CH698789B1 - Wasserpfeifentabak-Portion. - Google Patents

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CH698789B1
CH698789B1 CH02131/06A CH21312006A CH698789B1 CH 698789 B1 CH698789 B1 CH 698789B1 CH 02131/06 A CH02131/06 A CH 02131/06A CH 21312006 A CH21312006 A CH 21312006A CH 698789 B1 CH698789 B1 CH 698789B1
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CH02131/06A
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Andre Pflaum
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Andre Pflaum
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D1/00Cigars; Cigarettes
    • A24D1/14Tobacco cartridges for pipes

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kartusche (11), die eine Behälterwandung (13, 15) aufweist und innerhalb dieser Behälterwandung (13, 15) eine einzelne Portion Wasserpfeifentabak (17) enthält. Sie betrifft weiter ein Set für Wasserpfeifen mit einer solchen standardisierten Kartusche und einem standardisierten Kelch (43, 45) für eine Wasserpfeife.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Portion Wasserpfeifentabak.

  

[0002]    Wasserpfeifen weisen einen Wasserbehälter auf. Ein Rauchrohr steckt in diesem Wasserbehälter und endet unterhalb der Wasseroberfläche. Auf dem Rauchrohr ist ein Kelch aufgesteckt, in welchen eine Portion Tabak eingefüllt werden kann. Der Tabak kann im Kelch mittels verglühender Kohle, die daraufgelegt ist, erhitzt werden. Über einen Schlauch, der im Luftraum des Wasserbehälters endet, kann nun der durch die Hitzeeinwirkung entstehende Tabakrauch durch das Wasser hindurch angesaugt werden.

  

[0003]    Der bei Wasserpfeifen verwendete Tabak ist mit Zuckermelasse, Glyzerin und Aromen versetzt und hat in den Ländern, in denen eine so hohe Feuchtigkeit erlaubt ist, eine Feuchtigkeit von 25 bis 40 Gewichtsprozent. Der so zubereitete Tabak wird in Dosen angeboten, die z.B. 1 kg Wasserpfeifentabak enthalten. Um eine solche Handelsmenge zu verbrauchen, werden von den meisten Wasserpfeifenrauchern längere Zeiträume benötigt. Lediglich in Shisha-Kaffees werden solche Mengen innerhalb von kürzeren Zeiträumen konsumiert. Während der Lagerung kann daher der Tabak stark austrocknen und dadurch an Geschmack einbüssen.

  

[0004]    Ein Nachteil der bisherigen Art, Wasserpfeifenkelche zu befüllen, besteht darin, dass vor dem Füllen des Kelchs der Tabak im Lagerbehälter aufgerührt werden muss, um die Melasse, die teilweise zum Boden des Behälters gesickert ist, wieder gleichmässig im Tabak zu verteilen.

  

[0005]    Nachteilig für Wasserpfeifenraucher ist ferner, dass in gewissen Ländern Tabak nach dem Gesetz höchstens z.B. 5% Feuchtigkeit enthalten darf. In diesen Ländern kann daher lediglich zu trockener Tabak gekauft werden. Die Durchmischung des Tabaks mit Melasse und Glyzerin ist eine aufwendige, klebrige und für viele Raucher unangenehme Arbeit. Diese Regelung verhindert zudem, originale und fertige Markentabake für Wasserpfeifen auf den Markt zu bringen.

  

[0006]    Es ist nun Aufgabe der Erfindung, das Befüllen von Kelchen von oder für Wasserpfeifen mit Tabak zu vereinfachen. Es ist ferner die Aufgabe, Wasserpfeifentabak dem Verbraucher derart anzubieten, dass die hohe Qualität des Tabaks über längere Zeit als bisher erhalten bleibt.

  

[0007]    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Tabak in Kartuschen angeboten wird, die jeweils höchstens eine einzelne Portion Wasserpfeifentabak enthalten. Damit die Feuchte des Tabaks erhalten bleibt, ist diese Kartusche mit Vorteil feuchtigkeitsdicht verschlossen. Die Darreichungsform von Wasserpfeifentabak in Portionen-Kartuschen hat mehrere Vorteile:

  

[0008]    Die Anteile an Melasse, Aromaträgern, Tabak und Glyzerin können sich innerhalb der Kartusche und damit innerhalb der Portion nicht verändern, selbst wenn sie sich innerhalb der Kartusche entmischen würden.

  

[0009]    Einer Entmischung kann durch Evakuierung der Kartusche entgegengewirkt werden.

