CH698288B1 - Befestigungseinrichtung für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmewirkung zu trennende Körper. - Google Patents

Befestigungseinrichtung für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmewirkung zu trennende Körper. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Befestigungseinrichtungen für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper. Die Befestigungseinrichtungen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Heizeinrichtung (1) gespannt ist. Dazu ist wenigstens ein Endenbereich der Heizeinrichtung (1) mit einem geführt bewegbaren Element (2) mit einer Befestigungseinrichtung für ein Ende der Heizeinrichtung (1) verbunden. Weiterhin ist mindestens eine Feder (3) so angeordnet, dass mittels der Feder (3) und dem geführt bewegbaren Element (2) die Heizeinrichtung (1) gespannt ist. Die elektrische Heizeinrichtung (1) ist insbesondere ein Heizdraht, der ein Bestandteil in einem elektrischen Stromkreis ist. Dieser Stromkreis ist vorzugsweise über einen Netztransformator mit einem Niederspannungsnetz gekoppelt. Dabei wird der Heizdraht durch den elektrischen Heizstrom durchflossen.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft Befestigungseinrichtungen für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper.
[0002] Die flexible elektrische Heizeinrichtung ist insbesondere ein Heizdraht, der ein Bestandteil in einem elektrischen Stromkreis ist. Der Stromkreis ist dabei über einen Netztransformator mit einem Netz gekoppelt. Der Heizdraht wird durch den elektrischen Heizstrom durchflossen.
[0003] Um eine ebene Schnittfläche zu erhalten, muss diese Heizeinrichtung gespannt angeordnet sein.
[0004] Bei bekannten Schneidvorrichtungen ist dazu ein Endenbereich mit einer Zugfeder verbunden, die weiterhin an einer geführt bewegbaren Befestigungsvorrichtung befestigt ist. Die Zugfeder selbst wird dabei mit dem Heizstrom durchflossen und erwärmt sich dementsprechend. Dadurch verringert sich die Federkraft, und die Lebensdauer einer derartigen Anordnung ist begrenzt.
[0005] Netztransformatoren werden bekannterweise mit einer Blechummantelung ausgestattet und stellen damit ein kompaktes Bauteil dar. Die Laschen weisen Bohrungen zum Befestigen des Netztransformators auf. Diese Laschen sind gegenüber dem Netztransformator abgewinkelt, so dass Befestigungsmittel platzierbar sind.
[0006] Durch Erschütterungen während des Transports der Schneidvorrichtung, Vibrationen während des Betriebs des Netztransformators und Materialveränderungen in der Biegekante in Verbindung mit dem Gewicht des Netztransformators können die Laschen leicht abbrechen. Der Betrieb der Schneidvorrichtung ist damit nicht mehr gewährleistet und der Netztransformator als kompaktes Bauteil muss gewechselt werden.
[0007] Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper so zu schaffen, dass die Heizeinrichtung gespannt ist.
[0008] Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
[0009] Die Befestigungseinrichtungen für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Heizeinrichtung gespannt ist.
[0010] Dazu ist wenigstens ein Endenbereich der Heizeinrichtung mit einem geführt bewegbaren Element verbunden, welches eine Befestigungseinrichtung für ein Ende der Heizeinrichtung aufweist. Weiterhin ist mindestens eine Feder so angeordnet, dass mittels der Feder und dem geführt bewegbaren Element die Heizeinrichtung gespannt ist.
[0011] Die elektrische Heizeinrichtung ist insbesondere ein Heizdraht, der ein Bestandteil in einem elektrischen Stromkreis ist. Dieser Stromkreis ist vorzugsweise über einen Netztransformator mit einem Niederspannungsnetz gekoppelt. Dabei wird der Heizdraht durch den elektrischen Heizstrom durchflossen.
