CH698054B1 - Comber with several combing heads arranged in a row. - Google Patents

Comber with several combing heads arranged in a row. Download PDF

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CH698054B1
CH698054B1 CH12552005A CH12552005A CH698054B1 CH 698054 B1 CH698054 B1 CH 698054B1 CH 12552005 A CH12552005 A CH 12552005A CH 12552005 A CH12552005 A CH 12552005A CH 698054 B1 CH698054 B1 CH 698054B1
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CH
Switzerland
Prior art keywords
combing
drive unit
drive
heads
machine
Prior art date
Application number
CH12552005A
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German (de)
Inventor
Daniel Sommer
Walter Slavik
Original Assignee
Rieter Agpatente Und Lizenzen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/26Driving arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmmaschine (1) mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Kämmköpfen (K1-K8), welche von einer Antriebseinheit (A) angetrieben werden, wobei die an den jeweiligen Kämmköpfen gebildeten Faserbänder (B) über eine Führung (T) einer Streckwerkseinheit (S) zugeführt werden und das an der Streckwerkseinheit gebildete Faserband (3) einer, an einem Ende der Kämmmaschine (1) angeordneten Bandablage (BA) zugeführt wird. Zu Verringerung der Antriebsbelastung der Längswellen (W1-W4) bei gleichzeitiger guter Bedienbarkeit der Streckwerkseinheit (S) und der Bandablage (BA) wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei Kämmkopfgruppen (G1, G2) vorgesehen sind und die Kämmköpfe (K1-K4; K5-K8) jeder der Kämmkopfgruppen über jeweils wenigstens ein gemeinsames Antriebselement (W1, W2) mit der Antriebseinheit (A) verbunden ist, wobei die Antriebseinheit (A) zwischen einer Kämmkopfgruppe (G2) und der Bandablage (BA) angeordnet ist.The invention relates to a combing machine (1) having a plurality of combing heads (K1-K8) arranged in a row, which are driven by a drive unit (A), the slivers (B) formed on the respective combing heads being guided by a guide (T ) are fed to a drafting unit (S) and the sliver (3) formed on the drafting unit is fed to a, at one end of the combing machine (1) arranged band tray (BA). In order to reduce the drive load of the longitudinal shafts (W1-W4) while at the same time allowing easy handling of the drafting unit (S) and the reel (BA), it is proposed that at least two combing head groups (G1, G2) are provided and the combing heads (K1-K4; K8) each of the Kämmkopfgruppen is connected via at least one common drive element (W1, W2) to the drive unit (A), wherein the drive unit (A) between a Kämmkopfgruppe (G2) and the tape storage (BA) is arranged.

Description

       

  Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmmaschine mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Kämmköpfen, welche von einer Antriebseinheit angetrieben werden, wobei die an den jeweiligen Kämmköpfen gebildeten Faserbänder über eine Führung einer Streckwerkseinheit zugeführt werden und das an der Streckwerkseinheit gebildete Faserband einer, an einem Ende der Kämmmaschine angeordneten Bandablage zuführt wird.

  
Bei den in der Praxis verwendeten Kämmmaschinen, werden die nebeneinander in einer Reihe angeordneten Kämmköpfe einer Kämmmaschine von einer Antriebseinheit angetrieben, welche an einem Ende der Kämmmaschine angeordnet ist. Der Antrieb der Aggregate der Kämmköpfe erfolgt dabei über Wellen, die ausgehend vom Getriebegehäuse der Antriebseinheit längs zu den Kämmkopfreihen verlaufen. Am anderen Ende der Kämmmaschine bzw. am Ende der Kämmkopfreihe ist eine Streckwerkseinheit angeordnet, welche die von den einzelnen Kämmköpfen abgegebenen und über eine Führung zugeführten Faserbänder verstreckt und zu einem einzigen Faserband zusammenfasst. Dieses Faserband wird anschliessend zu einer Bandablage überführt, bei welcher das Faserband in einen Behälter, z.B. eine Kanne, abgelegt wird.

   Diese Bandablage befindet sich ebenfalls im Bereich des Endes der Kämmmaschine, an welchem auch die Streckwerkseinheit angeordnet ist.

  
Die längs der Kämmköpfe verlaufenden Antriebswellen sind einer starken Belastung ausgesetzt, insbesondere in Bezug auf die elastische Verdrehung. Wird z.B. die Anzahl der Kämmköpfe erhöht, so müssen auch die Antriebswellen verlängert werden, was die Belastung zusätzlich erhöht.

  
In der JP-60-215 818 wird in Fig. 4eine Ausführung einer Kämmmaschine gezeigt, wobei die Antriebseinheit innerhalb der Reihe von Kämmköpfen angeordnet ist und dadurch zwei Kämmkopfgruppen gebildet werden. Wie insbesondere aus der weiteren Fig. 5zu entnehmen, werden für jede Gruppe von Kämmköpfen Längswellen rechts und links aus dem Getriebegehäuse der Antriebseinheit herausgeführt. Dadurch verringert sich die Antriebsbelastung pro Längswelle, da im vorliegenden Beispiel jede nur noch die Antriebsleitung für vier anstelle von acht Kämmköpfen übertragen muss.

  
Die von der jeweiligen Kämmkopfgruppe abgegebenen Faserbänder werden jeweils einem Streckwerk und anschliessend einer Bandablage zugeführt, welche ebenfalls mittig an der Kämmmaschine angeordnet sind. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass für jede Kämmkopfgruppe ein eigenes Streckwerk und eine eigene Bandablage notwendig ist. Dies ist einerseits teuer und bedarf zusätzlichen Wartungs- und Bedienungsaufwands. Ausserdem ist ein doppelter Kannenwechsel notwendig. In Fig. 9 der JP'818 wird eine weitere Ausführung gezeigt, wobei die Antriebseinheit ebenfalls zwischen zwei Kämmkopfreihen angeordnet ist und im Gegensatz zum Beispiel der Fig. 4jeweils ein Streckwerk und eine Bandablage am äusseren Ende der jeweiligen Kämmkopfreihe angeordnet ist.

   Auch diese Ausführung beinhaltet die zuvor beschriebenen Nachteile, wobei hier zusätzlich zwei voneinander räumlich getrennt angeordnete Bandablagen zu bedienen sind. Dies bringt zusätzlichen Aufwand für die Bedienungsperson bzw. zusätzlich zu bewältigende Logistikaufgaben für den Zu- und Abtransport der Kannen.

  
Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Kämmmaschine vorzuschlagen, wobei einerseits die Antriebsbelastung der Längswellen für den Antrieb der Kämmköpfe herabgesetzt wird und andererseits die Bedienbarkeit der den Kämmköpfen nachfolgenden Streckwerkseinheit und Bandablage einfach ist. D.h. die Bedienbarkeit von Streckwerkseinheit und Bandablage muss wenigstens der guten Bedienbarkeit herkömmlicher Kämmmaschinen entsprechen. Unter dem Begriff "Bedienbarkeit" ist z.B. die Zu- und Abführung von Kannen, die Bedienung des Streckwerks sowie auch das Handhaben der Faserbänder im Bereich des Streckwerks und im Anschluss des Streckwerks zu verstehen.