  

[0010]    Die Kartusche kann gezielt kopfüber gelagert werden, so dass die Melasse sich über dem Tabak sammelt und nicht unter dem Tabak. Somit wird beim Erhitzen des Kartuscheninhalts die sich dabei verflüssigende Melasse nach unten in den trockeneren Tabak abfliessen und diesen dabei neu benetzen. Daher kann eine Erhitzung des trockenen Tabaks vermieden werden.

  

[0011]    Die Lagerung des feuchten Tabaks innerhalb einer hermetisch abgeschlossenen Kartusche verhindert das Austrocknen des Inhalts der Kartusche. Die Abpackung des Tabaks in einer hermetisch abgeschlossenen Portionen-Kartusche ermöglicht, so wird gehofft, die Einfuhr von original-feuchtem Wasserpfeifentabak in Länder mit gesetzlichen Grenzwerten für die Tabakfeuchte. Da die Verpackung die Haltbarkeit des Inhalts erhöht könnte höhere Feuchtegehalte so abgepackter Tabake erlaubt werden. Dank der Portionierung in Kartuschen können Sets mit einer Mehrzahl von unterschiedlich aromatisierten Portionen zusammengestellt werden. Dadurch hat der Käufer eines solchen Sets verschiedene Aromen zur Auswahl und muss dennoch lediglich einen kleinen Vorrat an Tabak anschaffen.

   Die Lagerung in der flüssigkeitsdichten Kartusche hat ferner der Vorteil, dass die Aromastoffe im Tabak erhalten bleiben.

  

[0012]    Die Behälterwandung der Kartusche ist zweckmässigerweise aus Aluminium geformt. Alternativ könnte die Behälterwandung aus Stahlblech oder einem anderen Metall geformt, oder aber aus einem hitzebeständigen Kunststoff gebildet sein.

  

[0013]    Die Behälterwandung bildet wenigstens eine Schale, in welcher der Tabak vorliegt. Diese Kartusche kann durch ein von der Behälterwandung der Schale getrenntes Teil feuchtigkeitsdicht verschlossen sein. Die Behälterwandung kann aber auch selber den hermetischen Verschluss bilden.

  

[0014]    Da die Behälterwandung beim Rauchen von der Frischluft und vom Rauch durchdrungen werden können muss, müssen in der in den Kelch eingesetzten Kartusche Löcher vorhanden sein. Ist mit der Behälterwandung lediglich eine Schale gebildet, so ist diese oben offen. Es muss also lediglich im Schalenboden eine Öffnung eingebracht werden oder vorgesehen sein. Die Behälterwandung kann auch über der Schale einen perforierten Verschluss der Schale bilden.

  

[0015]    Ist für die Feuchtigkeitsdichte der Kartusche eine von der Behälterwandung getrennte Schicht verantwortlich, so kann die Behälterwandung Perforationen aufweisen. Eine solche Perforation der Behälterwandung kann im Bereich der Schale und/ oder der oberen Abdeckung vorgesehen sein.

  

[0016]    Vorteilhaft ist dann der feuchtigkeitsdichte Verschluss durch eine Kunststoffhülle gebildet. Diese kann in bekannter Art durch Verschweissen eines Kunststoffbeutels um die Behälterwandung erstellt werden. Eine solche Hülle ist mit Vorteil evakuiert und/oder geschrumpft, um möglichst wenig Volumen zu beanspruchen und den Inhalt vor dem Verlust von Aromen, dem Austrocknen und dem Auslaufen zu schützen.

  

[0017]    Der feuchtigkeitsdichte Verschluss kann indes auch durch eine abziehbare Lasche über der Perforation gebildet sein. Eine solche Lasche ist dicht mit der Behälterwandung verbunden. Damit diese Verbindung hält und dicht ist, können Klebemittel oder eine Verschweissung vorgesehen sein. Die Lasche kann aus demselben Material wie die Behälterwandung gebildet sein. Sie kann aber auch aus einem Material gebildet sein, das nicht hitzebeständig ist. Vorzugsweise ist sie aus einem thermoplastischen Kunststoff, der mittels Energiezufuhr erweicht und so mit der Behälterwandung verklebt werden kann.

