CH695502A5 - Vorrichtung an einer Strecke zur Verarbeitung von Faserbändern. - Google Patents

Vorrichtung an einer Strecke zur Verarbeitung von Faserbändern. Download PDF

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CH695502A5
CH695502A5 CH02057/01A CH20572001A CH695502A5 CH 695502 A5 CH695502 A5 CH 695502A5 CH 02057/01 A CH02057/01 A CH 02057/01A CH 20572001 A CH20572001 A CH 20572001A CH 695502 A5 CH695502 A5 CH 695502A5
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rollers
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measuring element
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CH02057/01A
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Achim Breuer
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/38Regulating or varying draft in response to irregularities in material ; Measuring irregularities

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Description

CH 695 502 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke zur Verarbeitung von Faserbändern gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
[0002] Die Transportwalzenanspannung ist das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Eingangs-Unterwalze des Streckwerks zur Umfangsgeschwindigkeit der Transportwalzen. Eine Einstellung der Transportwalzenanspannung ist mit Hilfe von Transportwalzen-Wechselrädern möglich. Die Transportwalzenanspannung soll so eingestellt werden, dass die Faserbänder zwischen den Transportwalzen und der Eingangs-Unterwalze des Streckwerks mit der kleinst-möglichen Spannung, z.B. 1,024, und trotzdem nicht wellig auf dem Bandführungstisch laufen. Ausserdem soll bei der Einstellung auf eine einwandfreie Bandausbreitung geachtet werden. Bei der Einstellung geht man nach einer Tabelle vor, bei der unterschiedlichen Wechselrädern jeweils eine Transportwalzenanspannung zugeordnet ist, die auf Erfahrungswerten für bestimmte Fasermaterialien beruhen. Bei einem Sortimentswechsel kann sich für das gleiche Wechselrad eine andere Transportwalzenanspannung ergeben. In der Praxis orientiert man sich optisch am Lauf der Bänder und wählt dadurch dann ein passendes Wechselrad. Ergänzend wird die am Ausgang des Streckwerks gemessene Qualität des verstreckten Faserbandes herangezogen. Ein Nachteil besteht darin, dass diese Einstellung grosse Erfahrung erfordert und eine genaue Ermittlung der Transportwalzenanspannung nicht ermöglicht.
[0003] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine genaue Ermittlung der Transportwalzenanspannung erlaubt und eine Einstellung für unterschiedliche Fasersortimente ermöglicht.
[0004] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0005] Durch die erfindungsgemässen Massnahmen gelingt eine genaue Ermittlung der Transportwalzenanspannung. Dadurch ist eine optimale Einstellung der Transportwalzenanspannung auch bei einem Sortimentswechsel möglich. Auf diese Weise werden für die wichtigsten Materialien Anspannungswerte (N/ktex Vorlage) hinterlegt. Somit kann man den aktuellen Messwert für den Anspannverzug mit dem hinterlegten Wert vergleichen und dem Maschineneinrichter einen Hinweis geben, ob er die richtigen Anspannverzüge gewählt hat.
[0006] Die abhängigen Ansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
[0008] Es zeigt:
Fig. 1a schematisch in Seitenansicht eine Strecke mit der erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 1 b Draufsicht im Wesentlichen auf Fig. la mit Anspannverzügen,
Fig. 2a Seitenansicht einer Ausführungsform mit zwei Rahmen und drei Umlenkrollen,
Fig. 2b teilweise Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 2a,
Fig. 3 Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit Andruckelement, wegarmem Messelement und einem Rahmen und
Fig. 4 Blockschaltbild mit elektronischer Steuer- und Regeleinrichtung für die Strecke.