[0012] Um eine ebene Schnittfläche zu erhalten, muss diese Heizeinrichtung gespannt angeordnet sein. Bei bekannten Schneidvorrichtungen ist dazu ein Endenbereich mit einer Zugfeder verbunden. Diese Zugfeder ist beispielsweise mit einer geführt bewegbaren Befestigungsvorrichtung verbunden. Die Zugfeder selbst wird dabei mit dem Heizstrom durchflossen und erwärmt sich dementsprechend. Dadurch verringert sich die Federkraft und die Lebensdauer einer derartigen Anordnung ist begrenzt.
[0013] Die Befestigungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass nur noch die gespannte Heizeinrichtung vom Heizstrom durchflossen wird. Die Feder zum Spannen der Heizeinrichtung ist von dieser elektrisch entkoppelt. Die Feder wird nicht vom Heizstrom durchflossen.
[0014] Damit erhöht sich die Lebensdauer der Schneidvorrichtung mit einer Heizeinrichtung wesentlich.
[0015] Ermüdungserscheinungen der ansonsten stromdurchflossenen und erhitzten Feder führen nicht zu unebenen und damit ungenauen Schnittflächen.
[0016] Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mittels Federn verschiedener Steifigkeit auch Heizeinrichtungen unterschiedlichen Querschnitts sicher gespannt werden können.
[0017] Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Schneidvorrichtung insbesondere auch während des Betriebs ständig gespannt ist. Damit sind ebene Schnittflächen gewährleistbar.
[0018] Sind die Endenbereiche der Heizeinrichtung jeweils mit einem geführt bewegbaren Element verbunden, ist eine sicher gespannte Heizeinrichtung gewährleistet. Das ist vorteilhafterweise bei Heizdrähten als Heizeinrichtungen mit grossem Querschnitt der Fall.
[0019] Das geführt bewegbare Element ist gleichzeitig ein Bestandteil des Stromkreises, wobei diese ein Verbindungselement für ein elektrisches Kabel besitzt. Vorteilhafterweise ist die Feder zum Spannen der Heizeinrichtung nicht Bestandteil des elektrischen Stromkreises. Die Feder befindet sich auf dem geführt bewegbaren Element. Eine ansonsten vorhandene Erwärmung der Feder ist nicht vorhanden, so dass daraus resultierende Eigenschaftsänderungen der Feder vermieden werden. Die Lebensdauer der Heizeinrichtung wird erhöht. Ermüdungserscheinungen der ansonsten stromdurchflossenen und erhitzten Feder führen nicht zu unebenen und damit ungenauen Schnittflächen.
[0020] Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mittels Federn verschiedener Steifigkeit auch Heizeinrichtungen unterschiedlichen Querschnitts sicher gespannt werden können.
[0021] Das geführt bewegbare Element ist beispielsweise ein Klemmkörper in Form eines Stabs mit entweder einer Buchsenklemmverbindung mit einer Schraube oder einer Kopfschraubenklemmverbindung für einen Endenbereich der Heizeinrichtung. Damit ist eine einfache sowohl Führung als auch Befestigung gegeben. Die Klemmverbindungen zeichnen sich darüber hinaus durch eine einfache Handhabbarkeit aus. Die Heizeinrichtung kann leicht angebaut und gewechselt werden.
[0022] Diese Ausführung der Befestigungseinrichtung stellt eine kompakte Baugruppe dar, die leicht an die jeweilige Schneidvorrichtung befestigt werden kann. Nach einer Beschädigung des Heizdrahtes oder bei einem Wechsel des Heizdrahtes bleibt diese Baugruppe in ihrer Kompaktheit erhalten.
[0023] Die Baugruppe ist vorteilhafterweise entweder direkt oder über Konstruktionselemente an der Schneidvorrichtung angeordnet.
[0024] Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 10 angegeben.
[0025] Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 2 ist die Geradführung vorteilhafterweise eine Zylinderführung. Das führende Teil ist entweder ein Ring als Führungsring oder ist ein Körper mit einer Bohrung als Führungsbahn. Wenigstens ein Anschlag ist ein Anschlagring. Weiterhin ist die Feder eine Druckfeder in Form eine zylindrische Schraubenfeder zwischen dem führenden Teil und dem Anschlagring auf dem geführten Teil der Zylinderführung. Damit ist die Einrichtung eine einfach realisierte und kompakte Baugruppe. Der andere Anschlag ist ein weiterer Anschlagring, ein Bolzen, ein Stift oder eine Ausgestaltung des geführten Teils als Zylinder mit Bund.