  

[0018]    Ist jedoch der feuchtigkeitsdichte Verschluss durch die Behälterwandung selbst gebildet, dann muss diese vor dem Gebrauch perforiert werden. Zur Perforation kann eine einzelne, z.B. metallische Spitze verwendet werden. Es kann auch ein Gerät verwendet werden, das gleichzeitig mehrere Durchstiche in die Behälterwandung schneidet oder sticht. Das Gerät kann diese in den Boden der Schale oder in den oberen Deckel der Schale einbringen, oder an beiden Orten gleichzeitig die Behälterwandung perforieren. Diese Perforationshilfe kann in einem Kelch integriert sein, in den die Kartusche zum Rauchen eingelegt werden muss.

  

[0019]    Die Kartusche kann mittels Trennwänden in Kompartimente unterteilt sein, die jeweils mit dem Tabak gefüllt sind. Dies verhindert weitgehend eine Entmischung des Tabaks und der Melasse. Die Kompartimente können mit verschieden aromatisierten Tabaken befüllt sein. Die Kompartimente können parallel angeordnet sein, so dass sie beim Rauchen gleichzeitig durch unterschiedliche Luftanteile durchströmt werden, die sich erst ausserhalb der Kartusche vermischen. Die Kompartimente können auch seriell angeordnet sein, so dass die angesogene Luft diese hintereinander durchströmen muss.

  

[0020]    Bei einer seriellen Anordnung der Kompartimente kann in einem obersten Kompartiment die Melasse, und im darunter angeordneten Kompartiment der Tabak angeordnet sein. Dies erlaubt, Tabak mit einer Feuchte von 5% oder weniger zu verwenden, und vor dem Anfeuern der Wasserpfeife die Trennwand zwischen den beiden Kompartimenten zu durchstossen, so dass die Melasse den Tabak durchtränkt. Mit einer solchen Massnahme könnte dem Gesetz Rechnung getragen werden, das einen hohen Feuchtegehalt von Tabak verbietet. Gleichzeitig würde dem Wasserpfeifen-Raucher in diesem Land eine konfektionierte Tabakzubereitung zur Verfügung gestellt, die nahezu ideale Bedingungen für Wasserpfeifen erfüllt.

  

[0021]    Eine solche Kartusche besitzt vorteilhaft einen nach aussen überstehenden Dichtrand. Am Dichtrand sind der Deckel und die Schale, oder die Verschlusslasche und die Schale, oder alle drei miteinander verbunden. Der Dichtrand kann auf einen Dichtabsatz im Kelch aufgelegt werden und verhindert so, das falsche Luft an der Kartusche vorbei streichen kann, anstatt durch die Kartusche hindurch zu streichen.

  

[0022]    Die Kartusche kann einen zweischichtigen Aufbau haben, mit einem erstes Abteil mit Tabak als erste Schicht und einem zweiten Abteil darüber als zweite Schicht. Das zweite Abteil kann lediglich dazu dienen, dass eine aufgelegte Kohle nicht direkt auf dem ersten Abteil aufliegt, sondern in Distanz dazu gehalten ist. Das zweite Abteil kann aber auch mit den Flüssigbestandteilen angefüllt sein, die zur Benetzung eines vorschriftsgemäss trockenen Tabaks dienen. Durch diese Auftrennung von Flüssigbestandteilen und trockenem Tabak in zwei hermetisch gegeneinander abgetrennte Abteile kann die Bestimmung einiger Länder eingehalten werden, die den Verkauf von befeuchtetem Tabak nicht zulässt.

  

[0023]    Die Erfindung betrifft ferner ein Set für Wasserpfeifen mit einer standardisierten Kartusche, wie sie oben beschrieben ist, und mit einem standardisierten Kelch für eine Wasserpfeife. Der Kelch hat in bekannter Art eine Kelchwandung, eine Zugangsöffnung zum Einlegen des Tabaks in den Kelch und wenigstens eine Rauchabzugöffnung. Im Unterschied zum Stand der Technik dient nun die Zugangsöffnung zum Einlegen der Kartusche. Bei diesem Set sind die Form der Kartusche und die Innenform des Kelchs derart aufeinander abgestimmt, dass die Innenform durch eine Kartusche oder mehrere Kartuschen im Wesentlichen bis an die Kelchwandung anstossend ausgefüllt wird.

  

[0024]    Die Kartusche füllt den Kelch derart aus, dass die durch das Rauchrohr angesogene Volumen durch die Kartusche hindurch strömen muss. Es ist jedoch möglich, dass im Kelch mehrere Kartuschen übereinander angeordnet werden können. Die einzelne Kartusche kann daher auch lediglich ein Teilvolumen einer Portion Tabak enthalten. Es kann weiter auch vorgesehen sein, dass zwei, drei oder vier Teilkartuschen seitlich nebeneinander gefügt werden müssen, um den Kelch auszufüllen. Jede dieser Teilkartuschen umfasst praktisch ein Kompartiment einer ganzen Kartusche. Lediglich eine Mehrzahl dieser Teilkartuschen zusammen füllen den Kelch in der gewünschten Form aus.

