    Der Ruhestein sitzt im Ruhezylinder und ist konzentrisch oder nahezu konzentrisch angebracht. Durch diese Anbringung des Ruhesteins ist die Hemmung wesentlich unempfindlicher gegen Schwingungen und Erschütterungen.

  

[0010]    Der Auslösestein kann mittelbar oder unmittelbar an der Impulsscheibe angebracht sein. Entscheidend ist, dass er auf die Auslösefeder trifft, sich aber ausserhalb der Bewegungsbahn der Zähne des Hemmrades bewegt. Zu diesem Zweck ist der Auslösestein vorzugsweise an einer gesonderten Halterung befestigt, welche unter der Impulsscheibe angeordnet und gemeinsam mit dieser um die Achse der Unruhe hin und her drehbar ist. Die Halterung für den Auslösestein und die Impulsscheibe können starr miteinander verbunden sein. Die gemeinsam mit der Unruhe schwingende Impulsscheibe mit dem Impulsstein und die Halterung mit dem Auslösestein sollen möglichst frei von Unwuchten sein. Die Halterung für den Auslösestein ist deshalb vorzugsweise symmetrisch in Bezug auf die Achse der Unruhe ausgebildet.

  

[0011]    Die Ruhelage des Ruhezylinders mit seinem zweiarmigen Träger für die Auslösefeder benötigt einen festen Anschlag. Dieser kann durch ein Platinenteil des Uhrwerks oder durch eine Anschlagschraube realisiert werden.

  

[0012]    Aufbau und Funktionsweise der erfindungsgemässen Chronometerhemmung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert.
<tb>Fig. 1<sep>zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Chronometerhemmung in Draufsicht.

  

[0013]    Die Chronometerhemmung hat ein Hemmrad 1, an dessen Umfang regelmässig, d. h. in gleichen Abständen, angeordnete, untereinander gleiche Zähne 2 vorgesehen sind. Das Hemmrad 1 ist um eine Welle 3 drehbar, welche in an sich bekannter Weise in einem mechanischen Uhrwerk in Steinen gelagert ist. Dem Hemmrad 1 ist eine Impulsscheibe 4 zugeordnet, welche um die Achse 17 einer Unruhe drehbar gelagert ist und zusammen mit der Unruhe um die Achse 17 Drehschwingungen vollführt. Die Unruhe ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Achse 17 verläuft parallel zur Welle 3.

  

[0014]    Die Impulsscheibe 4 trägt einen Impulsstein 5. Sie hat einen kreisförmigen Umfang mit zwei Ausnehmungen 6 und 7. Die Ausnehmung 6 grenzt an den Impulsstein 5 an. Die Ausnehmung 7 ist gegenüber der Ausnehmung 6 um ungefähr 90[deg.] versetzt angeordnet und überlappt sich mit einer Halterung 8, welche an der Unterseite der Impulsscheibe 4 angeordnet ist und gemeinsam mit dieser um die Achse 17 der Unruhe schwingt. Vorzugsweise ist die Halterung 8 starr mit der Impulsscheibe 4 verbunden. Die Halterung 8 ist symmetrisch bezüglich der Achse 5 ausgebildet; durch eine 180[deg.]-Drehung wird sie in sich selbst überführt. Im Bereich der Ausnehmung 7 ist an der Halterung 8 ein Auslösestein 9 befestigt. Der Auslösestein 9 hat eine ebene Seitenfläche und eine ihrer abgewandten gerundeten Seitenfläche.

   Mit dem geschilderten Aufbau mit den Ausnehmungen 6 und 7 und der symmetrischen Gestaltung der Halterung 8 ist die Anordnung aus der Impulsscheibe 4 mit dem Impulsstein 9 sowie aus der Halterung 8 mit dem Auslösestein 9 im wesentlichen frei von Unwuchten.

  

[0015]    Dem Hemmrad 1 und der Impulsscheibe 4 ist ein Ruhezylinder 10 zugeordnet, welcher mit seiner Achse parallel zur Welle 3 des Hemmrades 1 verläuft und mit Zapfen im Uhrwerk gelagert ist. Zweckmässigerweise ist auch der Ruhezylinder 10 mit seinen Zapfen in Steinen gelagert. Von dem Ruhezylinder 10 stehen in entgegengesetzten Richtungen zwei Arme 10a und 10b ab. Aus seiner in Fig. 1dargestellten Ruhelage ist der Ruhezylinder 10 mit seinen Armen 10a und 10b im Uhrzeigersinn in eine Freigabelage schwenkbar.