  
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, indem vorgeschlagen wird, dass wenigstens zwei Kämmkopfgruppen vorgesehen sind und die Kämmköpfe jeder der Kämmkopfgruppen über jeweils wenigstens ein gemeinsames Antriebselement mit der Antriebseinheit verbunden ist, wobei die Antriebseinheit zwischen einer Kämmkopfgruppe und der Bandablage angeordnet ist.

  
Dabei ist unter dem Begriff "Kämmkopfgruppe" eine bestimmte Anzahl von unmittelbar in einer Reihe nebeneinanderliegenden Kämmköpfen zu verstehen, wobei innerhalb der Reihe keine anderen Aggregate (wie z.B. Antriebseinheiten) vorhanden sind. Der Ausdruck "zwischen einer Kämmkopfgruppe und der Bandablage" ist in Bezug auf die Förderrichtung des Fasermaterials von der Kämmkopfgruppe zum Streckwerk bzw. zur Bandablage zu verstehen.
Mit dieser Ausführung bleibt die gute und einfache Bedienbarkeit der - wie bei herkömmlichen Kämmmaschinen - an einem Ende der Kämmmaschine angeordneten Bandablage und dem Streckwerk erhalten, wobei gleichzeitig die Belastung der Antriebselemente (wie z.B.

   der Antriebswellen) verringert oder die Produktion erhöht werden kann.
Wird z.B., wie erfindungsgemäss vorgeschlagen, eine Antriebseinheit zwischen einer Reihe von Kämmköpfen angeordnet, so entsteht links und rechts der Antriebseinheit jeweils eine Gruppe von nebeneinander angeordneten Kämmköpfen. Um die Längswellen rechts und links der Antriebseinheit gleichmässig zu belasten, wird vorgeschlagen, dass die Anzahl der Kämmköpfe der jeweiligen Kämmkopfgruppe mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kämmköpfen auf beiden Seiten der Antriebseinheit gleich gewählt wird.
In Bezug auf die Anzahl können pro Kämmkopfgruppe auch mehr als vier, z.B. acht, Kämmköpfe vorgesehen werden. Dies wird durch die Aufteilung der Längswellen in zwei Gruppen ermöglicht, ohne dass es zu einer Überlastung der Längswellen kommt.

  
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine zusätzliche Antriebseinheit vorgesehen ist, welche in Bezug auf die Bandablage am gegenüberliegenden Ende der Kämmmaschine angeordnet ist, wobei jede Antriebseinheit über Antriebselemente mit derjenigen Kämmkopfgruppe mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kämmköpfen verbunden ist, welche unmittelbar an die jeweilige Antriebseinheit angrenzt und in Richtung der Bandablage verläuft.
Dadurch ist es möglich, die Anzahl der Kämmköpfe insgesamt zu erhöhen, ohne dass es zu einer Überlastung der einzelnen Antriebswellen kommt, da die Antriebseinheiten jeweils nur für den Antrieb einer der beiden Kämmkopfgruppen zuständig sind.

  
Sofern die Anzahl der Kämmköpfe nicht erhöht wird, verringert sich die Belastung der Antriebswellen pro Kämmkopfgruppe und auch die Belastung der jeweiligen Antriebseinheit. Wenn in diesem Fall die Kämmaggregate der einzelnen Kämmköpfe nicht als leistungsbegrenzende Elemente wirken bzw. entsprechend ausgebildet werden, kann mit der vorgeschlagenen Antriebsanordnung z.B. die Kammspielzahl erhöht werden, wodurch insgesamt eine höhere Produktivität erzielt werden kann. Die den Kämmköpfen nachfolgenden Aggregate, wie Streckwerk und Bandablage, müssten natürlich ebenfalls auf eine Erhöhung der Produktivität ausgebildet werden.

  
Des Weiteren wird eine Kämmmaschine vorgeschlagen, wobei wenigstens zwei Antriebseinheiten vorgesehen sind und jede Antriebseinheit beidseitig mit jeweils einer Gruppe von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Kämmköpfen (K1 bis K24) über Antriebselemente verbunden ist.
Dadurch ist es möglich, eine grosse Anzahl von Kämmköpfen oder Kämmboxen bei einer Kämmmaschine vorzusehen, um die Produktivität zu steigern, ohne dass die Antriebseinheiten bzw. Antriebselemente überlastet werden. Dabei bleibt die bewährte Bedienung der Bandablage für die Zu- und Abführung der Kannen an einem Ende der Kämmmaschine erhalten.

  
Bei der Verwendung von mehreren Antriebseinheiten ist natürlich die Synchronisation der Antriebseinheiten untereinander erforderlich.

  
Weiterhin wird eine Ausführung vorgeschlagen, wobei wenigstens eine zusätzliche Antriebseinheit vorgesehen ist, welche in Bezug auf die Bandablage am gegenüberliegenden Ende der Kämmmaschine (1) angeordnet ist, wobei jede Antriebseinheit über Antriebselemente mit der jeweiligen Kämmkopfgruppe mit in einer Reihe nebeneinanderliegenden Kämmköpfen verbunden ist und die Kämmkopfgruppen zwischen den Antriebseinheiten angeordnet sind. Auch bei dieser weiteren Ausführung sind die zuvor beschriebenen Vorteile hinsichtlich der Verkürzung der Längswellen bzw. der Möglichkeit einer Erhöhung der Kämmkopfanzahl gegeben.

  
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse der Antriebseinheit mit einer Öffnung versehen ist, durch welche die Führung für die Faserbänder hindurchragt. Dadurch ist es möglich, die Faserbänder, welche von der Kämmkopfgruppe abgegeben werden, welche am weitesten von der Bandablage entfernt ist, ohne zusätzlichen Platzbedarf an der Antriebseinheit vorbeigeführt werden können.

  
Um die von den Kämmköpfen abgegebenen Faserbänder ohne Fehlverzug und ohne Beschädigung zur Streckwerkseinheit zu überführen, wird vorgeschlagen, dass die Führung aus wenigstens einem angetriebenen Transportband besteht. Damit ist eine problemlose Überführung der Faserbänder auch über längere Strecken möglich. Es ist auch denkbar, anstelle eines einzigen Transportbandes mehrere Transportbänder hintereinander oder nebeneinander zu kombinieren.

