CH694849A5 - Sicherheitsspritze. - Google Patents

Description

  



   



   Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsspritze und insbesondere eine  Spritze, die die Nadelkanüle, nachdem eine Injektion beendet ist,  in den Zylinder zurückziehen und die Kanüle dann im Zylinder fixieren  kann.  (2) Beschreibung des Stands der Technik:  



   Spritzen sind wesentliche Teile bei jeder medizinischen Behandlung.  Um versehentliche Seruminfektion mit einer ansteckenden Krankheit  zu vermeiden, werden gewöhnlich Einwegspritzen verwendet, um zu verhindern,  dass irgendeine Spritze wiederverwendet wird. Dennoch wurde weiter  eine unangemessene Handhabung der Einwegspritzen nach der Verwendung  beobachtet, und es kam für das medizinische Personal oder das Reinigungspersonal  immer zur Möglichkeit einer Infektion mit einer ansteckenden Krankheit  durch eine versehentliche Verletzung durch die entsorgte Nadelkanüle.  Deshalb sind die Massnahmen zum Lagern der entsorgten Nadelkanüle  und Vermeiden versehentlicher Infektion, die durch eine Verletzung  mit der Kanüle hervorgerufen wird, heutzutage wichtige Themen mit  gleichzeitiger Verbesserung der Spritzenstruktur. 



   Nach einer Injektion wird im Allgemeinen die Nadelkanüle sofort in  den Zylinder zurückgezogen und darin gelagert, um weiter gehandhabt  zu werden. So wird beispielsweise in der taiwanesischen Gebrauchsmusterveröffentlichung  Nr. 165 304 eine verbesserte Sicherheitsspritzenstruktur gelehrt,  bei der beide Teile eines zusammenpassenden Paars dem extrudierenden  Ring am Ende des Zylinders und der drückenden Kolbenstange an der  Oberseite des Stempels zugeordnet werden; durch Bereitstellen des  zusammenpassenden Paars    kann der Injektionskopf mit der Nadelkanüle  mit der drückenden Kolbenstange in Eingriff gebracht werden und kann  dann eingezogen werden, um nach einer Injektion vollständig in dem  Zylinder gelagert zu werden.

   In der taiwanesischen Gebrauchsmusterveröffentlichung  Nr. 356 720 ist eine Sicherheitsspritze offenbart, bei der ein Gewindeteil  am unteren Ende der Nadelkanüle eingeführt wird, um mit einem kleinen  vorstehenden Block an der Oberseite des Stempels in Eingriff gebracht  zu werden, um die Nadelkanüle nach Gebrauch in den Zylinder zurückzuziehen.  Kurze Darstellung der Erfindung  



   Dementsprechend besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in  der Bereitstellung einer -Sicherheitsspritze, die die Nadelkanüle  nach einer Injektion in dem Zylinder lagern kann, um versehentliche  Infektion zu vermeiden, die durch ein Gestochenwerden durch die Nadelkanüle  hervorgerufen wird. 



   Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der  Bereitstellung einer Sicherheitsspritze, bei der die Nadelkanüle  in dem Zylinder effektiv verankert werden kann, um ein versehentliches  Freilegen der Nadelkanüle zu vermeiden und so die Möglichkeit einer  persönlichen Infektion oder Verletzung, die durch einen Nadelstich  verursacht wird, zu reduzieren. 



   Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung  einer Sicherheitsspritze, die Vorteile hinsichtlich einer einfachen  Struktur, einer zweckmässigen Anwendung und leichten Herstellung  aufweist. 



   Um alle obengenannten Aufgaben zu lösen, umfasst die Sicherheitsspritze  der vorliegenden Erfindung einen Zylinder, einen Stempel, einen Nadelsatz  und eine Nadelhülle. Der Stempel weist einen an einem Ende davon  angeordneten Kautschukkolben auf, und der Kautschukkolben enthält  eine konische Stange, die von einer Fläche davon extrudiert [sic].  Der Nadelsatz    enthält einen Adapter mit einem konischen Loch daran,  und das konische Loch ist von mehreren Clipmitteln umgeben. Nach  einer Injektion kann die konische Stange des Kautschukkolbens mit  dem konischen Loch des Nadelsatzes in Eingriff gebracht werden. Dadurch  kann der Nadelsatz durch den Stempel vollständig in den Zylinder  gezogen werden.