  

[0016]    Der Ruhezylinder 10 ist mit einer Spiralfeder 12 gekoppelt, welche ihn nach dem Herausschwenken aus seiner Ruhelage wieder in seine Ruhelage zurücktreibt. Die Ruhelage ist durch einen Festanschlag 13 definiert, welcher aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 1nur schematisch dargestellt ist. Im gezeichneten Beispiel schlägt der Ruhezylinder 10 mit seinem Arm 10a an dem Festanschlag 13 an. Ein Festanschlag könnte sich stattdessen auch an anderer Stelle befinden.

  

[0017]    Von den beiden Armen 10a und 10b des Ruhezylinders 10 ragt der Arm 10b bis in unmittelbare Nachbarschaft der Impulsscheibe 4, wohingegen sich der andere Arm 10a in eine ungefähr diametral entgegengesetzte Richtung erstreckt. Am Arm 10a ist das eine Ende einer bogenförmig verlaufenden Auslösefeder 14 befestigt, welche als Blattfeder ausgebildet ist und vorzugsweise aus einer Goldlegierung besteht. Ihr freies Ende 14a liegt mit leichter Spannung einem am Ende des Armes 10b ausgebildeten Anschlag 18 an und ragt in die Bewegungsbahn des Auslösesteins 9. Bei dem Anschlag 18 kann es sich um einen kleinen Stift handeln, welcher vom Ende des Arms 10b hochsteht.

  

[0018]    Der Ruhezylinder 10 trägt einen Ruhestein 15, welcher in der Ruhelage des Ruhezylinders 10 in die Bewegungsbahn der Zähne 2 des Hemmrades 1 ragt. Der Ruhestein 15 ist in eine halbkreisförmige Scheibe 16 integriert, welche ein Fortsatz des Ruhezylinders 10 ist, und bildet eine Ecke der Scheibe 16. Der Kreismittelpunkt der halbkreisförmigen Scheibe 16 fällt mit der Achse 11 des Ruhezylinders 10 zusammen.

  

[0019]    In der Ruhestellung des Ruhezylinders 10 liegt einer der Zähne des Hemmrades 1, in der Fig. 1ist es der Zahn 2.1, am Ruhestein 15 an, welcher dadurch das Hemmrad 1 hemmt. Wenn sich die gemeinsam mit der Unruhe schwingende Impulsscheibe 4 mit dem Impulsstein 4 während einer Halbschwingung entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, dann passiert der Impulsstein 5 in geringem Abstand den Zahn 2.3 und dabei trifft der Auslösestein 9 mit seiner ebenen Seitenfläche auf das freie Ende 14a der Auslösefeder 14. Dieser Moment ist in Fig. 1dargestellt. Im weiteren Verlauf der Drehung der Impulsscheibe 4 entgegen dem Uhrzeigersinn lenkt der Auslösestein 9 die Auslösefeder 14 aus.

   Die dabei in der Auslösefeder 14 entstehende Biegespannung überträgt sich auf den Arm 10a des Ruhezylinders 10 und dreht diesen im Uhrzeigersinn, wodurch sich der Ruhestein 15 an der Spitze des Zahnes 2.1 entlang bewegt und diesen schliesslich freigibt, so dass die Hemmung entfällt und das Hemmrad 1 unter der Wirkung einer Aufzugsfeder des Uhrwerks im Uhrzeigersinn weitergedreht wird. Bei weiterer Drehung der Impulsscheibe 4 entgegen dem Uhrzeigersinn gleitet der Auslösestein 9 schliesslich vom Ende 14a der Auslösefeder 14 ab, so dass diese in ihre Ausgangslage an den Anschlag 18 zurückfedert und die Spiralfeder 12 den Ruhezylinder 10 in seine Ausgangslage zurückholt, in welcher er am Festanschlag 13 anschlägt. Bis der Auslösestein 9 von der Auslösefeder 14 abgleitet, hat sich der Impulsstein 5 am Zahn 2.3 vorbeibewegt.