[0009] Die Seitenansicht nach Fig. 1a zeigt den Einlaufbereich 1, den Messbereich 2, das Streckwerk 3 und die Bandablage einer Strecke, z. B. Trützschler-Strecke HSR. Im Einlaufbereich 1 sind drei Spinnkannen 5a bis 5c (Rundkannen) einer Strecke mit zwei Kannenreihen (sh. Fig. 1b) unterhalb des Bandeinlauftisches 6 (Gatter) angeordnet, und die Vorlagebänder 7a bis 7c werden über Zuführwalzen 8a bis 8c abgezogen und dem Streckwerk 3 zugeführt. Jeder angetriebenen Zuführwalze 8a bis 8c ist eine mitlaufende Oberwalze 9a bis 9c zugeordnet. Im Bereich des Einlauftisches befinden sich sechs Walzenpaare (vgl. Fig. 1b), welche jeweils aus einer Oberwalze und einer Zuführwalze bestehen. Aus den Spinnkannen 5a bis 5c werden Faserbänder 7a bis 7c gehoben und auf dem Einlauftisch 6 zur Strecke geführt. Nach dem Passieren des Streckwerks 3 gelangt das verstreckte Faserband 10 (Fig. 1b) in einen Drehteller eines Kannenstocks und wird in Ringen in der Ausgangskanne 11 abgelegt. Der Einlauftisch 6 erstreckt sich bis zur Strecke über den Bereich der gesamten Bandeinlaufvorrichtung. Über die Faserband-Einlaufvorrichtung wird aus den Spinnkannen 5a bis 5c je ein Faserband 7a bis 7c der Strecke zugeführt. Die Zuführung erfolgt durch je eine Bandeinlaufstelle, von denen jede ein Walzenpaar 8a, 9a; 8b, 9b; 8c, 9c (Walzeneinlauf) aufweist. Im Bereich jeder unteren Walze 8a bis 8c ist ein (nicht dargestelltes) Führungsorgan zur Führung der Faserbänder 7a bis 7c vorhanden. Mit A ist die Laufrichtung der Faserbänder 7a, 7b, 7c bezeichnet. Die Faserbänder 7a bis 7c werden zwischen den Walzenpaaren 8a, 9a, 8b, 9b, 8c, 9c gequetscht. Die aus den Spinnkannen 5a bis 5c abgezogenen Faserbänder 7a bis 7c schwingen insbesondere bei einer grossen Abzugsgeschwindigkeit über den Kannen 5a bis 5c in einer ballonartigen Form. Nach Passieren der Zuführwalzen 8a bis 8c sind die Faserbänder 7a bis 7c unterwegs beruhigt. Die Drehrichtung der Zuführwalzen 8a bis 8c und der Oberwalzen 9a bis 9c ist durch gebogene Pfeile angegeben. Dem Einlauftisch 6 nachgeordnet ist am Eingang der Strecke eine angetriebene Walzeneinrichtung, z.B. zwei Reiter-Unterwalzen 12a, 12b und drei Reiter-Oberwalzen 13, vorhanden. Jede Zuführwalze ist an eine Antriebseinrichtung angeschlossen.
[0010] Der Faserverband 7"' aus sechs Faserbändern 7 unterliegt im Bereich zwischen den Transportwalzen 15, 16 und den Eingangswalzen 26/III (sh. Fig. 4) des Streckwerks 3 der Transportwalzenanspannung. In diesem Bereich ist die erfindungsgemässe Einrichtung 17 vorhanden, über die die Faserbänder 7 des Faserverbandes 7"' andrückend in
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Richtung A laufen.