  

[0025]    Ein anderes Set besteht aus wenigstens einer Kartusche, deren Behälterwandung feuchtigkeitsdicht den Tabak umschliesst, und einer Perforationshilfe zum Perforieren der Behälterwandung der Kartusche.

  

[0026]    Ein drittes Set für Wasserpfeifen mit wenigstens einer Kartusche, einem auf die Kartusche abgestimmten Kelch und einer Perforationshilfe zum Perforieren der Kartusche.

  

[0027]    Bei jedem dieser Sets kann eine Perforationshilfe bereits im Innern des Kelchs angeordnet oder ausgebildet sein. Dies erlaubt, die Kartusche lediglich in den Kelch einzudrücken. Durch das Eindrücken wird die Behälterwandung durchstossen, so dass der Rauch aus der Kartusche in den Kelch und das Rauchrohr entweichen kann. Die Oberseite der Kartusche kann dabei mit einer abziehbaren Lasche, einer Folienumhüllung oder durch die Behälterwandung selbst feuchtigkeitsdicht verschlossen sein.

  

[0028]    Den Kartuschen entsprechend kann auch der Kelch mit einem Dichtabsatz versehen sein. Ein Kelch mit einem solchen Dichtabsatz hat den Vorteil, dass eine Kartusche mit Dichtrand praktisch Luftdicht auf diesen Absatz aufgelegt werden kann.

Kurzbeschreibung der Figuren:

  

[0029]    
<tb>Fig. 1<sep>zeigt eine perspektivische Skizze einer erfindungsgemässen Kartusche, deren Wandung zum Öffnen der Kartusche durchbrochen werden muss.


  <tb>Fig. 2<sep>zeigt eine perspektivische Skizze einer erfindungsgemässen Kartusche, deren Oberseite mit einer Lasche verschlossen ist, und deren Wandung auf der Unterseite durchstossen werden muss.


  <tb>Fig. 3<sep>zeigt eine perspektivische Skizze einer erfindungsgemässen Kartusche, deren Oberseite offen, deren Unterseite mit Öffnungsschlitzen versehen ist, und welche in eine Kunststoffhülle eingeschweisst ist.


  <tb>Fig. 4<sep>zeigt eine perspektivische Skizze einer noch leeren Kartusche mit vier Komparitmenten.


  <tb>Fig. 5<sep>zeigt eine perspektivische Skizze einer Teil-Kartusche.


  <tb>Fig. 6<sep>zeigt eine Schnittzeichnung durch eine gefüllte Kartusche mit Öffnungen auf ihrer Oberseite und auf ihrer Unterseite, die mit zwei Laschen verschlossen sind.


  <tb>Fig. 7<sep>zeigt einen Querschnitt durch einen Kelch mit einer Kartusche und integrierten Kartuschen-Öffnungsdornen.


  <tb>Fig. 8<sep>zeigt einen Querschnitt durch einen doppelt hohen Kelch mit zwei Kartuschen.


  <tb>Fig. 9<sep>zeigt einen Querschnitt durch einen Kelch mit einer Kartusche und einer Kohletablette darin.


  <tb>Fig. 10<sep>zeigt einen Querschnitt durch eine Kartusche mit einem Tabak- und einem Melasse-Abteil, bei dem die Behälterwandung und die Abteilung durchstossen werden müssen.


  <tb>Fig. 11<sep>zeigt einen Querschnitt durch eine Kartusche mit einem Tabak- und einem Melasse-Abteil, bei dem die Behälterwandung mit einer Verschlusslasche verschlossen ist und die Abteilung durchstossen werden muss.


  <tb>Fig. 12 <sep>zeigt einen Querschnitt durch ein Kartuschenpaar, nämlich eine erste Kartusche mit Tabak und eine zweite Kartusche mit Melasse, welche beide auf zwei gegenüberliegenden Seiten eine perforierte Behälterwandung aufweisen, die mittels einer Verschlusslasche verschlossen ist.


  <tb>Fig. 13<sep>zeigt einen Kelch mit einem Kartuschenpaar und der Kohle.