  
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass Kämmköpfe als einzelne Baugruppen ausgebildet sind, deren Antriebswellen über Kupplungselemente mit benachbarten Baugruppen von Kämmköpfen oder der Antriebseinheit kuppelbar sind.
Damit ist es möglich, je nach Bedarf (Platzverhältnis, Produktivität) eine gewünschte Anzahl von Kämmköpfen nach Art eines Baukastensystems zusammenzustellen. Auch ist die nachträgliche Entfernung von Kämmkopf-Baugruppen möglich, z.B. um die Anzahl zu reduzieren oder einzelne auszutauschen.

  
Es ist auch eine Ausführung denkbar, wobei das Gehäuse der Antriebseinheit L-förmig ausgebildet ist und die Führung mit zwei ihrer Längsseiten an das Gehäuse angrenzt. Sofern die Führung aus einem Transportband besteht, würde in diesem Fall die Oberfläche des Transportbandes dem Gehäuse unmittelbar gegenüberstehen, welche unterhalb der Oberfläche verläuft, auf welcher die Faserbänder zum Streckwerk transportiert werden. Daraus resultiert, dass oberhalb der Transportfläche für die Faserbänder ein Freiraum für die Bedienung vorhanden ist.

  
Um die gute Zugänglichkeit der sich zwischen den Kämmköpfen befindlichen Antriebseinheiten zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse auf der gegenüber der Führung abgewandten Seite mit einer schwenkbaren Klappe versehen ist, deren Schwenkachse in Längsrichtung der Kämmmaschine ausgerichtet ist. Insbesondere zu Wartungsarbeiten, wie auch zu Einstellzwecken, ist die gute Zugänglichkeit zu den Getriebeeinheiten der Antriebseinheiten notwendig. Mit der vorgeschlagenen Anbringung einer Klappe können diese Arbeiten problemlos auf der Rückseite der Kämmmaschine durchgeführt werden.

  
Weitere Vorteile der Erfindung werden durch die nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher aufgezeigt und beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Draufsicht auf eine Kämmmaschine nach dem bekannten Stand der Technik


  <tb>Fig. 2<sep>eine schematische Draufsicht auf eine Kämmmaschine gemäss der Erfindung


  <tb>Fig. 3<sep>eine schematische Seitenansicht nach Fig. 1


  <tb>Fig. 4<sep>eine schematische Seitenansicht nach Fig. 2


  <tb>Fig. 5<sep>ein weiteres Ausführungsbeispiel nach Fig. 4


  <tb>Fig. 6<sep>eine schematische Seitenansicht X der Antriebseinheit nach Fig. 5


  <tb>Fig. 7<sep>eine schematische Seitenansicht X eines weiteren Ausführungsbeispiels der Antriebseinheit nach Fig. 5


  <tb>Fig. 8<sep>eine schematische Draufsicht auf eine Kämmmaschine mit einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung


  <tb>Fig. 9<sep>eine schematische Draufsicht auf eine Kämmmaschine mit einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung


  <tb>Fig. 10<sep>eine schematische Draufsicht auf eine Kämmmaschine mit einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung

  
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine bekannte Kämmmaschine 1 mit insgesamt acht nebeneinander angeordneten Kämmköpfen K1 bis K8, welchen jeweils ein Wattewickel W zur Bearbeitung vorliegt. Die einzelnen Aggregate (z.B. Zange, Rundkamm, Abreisszylinder, Wickelwalzen, Abzugswalzen usw.) der Kämmköpfe K1 bis K8 werden von einer Antriebseinheit A über längs zu den Kämmköpfen verlaufenden Wellen angetrieben, von welchen zwei Wellen W1 und W2 schematisch angedeutet sind. Die Antriebseinheit besteht im Wesentlichen aus einem Hauptmotor und einem Getriebe. Bei den Kämmköpfen kann man auch allgemein von einer "Teilung" sprechen und mehrere Teilungen zusammen den Längsteil der Kämmmaschine bilden, in welchem das Fasermaterial ausgekämmt wird.

  
Die an den einzelnen Kämmköpfen K1-K8 gebildeten Faserbänder B werden über einen Tisch T zu einem Streckwerk S geführt. Wie insbesondere in Fig. 3zu entnehmen, werden dabei die Faserbänder B vom Tisch T schräg nach oben geführt. In diesem Bereich ist dazu ein nicht näher gezeigtes Führungsblech vorhanden. Das Streckwerk S, das eine Mehrzahl von Streckwerkswalzen SW aufweist, verstreckt die zugeführte Fasermasse und bildet ein Faservlies V, das im Anschluss an das Streckwerk S durch geeignete Führungsmittel (nicht gezeigt) zu einem Faserband 3 zusammengefasst wird. Das Faserband 3 wird anschliessend über ein schematisch gezeigtes Führungs- oder Fördermittel 4 (z.B. ein Förderband) zu angetriebenen Kalanderwalzen KW überführt, über welche es an ein rotierendes Trichterrad TR abgegeben wird.

   Das Trichterrad TR legt das übernommene Faserband 3 dann schlaufenförmig in eine unterhalb des Trichterrades angeordnete Kanne K ab. Die Kanne K führt dabei eine zusätzliche Drehbewegung aus. In Fig. 3wird eine Längswelle 6 gezeigt, von welcher aus, wie schematisch angedeutet, das Streckwerk S und die Bandablage BA angetrieben wird. Eine detaillierte Darstellung eines derartigen Antriebes kann z. B. aus der EP-PS 640 704 entnommen werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2und der Fig. 4entspricht im Bereich des Streckwerks S und der Bandablage BA im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bzw. Fig. 3. Im Gegensatz hierzu ist die Antriebseinheit A innerhalb der Reihe der Kämmköpfe K1 bis K8 angeordnet und teilt diese in zwei Kämmkopfgruppen G1 und G2 auf.

   Dabei wird die Gruppe G1 der Kämmköpfe K1-K4 von Längswellen der Antriebseinheit A angetrieben, von welchen zwei Wellen W1, W2 schematisch angedeutet sind. In der Praxis sind natürlich mehr als zwei Längswellen vorhanden. Auf der gegenüberliegenden Seite der Antriebseinheit A werden über schematisch angedeutete Längswellen W3, W4 die Kämmköpfe K5 bis K8 der Kämmkopfgruppe G2 angetrieben. Auch hier sind in der Praxis mehr als zwei Längswellen vorhanden.
Die Längswellen dienen z.B. für den Antrieb der Zange, des Rundkammes, der Abreisszylinder, der Abzugszylinder und der Wickelwalzen des einzelnen Kämmkopfes K1 bis K4 bzw.

