[0001] Die Erfindung betrifft eine Ein-Band-Behandlungsvorrichtung, beispielsweise Dämpfer oder Thermofixiereinheit, vorzugsweise für textile Bänder, beispielsweise schmale Bänder, mit mehreren, paarweise, vorzugsweise vertikal beabstandeten Umlenkrollen, über welche Umlenkrollen das Band, überlagert zu einer horizontalen Grund-Durchsetzungsrichtung, beispielsweise zickzackförmig geführt ist, wobei das Band aufgrund einer Rückführung mehrfach über dieselben Umlenkrollen geführt ist und die Umlenkrollen insgesamt in einem im Wesentlichen geschlossenen Gehäuse angeordnet sind.
[0002] Solche Band-Behandlungsanlagen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt geworden.
Zum Stand der Technik ist beispielsweise auf die DE 19 860 424 C1 und die DE 19 523 621 A1 zu verweisen.
[0003] Die hier beschriebene Erfindung bezieht sich insbesondere auf grosse Band-Behandlungsanlagen dieser Art, bei welchen in Grunddurchsetzungsrichtung eine Vielzahl von paarweise angeordneten Umlenkrollen, beispielsweise 4 oder mehr paarweise angeordnete Umlenkrollen, bis hin zu jedenfalls 8, 10 oder 12 solcher paarweise angeordneter Umlenkrollen vorgesehen sind. Solche Band-Behandlungsvorrichtungen sind aus der Praxis bekannt.
[0004] Die hier angesprochenen Band-Behandlungsvorrichtungen dienen zum Behandeln von textilen Bändern, wie sie beispielsweise für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen Verwendung finden. Aber auch für Bänder bei Textilien allgemein, elastische Bänder und unelastische Bänder, beispielsweise Samtbänder oder Miederwaren-Bänder.
Hinsichtlich des Materials kann es sich z.B. um Polyester oder Polyamid handeln. Die Behandlung kann in einem Färben, Appretieren, Waschen oder einer sonstigen Behandlung des Bandes bestehen. Sehr oft sind mit solchen Vorrichtungen auch vergleichsweise schmale Bänder zu behandeln. Schmale Bänder sind insbesondere solche mit einer Breite im Bereich von wenigen Zentimetern, beispielsweise 1-10 cm.
[0005] Insbesondere bei den angesprochenen grossen Band-Behandlungsvorrichtungen ergibt sich eine technische Problematik aufgrund der grossen, gleichzeitig in der Vorrichtung jeweils befindlichen Bandlängen, die sich in einer Verschlappung des Bandes oder einer Überspannung in dem Band äussern kann. Diese Problematik ist insbesondere dann gegeben, wenn von einer Bandart auf eine andere Bandart im Rahmen der Produktion gewechselt werden soll.
Wenn etwa von einem elastischen Band auf ein unelastisches Band oder umgekehrt gewechselt wird oder von einem dicken auf ein dünnes Band. Zu einem solchen Wechsel werden die unterschiedlichen Bänder an zugeordneten Enden miteinander verbunden, z.B. durch Nähen oder Klammern oder sonstige Verbindungstechniken. Der die Vorrichtung durchsetzende Bandstrang ist durch diesen Wechsel nicht unterbrochen. Da sich aber bei unterschiedlich dicken Bändern oder aufgrund etwa der (unterschiedlichen) Elastizität unterschiedliche Dicken der Bänder ergeben, was sich in unterschiedlichen Geschwindigkeiten auswirken kann, kann es zu der angesprochenen Verschlappung des Bandes oder der angesprochenen Überspannung in dem Band kommen.
Gleiche Effekte können auftreten, wenn diese unterschiedlichen Bänder durch thermische Einwirkung, etwa Dampf, Temperatur oder Antrocknung, sich längen oder schrumpfen und diese Längenänderungen, bedingt durch die unterschiedlichen Materialien, Dicken oder Breiten der Bänder, zu unterschiedlichen Zeitpunkten innerhalb des Behandlungsprozesses stattfinden.