[0026] Der Anschlagring kann vorteilhafterweise über wenigstens eine Schraubenverbindung auf dem geführten Teil der Geradführung befestigt sein. Eine Schraubenverbindung ist eine lösbare Verbindung, so dass die Position des Anschlagrings auf dem geführten Teil verändert werden kann. Dadurch kann die Schraubenfeder vorgespannt und diese Vorspannung auch verändert werden. Gleichzeitig sichert dieser Sachverhalt eine einfache Montage der Einrichtung. Ein Anschlag kann dazu beispielsweise ein Splint oder ein Stift mit überstehenden Enden sein.
[0027] Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 3 ist der geführte Teil ein Zylinder, der eine axial eingebrachte Nut besitzt. Weiterhin ist in die durch die Nut vorhandenen Schenkel eine durchgehende Bohrung eingebracht, in die ein Splint oder ein Stift eingeführt ist, so dass der Splint ein Anschlag und/oder ein Befestigungsteil ist oder dass der Stift ein Anschlag und/oder ein Befestigungsteil ist. Das ist eine einfache Ausführung des Anschlags. Gleichzeitig kann der Splint oder der Stift als Befestigungsteil des Endes des Heizdrahtes genutzt werden. Dazu ist beispielsweise ein Haken auf den Splint oder Stift geschoben, in dem beispielsweise eine Schlaufe als Endenbereich des Heizdrahtes eingehangen werden kann.
[0028] Der Führungsring besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 4 zwei sich gegenüberstehende Zapfen. Weiterhin weisen zwei parallel zueinander angeordnete Körper jeweils ein Lochlager für die Zapfen des Führungsrings auf, so dass der Führungsring zwischen den Körpern gelenkig angeordnet ist. Die Zapfen sind dazu beispielsweise Stiftschrauben oder Gewindestifte, die jeweils in ein entsprechend eingebrachtes Gewinde des Führungsringes eingreifen. Die Einrichtung zum Befestigen eines Endes eines elektrischen Heizdrahtes lässt sich mit dem Führungsring damit besonders leicht auch gelenkig montieren.
[0029] Günstigerweise sind nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 die Körper mit den Lochlagern als plattenförmige Körper entweder die Schenkel eines U-förmigen Konstruktionsteils oder die Wände eines Rohrstücks.
[0030] Vorteilhafterweise besteht oder bestehen der Führungsring, der Körper mit der Bohrung oder die Körper mit den Lochlagern nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 aus einem elektrisch nicht leitenden Material, so dass die elektrische Isolation der Einrichtung zum Befestigen eines Endes eines elektrischen Heizdrahtes als Heizeinrichtung gegenüber den weiteren Bestandteilen der Schneidvorrichtung gewährleistet ist. Der geführte Teil besteht aus einem elektrisch leitenden Material, so dass dieses gleichzeitig als elektrisches Kontaktstück einsetzbar ist.
[0031] Nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 7 ist zwischen den Körpern mit den Lochlagern wenigstens eine Umlenkrolle für den Heizdraht als Heizeinrichtung angeordnet. Dadurch ist das geführt bewegbare Element vorzugsweise rechtwinklig zur Heizeinrichtung geführt. Die Einrichtung kann damit beispielsweise auch parallel zu einer Führung der Schneidvorrichtung angeordnet werden, so dass die geometrischen Abmessungen minimiert werden können.
[0032] Die Heizeinrichtung ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 ein Heizdraht. Gleichzeitig ist das geführt bewegbare Element gleichzeitig ein Verbindungselement für einen elektrischen Leiter zur Verbindung mit einem Netztransformator. Damit ist das Element leicht und ökonomisch realisierbar.