   K5 bis K8.
In Fig. 4 wird über die schematisch gezeigte Längswelle 6 der Antrieb des Streckwerks S und der Bandablage BA gezeigt, entsprechend der Ausführung nach Fig. 3.
Wie schematisch im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 gezeigt, können die Antriebswellen (Längswellen), von welchen die Wellen W2 und W4 als Beispiel gezeigt sind, zwischen den einzelnen Kämmköpfen K1-K8 bzw. zur Antriebeinheit A mit einer Kupplung P versehen sein, die es ermöglicht, die Welle an dieser Stelle zu trennen. Eine derartige Kupplung ist in diesem Fall auch bei den übrigen nicht gezeigten Längswellen vorhanden. Das ergibt ein Baukastensystem, wobei eine beliebige Anzahl von Kämmköpfen K1-K8 zusammengestellt werden kann.

   Ausserdem ist es natürlich möglich, einzelne Kämmköpfe nach Lösen der entsprechenden Kupplungen P aus der jeweiligen Baugruppe G1, G2 zu entfernen bzw. auszutauschen.
Wie schematisch in Fig. 4 gezeigt, werden die Faserbänder B auf einen Tisch T abgelegt, welcher auch durch eine Öffnung 8 geführt wird, die im Gehäuse 10 der Antriebseinheit A vorgesehen ist. Wie aus der Fig. 6 zu entnehmen, handelt es sich dabei um einen U-förmigen Ausschnitt, in welchem das Führungsmittel für die Faserbänder B hindurchgeführt wird. Dieses Führungsmittel kann z.B., wie aus der Ansicht der Fig. 5 zu entnehmen, aus einem umlaufenden und angetriebenen Transportband FB bestehen. Der Antrieb des Transportbandes FB erfolgt hierbei über die Umlenkwalze 12, die über den Antriebsstrang W6 mit der Antriebseinheit A in Verbindung steht und von dort aus angetrieben wird.

   Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine weitere Umlenkwalze 13 vorgesehen, um welches das Transportband FB geführt wird. Wie schematisch angedeutet, können zwischen diesen beiden Umlenkrollen 12, 13 noch weitere Stützrollen vorgesehen sein, um das Transportband FB zu führen. Anstelle dieser Rollen können natürlich auch andere Stützelemente zum Einsatz kommen.

  
Die Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht X der Antriebseinheit A nach Fig. 5, wobei die von den Kämmköpfen K5 bis K8 abgegebenen Faserbänder B nebeneinander auf dem Transportband FB aufliegen, welches durch die Öffnung 8 im Gehäuse 10 hindurchgeführt wird. Dabei ist das Transportband FB von drei Seiten des Gehäuses umgeben. Des Weiteren wird in der Ansicht der Fig. 6schematisch angedeutet, dass mehrere Längswellen aus der Antriebeinheit A herausführen.

  
In Fig. 7 wird eine Seitenansicht X nach Fig. 5eines weiteren Ausführungsbeispiels gezeigt, wobei - im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 6- das Transportband FB im Bereich des Gehäuses 10 oberhalb nicht von Bestandteilen des Gehäuses abgedeckt wird. Das Gehäuse 10 weist hierbei eine L-förmige Querschnittsform auf. Diese Ausführung kann dann gewählt werden, wenn der Raum oberhalb des Transportbandes nicht zur Unterbringung von Antriebselementen oder sonstigen Steuerungselementen benötigt wird.
Da das Gehäuse 10 der Antriebseinheit A in dieser Anordnung seitlich nicht mehr gut zugänglich ist, ist es vorteilhaft, im hinteren Bereich des Gehäuses 10 eine Klappe 14 vorzusehen, welche um eine Schwenkachse 16 schwenkbar befestigt ist.

   In der geöffneten Stellung (gestrichelte Darstellung) kann sie arretiert werden, um eine gute Zugänglichkeit über eine Öffnung 15 zu den Getriebeelementen der Antriebseinheit A zu gewährleisten (z.B. für Wartungs-, Einstell- und Montagearbeiten).

  
In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 befindet sich eine Antriebseinheit A1 zwischen den Kämmköpfen K1 bis K4 und K5 bis K8, wobei die Antriebseinheit A1 über eine schematisch angedeutete Antriebsverbindung Wa mit der Kämmkopfgruppe G1 der Kämmköpfe K1 bis K4 in Antriebsverbindung steht. Die Anzahl der gezeigten Kämmköpfe K1 bis K4 ist nur beispielhaft und kann natürlich auch grösser gewählt werden.

   Es ist auch denkbar, dass die einzelnen Kämmköpfe K1 bis K4 als so genannte Kämmboxen ausgebildet sind, welche mit einzelnen Faserbändern (anstelle von Wattewickeln) beschickt werden, welche aus entsprechend zugeordneten Kannen R abgezogen werden.
In diesem Ausführungsbeispiel ist eine weitere Antriebseinheit A2 am Ende der Kammmaschine 1 angeordnet, welche über die schematisch gezeigte Antriebsverbindung Wb die Kämmkopfgruppe G2 der Kämmköpfe K5 bis K8 antreibt. Auch die Anzahl der Kämmköpfe K5 bis K8 kann natürlich auch höher sein und z.B. als Kämmboxen ausgebildet sein, die mit Faserbändern aus Kannen gespeist werden. Wie schematisch gezeigt, können anstelle von Rundkannen R auch Flach- bzw. Rechteckkannen F zur Anwendung kommen, aus welchen die Faserbänder abgezogen und den Kämmboxen zugeführt werden.

   Die antriebmässige Zuordnung der einzelnen Kämmkopfgruppen G1, G2 wurde zusätzlich durch Pfeile P1 bzw. P2 gekennzeichnet.
Die an den einzelnen Kämmköpfen K1 bis K8 gebildeten und ausgekämmten Faserbänder werden über einen Tisch T (oder ein Transportband FB) zu einem Streckwerk S überführt. Das beim Streckwerk S verstreckte Fasergut wird dort über bekannte Führungsmittel zu einem Faserband zusammengefasst und an eine Bandablage BA abgegeben, in welcher es in eine Kanne abgelegt wird.

  
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführung einer Kämmmaschine 1, wobei insgesamt 24 Kämmköpfe bzw. Kämmboxen zur Anwendung kommen. Hierbei sind drei Antriebseinheiten A1 bis A3 vorgesehen, wobei jede der Antriebseinheiten A1 bis A3 auf jeder Seite jeweils vier Kämmköpfe antreibt, wie dies durch Pfeile angedeutet ist. Dabei bilden im gezeigten Beispiel jeweils vier Kämmköpfe so genannte Kämmkopfgruppen G1 bis G6. Die Antriebseinheit A1 treibt dabei die Kämmkopfgruppen G1 und G2 an, während die Antriebseinheit A2 die Kämmkopfgruppen G3 und G4 antreibt. Die Antriebseinheit A3 ist vorgesehen für den Antrieb der Kämmkopfgruppen G5 und G6.