  

[0030]    Die in Fig. 1 dargestellte Kartusche 11 besitzt eine Schale 13 aus geformter Aluminiumfolie und einen Deckel 15 aus geformter Aluminiumfolie, die nach dem Füllen der Kartusche mit Wasserpfeifentabak 17 (Fig. 6) an ihrem Umfang 19 miteinander verbunden wurden. Die Kartusche 11 kann daher, wie eine Konservendose, luftdicht und feuchtigkeitsdicht ausgebildet sein. Sie kann auch feuchte Inhaltsstoffe aufweisen. Die Haltbarkeit der Inhaltsstoffe ist dank der Dichtheit der Verpackung wesentlich erhöht gegenüber der Haltbarkeit bei offener Lagerung.

  

[0031]    Die Form des Deckels 15 ist so ausgebildet, dass daran abgelesen werden kann, ob ein Unterdruck, Umgebungsdruck oder ein Überdruck in der Kartusche vorliegt. Daran kann die Qualität des Inhalts abgelesen werden. Der Behälter kann vakuumiert sein, um die Haltbarkeit zu erhöhen und eine Tendenz zur Entmischung der flüssigen und festen Bestandteile zu vermindern. Der Behälter gemäss Fig. 1und gemäss Fig. 6ist vakuumiert. Der darin herrschende Unterdruck saugt den zentralen Bereich 21 des Deckels 15 nach innen. Ist der Innendruck und der Aussendruck gleich, so ist der zentrale Bereich 21 nach aussen gewölbt. Ist der Innendruck höher als der Aussendruck, so ist der gesamte Deckel nach aussen gewölbt. Ist demnach der zentrale Bereich nicht nach innen gewölbt, so muss davon ausgegangen werden, dass der Inhalt verdorben ist.

  

[0032]    Die Kartusche 11 nach Fig. 1ist dicht verschlossen durch die Behälterwandung (13, 15). Die Behälterwandung (13,15) besitzt keine Öffnungen. Damit der Inhalt der Kartusche geraucht werden kann, muss diese geöffnet werden. Sie kann geöffnet werden, indem die Behälterwandung durchstossen wird. Dazu kann ein Werkzeug (nicht dargestellt) verwendet werden, das die Wandung im Bereich des Bodens und des Deckels gleichzeitig durchstösst. Dadurch werden Öffnungen 23 (vergleiche Fig. 7) in die Behälterwandung eingebracht, durch die Luft eingesogen und Rauch ausgesogen werden können. Die Öffnungen 23, die durch durchstossen der Behälterwandung in diese eingebracht werden, sind durch das aufgebogene Material der Behälterwandung umrandet (vergleiche Fig. 7, Bezugsziffer 25).

  

[0033]    Die Behälterwandung 13,15 kann aber auch bereits gelocht ausgebildet sein, so dass keine Öffnungen mehr eingebracht zu werden brauchen. Eine solche Lochung (bestehend aus vorgefertigten Öffnungen 25) kann, wie in Fig. 2und 7dargestellt, lediglich auf der Oberseite der Kartusche ausgebildet sein, also im Deckel 15. Dann muss die Schale durchstossen werden. Sie kann, wie in Fig. 6und 8dargestellt, sowohl im Deckel als auch in der Schale 13 ausgebildet sein. Sie kann auch lediglich in der Schale ausgebildet sein. Dann kann der Deckel 15 entfernbar ausgebildet sein oder er muss durchstossen werden.

  

[0034]    Die in Fig. 2 dargestellte Kartusche besitzt einen Deckel 15 mit vorgefertigten Öffnungen 25. Darüber ist eine Verschlusslasche 27 angeordnet, die in der Fig. 2halb abgezogen dargestellt ist. In nicht abgezogenem Zustand verschliesst diese Verschlusslasche 27 die Öffnungen 25 dicht ab. Sie ist dazu mit der Oberfläche des Deckels 15 verschweisst oder verklebt, oder ihr Rand ist in den Umfang des Deckels und/oder der Schale eingefaltet. Sie kann jedenfalls abgezogen werden, so dass die Lochung (Summe der Öffnungen 25) die Atmosphäre und den Innenraum der Kartusche 11 miteinander verbindet.

  

[0035]    Eine ähnliche Verschlusslasche 29 kann auch über Öffnungen 25 in der Schale 13 ausgebildet sein. Eine solche Verschlusslasche 29 ist in der Fig. 6dargestellt. Die Verschlusslaschen 27,29 besitzen jeweils eine Ecke, die gut greifbar ist, an welcher angreifend die Verschlusslasche abgezogen werden kann.