[0011] Nach Fig. 1b, ist auf jeder Seite des Einlauftisches 6 jeweils eine Reihe von drei (nicht dargestellten) Spinnkannen parallel zueinander aufgestellt. Im Betrieb kann aus allen sechs Spinnkannen gleichzeitig jeweils ein Faserband abgezogen werden. Es kann aber im Betrieb auch derart verfahren werden, dass nur auf einer Seite z.B. aus den drei Spinnkannen 5a bis 5c Faserband 7a bis 7c abgezogen wird, während auf der anderen Seite die drei Spinnkannen ausgewechselt werden. Weiterhin sind auf jeder Seite des Einlauftisches 6 jeweils drei in Arbeitsrichtung A hintereinander angeordnete Zuführwalzen 8a, 8b, 8c bzw. 8d, 8e, 8f vorhanden. Zwei Zuführwalzen 8a, 8d; 8b, 8e; 8c, 8f sind jeweils koaxial zueinander angeordnet. Die Zuführwalzen 8a bis 8f weisen gleichen Durchmesser, z.B. 100 mm, auf. Die Drehzahlen n n n der Zuführwalzen nehmen in Arbeitsrichtung A ab, d.h. ni > n2 > n3- Die Drehzahlen n^ n und n3wer-den durch che Steuer- und Regeleinrichtung 38 vorgegeben, z.B. ni = 900 min-1, ng = 850 min-1, n3= 800 min-1 , d.h. U = 282/min, U = 267 m/min, U = 251 m/min. Auf diese Weise nehmen die Umfangsgeschwindigkeiten U der Zuführwalzen in Arbeitsrichtung A ab. Dadurch gelingt es, die Umfangsgeschwindigkeiten U^ U2, U der Zuführwalzen individuell einzustellen, so dass die Einlaufanspannung aller Faserbänder in der gewünschten Weise verwirklicht werden kann. Der Antrieb der Zuführwalzen kann über (nicht dargestellte) Getriebe o.dgl. Übertragungseinrichtungen verwirklicht werden. Die Zuführwalzen sind jeweils (in an sich bekannter Weise) zweiteilig ausgebildet und weisen in Bezug aufeinander unterschiedliche Länge auf. Die Länge der Faserbänder im Einlaufbereich 1 nimmt von innen nach aussen ab. Gemäss Fig. 1a, 1b verlaufen die Faserbänder vom Einlauftisch 6 des Einlaufbereichs 1 durch die Reiterwalzeneinrichtung 12a, 12b, 13, die Bandführung 14 (einschliesslich Messeinrichtung) mit den Transportwalzen 15, 16, über das Andruckelement 18 (Fig. 3) mit dem Messelement 19, durch das Streckwerk 3, die Vliesführung 27 (Fig. 2), den Bandtrichter 30 mit den Abzugswalzen 28, 29 und den Drehteller in die Kanne 11.
[0012] In Fig. 1b sind die jeweils unterhalb angeordneten Walzen 8a bis 8f, 12a, 12b, 15, III, II, I dargestellt. Gemäss Fig. 1b unterliegt der Faserverband 7' aus sechs Faserbändern im Bereich zwischen den Walzenpaaren und der Reiterwalzenvorrichtung 12a, 12b, 13 einer Einzugsgatteranspannung, der Faserverband 7" aus sechs Faserbändern im Bereich zwischen der Reiterwalzeneinrichtung 12a, 12b, 13 und den Transportwalzen 15, 16 einer Reiterwalzenanspannung, und der Faserverband 7"' aus sechs Faserbändern im Bereich zwischen den Transportwalzen 15, 16 und den Eingangswalzen 26, III des Streckwerks 3 einer Transportwalzenanspannung. Unterhalb des Faserverbandes 7"' ist die erfindungsgemässe Einrichtung 17 angeordnet, deren Messelement 19 (Fig. 2 und 3) mit einer elektronischen Steuer-und Regeleinrichtung 38 (Fig. 4) in Verbindung steht.
[0013] Entsprechend Fig. 2a ist ein tischartiger Rahmen 42 vorgesehen, dessen Platte 42a sich nach unten über zwei Fusselemente 42b, 42c am ortsfesten Maschinengestell 41 abstützt. Im Bereich der beiden Stirnseiten der Platte 42a sind - in Arbeitsrichtung A gesehen - zwei drehbare Umlenkrollen 44 bzw. 45 befestigt. Auf der Oberseite der Platte 42a ist eine Seite eines Stützelementes 20 befestigt, auf dessen anderer Seite als Kraftaufnehmer ein wegarmes Messelement 19, z.B. Piezoelement, angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Messelementes 19 ist ein rahmenförmiges Andruckelement angebracht, das aus einem Stützelement 43 und einer an dessen oberem Bereich befestigten drehbaren Umlenkrolle 46 besteht. Der Faserverband 7"', der aus den Transportwalzen 15, 16 (Fig. 1a) der Messeinrichtung 2 austritt, wird unterhalb der Umlenkrolle 44 laufend aus der waagerechten Richtung in einem Winkel nach oben zu der Umlenkrolle 46 umgelenkt, wird oberhalb der Umlenkrolle 46 laufend in einem Winkel nach unten zu der Umlenkrolle 45 umgelenkt und wird unterhalb der Umlenkrolle 45 laufend in die waagerechte Richtung umgelenkt. Der Faserverband 7" über die Umlenkrolle 46 und das Stützelement 43 in senkrechter Richtung eine resultierende Kraft P (Fig. 3) auf das Messelement 19 aus.