   Die an den einzelnen Kämmköpfen K1 bis K24 gebildeten Faserbänder werden über ein Förderband FB zu dem Streckwerk S überführt, welche das nach dem Verstreckungsvorgang gebildete Faserband an die Bandablage BA zur Ablage in eine Kanne abführt. Am gegenüberliegenden Ende der Bandablage BA der Kämmmaschine 1 ist eine Abstützung 17 vorgesehen, welche die Kämmkopfgruppe G6 an einen Ende abstützt und gegebenenfalls als Lageraufnahme für die Abstützung von Antriebswellen dient.

  
In dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 befindet sich eine Antriebseinheit A1 zwischen der Bandablage BA bzw. dem Streckwerk S und einer ersten Kämmkopfgruppe mit den Kämmköpfen K1 bis K4. Dabei steht die Antriebseinheit A1 über eine schematisch angedeutete Antriebsverbindung Wa mit den Kämmköpfen K1 bis K4 in Antriebsverbindung. Diese antriebsmässige Zuordnung der Antriebseinheit A1 mit den Kämmköpfen K1 bis K4 wird zusätzlich durch einen Pfeil P1 angedeutet. Die Anzahl der gezeigten Kämmköpfe K1 bis K4 ist nur beispielhaft und kann natürlich auch grösser gewählt werden. Es ist auch denkbar, dass die einzelnen Kämmköpfe K1 bis K4 als so genannte Kämmboxen ausgebildet sind, welche mit einzelnen Faserbändern (anstelle von Wattewickeln) beschickt werden, welche aus entsprechend zugeordneten Kannen abgezogen werden.

   In diesem Ausführungsbeispiel ist eine weitere Antriebseinheit A2 am Ende der Kammmaschine 1 angeordnet, welche über die schematisch gezeigte Antriebsverbindung Wb die zweite Kämmkopfgruppe G2 mit den Kämmköpfen K5 bis K8 antreibt. Diese antriebsmässige Zuordnung der Antriebseinheit A2 mit den Kämmköpfen K5 bis K8 wird zusätzlich durch einen Pfeil P2 angedeutet. Auch die Anzahl der Kämmköpfe K5 bis K8 kann natürlich auch höher sein und z.B. als Kämmboxen ausgebildet sein, die mit Faserbändern aus Kannen gespeist werden.

  
Die an den einzelnen Kämmköpfen K1 bis K8 gebildeten und ausgekämmten Faserbänder werden über einen Tisch T (oder ein Transportband FB) an der Antriebseinheit A1 vorbei zu einem Streckwerk S überführt, wie durch Pfeile angedeutet wird. Das beim Streckwerk S verstreckte Fasergut wird dort über bekannte Führungsmittel zu einem Faserband zusammengefasst und an eine Bandablage BA abgegeben, in welcher es in eine Kanne abgelegt wird.

  
Im Rahmen der Patentansprüche sind natürlich noch weitere Ausführungen möglich, die hier nicht alle aufgezeigt wurden. Die entsprechende Ausführung richtet sich nach den gewünschten Anforderungen, z.B. nach der gewünschten Produktivität und den vorhandenen Platzverhältnissen in der Spinnerei.



  The invention relates to a comber having a plurality of combing heads arranged in a row, which are driven by a drive unit, wherein the fiber ribbons formed on the respective combing heads are fed via a guide of a drafting unit and the sliver formed on the drafting unit, one at one end the combing machine arranged tape tray is fed.

  
In combing machines used in practice, the combing heads of a combing machine arranged side by side in a row are driven by a drive unit arranged at one end of the combing machine. The drive of the aggregates of the combing heads is effected via shafts, which extend starting from the gear housing of the drive unit along the Kämmkopfreihen. At the other end of the comber or at the end of Kämmkopfreihe a drafting unit is arranged, which stretches the output from the individual combing heads and fed through a guide slivers and summarizes a single sliver. This sliver is then transferred to a sliver tray in which the sliver is placed in a container, e.g. a jug, is deposited.

   This tape storage is also located in the region of the end of the comber, on which the drafting unit is arranged.

  
The drive along the combing heads drive shafts are exposed to a heavy load, in particular with respect to the elastic rotation. If e.g. the number of combing heads increases, so the drive shafts must be extended, which additionally increases the burden.

  
In JP-60-215 818 an embodiment of a combing machine is shown in Fig. 4, wherein the drive unit is arranged within the row of combing heads and thereby two combing head groups are formed. As can be seen in particular from FIG. 5, for each group of combing heads, right and left longitudinal shafts are led out of the gear housing of the drive unit. This reduces the drive load per longitudinal shaft, as in the present example, each only has to transmit the drive line for four instead of eight combing heads.

  
The fiber slivers delivered by the respective combing head group are in each case fed to a drafting device and subsequently to a belt deposit, which are likewise arranged centrally on the combing machine. The disadvantage of this arrangement is that for each combing a separate drafting and a separate tape storage is necessary. On the one hand, this is expensive and requires additional maintenance and operating costs. In addition, a double can change is necessary. In Fig. 9 of JP'818 another embodiment is shown, wherein the drive unit is also arranged between two Kämmkopfreihen and in contrast to the example of Fig. 4 each a drafting and a tape tray at the outer end of the respective Kämmkopfreihe is arranged.

   This embodiment also includes the disadvantages described above, in which case additionally two mutually spatially separated band trays are to be operated. This brings additional effort for the operator or in addition to be handled logistics tasks for the supply and removal of the cans.

  
The invention thus has the task of proposing a comber, on the one hand, the drive load of the longitudinal shafts for driving the combing heads is reduced and on the other hand, the operability of the combing heads following drafting unit and tape storage is easy. That the operability of drafting unit and tape storage must at least correspond to the good operability of conventional combing machines. By the term "operability" is meant e.g. To understand the supply and discharge of cans, the operation of the drafting system as well as the handling of the slivers in the drafting and following the drafting.

  
This object is achieved by proposing that at least two combing head groups are provided and the combing heads of each of the combing head groups are connected to the drive unit via at least one common drive element, the drive unit being arranged between a combing head group and the band depositing unit.

  
The term "combing head group" is to be understood as meaning a certain number of combing heads located directly next to one another in a row, wherein no other units (such as drive units) are present within the row. The expression "between a combing head group and the tape tray" is to be understood in relation to the conveying direction of the fiber material from the combing head group to the drafting device or to the tape storage.
With this design, the good and simple operation of the - as in conventional combing machines - at one end of the combing machine arranged band storage and the drafting system is maintained, at the same time the load of the drive elements (such as.

   the drive shafts) or the production can be increased.
If, for example, as proposed according to the invention, a drive unit is arranged between a row of combing heads, a group of combing heads arranged side by side is formed on the left and right of the drive unit. In order to uniformly load the longitudinal shafts on the right and left of the drive unit, it is proposed that the number of combing heads of the respective combing head group is selected to be the same on both sides of the drive unit with combing heads arranged next to one another in a row.
With regard to the number, more than four, for example, per combing head group, e.g. eight, combing heads are provided. This is made possible by dividing the longitudinal shafts into two groups, without overloading the longitudinal shafts.