Derartige thermisch bedingte Längenänderungen können auch zusätzlich und überlagert zu den Längenänderungen aufgrund unterschiedlicher Dicken auftreten.
[0006] Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, eine Ein-Band-Behandlungsvorrichtung, wie eingangs angegeben, so auszugestalten und weiterzubilden, dass sich insbesondere auch beim Übergang zwischen Bändern unterschiedlicher Qualität, etwa unterschiedlicher Dicke, keine der beschriebenen Probleme ergeben.
[0007] Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Umlenkrollen in einzelne, einem von mindestens zwei Teilabschnitten jeweils zugeordnete, Gruppen unterteilt sind,
dass eine Rückführung nur jeweils innerhalb einer genannten Gruppe von Umlenkrollen durchgeführt ist und dass jedenfalls zugeordnet einer genannten Gruppe von Umlenkrollen eine Längenausgleichsvorrichtung vorgesehen ist. Erfindungsgemäss ist erkannt worden, dass es vorteilhaft ist, ohne die grundsätzliche Grösse einer derartigen Vorrichtung aufzugeben, innerhalb der Vorrichtung eine Unterteilung in einzelne Gruppen von Umlenkrollen vorzunehmen und die Rückführung nur jeweils innerhalb einer solchen Gruppe vorzunehmen.
Wenn zudem noch jedenfalls zugeordnet einer solchen Gruppe von Umlenkrollen eine Längenausgleichsvorrichtung vorgesehen ist, können auftretende Probleme im Hinblick auf eine Überspannung oder Verschlappung selbsttätig innerhalb der Vorrichtung ausgeglichen werden.
[0008] Die im Wesentlichen geschlossenen Vorrichtungen sind grundsätzlich kastenartig aufgebaut und weisen einen Einlass und einen Auslass, etwa in Form von Schlitzführungen, zum Durchtritt des Bandes auf. Bei Einband-Vorrichtungen läuft nur ein Band ein und wird innerhalb der Vorrichtung durch mehrfache Rückführungen parallel zu sich selbst versetzt. Es läuft dann mehrfach über dieselben Umlenkrollen jeweils seitlich, d.h. in Achsrichtung der Umlenkrolle, versetzt.
Bei der hier beschriebenen Ausführung ergibt sich somit überlagert zu der zickzackförmigen Führung in Vertikalrichtung, die bereits der Grund-Durchsetzungsrichtung überlagert ist, eine zusätzliche zickzackförmige Führung in Grunddurchsetzungsrichtung, d.h. von einer Seitenwand zur anderen Seitenwand wechselnd. Geeigneterweise vollzieht sich der Wechsel innerhalb einer Gruppe von Umlenkrollen, nicht am Übergang zwischen zwei der genannten Gruppen von Umlenkrollen, d.h. nicht den Übergang übergreifen. Eine Längenausgleichsvorrichtung, wie sie hier angegeben ist, ist bevorzugt elektronisch gesteuert, insbesondere computergesteuert, derart, dass sie immer auf eine mittlere Lage hin sich einstellt, um bereit zu sein, in beiden Richtungen, in Richtung einer Längenzugabe oder einer Längenverknappung, ausgleichend einzugreifen.
Diese Eigenschaft lässt sich aber auch auf allein mechanischem, selbsttätig regelndem Weg, etwa über zwei Federn, die in entgegengesetzten Richtungen auf eine Ausgleichsrolle einwirken, erreichen. Das Eingreifen der Längenausgleichsvorrichtung kann bei der genannten elektronischen Steuerung etwa in Reaktion auf die Werte eines Drucksensors erfolgen, der den vom Band auf die Längenausgleichsvorrichtung ausgeübten Druck auswertet und in ein entsprechendes Signal umsetzt.