[0014] Im Betrieb wird zunächst der Rahmen 42 auf der Streckenabdeckung 41 aufgestellt, so dass die Bänder 7"' un-beeinflusst bleiben. Anschliessend wird das rahmenförmige Stützelement 43 innerhalb des Rahmens 42 unter den Bändern 7"' hindurch geführt und oberhalb des Messelements 19 auf dem Rahmen 42 platziert und fixiert. Diese Messvorrichtung besteht aus zwei Teilen, die einer Schnittstelle zusammengeführt werden. Die Messung kann bei Erreichen der Liefergeschwindigkeit aktiviert werden. Um den Einfluss der freien Bandlänge, den des Vorlagegewichtes und der Um-schlingungsreibung auszuschliessen, werden die Bänder über drehbare Walzen 44, 45, 46 umgelenkt und die Länge des angehobenen Bandstückes definiert. Der Steuerung 38 ist bedingt durch die Informationen des Verzugs und der Ausgabenummer das Vorlagegewicht bekannt. Somit kann der Anteil des Bandgewichtes von der Anspannkraft abgezogen werden.
[0015] Nach Fig. 3 ist die erfindungsgemässe Einrichtung 17 über ein Stützelement 20 auf dem Maschinenrahmen 41 befestigt. Zwischen dem Stützelement 20 und dem Andruckelement 18 ist das Messelement 19 vorhanden. Der Faserverband 7"' läuft in Arbeitsrichtung A - auf die abgerundete obere Fläche 18' andrückend über das Andruckelement 18. Das rahmenförmige Stützelement 20 (Messbalken) wird senkrecht zu den einlaufenden Bändern 7"' unter diese geschoben und auf die Blechabdeckung 41 der Strecke aufgesetzt. Die Bänder 7"' werden über die Rundung 18' geführt. Hierbei entsteht eine senkrecht wirkende Kraftkomponente, die mit dem Kraftaufnehmer 19 erfasst wird. Mit Erreichen der Liefergeschwindigkeit kann die Messung aktiviert werden. Mit dieser Ausbildung ist eine einfache Messvorrichtung verwirklicht.
[0016] Nach Fig. 4 weist die Strecke das Streckwerk 3 auf, dem ein Streckwerkseinlauf 21 vorgelagert und ein Streck-werksauslauf 22 nachgelagert sind. Die Faserbänder 7" werden, gezogen durch die Abzugswalzen 15, 16, an dem Messglied 14 vorbeitransportiert. Das Streckwerk 2 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d.h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 23, 24, 25, 26. Im Streckwerk 3 erfolgt der Verzug des Faserverbandes aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 26/III und 25/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 25/II und 23, 24/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder erreichen im Streckwerksauslauf 22
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Claims (37)

CH 695 502 A5 eine Vliesführung 27 und werden mittels der Abzugswalzen 28, 29 durch einen Bandtrichter 30 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 10 zusammengefasst werden, das anschliessend in Kannen 11 abgelegt wird. [0017] Die Abzugswalzen 15, 16, die Eingangs-Unterwalze III und die Mittel-Unterwalze II, die mechanisch z.B. über Zahnriemen gekoppelt sind, werden von dem Regelmotor 31 angetrieben, wobei ein Sollwert vorgebbar ist. (Die zugehörigen Oberwalzen 26 bzw. 25 laufen mit.) Die Ausgangs-Unterwalze I und die Abzugswalzen 28, 29 werden von dem Hauptmotor 32 angetrieben. Der Regelmotor 31 und der Hauptmotor 32 verfügen je über einen eigenen Regler 33 bzw. 34. Die Regelung (Drehzahlregelung) erfolgt jeweils über einen geschlossenen Regelkreis, wobei dem Regelmotor ein Tachogenerator 35 und dem Hauptmotor 32 ein Tachogenerator 36 zugeordnet ist. Am Streckwerkseinlauf 21 wird eine der Masse proportionale Grösse, z. B. der Querschnitt der eingespeisten Faserbänder 7', von dem Einlaufmessorgan 14 gemessen. Am Streckwerksauslauf 22 wird der Querschnitt des ausgetretenen Faserbandes 10 von einem dem Bandtrichter 30 zugeordneten Auslaufmessorgan 37 gewonnen. [0018] Eine zentrale Rechnereinheit 38 (Steuer- und Regeleinrichtung), z.B. Mikrocomputer mit Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgrösse für den Regelmotor 31 an den Regler 33. Die Messgrössen des Messorgans 14 werden während des Streckvorganges an die zentrale Rechnereinheit 38 übermittelt. Aus den Messgrössen des Messorgans 14 und aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes 10 wird in der zentralen Rechnereinheit 