  
Furthermore, it is proposed that at least one additional drive unit is provided, which is arranged with respect to the tape tray at the opposite end of the comber, each drive unit is connected via drive elements with that Kämmkopfgruppe with in a row juxtaposed Kämmköpfen, which directly to the respective drive unit adjoins and runs in the direction of the tape storage.
This makes it possible to increase the total number of combing heads, without causing an overload of the individual drive shafts, since the drive units are each responsible only for driving one of the two Kämmkopfgruppen.

  
If the number of combing heads is not increased, the load of the drive shafts per combing head group and also the load of the respective drive unit is reduced. In this case, if the combing units of the individual combing heads do not act as power-limiting elements or are designed accordingly, the proposed drive arrangement can be used, for example, with the proposed drive arrangement. the number of combs can be increased, whereby a total of higher productivity can be achieved. Of course, the aggregates following the combing heads, such as the drafting system and the band depositing unit, would also have to be designed to increase productivity.

  
Furthermore, a combing machine is proposed, wherein at least two drive units are provided and each drive unit is connected on both sides with a group of combing heads (K1 to K24) arranged next to one another in a row via drive elements.
This makes it possible to provide a large number of combing heads or Kämmboxen in a combing machine in order to increase productivity, without the drive units or drive elements are overloaded. At the same time, the proven operation of the belt storage for the supply and discharge of the cans is preserved at one end of the combing machine.

  
When using multiple drive units, of course, the synchronization of the drive units with each other is required.

  
Furthermore, an embodiment is proposed, wherein at least one additional drive unit is provided, which is arranged with respect to the tape tray at the opposite end of the combing machine (1), wherein each drive unit is connected via drive elements with the respective Kämmkopfgruppe with in a row of adjacent combing heads and the Combing head groups are arranged between the drive units. In this further embodiment, the advantages described above with regard to the shortening of the longitudinal shafts or the possibility of increasing the number of combing heads are given.

  
Furthermore, it is proposed that the housing of the drive unit is provided with an opening through which the guide for the slivers protrudes. This makes it possible, the fiber bands which are delivered by the combing head group, which is furthest removed from the tape storage, can be passed without additional space on the drive unit.

  
In order to transfer the slivers emitted by the combing heads without faulty distortion and without damage to the drafting unit, it is proposed that the guide consists of at least one driven conveyor belt. Thus, a problem-free transfer of slivers over longer distances is possible. It is also conceivable to combine several conveyor belts in succession or side by side instead of a single conveyor belt.

  
Furthermore, it is proposed that combing heads are designed as individual assemblies whose drive shafts can be coupled via coupling elements with adjacent assemblies of combing heads or the drive unit.
This makes it possible, depending on requirements (space ratio, productivity) to put together a desired number of combing heads in the manner of a modular system. Also, the subsequent removal of combing head assemblies is possible, e.g. to reduce the number or to exchange individual ones.

  
It is also an embodiment conceivable, wherein the housing of the drive unit is L-shaped and adjacent the guide with two of its longitudinal sides of the housing. If the guide consists of a conveyor belt, in this case, the surface of the conveyor belt would be directly opposite the housing, which runs below the surface on which the slivers are transported to the drafting system. As a result, above the transport surface for the slivers there is a free space for the operation.

  
In order to ensure the good accessibility of located between the combing heads drive units, it is proposed that the housing is provided on the side facing away from the guide side with a pivotable flap whose pivot axis is aligned in the longitudinal direction of the combing machine. In particular, for maintenance, as well as for setting purposes, the good accessibility to the gear units of the drive units is necessary. With the proposed attachment of a flap, this work can be easily performed on the back of the comber.

  
Further advantages of the invention will be shown and described in more detail by the following embodiments. Show it:
<Tb> FIG. 1 is a schematic plan view of a prior art combing machine


  <Tb> FIG. 2 <sep> is a schematic plan view of a comber according to the invention


  <Tb> FIG. 3 <sep> is a schematic side view according to FIG. 1


  <Tb> FIG. 4 <sep> is a schematic side view according to FIG. 2


  <Tb> FIG. 5 <sep> another embodiment of FIG. 4


  <Tb> FIG. 6 <sep> is a schematic side view X of the drive unit according to FIG. 5


  <Tb> FIG. 7 <sep> is a schematic side view X of a further embodiment of the drive unit according to FIG. 5


  <Tb> FIG. 8 is a schematic plan view of a combing machine with a further embodiment according to the invention


  <Tb> FIG. 9 is a schematic plan view of a combing machine with a further embodiment according to the invention


  <Tb> FIG. 10 is a schematic plan view of a combing machine with a further embodiment according to the invention

  
Fig. 1 shows a plan view of a known combing machine 1 with a total of eight juxtaposed combing heads K1 to K8, which in each case a cotton roll W is present for processing. The individual units (for example pliers, circular comb, tear-off cylinders, winding rollers, take-off rollers, etc.) of the combing heads K1 to K8 are driven by a drive unit A via shafts extending longitudinally to the combing heads, of which two shafts W1 and W2 are indicated schematically. The drive unit essentially consists of a main motor and a gearbox. In the case of the combing heads, one can generally speak of a "division" and several divisions together form the longitudinal part of the combing machine, in which the fiber material is combed out.

  
The slivers B formed at the individual combing heads K1-K8 are guided via a table T to a drafting system S. As can be seen in particular in Fig. 3zu, while the slivers B are guided by the table T obliquely upwards. In this area, a guide plate not shown in detail is available. The drafting system S, which has a plurality of drafting rollers SW, draws the supplied fiber mass and forms a fiber fleece V, which is connected to the drafting system S by suitable guide means (not shown) to form a sliver 3. The sliver 3 is then transferred via a schematically shown guiding or conveying means 4 (for example a conveyor belt) to driven calender rolls KW, via which it is delivered to a rotating funnel wheel TR.

   The funnel TR then puts the acquired sliver 3 in a loop shape into a can K located below the funnel wheel. The pot K performs an additional rotational movement. 3, a longitudinal shaft 6 is shown, from which, as indicated schematically, the drafting system S and the belt storage BA is driven. A detailed representation of such a drive can, for. B. from EP-PS 640 704 are removed.
The embodiment of Fig. 2und Fig. 4 corresponds in the region of the drafting system S and the tape tray BA substantially the embodiment of FIG. 1 and FIG. 3. In contrast, the drive unit A is disposed within the series of Kämmköpfe K1 to K8 and divide them into two combing head groups G1 and G2.