[0009] Bevorzugt ist es auch, dass eine, mehrere oder alle Umlenkrollen einer solchen Ein-Band-Behandlungsvorrichtung aus sich in Achsrichtung einer Umlenkrolle nebeneinander befindlichen und unabhängig voneinander drehbaren Rollenabschnitten bestehen, also in dieser Richtung segmentiert sind. Diese Rollenabschnitte drehen sich sämtlich um dieselbe geometrische Achse, sind aber unabhängig voneinander.
Sie können mitlaufend ausgebildet sein, aber auch, jedenfalls bei einer einzelnen oder mehreren Umlenkrollen, angetrieben ausgebildet sein. Über jedes Segment einer solchen segmentierten Umlenkrolle kann das Band einfach, also nicht etwa in zwei Bahnen nebeneinander, sondern einbahnig, laufen.
[0010] Die Längenausgleichsvorrichtung kann als ein an sich bekannter Tänzer ausgebildet sein. Dieser besteht aus einer Rolle, sei sie angetrieben oder nur mitlaufend, deren Achse so beweglich geführt oder angetrieben ist, dass die gewünschte Verschlappung oder Spannungsnachführung erreicht werden kann. Besonders bevorzugt ist es, die genannte Längenausgleichsvorrichtung zwischen zwei der genannten Teilabschnitte, in welche die Umlenkrollen jeweils zusammengefasst sind, anzuordnen. Die Längenausgleichsvorrichtung wird also in einer Rückführung jeweils nicht übergriffen.
Das Band durchläuft die Längenausgleichsvorrichtung immer nur einmal.
[0011] Weiter sind in einer derartigen Vorrichtung, bevorzugt bodenseitig, Umsetzrollen angeordnet, die bei bzw. im Hinblick auf eine Rückführung das Band so umlenken, dass es auf einer (Anfangs-)Umlenkrolle parallel zu sich selbst versetzt wieder aufgenommen wird und die Vorrichtung bzw. den Teilabschnitt der Umlenkrollen wieder durchläuft.
[0012] Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die nur lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert.
[0013] Hierbei zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Seitenansicht eines Einband-Dämpfers;
<tb>Fig. 2<sep>eine schematische Ansicht einer segmentierten Umlenkrolle;
<tb>Fig. 3<sep>eine schematisch dargestellte Anordnung von Umsetzrollen;
<tb>Fig. 4<sep>eine schematische Darstellung des Bandweges durch die Behandlungsvorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 4a, und einer Draufsicht Fig. 4b.
[0014] Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein Dämpfer 1, der hier als Beispiel für eine Band-Behandlungsanlage steht, für welche die Erfindung Bedeutung hat. Wie bereits angesprochen, kann es sich hier grundsätzlich auch um einen Trockner oder eine Thermofixiereinheit handeln.
[0015] Das Band 2 durchläuft den Dämpfer 1 in einer Grund-Durchsetzungsrichtung, die durch den Pfeil A angegeben ist. Im Weiteren durchsetzt das Band 2 den Dämpfer 1 zickzackförmig, jeweils umgelenkt über Umlenkrollen 3, 4.
Darüber hinaus sind weitere Rollen 5 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel für die Rückführung des Bandes innerhalb einer Gruppe von Umlenkrollen von Bedeutung sind.
[0016] Die Umlenkrollen 3, 4 bzw. auch 5, sind jeweils in Gruppen, bzw. Umlenkrolle - Umlenkrolle 5 - zugeordnet einer Gruppe, in einem Teilabschnitt T der Vorrichtung, angeordnet. Innerhalb dieses Teilabschnittes erfolgt eine Rückführung des Bandes, wie dies weiter unten, schematisch, noch in Bezug auf Fig. 4 erläutert ist. Nach einer Rückführung durchsetzt das Band nochmals, parallel versetzt zu der ersten Durchsetzung, die genannten, zu einem Teilabschnitt T gehörige Gruppe von Umlenkrollen. Die Versetzung wird durch Versetzungsrollen 6 erreicht. Es sind eine Mehrzahl von Versetzungsrollen 6, wie in Fig. 3 schematisch wiedergegeben, über die Tiefe des Dämpfers 1 nebeneinander angeordnet.