38 der Stellwert für den Regelmotor 31 bestimmt. Die Messgrössen des Auslaufmessorgans 37 dienen der Überwachung des austretenden Faserbandes 10 (Ausgabebandüberwachung). Mit Hilfe dieses Regelsystems können Schwankungen im Querschnitt der eingespeisten Faserbänder durch entsprechende Regelungen des Vorverzugsvorganges kompensiert bzw. eine Vergleichmässigung des Faserbandes 10 erreicht werden. Mit 39 ist eine Eingabevorrichtung und mit 40 ist schematisch die Antriebseinrichtung für die Zuführwalzen 8a bis 8f (sh. Fig. 1a und 1b) bezeichnet. Das Messelement 19 der erfindungsgemässen Messeinrichtung 17, über die der Faserverband 7"' läuft, ist mit der Steuer- und Regeleinrichtung 38 der Rechnereinheit verbunden. Der Steuer- und Regeleinrichtung 38 werden die elektrischen Signale x zugeleitet, die dem auf das Messelement wirkenden Andruck des Faserverbandes 7"' entsprechen. In der Steuer- und Regeleinrichtung 38 wird aus den elektrischen Signalen x die Anspannung (Anspannungskraft) ausgerechnet. Die Ergebnisse werden in einem Speicher 47 abgelegt. Auf diese Weise werden für die wichtigsten Materialien Anspannungswerte [N/ktex Vorlage] hinterlegt. Somit kann man den aktuellen Messwert für den Anspannverzug mit dem hinterlegten Wert vergleichen und dem Maschineneinrichter einen Hinweis geben, ob er die richtigen Anspannverzüge gewählt hat. [0019] Die Erfindung wurde am Beispiel einer Regulierstrecke erläutert. Umfasst ist auch eine nicht-regulierte Strecke. Patentansprüche
1. Vorrichtung an einer Strecke zur Verarbeitung von Faserbändern, z.B. Baumwolle oder Chemiefasern bei der die Faserbänder zwischen einem Einlauftisch (6) und den Eingangswalzen (III, 26) eines Streckwerks (3) eine Reiterwalzeneinrichtung (12a, 12b, 13) und eine Bandführung (14) mit Transportwalzen (15, 16) durchlaufen, wobei die Faserbänder mindestens im Bereich zwischen den Transportwalzen (15, 16) und den Eingangswalzen (III, 26) des Streckwerks (3) einer Anspannung unterliegen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich zwischen den Transportwalzen (15, 16) und den Eingangswalzen (IM/26) des Streckwerks (3) eine Messeinrichtung (17) vorhanden ist, mit der die angespannten Faserbänder (7'; 7"; 7"') umgelenkt werden und ein von der Andruckkraft (P) der Faserbänder (7'; 7"; 7"') auf die Messeinrichtung (17) abhängiges Signal (x) erzeugt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (17) ein Andruckelement (18) und ein wegarmes Messelement (19) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass das Andruckelement (18) gegenüber den Faserbändern (7'; 7"; 7"') ortsfest befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wegarme Messelement (19) mindestens einen Dehnungsmessstreifen aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wegarme Messelement (19) mindestens ein piezoelektrisches Element ausweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wegarme Messelement (19) einen Messwertwandler zur Umwandlung von wegarmen Auslenkungen des Andruckelements (18) in elektrische Signale (x) umfasst.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wegarme Auslenkung des Andruckelements (18) auf einer Verlagerungslinie der resultierenden Andruckkraft (P) der Faserbänder (7'; 7"; 7"') gemessen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die resultierende Andruckkraft (P) im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf das Andruckelement (18) ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein der auf die Faserbänder (7'; 7"; 7"') wirkenden Zugkraft proportionales Signal gewonnen wird.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbänder (7'; 7"; 7"') oberhalb des Andruckelements (18) verlaufen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (18) und das
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wegarme Messelement (19) starr miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wegarme Messelement (19) starr, z.B. am Maschinengestell (41), gelagert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einem Endbereich des Andruckelements (18) ein wegarmes Messelement (19) zugeordnet ist.