  

[0036]    Eine weitere Möglichkeit des Verschlusses des Inhalts der Kartusche 11 ist in Fig. 3dargestellt. Dort ist die Schale 13 offen ausgebildet. Die Schale ist in Fig. 3mit Schlitzen 31 versehen, durch die der Rauch abgesogen werden kann. Die Schale 13 mit Inhalt (Bezugsziffer 17) ist in eine Hülle 35 eingeschweisst. Diese Hülle 35 besteht aus einer Kunststofffolie. Sie ist mit einem Öffnungsband 37 versehen, welches das Aufreissen der Hülle 35 vereinfacht. In Abwandlung der Fig. 3kann die Kartusche unter der Hülle 35 auch mit einem gelochten Deckel 15 versehen sein. Die Wandung (Deckel 15 und/ oder Schale 13) kann weiter auch nach dem Enthüllen noch gelocht zu werden brauchen.

  

[0037]    In der Kartusche 11 kann, wie in Fig. 4dargestellt, eine Unterteilung vorhanden sein. Die Trennwände 39 unterteilen die Kartusche in vier Kompartimente 41. In jedem Kompartiment kann ein anderer Tabak vorhanden sein. Die Unterteilung kann auch vorgesehen sein, um die Entmischung der Melasse und des Glyzerins vom Tabak zu begrenzen. Eine so unterteilte Kartusche kann in allen Variationen mit oder ohne Öffnungen 25, mit oder ohne Deckel 15, mit oder ohne Hülle 35 ausgebildet sein.

  

[0038]    In Fig. 5 ist eine Drittelkartusche dargestellt. Drei solche Drittelkartuschen bilden zusammen eine volumetrische Form, die einer Kartusche entspricht. So können drei Teilkartuschen mit unterschiedlichen Inhalten gleichzeitig geraucht werden. Die Kartuschen können daher in beliebiger Teilung als Teilkartuschen oder als unterteilte Kartuschen ausgebildet sein.

  

[0039]    Die in Fig. 6 im Querschnitt dargestellte Kartusche 11 ist mit vorgefertigten Öffnungen 25 in der Schale und im Deckel ausgerüstet. Auf den Öffnungen im Deckel 15 und in der Schale 13 sind zwei Verschlusslaschen 27, 29 aufgeklebt. Sie sind abziehbar, verschliessen jedoch vor dem Abziehen die Kartusche zumindest so dicht, dass der Inhalt weder austrocknen noch auslaufen kann. Die Kartusche 11 ist komplett ausgefüllt mit Wasserpfeifentabak. Dieser Tabak besteht in bekannter Weise zu Anteilen aus geschnittenen Tabakblättern, Melasse, Glyzerin und Aromaträgern, wie gedörrte Äpfel und andere Früchte, oder Kräutern, Wurzeln und Gewürzen etc. Der Anteil an Luft im Innern der Kartusche ist klein gehalten.

  

[0040]    In Fig. 7 und 8 sind zwei Kelche 43,45 dargestellt, die mit Kartuschen 11 gefüllt sind. Der in Fig. 7 dargestellte Kelch 43 ist mit einem Sieb- und Perforationseinsatz 47 bestückt. Der Kelch 43 ist auf einem Rauchrohr 51 aufgesteckt, über der Kartusche kann glühende Kohle aufgelegt werden. Die Innen-Form des Kelchs 43 ist auf die Form der Kartuschen 11 so abgestimmt, dass diese praktisch dicht an die Wandung des Kelchs 43 anschliessen. Dies soll verhindern, dass heisse Gase am Tabak vorbei in das Rauchrohr 51 gesaugt werden können.

  

[0041]    Beim Einpressen der Kartusche in den Kelch wird die Schale 13 durch die Spitzen des Perforationseinsatzes 47 durchstossen. Der durch diese Öffnungen 23 austretende Rauch kann durch den Perforationseinsatz und das Sieb in die trichterförmige Austrittmündung des Kelchs gelangen und danach durch das Rauchrohr 51 in das Glas und den Schlauch der Wasserpfeife. Der Kelch besitzt daher einen an die Kartusche 11 anliegenden Dichtteil 53, und einen von der Schale 13 der Kartusche beabstandeten Rauchtrichter 55.