   The group G1 of the combing heads K1-K4 is driven by longitudinal shafts of the drive unit A, of which two shafts W1, W2 are indicated schematically. In practice, of course, more than two longitudinal waves are present. On the opposite side of the drive unit A, the combing heads K5 to K8 of the combing head group G2 are driven via schematically indicated longitudinal shafts W3, W4. Again, in practice more than two longitudinal shafts are present.
The longitudinal waves serve e.g. for the drive of the pliers, the circular comb, the tear-off, the trigger cylinder and the winding rollers of each combing K1 to K4 or

   K5 to K8.
In Fig. 4, the drive of the drafting system S and the tape tray BA is shown on the schematically shown longitudinal shaft 6, according to the embodiment of FIG .. 3
As shown schematically in the embodiment of Fig. 4, the drive shafts (longitudinal shafts), of which the shafts W2 and W4 are shown as an example between the individual Kämmköpfen K1-K8 and the drive unit A with a clutch P may be provided, it allows to separate the shaft at this point. Such a coupling is present in this case also in the other longitudinal shafts, not shown. This results in a modular system, wherein any number of Kämmköpfen K1-K8 can be assembled.

   In addition, it is of course possible to remove or replace individual combing heads after loosening the corresponding couplings P from the respective assembly G1, G2.
As shown schematically in Fig. 4, the slivers B are placed on a table T, which is also guided through an opening 8 which is provided in the housing 10 of the drive unit A. As can be seen from Fig. 6, it is a U-shaped cutout, in which the guide means for the slivers B is passed. For example, as can be seen from the view of Fig. 5, this guide means may consist of a circulating and driven conveyor belt FB. The drive of the conveyor belt FB takes place here via the deflection roller 12, which is connected via the drive train W6 with the drive unit A in connection and is driven from there.

   On the opposite side, a further guide roller 13 is provided, around which the conveyor belt FB is guided. As indicated schematically, further support rollers may be provided between these two deflection rollers 12, 13 in order to guide the conveyor belt FB. Of course, other support elements can be used instead of these rollers.

  
FIG. 6 shows a side view X of the drive unit A according to FIG. 5, wherein the slivers B delivered by the combing heads K5 to K8 rest side by side on the conveyor belt FB, which is passed through the opening 8 in the housing 10. The conveyor belt FB is surrounded by three sides of the housing. Furthermore, in the view of FIG. 6, it is diagrammatically indicated that a plurality of longitudinal shafts lead out of the drive unit A.

  
FIG. 7 shows a side view X according to FIG. 5 of a further exemplary embodiment, wherein - in contrast to the embodiment according to FIG. 6 - the conveyor belt FB is not covered by components of the housing in the area of the housing 10 above. The housing 10 in this case has an L-shaped cross-sectional shape. This embodiment can be selected when the space above the conveyor belt is not needed to accommodate drive elements or other controls.
Since the housing 10 of the drive unit A in this arrangement is no longer easily accessible laterally, it is advantageous to provide a flap 14 in the rear region of the housing 10, which flap is fastened pivotably about a pivot axis 16.

   In the open position (dashed line) it can be locked in order to ensure good accessibility via an opening 15 to the transmission elements of the drive unit A (for example for maintenance, adjustment and assembly work).

  
In the further exemplary embodiment according to FIG. 8, a drive unit A1 is located between the combing heads K1 to K4 and K5 to K8, wherein the drive unit A1 is drivingly connected to the combing head group G1 of the combing heads K1 to K4 via a schematically indicated drive connection Wa. The number of combing heads shown K1 to K4 is only an example and can of course be chosen larger.

   It is also conceivable that the individual combing heads K1 to K4 are designed as so-called combing boxes, which are fed with individual slivers (instead of lap rolls), which are drawn off from correspondingly allocated cans R.
In this exemplary embodiment, a further drive unit A2 is arranged at the end of the combing machine 1, which drives the combing head group G2 of the combing heads K5 to K8 via the schematically shown drive connection Wb. Of course, the number of combing heads K5 to K8 can also be higher, e.g. be designed as Kämmboxen that are fed with slivers of pitchers. As shown schematically, instead of round cans R and flat or rectangular cans F are used, from which the slivers are withdrawn and fed to the Kämmboxen.

   The drive assignment of the individual combing head groups G1, G2 was additionally identified by arrows P1 and P2.
The fiber slivers formed and combed out of the individual combing heads K1 to K8 are transferred via a table T (or a conveyor belt FB) to a drafting system S. The stretched at the drafting S fiber material is summarized there via known guide means into a sliver and delivered to a tape tray BA, in which it is stored in a pot.

  
FIG. 9 shows a further embodiment of a combing machine 1, with a total of 24 combing heads or combing boxes being used. Here, three drive units A1 to A3 are provided, wherein each of the drive units A1 to A3 drives four combing heads on each side, as indicated by arrows. In the example shown, four combing heads each form so-called combing head groups G1 to G6. The drive unit A1 thereby drives the combing head groups G1 and G2, while the drive unit A2 drives the combing head groups G3 and G4. The drive unit A3 is provided for driving the combing head groups G5 and G6.

   The slivers formed at the individual combing heads K1 to K24 are transferred via a conveyor belt FB to the drafting system S, which discharges the sliver formed after the drawing process to the band tray BA for storage in a jug. At the opposite end of the reel BA of the combing machine 1, a support 17 is provided, which supports the combing head group G6 at one end and optionally serves as a bearing receptacle for the support of drive shafts.

  
In the further exemplary embodiment according to FIG. 10, a drive unit A1 is located between the belt deposit BA or the drafting system S and a first combing head group with the combing heads K1 to K4. In this case, the drive unit A1 is in drive connection via a schematically indicated drive connection Wa with the combing heads K1 to K4. This drive assignment of the drive unit A1 with the combing heads K1 to K4 is additionally indicated by an arrow P1. The number of combing heads shown K1 to K4 is only an example and can of course be chosen larger. It is also conceivable that the individual combing heads K1 to K4 are designed as so-called combing boxes, which are fed with individual slivers (instead of cotton wool), which are drawn off from correspondingly assigned cans.

   In this exemplary embodiment, a further drive unit A2 is arranged at the end of the combing machine 1, which drives the second combing head group G2 with the combing heads K5 to K8 via the schematically shown drive connection Wb. This drive assignment of the drive unit A2 with the combing heads K5 to K8 is additionally indicated by an arrow P2. Of course, the number of combing heads K5 to K8 can also be higher, e.g. be designed as Kämmboxen that are fed with slivers of pitchers.

  
The fiber slivers formed and combed out of the individual combing heads K1 to K8 are transferred via a table T (or a conveyor belt FB) past the drive unit A1 to a drafting system S, as indicated by arrows. The stretched at the drafting S fiber material is summarized there via known guide means into a sliver and delivered to a tape tray BA, in which it is stored in a pot.

  
In the context of the claims, of course, other versions are possible, which were not all shown here. The corresponding embodiment depends on the desired requirements, e.g. according to the desired productivity and the available space in the spinning mill.