M.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass mindestens einem Lager (18'; 46) des Andruckelements (18) ein wegarmes Messelement (19) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass dem Andruckelement (18) in Längsrichtung mindestens ein wegarmes Messelement (19) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rechner (38), z.B. Mikrocomputer und Mikroprozessor, umfasst.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckkraft (P) der Faserbänder (7'; 7"; 7'") auf die Messeinrichtung (17) an einer Messstelle on-line erfassbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messergebnis für die Andruckkraft (P) der Faserbänder (7'; 7"; 7'") auf die Messeinrichtung (17) auf einer Anzeige, z.B. Bildschirm oder Ausdruck, wiedergegeben ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (18) und das wegarme Messelement (19) in dem Bereich zwischen dem Einlauftisch (6) und der Reiterwalzeneinrichtung (12a, 13) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckelement (18) und das wegarme Messelement (19) in dem Bereich zwischen der Reiterwalzeneinrichtung (12a, 12b, 13) und den Transportwalzen (15, 16) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass vor und/oder hinter dem Andruckelement (18) jeweils eine Umlenkwalze (44, 45) vorhanden ist, unterhalb derer die Faserbänder (7'; 7"; 7'") laufen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Andruckelements (18) eine weitere Umlenkwalze (46) vorhanden ist, oberhalb derer die Faserbänder (7'; 7"; 7'") laufen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalzen (44, 45, 46) drehbar sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung (17) einen Rahmen (42) zur Umlenkung der, Faserbänder (7'; 7"; 7'") mit einem als Kraftaufnehmer ausgebildeten Messelement (19) und einen weiteren Rahmen (43) zur Auslenkung der Faserbänder (7'; 7"; 7'") aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (42; 43) selbsttragend sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmen (42; 43) mittels Schnellverschlüssen miteinander fixiert sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass an die Messeinrichtung (17) eine Auswerteeinheit angeschlossen ist, die mittels Datenübertragungskabel die Ergebnisse der Messung über eine Schnittstelle an eine Steuerung (38) weiterleitet.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Messbalken mit dem Kraftaufnehmer (19) rechtwinklig zum Fasermaterialfluss unter die Faserbänder (7'; 7"; 7'") gelegt wird.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Messbalken die Faserbänder (7'; 7"; 7'") anhebt und umlenkt.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass drei waagerecht angeordnete drehbare Walzen (44, 45, 46) geführt werden, die senkrecht zum Verlauf der Faserbänder (7'; 7"; 7'") angebracht sind.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Umlenkwalze (46) von der Andruckkraft (P) der Faserbänder (7'; 7"; 7'") beaufschlagt wird.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Andruckkraft (P) der Faserbänder (7'; 7"; 7'") im Betrieb ermittelt wird.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Andruckkraft (P) der Faserbänder (7'; 7"; 7'") auf die Messeinrichtung (17) abhängige Signal (x) in Abhängigkeit von der Liefergeschwindigkeit der Faserbänder ermittelt wird.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass von der Andruckkraft (P) der Faserbänder (7'; 7"; 7'") auf die Messeinrichtung (17) abhängige Signal (x) über eine vorbestimmte Zeit aufgenommen wird.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalzen (44, 45, 46) mitlaufen.
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36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalzen (44, 45, 46) angetrieben sind.
37. Verfahren zur direkten Ermittlung der Anspannungen innerhalb von Faserbändern vor Eintritt in ein Streckwerk (3), bei welchem Verfahren eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36 verwendet wird und bei welchem die Andruckkraft (P) der Faserbänder (7'; 7"; 7"') auf die Messeinrichtung (17) der Vorrichtung ermittelt wird.
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