Und zwar für jeden Teilabschnitt T eine Mehrheit solcher Versetzungsrollen 6 in der genannten Nebeneinanderanordnung. Grundsätzlich sind die Versetzungsrollen 6 in einer Anzahl, die der parallel laufenden Bänder (bzw. Abschnitte desselben Bandes, parallel zueinander befindlich) entspricht, vermindert um eins.
[0017] Zwischen zwei Teilabschnitten T ist eine Längenausgleichsvorrichtung 7 vorgesehen, mit einer Ausgleichsrolle 7 ¾. Diese Ausgleichsrolle 7 ¾ ist zur Kompensierung der Länge bewegbar, was in der Zeichnung durch den Schlitz 8 angedeutet ist.
Die Ausgleichsrolle 7 ¾ kann aber hierzu beispielsweise auch auf einem entsprechenden, hier nicht dargestellten Auslegearm, der seinerseits eine drehbewegliche Achse aufweist, angeordnet sein.
[0018] In Fig. 4 ist schematisch, Fig. 4a, die Durchsetzung der Vorrichtung 1 durch das Band 2 in einer Seitenansicht dargestellt und in Fig. 4b in einer Draufsicht.
[0019] Es ist zu erkennen, dass das Band 2 in zwei zueinander senkrechten Richtungen wechselnd zu der Grunddurchsetzungsrichtung A die Vorrichtung 1 durchsetzt.
Die Durchsetzungsrichtung gemäss Fig. 4a entspricht im Wesentlichen der hergebrachten Zickzack-Durchsetzung in Vertikalrichtung, jedoch unterteilt durch eine höhenmässig kleinere Zickzack-Führung im Bereich der jeweiligen Längenausgleichsvorrichtung zwischen zwei Teilabschnitten T.
[0020] Aufgrund der Anordnung der Umlenkrollen in einem Teilabschnitt T zugehörige Gruppen ergibt sich im Weiteren zusätzlich die Durchsetzung, wie sie insbesondere aus Fig. b hervorgeht. Bei einer angenommenen Anfangsführung, zugeordnet einer hinteren Wand des Dämpfers 1 ist in Fig. b bei T1 zunächst die jeweilige Parallelversetzung zu sich selbst dargestellt bis zu einer letzten Führung, zugeordnet einer Vorderwand des Dämpfers.
Sodann wechselt das Band auf die Gruppe T2 von Umlenkrollen, im Wesentlichen in Fortführung der letzten Führung, in Grunddurchsetzungsrichtung A, um dann von der Vorderwand der Vorrichtung wieder zur Rückwand hin innerhalb der Gruppe T2 von Umlenkrollen parallel zu sich selbst wechseln.
[0021] Entsprechendes vollzieht sich dann beim Wechsel von T2 auf T3, bis das Band wieder bis nahe der Vorderwand parallel zu sich selbst versetzt gewechselt ist und dann die Vorrichtung verlässt.
The invention relates to a single-band treatment device, such as damper or heat setting, preferably for textile bands, such as narrow bands, with a plurality of pairs, preferably vertically spaced pulleys over which pulleys the tape, superimposed on a horizontal ground enforcement direction , For example, is guided in a zigzag shape, wherein the tape is repeatedly guided due to a return over the same pulleys and the pulleys are arranged in total in a substantially closed housing.
Such belt treatment plants have already become known in various embodiments.
The state of the art is referred to, for example, DE 19 860 424 C1 and DE 19 523 621 A1.