  

[0042]    Der in Fig. 8 dargestellte Kelch 45 ist für zwei Kartuschen 11 ausgebildet. Er hat daher ein grösseres Volumen, als für eine einzelne Kartusche 11 notwendig wäre. Über den Kartuschen ist wieder Platz für die Anordnung von glühenden Kohlen. Der Rauch aus der oberen Kartusche wird bei dieser Anordnung durch die untere Kartusche gezogen und dort angereichert mit den aromatischen Dämpfen und Rauchen aus der unteren Kartusche. Der Kelch ist mit einem Siebeinsatz 57 ausgerüstet. Da keine Perforationshilfe darin integriert ist, ist der Kelch mit bereits perforierten Kartuschen zu bestücken.

  

[0043]    Bei dem gefüllten Kelch 43 gemäss Fig. 9ist ein Dichtabsatz 53 ausgebildet, auf dem ein Dichtrand einer Kartusche 11 aufliegen kann. Die Kartusche 11 hat dazu einen nach aussen überstehenden Dichtrand 59. Der Dichtrand 59 ist umlaufend ausgebildet. Entlang diesem Dichtrand 59 ist nicht nur die Verschlusslasche dicht mit der Behälterwandung 13, 15 verbunden. Dieser Dichtrand kann praktisch luftdicht auf den Dichtabsatz 53 aufgelegt werden. Dadurch kann erreicht werden, dass kaum erhitzte Luft dem Kontakt mit dem Tabak entgeht, indem sie zwischen der Kartusche und dem Kelch hindurch in den Rauchtrichter 55 gelangt.

  

[0044]    Dank dem Dichtrand 59 an der Kartusche und dem Dichtabsatz 53 am Kelch liegt die Kartusche nicht mit der Schale auf dem Grund des Rauchtrichters 55 auf. Daher ist zwischen Rauchtrichter 55 und Kartuschen-Schale ein Raum gebildet, in welchen der Rauch aus der Kartusche austreten und durch welchen er in das Rauchrohr 51 abziehen kann.

  

[0045]    Damit die angesogene Luft auch im Bereich, in dem eine Kohletablette 63 auf der Kartusche 11 liegt, durch die Öffnungen 25 im Deckel 15 hindurch in die Kartusche 11 gelangt, sind zwischen Kartusche und Kohletablette 63 in herkömmlicher Art zwei Lagen durchlöcherte Aluminiumfolie 61 angeordnet.

  

[0046]    Eine solche traditionelle Auflage aus Aluminiumfolie 61 kann wegbleiben, wenn eine Struktur in den Deckel 15 geprägt ist, die zum Einen einen Abstand zwischen Tabak und glühender Kohle 63 gewährleistet und zum Andern eine Luftzirkulation unter der Kohletablette ermöglicht.

  

[0047]    Ebenfalls kann der Deckel 15 zweischichtig ausgebildet sein, so dass eine untere, mit relativ feinen Öffnungen versehene Schicht des Deckels 15 den Tabak bedeckt und in einem Abstand zu dieser unteren Schicht eine obere, mit grösseren Öffnungen versehene Schicht als Auflegefläche für die Kohle ausgebildet ist, die einen Abstand zwischen Kohle und Tabak sicherstellt.

  

[0048]    Bei einer vorteilhaften Ausführungsform, wie sie in Fig. 10 und 11 dargestellt ist, ist die Kartusche 11 zweischichtig ausgebildet, insofern sie ein erstes Abteil 10 mit relativ trockenem Tabak (bis 5%) 16 darin und ein zweites Abteil 12 mit den Flüssigbestandteilen 18 des Wasserpfeifentabaks darin aufweist. Das erste Abteil 10 und das zweite Abteil 12 sind als zwei Schichten übereinander angeordnet und durch eine Abteilung 14 voneinander getrennt. Diese Abteilung ist eine Aluminiumfolie, die vor dem Rauchen des Kartuscheninhaltes durchlöchert werden muss.

  

[0049]    Diese Abteilung kann von der Deckelseite her durch die Melasse 18 hindurch oder von der Schalenseite her durch den Tabak hindurch geschehen. Der Deckel 15 und die Schale 13 können mit Öffnungen 25 und Verschlusslaschen 27, 29 versehen sein (Fig. 11), oder aber geschlossen ausgebildet sein (Fig. 10) und ebenfalls durchlöchert werden müssen.