    

Claims (1)

Kämmmaschine (1) mit mehreren, in einer Reihe angeordneten Kämmköpfen (K1-K8), welche von einer Antriebseinheit (A) angetrieben werden, wobei die an den jeweiligen Kämmköpfen gebildeten Faserbänder (B) über eine Führung (T, FB) einer Streckwerkseinheit (S) zugeführt werden und das an der Streckwerkseinheit gebildete Faserband (3) einer, an einem Ende der Kämmmaschine (1) angeordneten Bandablage (BA) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Kämmkopfgruppen (G1, G2) vorgesehen sind und die Kämmköpfe (K1-K4; K5-K8) jeder der Kämmkopfgruppen über jeweils wenigstens ein gemeinsames Antriebselement (W1, W2) mit der Antriebseinheit (A) verbunden ist, wobei die Antriebseinheit (A) zwischen einer Kämmkopfgruppe (G2) und der Bandablage (BA) angeordnet ist. Combing machine (1) with a plurality of combing heads (K1-K8) arranged in a row, which are driven by a drive unit (A), wherein the slivers (B) formed on the respective combing heads are conveyed via a guide (T, FB) of a drafting unit ( S) and the fiber sliver (3) formed on the drafting unit is fed to a bandage (BA) arranged at one end of the comber (1), characterized in that at least two combing head groups (G1, G2) are provided and the combing heads ( K1-K4; K5-K8) of each of the combing head groups is connected to the drive unit (A) via in each case at least one common drive element (W1, W2), wherein the drive unit (A) is arranged between a combing head group (G2) and the belt deposit (BA) is. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (A1) mit auf beiden Seiten der Antriebseinheit angeordneten Kämmkopfgruppen (G1, G2) versehen ist, wobei die Anzahl der Kämmköpfe der jeweiligen Kämmkopfgruppe (G1, G2) auf beiden Seiten der Antriebseinheit gleich ist. Combing machine (1) according to claim 1, characterized in that the drive unit (A1) is provided with combing head groups (G1, G2) arranged on both sides of the drive unit, wherein the number of combing heads of the respective combing head group (G1, G2) on both sides of the Drive unit is the same. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zusätzliche Antriebseinheit (A2) vorgesehen ist, welche in Bezug auf die Bandablage am gegenüberliegenden Ende der Kämmmaschine (1) angeordnet ist, wobei jede Antriebseinheit (A1, A2) über jeweilige Antriebselemente (Wa, Wb) mit derjenigen Kämmkopfgruppe (G1, G2) mit in einer Reihe nebeneinanderliegenden Kämmköpfen (K1 bis K4 und K5 bis K8) verbunden ist, welche unmittelbar an die jeweilige Antriebseinheit (A1, A2) angrenzt und in Richtung der Bandablage (BA) verläuft. Combing machine (1) according to claim 1, characterized in that at least one additional drive unit (A2) is provided, which is arranged with respect to the tape tray at the opposite end of the comber (1), wherein each drive unit (A1, A2) via respective drive elements (Wa, Wb) is connected to that combing head group (G1, G2) with combing heads (K1 to K4 and K5 to K8) located next to one another in a row, which directly adjoins the respective drive unit (A1, A2) and moves in the direction of the reel (BA ) runs. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Antriebeinheiten (A1-A3) vorgesehen sind und jede Antriebseinheit beidseitig mit jeweils einer Kämmkopfgruppe G1, G2 und G3, G4 und G5, G6) von in einer Reihe nebeneinanderliegenden Kämmköpfen (K1 bis K24) über jeweilige Antriebselemente verbunden ist. Combing machine (1) according to claim 1, characterized in that at least two drive units (A1-A3) are provided and each drive unit on both sides, each with a combing head group G1, G2 and G3, G4 and G5, G6) of in a row adjacent combing heads (K1 to K24) is connected via respective drive elements. Kämmmaschine (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zusätzliche Antriebseinheit (A2) vorgesehen ist, welche in Bezug auf die Bandablage am gegenüberliegenden Ende der Kämmmaschine (1) angeordnet ist, wobei jede Antriebseinheit (A1, A2) über jeweilige Antriebselemente (Wa, Wb) mit der jeweiligen Kämmkopfgruppe (G1, G2) mit in einer Reihe nebeneinanderliegenden Kämmköpfen (K1 bis K4 und K5 bis K8) verbunden ist und Kämmkopfgruppen (G1, G2) zwischen den Antriebseinheiten (A1, A2) angeordnet sind. Combing machine (1) according to claim 1, characterized in that at least one additional drive unit (A2) is provided, which is arranged with respect to the tape tray at the opposite end of the comber (1), wherein each drive unit (A1, A2) via respective drive elements (Wa, Wb) is connected to the respective combing head group (G1, G2) with combing heads (K1 to K4 and K5 to K8) located next to one another in a row, and combing head groups (G1, G2) are arranged between the drive units (A1, A2). Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) der Antriebseinheit (A, A1, A2, A3) mit einer Öffnung (8) versehen ist durch welche die Führung (T, FB) für die Faserbänder (B) hindurchragt. Combing machine (1) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the housing (10) of the drive unit (A, A1, A2, A3) is provided with an opening (8) through which the guide (T, FB) for the slivers (B) protrudes. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus wenigstens einem angetriebenen Transportband (FB) besteht. Combing machine (1) according to one of claims 1 to 6, characterized in that the guide consists of at least one driven conveyor belt (FB). Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kämmköpfe (K1-K8) als einzelne Baugruppen ausgebildet sind, deren Antriebswellen (W1, W4) als Antriebselemente, über Kupplungselemente (P) mit benachbarten, als Baugruppen ausgebildete Kämmköpfe oder der Antriebseinheit (A) kuppelbar sind. Combing machine (1) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the combing heads (K1-K8) are formed as individual assemblies whose drive shafts (W1, W4) as drive elements, via coupling elements (P) with adjacent, designed as assemblies Combing heads or the drive unit (A) can be coupled. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) der Antriebseinheit (A, A1, A2, A3) L-förmig ausgebildet ist und die Führung (T, FB) mit zwei ihrer Längsseiten an das Gehäuse angrenzt. Combing machine (1) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the housing (10) of the drive unit (A, A1, A2, A3) is L-shaped and the guide (T, FB) with two of its longitudinal sides the housing is adjacent. Kämmmaschine (1) nach einem der Ansprüche 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) auf der gegenüber der Führung (T, FB) abgewandten Seite mit einer schwenkbaren Klappe (14) versehen ist, deren Schwenkachse (16) in Längsrichtung der Kämmmaschine (1) ausgerichtet ist. Combing machine (1) according to one of claims 6 or 9, characterized in that the housing (10) on the opposite the guide (T, FB) facing away from the side with a pivotable flap (14) is provided, the pivot axis (16) in the longitudinal direction the combing machine (1) is aligned.
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