   Infolge des Freigebens des Zahnes 2.1 eilt der Zahn 2.3 dem Impulsstein 5 hinterher, holt ihn ein, stösst ihn an und erteilt damit auch der Unruhe einen Impuls, welche um die Achse 17 schwingt. Schon während der Impulsübertragung wird der Ruhezylinder 10 durch die Rückholfeder 12 bis zum Festanschlag 13 zurückgeholt. Die Drehung des Hemmrades 1 wird wieder gehemmt, sobald der Zahn 2.2 am Ruhestein 5 anschlägt, der sich inzwischen wieder in seiner Ruhelage befindet.

  

[0020]    Nach Erreichen des Umkehrpunktes der Unruhe schwingt diese zurück, und zwar in der Darstellung der Fig. 1im Uhrzeigersinn. Während der zweiten Halbschwingung, der Unruhe bewegt sich auch die Impulsscheibe 4 im Uhrzeigersinn um die Achse 17. Bei dieser Bewegung trifft der Auslösestein 9 mit seiner gerundeten Seitenfläche auf das Ende 14a der Auslösefeder 14, die jedoch leicht ausweichen kann, was dadurch erleichtert wird, dass der Auslösestein 9 bei der im Uhrzeigersinn erfolgenden Halbschwingung mit seiner Rundung auf die Auslösefeder 14 trifft. Auf die Stellung der Welle 10 hat das Ausweichen der Auslösefeder 14 in dieser Richtung keinen Einfluss, weil der Ruhezylinder 10 am Anschlag 13 gehalten wird.

  

[0021]    Der Impulsstein 5 bewegt sich an den ihm benachbarten Zähnen 2 vorbei nach rechts, bis diese zweite Halbschwingung endet und die nächste Halbschwingung mit einer Drehung der Impulsscheibe 4 entgegen dem Uhrzeigersinn beginnt, womit sich der eben beschriebene Ablauf mit Auslösung des nächsten Drehschrittes des Hemmrades 1, mit Impuls und erneuter Hemmung wiederholt.



  The invention is based on a chronometer escapement with the features specified in the preamble of claim 1. Such a chronometer escapement is known as a chronometer escapement after Julius Grossmann. In her the triggering stone operates via a gold spring, which is clamped at the end of an arm of a rocker, the end of a second arm of the rocker, to which the rock is attached. A third arm serves as a safety arm against rapid running of the Hemmrades when disassembling the movement.

  

The disadvantage of this chronometer escapement is that it is very shock-sensitive. If stopped by a jolt, the agitation does not start again. This is due to the fact that the leverage ratios are unfavorable and the oscillating masses are too large. On the other hand, tremors can lead to the agitation galloping, d. H. If the vibration is too great, not just one, but two teeth of the ratchet wheel can pass. The chronometer escapement was almost exclusively used in marine chronometers or pocket watches, where a relatively heavy restlessness with high inertia was used, which, however, also favored a false triggering in portable watches or could bring about a halt in the restlessness with rapid rotation of the clock.

  

The present invention has for its object to provide a simpler and less sensitive chronometer escapement, which can also be applied in wristwatches.

  

This object is achieved by a chronometer escapement with the features specified in claim 1. Advantageous developments of the invention are the subject of the dependent claims.

  

In contrast to the prior art, the resting stone in the center of a so-called rest cylinder is arranged in the new chronometer escapement. The release spring is attached to a two-armed support, which can be rotated with the rest cylinder around its axis back and forth.

  

This has significant advantages:
The new chronometer escapement consists of less moving parts than known chronometer escapements.
The moment of inertia of the idle cylinder with the two-armed carrier for a release spring is less than the moment of inertia of the Ruhesteines and its holder in the prior art.
The new escapement is simpler than known chronometer escapements.
Thanks to the training of the peacestone on a rest cylinder results in a particularly compact construction of the escapement.
The new chronometer escapement is much less sensitive to shock than known chronometer escapements. The tendency to stay and galloping during acceleration or shock is significantly reduced.
The new chronometer escapement allows faster swinging restlessness than known chronometer inhibitors.

   While in earlier timepieces with chronometer escapement the restlessness was typically 14,400 beats per hour, in timepieces with the chronometer escapement according to the invention substantially more beats per hour are possible, e.g. 21,600 vibrations per hour or more. This can be a higher accuracy achieve accuracy.
The inventive chronometer escapement is so compact that it can also be used in wristwatches.