[0033] Der Netztransformator ist nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 9 ein Netztransformator für einen Stromkreis mit der flexiblen elektrischen Heizeinrichtung einer mobilen Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper auf einer Grundplatte. Weiterhin befindet sich der Netztransformator zwischen der Grundplatte und einem Klemmmechanismus mit einer Klemmplatte.
[0034] Diese Art der Befestigung zeichnet sich insbesondere durch die einfache und sichere Befestigung des Netztransformators auf der Grundplatte aus.
[0035] Ein Netztransformator für ein Einphasennetz besteht dabei bekannterweise aus zwei elektrisch getrennten Spulen, die magnetisch miteinander gekoppelt sind. Die Übertragung der elektrischen Energie von einer Spule, Primärspule, auf die andere Spule, Sekundärspule, mittels Induktion wird durch einen geschlossenen Eisenkern verbessert. Dieser kann dazu aus mehreren übereinander angeordneten Blechen bestehen.
[0036] Über die Klemmplatte und im Zusammenhang mit der Grundplatte ist der Netztransformator sicher und fest auf der Grundplatte angeordnet. Vibrationen während des Betriebs des Netztransformators und Erschütterungen während des Transports der Schneidvorrichtung führen nicht dazu, dass dadurch der Netztransformator von der Grundplatte abfällt.
[0037] Der Klemmmechanismus besteht nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 10 vorteilhafterweise aus der Klemmplatte und wenigstens zwei Schrauben- oder Klemmverbindungen. Dabei befindet sich der Netztransformator zwischen sowohl der Klemmplatte und der Grundplatte als auch den Schrauben- oder Klemmverbindungen. Weiterhin weist die Klemmplatte eine Öffnung für den wenigstens einen Spulenkörper auf, so dass die Klemmplatte auf dem Blechpaket oder dessen Umhausung angeordnet ist. Dadurch wird ein sicherer Halt des Netztransformators sichergestellt. Eine Beschädigung des Spulenkörpers und damit der Wicklungen des Netztransformators wird vermieden.
[0038] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
[0039] Es zeigen: Fig. 1eine Befestigungseinrichtung für eine flexible elektrische Heizeinrichtung, Fig. 2eine Befestigungseinrichtung mit einer Umlenkrolle für die elektrische Heizeinrichtung, Fig. 3eine Befestigungseinrichtung als eine kompakte Baugruppe, Fig. 4eine Befestigungseinrichtung als eine kompakte Baugruppe mit einer Platte und einer Umlenkrolle, Fig. 5 einen auf einer Grundplatte einer mobilen Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper befestigten Netztransformator in einer Draufsicht und Fig. 6die Befestigung in einer Vorderansicht.
1 Ausführungsbeispiel
[0040] Eine Befestigungseinrichtung für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper besteht im Wesentlichen aus einem Heizdraht 1 als flexible elektrische Heizeinrichtung, einem geführt bewegbaren Element 2, einer Feder 3 und einem Bügel 4.
[0041] Die Fig. 1 zeigt eine Befestigungseinrichtung für eine flexible elektrische Heizeinrichtung in einer prinzipiellen Darstellung.
[0042] Das geführt bewegbare Element 2 ist ein Stab mit entweder einer Buchsenklemmverbindung mit einer Schraube oder einer Kopfschraubenklemmverbindung für einen Endenbereich des Heizdrahtes 1. Die Klemmverbindungen sind bekannt und in der Fig. 1 nicht gezeigt.
[0043] Der Stab als geführt bewegbares Element 2 besitzt einen Anschlag 5 für die Feder 3. Diese ist auf dem geführt bewegbaren Element 2 so angeordnet, dass sich die Feder 3 zwischen dem Bügel 4 und dem Anschlag 5 befindet. Die Feder 3 ist dazu eine Druckfeder in Form einer Schraubenfeder.