The invention described herein relates in particular to large belt treatment plants of this type, in which in Grunddurchsetzungsrichtung a plurality of pairs of pulleys, for example, 4 or more pairs of pulleys, up to at least 8, 10 or 12 such pairs arranged pulleys are provided. Such belt treatment devices are known in practice.
The band-treatment devices mentioned here are used to treat textile bands, such as those used for safety belts in motor vehicles. But also for tapes in textiles in general, elastic tapes and inelastic tapes, for example velvet tapes or corsetry tapes.
With regard to the material, it may be e.g. to act polyester or polyamide. The treatment may consist of dyeing, finishing, washing or other treatment of the band. Very often, relatively narrow bands are to be treated with such devices. Narrow bands are especially those with a width in the range of a few centimeters, for example 1-10 cm.
In particular, in the case of the mentioned large band treatment devices results in a technical problem due to the large, at the same time in the device respectively located band lengths, which can express themselves in a Verschlappung the band or an overvoltage in the band. This problem is especially true when you want to switch from one type of tape to another type of tape in production.
When changing from an elastic band to an inelastic band or vice versa, or from a thick band to a thin band. For such a change, the different bands are connected together at associated ends, e.g. by sewing or stapling or other joining techniques. The device passing through the ribbon strand is not interrupted by this change. However, since different thicknesses of the bands result in different thickness bands or because of the (different) elasticity, which can have different speeds, this can lead to the mentioned lapping of the band or the mentioned overvoltage in the band.
Similar effects can occur if these different bands by thermal action, such as steam, temperature or drying, lengthen or shrink and these changes in length, due to the different materials, thicknesses or widths of the bands, take place at different times within the treatment process.
Such thermally induced changes in length can also occur in addition to and superimposed to the length changes due to different thicknesses.
On this basis, the invention is concerned with the task of a single-band treatment device, as stated above, to design and refine that arise in particular at the transition between bands of different quality, about different thickness, none of the problems described.
This object is achieved first and foremost in the subject matter of claim 1, wherein it is aimed at that the deflection rollers are divided into individual, one of at least two subsections respectively assigned groups,
that a return is carried out only in each case within a specified group of deflection rollers and that in any case assigned to a group of deflection rollers, a length compensation device is provided. According to the invention, it has been recognized that it is advantageous, without giving up the basic size of such a device, to divide into individual groups of deflection rollers within the device and to perform the feedback only in each case within such a group.
If, in any case, a length compensation device is additionally assigned to such a group of deflection rollers, any problems arising with regard to overvoltage or depletion can be compensated automatically within the device.
The substantially closed devices are basically box-like and have an inlet and an outlet, such as in the form of slot guides, for the passage of the tape. In bookbinding devices, only one tape enters and is displaced within the device by multiple returns parallel to itself. It then runs several times over the same pulleys each side, i. in the axial direction of the pulley, offset.
In the embodiment described here, superimposed on the zigzag-shaped guide in the vertical direction, which is already superimposed on the ground penetration direction, results in an additional zigzag-shaped guide in the direction of basic penetration, i. changing from one side wall to the other side wall. Suitably, the change takes place within a group of pulleys, not at the transition between two of said groups of pulleys, i. do not overlap the transition. A length compensating device as set forth herein is preferably electronically controlled, in particular computer-controlled, such that it always adjusts to a middle position in order to be ready to compensate in both directions, in the direction of a length addition or a length shortage.
However, this property can also be achieved on a purely mechanical, automatically regulating path, for example via two springs, which act in opposite directions on a compensating roller. In the case of said electronic control, the intervention of the length compensating device can take place, for example, in response to the values of a pressure sensor which evaluates the pressure exerted by the belt on the length compensating device and converts it into a corresponding signal.
It is also preferred that one, several or all pulleys of such a single-band treatment device consist of in the axial direction of a pulley side by side and independently rotatable roller sections, so are segmented in this direction. These roller sections all rotate around the same geometric axis but are independent of each other.