  

The release spring, which is preferably a thin gold spring, is conveniently mounted at the end of the outgoing from the idle cylinder arm, which extends in the direction away from the pulse disc. The release spring is guided in an arc around the rest cylinder around to the impulse disk whose trigger stone strikes in the predetermined by the rest of the clock on the free end of the release spring. Preferably, a further arm is provided on the rest cylinder, which extends in the rest position of the rest cylinder in the direction of the pulse disc, that is substantially diametrically opposite than the arm to which the release spring is attached. On the second arm may be provided a stop for the free end of the release spring.

  

The return spring, which retrieves the rest cylinder together with the two-armed carrier after a triggering operation in the starting position, is conveniently a coil spring. The spring material used for the return spring may be the same as for the restlessness.

  

The peacestone sits in the cylinder and is concentric or almost concentric. Through this attachment of the healing stone, the inhibition is much less sensitive to vibrations and shocks.

  

The triggering stone may be attached directly or indirectly to the pulse disc. It is crucial that he hits the release spring, but moves outside the path of movement of the teeth of the Hemmrades. For this purpose, the release stone is preferably attached to a separate holder, which is arranged under the pulse disc and rotatable together with this about the axis of restlessness back and forth. The holder for the release stone and the pulse disc can be rigidly connected. The pulsating disk with the pulse stone, which oscillates together with the restlessness, and the holder with the release stone should be as free from imbalances as possible. The support for the release stone is therefore preferably formed symmetrically with respect to the axis of restlessness.

  

The rest position of the cylinder with its two-armed carrier for the release spring requires a firm stop. This can be realized by a circuit board part of the movement or by a stop screw.

  

Structure and operation of the novel chronometer escapement will be explained below with reference to the accompanying drawings.
<Tb> FIG. 1 <sep> schematically shows a chronometer escapement according to the invention in plan view.

  

The chronometer escapement has a Hemmrad 1, at its periphery regularly, d. H. at equal intervals, arranged, mutually identical teeth 2 are provided. The Hemmrad 1 is rotatable about a shaft 3, which is mounted in a conventional manner in a mechanical movement in stones. The ratchet wheel 1 is associated with a pulse disc 4, which is rotatably mounted about the axis 17 of a restlessness and 17 performs torsional vibrations together with the restlessness about the axis. The restlessness is not shown for reasons of clarity. The axis 17 is parallel to the shaft third

  

It has a circular circumference with two recesses 6 and 7. The recess 6 is adjacent to the pulse stone 5 at. The recess 7 is offset relative to the recess 6 by approximately 90 ° and overlaps with a holder 8 which is arranged on the underside of the pulse disc 4 and oscillates together with the latter about the axis 17 of the restlessness. Preferably, the holder 8 is rigidly connected to the pulse disc 4. The holder 8 is formed symmetrically with respect to the axis 5; it is translated into itself by a 180 ° turn. In the region of the recess 7, a release stone 9 is attached to the holder 8. The release stone 9 has a flat side surface and one of its opposite rounded side surface.

   With the described construction with the recesses 6 and 7 and the symmetrical design of the holder 8, the arrangement of the pulse disk 4 with the pulse stone 9 and from the holder 8 with the release stone 9 is substantially free of imbalances.

  

The ratchet wheel 1 and the pulse disc 4 is associated with a rest cylinder 10, which runs parallel to the shaft 3 of the Hemmrades 1 with its axis and is mounted with pins in the movement. Conveniently, the rest cylinder 10 is mounted with its pins in stones. From the rest cylinder 10 are in opposite directions from two arms 10a and 10b. From its illustrated in Fig. 1 rest position of the rest cylinder 10 is pivotable with its arms 10 a and 10 b in a release position in a release position.

  

The rest cylinder 10 is coupled to a coil spring 12, which drives him back after swinging out of its rest position to its rest position. The rest position is defined by a fixed stop 13, which is shown only schematically for the sake of clarity in Fig. 1. In the example shown, the rest cylinder 10 strikes with its arm 10 a on the fixed stop 13. A hard stop could be located elsewhere instead.

  

Of the two arms 10a and 10b of the idle cylinder 10, the arm 10b protrudes into the immediate vicinity of the pulse disc 4, whereas the other arm 10a extends in an approximately diametrically opposite direction. The arm 10 a, the one end of an arc-shaped release spring 14 is attached, which is formed as a leaf spring and preferably consists of a gold alloy. Its free end 14a lies with a slight tension on a stop 18 formed at the end of the arm 10b and protrudes into the path of movement of the triggering block 9. The stop 18 may be a small pin which projects from the end of the arm 10b.