[0044] Der Anschlag 5 kann in einer Ausführungsform auf dem geführt bewegbaren Element 2 selbst geführt sein, wobei dieser mittels wenigstens einer Schrauben-, Klemm- oder Rastverbindung an verschiedenen Positionen auf dem geführt bewegbaren Element 2 platzierbar ist.
[0045] Der Bügel 4 kann als separates Handgerät ausgeführt oder gegenüber einer Grundplatte geführt angeordnet sein.
[0046] Das geführt bewegbare Element 2 ist gleichzeitig ein Verbindungselement für einen elektrischen Leiter, so dass der Heizdraht 1 in einen Stromkreis geschaltet werden kann.
[0047] In einer Ausführungsform kann die Befestigungseinrichtung als ein Bauteil 6 ausgeführt sein. Das Bauteil 6 ist ein U-Formen aufweisender Blechkörper, wobei ein Schenkel des ersten Teilkörpers 7 des Blechkörpers gleichzeitig das Mittelteil des zweiten Teilkörpers 8 des Blechkörpers ist. Die Schenkel des ersten Teilkörpers 7 weisen jeweils eine Öffnung 10 zur Führung des geführt bewegbaren Klemmkörpers 2 auf und zwischen den Schenkeln des zweiten Teilkörpers 8 ist eine Umlenkrolle 9 für den Heizdraht 1 angeordnet. Der Heizdraht 1 ist damit vorzugsweise rechtwinklig zum geführt bewegbaren Klemmkörper 2 geführt. Damit befindet sich der geführt bewegbare Klemmkörper 2 parallel zum Bügel 4.
[0048] Die Fig. 2 zeigt eine Befestigungseinrichtung mit einer Umlenkrolle für die elektrische Heizeinrichtung in einer prinzipiellen Darstellung.
[0049] An dem Bügel 4 können sich zwei Befestigungseinrichtungen für die Endenbereiche des Heizdrahtes 1 befinden. Natürlich kann auch nur eine derartige Befestigungseinrichtung für einen Endenbereich des Heizdrahtes 1 am Bügel 4 angeordnet sein. Die andere Befestigungseinrichtung ist im letzteren Fall nur ein Befestigungselement für den anderen Endenbereich des Heizdrahtes 1, der damit mit dem Bügel 4 fest verbunden ist.
2 Ausführungsbeispiel
[0050] Eine Befestigungseinrichtung für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper besteht im Wesentlichen aus einer Geradführung bestehend aus einem geführten Teil und einem führenden Teil, Anschlägen und einer Feder als Federelement.
[0051] Die Fig. 3 zeigt eine Befestigungseinrichtung als eine kompakte Baugruppe in einer prinzipiellen Darstellung.
[0052] Die Geradführung ist eine Zylinderführung, wobei das führende Teil als führendes Teil ein Ring als Führungsring 11 und das geführte Teil ein Zylinder 12 als geführt bewegbares Element ist.
[0053] Der Zylinder 12 besitzt zwei Anschläge, zwischen denen sich der Führungsring 11 befindet.
[0054] Ein Anschlag ist ein Anschlagring 13 auf dem Zylinder 12. Der Anschlagring 13 ist über Schraubenverbindungen 14 auf dem Zylinder 12 befestigt.
[0055] Zwischen dem Führungsring 11 und dem Anschlagring 13 befindet sich das Federelement als Druckfeder in Form einer zylindrischen Schraubenfeder 15 auf dem Zylinder 12.
[0056] Der andere Anschlag ist ein Splint 16. Dazu ist in den Zylinder 12 axial eine Nut 17 eingebracht. Weiterhin befindet sich in den durch die Nut 17 vorhandenen Schenkeln eine durchgehende Bohrung für den Splint 16.
[0057] Der Zylinder 12 ist leicht mit einem bekannten Klemmelement für ein Kabel zum elektrischen Kontakt der Einrichtung versehbar.
[0058] Zur Befestigung der Einrichtung zum Befestigen eines Endes eines elektrischen Heizdrahtes 21 für Schneidvorrichtungen von durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper besitzt der Führungsring 11 zwei sich gegenüberstehende Zapfen 18.