  

[0050]    Die Kartusche kann auch paarweise ausgebildet sein, wobei eine erste Kartusche 11 den trockenen Tabak 16 und eine zweite Kartusche 14 die Flüssigbestandteile 18 des Wasserpfeifentabaks enthält. Ein solches Kartuschenpaar 11, 14 ist jeweils in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Jede der beiden Kartuschen 11, 14 kann separat mit Verschlusslaschen 27, 29, 28, 30 verschlossene obere und untere Öffnungen 25 aufweisen. Bei der Kartusche 11 gemäss Fig. 12 besitzt die Tabak-Kartusche 11 keinen Deckel 15. Der Tabak 16 liegt nach dem Abziehen der Verschlusslasche 27 offen vor. Die Melassen-Kartusche 14 kann nun auf der Seite mit dem Dichtrand geöffnet werden und mit der geöffneten Seite auf den Tabak 16 gelegt werden. Die Dichtränder der beiden Kartuschen liegen nun aufeinander.

   Nach dem Abziehen der zweiten Verschlusslasche 30 von der Melassen-Kartusche 14 können die darin vorliegenden Flüssigbestandteile 18 in den Tabak 16 eindringen und diesen benetzen. Durch die Hitze, die auf die Melasse und den Tabak wirkt, verflüssigt sich die Melasse und dringt von oben nach unten in den Tabak ein.

  

[0051]    Die Melassen-Kartusche 14 bildet eine Luftschicht, welche eine gleichmässige Durchsetzung des benetzten Tabaks mit der angesaugten Luft auch unter einer Kohletablette 63 ermöglicht.

Claims (20)

1. Kartusche (11), die eine Behälterwandung (13,15) aufweist und innerhalb dieser Behälterwandung (13, 15) eine einzelne Portion Wasserpfeifentabak (17) enthält.
2. Kartusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche feuchtigkeitsdicht verschlossen ist.
3. Kartusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandung (13, 15) aus Aluminium geformt ist.
4. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandung eine Schale (13) bildet, in welcher der Tabak vorliegt.
5. Kartusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandung über der Schale (13) einen perforierten Deckel (15) der Schale bildet.
6. Kartusche nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwandung (13, 15) im Bereich der Schale (13) eine Perforation (23, 25) aufweist.
7. Kartusche nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der feuchtigkeitsdichte Verschluss durch eine Kunststoffhülle (35) gebildet ist.
8. Kartusche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der feuchtigkeitsdichte Verschluss durch eine abziehbare Lasche (27, 29) über der Perforation (25) gebildet ist.
9. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der feuchtigkeitsdichte Verschluss durch die Behälterwandung (13, 15) gebildet ist.
10. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche mittels Trennwänden (39) unterteilt ist in Kompartimente (41), die jeweils mit dem Tabak (17) gefüllt sind.
11. Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompartimente (41) mit unterschiedlichen Tabaken (17) gefüllt sind.
12. Kartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen nach aussen überstehenden Dichtrand (59).
13. Kartusche nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweischichtigen Aufbau mit einem ersten Abteil (10) mit Tabak (16) als erste Schicht und einem zweiten Abteil (12) mit Flüssigbestandteilen (18) darin als zweite Schicht.
14. Set für Wasserpfeifen mit einer Kartusche gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 und einem Kelch (43, 45) für eine Wasserpfeife, welcher Kelch (43, 45) eine Kelchwandung, eine Zugangsöffnung zum Einlegen der Kartusche (11) in den Kelch (43, 45) und wenigstens eine Rauchabzugöffnung aufweist, bei welchem Set die Form der Kartusche (11) und die Innenform des Kelchs (43, 45) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Innenform durch eine Kartusche (11) oder mehrere Kartuschen (11) im Wesentlichen bis an die Kelchwandung anstossend ausgefüllt wird.
15. Set für Wasserpfeifen mit einer Kartusche (11) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 und einer Perforationshilfe (47) zum Perforieren der Behälterwandung (13, 15) der Kartusche (11).
16. Set für Wasserpfeifen mit einer Kartusche gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13, einem auf die Kartusche (11) abgestimmten Kelch (43, 45) und einer Perforationshilfe (47) zum Perforieren der Kartusche.
17. Set gemäss einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Kelchs (43) eine Perforationshilfe (47) angeordnet oder ausgebildet ist.
18. Set gemäss einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch einen umlaufenden Dichtabsatz (53) im Innern des Kelchs (43).
19. Kelch für eine Wasserpfeife mit einem umlaufenden Dichtabsatz (53) auf seiner Innenseite, zur Aufnahme einer Kartusche nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
20. Kelch für eine Wasserpfeife, insbesondere nach Anspruch 19, mit einem Perforationseinsatz (47) im Innern des Kelchs (43).
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