  

The rest cylinder 10 carries a peacestone 15, which protrudes in the rest position of the idle cylinder 10 in the path of movement of the teeth 2 of the Hemmrades 1. The hear stone 15 is integrated into a semicircular disc 16, which is an extension of the idler cylinder 10, and forms a corner of the disc 16. The center of the semicircular disc 16 coincides with the axis 11 of the idler cylinder 10.

  

In the rest position of the rest cylinder 10 is one of the teeth of the ratchet wheel 1, in Fig. 1is the tooth 2.1, at the resting stone 15, which thereby inhibits the ratchet wheel 1. If the pulsating disk 4 oscillating together with the restlessness moves counterclockwise with the pulse stone 4 during a half oscillation, the pulse stone 5 passes the tooth 2.3 at a short distance and the triggering stone 9 strikes the free end 14a of the release spring with its flat side surface 14. This moment is shown in FIG. In the further course of the rotation of the pulse disc 4 in the counterclockwise direction, the triggering rock 9 deflects the release spring 14.

   The resulting bending stress in the release spring 14 is transferred to the arm 10a of the idler cylinder 10 and rotates it clockwise, causing the rock of rest 15 moves along the tip of the tooth 2.1 and finally releases it, so that the inhibition is eliminated and the Hemmrad. 1 is further rotated clockwise under the action of a winding spring of the movement. Upon further rotation of the pulse disc 4 in the counterclockwise direction, the release stone 9 finally slides from the end 14a of the release spring 14, so that this spring back to its initial position to the stop 18 and the coil spring 12 the rest cylinder 10 returns to its original position, in which he on the hard stop 13 strikes. Until the release stone 9 slides off the release spring 14, the pulse stone 5 has moved past the tooth 2.3.

   As a result of the release of the tooth 2.1, the tooth 2.3 hurries past the impulse stone 5, overtakes it, pushes it, and thus also gives the impulse an impulse, which oscillates about the axis 17. Even during the momentum transfer of the idle cylinder 10 is retrieved by the return spring 12 to the fixed stop 13. The rotation of the Hemmrades 1 is inhibited again as soon as the tooth 2.2 strikes the peace stone 5, which is now back in its rest position.

  

After reaching the reversal point of restlessness, this oscillates back, in the representation of FIG. 1 in the clockwise direction. During the second half-cycle, the restlessness, the pulse disc 4 also moves clockwise about the axis 17. In this movement, the triggering stone 9 hits with its rounded side surface on the end 14a of the release spring 14, which, however, can easily escape, thereby facilitating in that the triggering rock 9 strikes the release spring 14 with its rounding in the clockwise half oscillation. On the position of the shaft 10, the deflection of the release spring 14 in this direction has no influence, because the rest cylinder 10 is held on the stop 13.

  

The pulse stone 5 moves past its adjacent teeth 2 to the right until this second half-wave ends and the next half-wave begins with a rotation of the pulse disc 4 counterclockwise, bringing the process just described triggering the next rotation step of the Hemmrades 1, repeated with impulse and renewed inhibition.


    

Claims (10)