[0059] Die Fig. 4 zeigt eine Befestigungseinrichtung als eine kompakte Baugruppe mit einer Platte und einer Umlenkrolle in einer prinzipiellen Darstellung.
[0060] Die Zapfen 18 sind dazu beispielsweise Stiftschrauben oder Gewindestifte, die jeweils in ein entsprechend eingebrachtes Gewinde des Führungsringes 11 eingreifen. Damit kann die Einrichtung leicht zwischen zwei Körpern positioniert werden. Die Körper sind beispielsweise zwei parallel zueinander angeordnete Platten 19, die jeweils ein Lochlager für die Zapfen 18 des Führungsrings 11 aufweisen, so dass der Führungsring 11 zwischen den Platten 19 gelenkig angeordnet ist.
[0061] Die Platten 19 sind selbst Befestigungselemente oder die Platten 19 sind die Schenkel eines U-förmigen Konstruktionsteils oder die Wände eines Rohrstücks. Vorteilhafterweise bestehen die Platten 19 aus einem elektrisch nicht leitenden Material.
[0062] Zwischen den Platten 19 ist wenigstens eine Umlenkrolle 20 für den Heizdraht 21 angeordnet.
[0063] Zur Befestigung des Heizdrahtes 21 ist ein Haken 22 auf dem Splint 16 angeordnet.
[0064] Natürlich kann der Zylinder 12 des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Ausführungsform mit einer Buchsenklemmverbindung mit einer Schraube oder einer Kopfschraubenklemmverbindung für einen Endenbereich des Heizdrahtes 21 entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels ausgestattet sein. Derartige Klemmverbindungen sind bekannt.
3 Ausführungsbeispiel
[0065] Ein auf einer Grundplatte 26 einer mobilen Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennender Körper ist im Wesentlichen mittels eines Klemmmechanismus befestigt.
[0066] Die Fig. 5 zeigt einen auf einer Grundplatte einer mobilen Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper befestigten Netztransformator in einer prinzipiellen Draufsicht.
[0067] Der Netztransformator 23 befindet sich zwischen der Grundplatte 26 und dem Klemmmechanismus mit einer Klemmplatte 24.
[0068] Die Fig. 6 zeigt die Befestigung in einer prinzipiellen Vorderansicht.
[0069] Der Klemmmechanismus besteht aus der Klemmplatte 24 und zwei Schraubenverbindungen 25, so dass sich der Netztransformator 23 zwischen sowohl der Klemmplatte 24 und der Grundplatte 26 als auch den Schraubenverbindungen 25 befindet. Die Klemmplatte 24 weist eine Öffnung 27 für den oder die Spulenkörper des Netztransformator 23 auf, so dass die Klemmplatte 24 auf dem Eisenkern als Blechpaket des Netztransformators 23 oder dessen Umhausung angeordnet ist. In einem Einphasennetz wird über den geschlossenen Eisenkern die Übertragung der elektrischen Energie von der Primär- zur Sekundärspule verbessert.
[0070] Die Klemmplatte 24 und die Schraubenverbindungen 25 stellen einen Klemmbügel dar. Eine Schraubenverbindung 25 besteht vorzugsweise aus einem Bolzen mit einem Gewindezapfen und einer Gewindemutter.