You may be trained running, but also, at least for a single or multiple pulleys, be designed to be driven. Over each segment of such a segmented pulley the belt can easily, so not in two lanes next to each other, but one-lane, run.
The length compensating device may be formed as a dancer known per se. This consists of a role, whether driven or only revolving, whose axis is so movably guided or driven that the desired Verschlappung or voltage tracking can be achieved. It is particularly preferred to arrange the said length compensation device between two of the said sections, in which the guide rollers are respectively combined. The length compensation device is therefore not overlapped in a return.
The tape passes through the length compensation device only once.
Further, in such a device, preferably on the bottom side, transfer rollers are arranged, which redirect at or in view of a return the band so that it is added to a (initial) guide roller offset parallel to itself again and the device or passes through the subsection of the pulleys again.
The invention will be further explained with reference to the accompanying drawing, which illustrates only one embodiment.
[0013] Hereby shows:
<Tb> FIG. 1 <sep> is a schematic side view of a cover damper;
<Tb> FIG. 2 <sep> is a schematic view of a segmented deflection roller;
<Tb> FIG. 3 <sep> a schematically illustrated arrangement of transfer rollers;
<Tb> FIG. 4 is a schematic representation of the tape path through the treatment device in a side view, FIG. 4a, and a top view, FIG. 4b.
Shown and described is first with reference to FIG. 1, a damper 1, which stands here as an example of a belt treatment plant, for which the invention has meaning. As already mentioned, this may basically also be a dryer or a heat-setting unit.
The band 2 passes through the damper 1 in a basic enforcement direction, which is indicated by the arrow A. In addition, the band 2 passes through the damper 1 in a zigzag shape, in each case deflected over deflecting rollers 3, 4.
In addition, other rollers 5 are provided, which are in the embodiment for the return of the belt within a group of pulleys of importance.
The pulleys 3, 4 and 5, respectively, in groups, or pulley - pulley 5 - assigned to a group, in a section T of the device arranged. Within this section, a return of the tape, as explained below, schematically, is still explained with reference to FIG. 4. After a return, the band passes through again, offset parallel to the first enforcement, said, belonging to a section T group of pulleys. The displacement is achieved by displacement rollers 6. There are a plurality of displacement rollers 6, as shown schematically in Fig. 3, arranged side by side over the depth of the damper 1.
Namely, for each section T, a majority of such displacement rollers 6 in said side-by-side arrangement. Basically, the displacement rollers 6 are in a number corresponding to the parallel-running bands (or portions of the same band, parallel to each other), reduced by one.
Between two sections T a length compensation device 7 is provided with a compensating roller 7 ¾. This compensating roller 7 ¾ is movable to compensate for the length, which is indicated in the drawing by the slot 8.
For this purpose, however, the compensating roller 7¾ can also be arranged, for example, on a corresponding extension arm, not shown here, which in turn has a rotatable axis.
In Fig. 4 is shown schematically, Fig. 4a, the enforcement of the device 1 through the belt 2 in a side view and in Fig. 4b in a plan view.
It can be seen that the band 2 in two mutually perpendicular directions alternately to the Grunddurchsetzungsrichtung A, the device 1 passes through.
4a essentially corresponds to the conventional zigzag enforcement in the vertical direction, but divided by a zigzag guide of smaller height in the region of the respective length compensation device between two sections T.
Due to the arrangement of the pulleys in a subsection T associated groups results in addition to the enforcement, as can be seen in particular from Fig. B. Assuming an initial guide, associated with a rear wall of the damper 1, the respective parallel offset to itself is shown in Fig. B at T1 first to a last guide, associated with a front wall of the damper.
Then, the band changes to the group T2 of pulleys, essentially in continuation of the last guide, in the basic penetration direction A, in order to then change from the front wall of the device back to the rear wall within the group T2 of pulleys parallel to itself.
The same then takes place when changing from T2 to T3 until the tape is changed back to close to the front wall parallel to itself and then leaves the device.