1. Chronometerhemmung für mechanische Uhrwerke 1. Chronometer escapement for mechanical movements - mit einem Hemmrad (1), welches an seinem Umfang mit regelmässig angeordneten Zähnen (2) versehen ist und mit einer ersten Welle (3) im Uhrwerk gelagert ist, - With a Hemmrad (1), which is provided at its periphery with regularly arranged teeth (2) and is mounted with a first shaft (3) in the movement, - mit einer drehbar gelagerten Impulsscheibe (4), welche gemeinsam mit einer Unruhe schwingt und zu diesem Zweck von der Unruhe mitgenommen wird, - With a rotatably mounted pulse disc (4), which vibrates together with a restlessness and is taken for this purpose by the restlessness, - mit einem an der Impulsscheibe (4) angebrachten Impulsstein (5), der eine Bewegungsbahn hat, welche die Bewegungsbahn der Zähne (2) des Hemmrades (1) überlappt, with a pulse stone (5) attached to the pulse disc (4), which has a movement path which overlaps the path of movement of the teeth (2) of the arresting wheel (1), - mit einem unmittelbar oder mittelbar mit der Impulsscheibe (4) verbundenen Auslösestein (9), with a triggering rock (9) connected directly or indirectly to the pulse disk (4), - mit einem Ruhestein (15), welcher gegen die Kraft einer Rückholfeder (12) aus einer Ruhelage, in welcher er das Hemmrad (1) hemmt, indem ein Zahn (2) des Hemmrades (1) an ihm anschlägt, in eine Freigabelage schwenkbar ist, in welcher er das Hemmrad (1) freigibt, - With a resting stone (15), which against the force of a return spring (12) from a rest position in which it inhibits the ratchet wheel (1) by a tooth (2) of the Hemmrades (1) abuts against him, pivotable into a release position is, in which he releases the Hemmrad (1), - und mit einer Auslösefeder (14), welche mit ihrem freien Ende in die Bewegungsbahn des Auslösesteins (9) ragt, - And with a release spring (14) which projects with its free end in the movement path of the release stone (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Ruhestein (15) an einem Ruhezylinder (10) auf oder nahe bei der Achse (11) des Ruhezylinders (10) befestigt und zusammen mit dem Ruhezylinder (10) schwenkbar ist, und dass die Auslösefeder (14) mit ihrem dem freien Ende abgewandten Ende an dem Ruhezylinder (10) befestigt ist. characterized in that the rock (15) on a rest cylinder (10) on or near the axis (11) of the idler cylinder (10) and is pivotable together with the rest cylinder (10), and that the release spring (14) with their the free end facing away from the rest cylinder (10) is attached. 2. Chronometerhemmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösefeder an einem Arm (10a) befestigt ist, welcher am Ruhezylinders (10) vorgesehen ist und sich in der Ruhelage des Ruhezylinders (10) in eine von der Impulsscheibe (4) weg weisende Richtung erstreckt 2. chronometer escapement according to claim 1, characterized in that the release spring on an arm (10 a) is fixed, which is provided on the rest cylinder (10) and in the rest position of the rest cylinder (10) in one of the pulse disc (4) facing away Direction extends 3. Chronometerhemmung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösefeder (14) am äusseren Ende des Arms (10a) angebracht ist. 3. chronometer escapement according to claim 2, characterized in that the release spring (14) at the outer end of the arm (10 a) is mounted. 4. Chronometerhemmung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Ruhezylinder (10) ein weiterer Arm (10b) vorgesehen ist, welcher sich in der Ruhelage des Ruhezylinders (10) in Richtung zur Impulsscheibe (4) erstreckt. 4. chronometer escapement according to claim 2 or 3, characterized in that on the rest cylinder (10), a further arm (10 b) is provided, which extends in the rest position of the rest cylinder (10) in the direction of the pulse disc (4). 5. Chronometerhemmung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholfeder (12) eine Spiralfeder ist, welche den Ruhezylinder (10) umgibt. 5. chronometer escapement according to one of the preceding claims, characterized in that the return spring (12) is a coil spring which surrounds the rest cylinder (10). 6. Chronometerhemmung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruhestein (15) in eine teilkreisförmige, insbesondere halbkreisförmige Scheibe (16) integriert ist, deren Kreismittelpunkt mit der Achse (17) des Ruhezylinders (10) zusammenfällt 6. chronometer escapement according to any one of the preceding claims, characterized in that the hearth stone (15) in a part-circular, in particular semicircular disc (16) is integrated, the center of the circle coincides with the axis (17) of the rest cylinder (10) 7. Chronometerhemmung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösefeder (14) eine Goldfeder ist. 7. chronometer escapement according to one of the preceding claims, characterized in that the release spring (14) is a gold spring. 8. Chronometerhemmung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösestein (9) an einer gesonderten Halterung (8) befestigt ist, welche unter der Impulsscheibe (4) angeordnet und gemeinsam mit dieser um die Achse (17) der Unruhe hin und her drehbar ist. 8. Chronometer escapement according to one of the preceding claims, characterized in that the release stone (9) is attached to a separate holder (8) which is arranged under the pulse disc (4) and together with this about the axis (17) of the rest and is rotatable ago. 9. Chronometerhemmung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) symmetrisch in Bezug auf die Achse (17) der Unruhe ausgebildet ist. 9. chronometer escapement according to claim 8, characterized in that the holder (8) is formed symmetrically with respect to the axis (17) of the restlessness. 10. Chronometerhemmung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ruhezylinder (10) in seiner Ruhelage von der Rückholfeder (12) an einen Festanschlag (13) gedrückt wird. 10. chronometer escapement according to one of the preceding claims, characterized in that the rest cylinder (10) is pressed in its rest position by the return spring (12) to a fixed stop (13).
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