Claims (10)

1. Befestigungseinrichtung für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper, dadurch gekennzeichnet, – dass wenigstens ein Endenbereich der Heizeinrichtung mit einem geführt bewegbaren Element (2) verbunden ist, – dass das geführt bewegbare Element (2) als geführter Teil einer Geradführung zwei Anschläge besitzt, – dass sich zwischen den Anschlägen ein führender Teil der Geradführung befindet, – dass zwischen dem führenden Teil und einem Anschlag wenigstens eine Feder (3) als Federelement angeordnet ist, so dass mittels der Feder (3) und dem geführt bewegbaren Element (2) die Heizeinrichtung gespannt ist, – dass die Heizeinrichtung ein Heizdraht (21) ist, und – entweder der geführte Teil eine Befestigungsvorrichtung für ein Ende der Heizeinrichtung aufweist – oder der geführte Teil selber die Befestigungsvorrichtung für das Ende der Heizeinrichtung ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Geradführung eine Zylinderführung ist, – dass der führende Teil entweder ein Ring als Führungsring (11) ist oder dass der führende Teil ein Körper mit einer Bohrung als Führungsbahn ist. – dass wenigstens ein Anschlag ein Anschlagring (13) ist und – dass die Feder eine Druckfeder in Form einer zylindrischen Schraubenfeder (15) zwischen dem führenden Teil und dem Anschlagring (13) auf dem geführten Teil der Zylinderführung ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der geführte Teil ein Zylinder (12) ist, – dass der Zylinder (12) eine axial eingebrachte Nut (17) besitzt, – dass in die durch die Nut (17) vorhandenen Schenkel eine durchgehende Bohrung eingebracht ist und – dass ein Splint (16) oder ein Stift in die Bohrungen eingeführt ist, so dass der Splint (16) ein Anschlag und/oder ein Befestigungsteil ist oder der Stift ein Anschlag und/oder ein Befestigungsteil ist.
4. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Führungsring (11) zwei sich gegenüberstehende Zapfen (18) besitzt und – dass zwei parallel zueinander angeordnete Körper (19) jeweils ein Lochlager für die Zapfen (18) des Führungsrings (11) aufweisen, so dass der Führungsring (11) zwischen den Körpern (19) gelenkig angeordnet ist.
5. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Körper (19) mit den Lochlagern als plattenförmige Körper die Schenkel eines U-förmigen Konstruktionsteils sind – oder dass die Körper (19) mit den Lochlagern als plattenförmige Körper die Wände eines Rohrstücks sind.
6. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsring (11), der Körper mit der Bohrung oder die Körper (19) mit den Lochlagern aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht oder bestehen.
7. Befestigungseinrichtung nach einer Kombination der Patentansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Körpern (19) mit den Lochlagern wenigstens eine Umlenkrolle (20) für den Heizdraht (21) als Heizeinrichtung angeordnet ist, so dass das geführt bewegbare Element (2) vorzugsweise rechtwinklig zur Heizeinrichtung geführt ist.
8. Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 1, geeignet zur Verbindung eines elektrischen Leiters mit einem Netztransformator, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung ein Heizdraht (1) ist und dass das geführt bewegbare Element (2) gleichzeitig ein Verbindungselement für einen elektrischen Leiter zur Verbindung mit dem Netztransformator ist.
9. Anordnung, umfassend einen Netztransformator, eine Grundplatte, einen Klemmmechanismus mit einer Klemmplatte und eine Befestigungseinrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Netztransformator (23) ein Netztransformator (23) für einen Stromkreis mit der flexiblen elektrischen Heizeinrichtung einer mobilen Schneidvorrichtung für durch Wärmeeinwirkung zu trennende Körper auf einer Grundplatte (26) ist und dass sich der Netztransformator (23) zwischen der Grundplatte (26) und dem Klemmmechanismus mit der Klemmplatte (24) befindet.
10. Anordnung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmmechanismus aus der Klemmplatte (24) und wenigstens zwei Schrauben- oder Klemmverbindungen (25) besteht, so dass sich der Netztransformator (23) zwischen sowohl der Klemmplatte (24) und der Grundplatte (26) als auch den Schrauben- oder Klemmverbindungen (25) befindet, und dass die Klemmplatte (24) eine Öffnung (27) für den wenigstens einen Spulenkörper des Netztransformators (23) aufweist, so dass die Klemmplatte (24) auf dem Eisenkern als Blechpaket oder dessen Umhausung angeordnet ist.
CH19732008A 2007-12-21 2008-12-16 Befestigungseinrichtung für eine flexible elektrische Heizeinrichtung für Schneidvorrichtungen von durch Wärmewirkung zu trennende Körper. CH698288B1 (de)

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