   Weiterhin weist der Adapter des Nadelsatzes einen  Vorsprung zum Schrägstellen des Nadelsatzes in dem Zylinder auf,  so dass die Nadelkanüle mit der Innenwand des Zylinders in Kontakt  stehen kann, um ein versehentliches Freiliegen ausserhalb des Zylinders  zu vermeiden.  Kurze Beschreibung der Zeichnungen  



   Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ihre in den  Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen spezifiziert.  Es zeigen:      Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht  einer Ausführungsform der Sicherheitsspritze gemäss der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Zylinders in  der Ausführungsform von Fig. 1;     Fig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht  des Stempels in der Ausführungsform von Fig. 1;     Fig. 4A eine  Querschnittsansicht des Nadelsatzes in der Ausführungsform von Fig.

    1;     Fig. 4B eine auseinandergezogene Querschnittsansicht des  Nadelsatzes in der Ausführungsform von Fig. 1;     Fig. 4C eine  Bodenansicht des Nadelsatzes in der Ausführungsform von Fig. 1;     Fig. 4D eine Bodenansicht, die andere Arten des Bodenendes des  Nadelsatzes in der Ausführungsform von Fig. 1 zeigt;     Fig. 5A  eine Querschnittsansicht der Ausführungsform von Fig. 1, die zeigt,  dass der Stempel für einen Injektionshub im Zylinder nach vorne geschoben  wird;       Fig. 5B eine Querschnittsansicht der Ausführungsform  von Fig. 1, die einen Rückzugsvorgang des Stempels nach der Ineingriffnahme  mit dem Nadelsatz zeigt;     Fig. 5C eine Querschnittsansicht der  Ausführungsform von Fig. 1, die den vollständig in dem Zylinder aufgenommenen  Nadelsatz zeigt;

       Fig. 6 eine auseinandergezogene Perspektivansicht  einer anderen Ausführungsform der Sicherheitsspritze gemäss der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 7 eine Querschnittsansicht des Zylinders in  der Ausführungsform von Fig. 6;     Fig. 8 eine teilweise Querschnittsansicht  des Stempels in der Ausführungsform von Fig. 6;     Fig. 9A eine  Querschnittsansicht des Nadelsatzes in der Ausführungsform von Fig.

    6;     Fig. 9B eine auseinandergezogene Querschnittsansicht des  Nadelsatzes in der Ausführungsform von Fig. 6;     Fig. 9C eine  Bodenansicht des Nadelsatzes in der Ausführungsform von Fig. 6;     Fig. 9D eine Bodenansicht, die andere Arten des Bodenendes des  Nadelsatzes in der Ausführungsform von Fig. 6 zeigt;     Fig. 10A  eine Querschnittsansicht der Ausführungsform von Fig. 6, die zeigt,  dass der Stempel für einen Injektionshub im Zylinder nach vorne geschoben  wird;     Fig. 10B eine Querschnittsansicht der Ausführungsform  von Fig. 6, die einen Rückzugsvorgang des Stempels nach der Ineingriffnähme  mit dem Nadelsatz zeigt; und     Fig. 10C eine Querschnittsansicht  der Ausführungsform von Fig. 6, die den vollständig in dem Zylinder  aufgenommenen Nadelsatz zeigt.    Beschreibung der bevorzugten  Ausführungsform  



   Die hier offenbarte Erfindung betrifft eine Sicherheitsspritze. In  der folgenden Beschreibung werden zahlreiche Einzelheiten dargelegt,  um ein eingehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern.  Der Fachmann versteht, dass Abwandlungen dieser spezifischen Einzelheiten  möglich sind und gleichzeitig die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung  erzielt werden. In anderen Fällen werden wohlbekannte Komponenten  nicht ausführlich beschrieben, um die vorliegende Erfindung nicht  unnötig schwer verständlich zu machen. 



   Um die folgenden Beschreibungen zu vereinfachen, werden Glieder mit  der gleichen Anwendung mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. 



   Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird eine erste Ausführungsform  der Sicherheitsspritze 1 gemäss der vorliegenden Erfindung gezeigt.  Die Sicherheitsspritze 1 ist eine Spritze vom Mitteltyp, wobei eine  Nadelkanüle direkt in der Mitte des Vorder-endes eines Zylinders  platziert ist. Die Sicherheitsspritze 1 wie gezeigt enthält einen  Zylinder 2, einen Stempel 3, einen Nadelsatz 4 und eine Nadelhülle  5. 



   Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der Zylinder 2 ein hohlzylindrischer  Körper, wobei beide Enden offen sind. Ein Vorderende des Zylinders  2 ist wie eine Düse 21 mit einem verringerten Innendurchmesser strukturiert.  Ein Hinterende des Zylinders 2 ist zu einem Fingerflansch 22 geformt.                                                          



   Unter Bezugnahme auf Fig. 3 weist der Stempel 3 zum Zusammenschieben  in dem Zylinder 2 ein Vorderende auf, das einen Kautschukkolben 31  trägt, bei dem der Kautschukkolben 31 einen dichten Kontakt mit der  Innenwand des Zylinders 2 bildet und in dem Zylinder 2 gleiten kann.  Ein Hinterende des Stempels 3 ist zu einer Daumenrast 32 geformt.  Der Kautschukkolben 31 weist weiterhin eine konische Stange 33 auf,  die an einem mittleren Teil einer vorderen Fläche davon angeordnet  ist. 



   Unter Bezugnahme auf Fig. 4A bis Fig. 4C besteht der Nadelsatz 4  aus einer Nadelkanüle 41, einem Nadelansatzstück 42 zum Verankern  der Nadelkanüle 41 und einem Adapter 43 zum Aufnehmen des Nadelansatz-   Stücks 42. Der Nadelsatz 4 ist zusammenschiebbar in der Düse 21  des Zylinders 2 platziert, wobei die Nadelkanüle 41 ausserhalb des  Zylinders 2 freiliegt. 



   Das Nadelansatzstück 42 ist mit einem Aussengewinde 44 zum Kämmen  mit einem Innengewinde 45 an dem Adapter 43 versehen, wie in Fig.  4A und Fig. 4B gezeigt. 



   Ein Hinterteil des Adapters 43 ist mit einer Basis 46 mit einem vorstehenden  Flansch geformt. Die Basis 46 enthält weiterhin eine Umfangsnut 47  zum Aufnehmen einer Kautschukdichtung 48 darin. Durch das Vorsehen  der Kautschukdichtung 48 kann ein dichter Kontakt zwischen der Basis  46 des Adapters 43 und der Düse 21 des Zylinders 2 festgelegt werden;  wie in Fig. 4A und Fig. 4B gezeigt. 



   Die Basis 46 des Adapters 43 ist weiterhin mit einem konischen Loch  49 gebildet, das an einem Boden davon einen verringerten Durchmesser  aufweist. Wie in Fig. 4C gezeigt, ist das konische Loch 49 von mehreren  Clipmitteln 50 umgeben, die in Abständen mit gleichem Radius symmetrisch  angeordnet sind. Die mehreren Clipmittel 50 sind mit Winkelteilen  geformt, die nach innen abfallen, um das Profil des konischen Lochs  49 zu definieren. Weiterhin ist an einer richtigen Stelle an der  Basis 46 nahe beim konischen Loch 49 ein Vorsprung 40 gebildet. 



   Die in Fig. 1 gezeigte Nadelhülle 5 befindet sich ausserhalb der  Düse 21 des Zylinders 2, um die Nadelkanüle 41 des Nadelsatzes 4  abzuschirmen. 



   In der obengenannten Ausführungsform der Sicherheitsspritze 1 befindet  sich das konische Loch 49 in der Mitte der Basis 46 des Adapters  43, wobei die Nadelkanüle 41 und das Nadelansatzstück 42 auf den  Fluiddurchgang und das konische Loch 49 des Adapters 43 ausgerichtet  sind. So kann in dem Nadelsatz 4 eine mittlere Injektionsfluidroute  festgelegt werden; wie in Fig. 4A gezeigt. 



   Unter Bezugnahme auf Fig. 5A bis Fig. 5C wird ein vollständiger Anwendungshub  der Sicherheitsspritze    1 gemäss der vorliegenden Erfindung gezeigt.  Bei Beginn eines Injektionshubs wird der Stempel 3 zunächst nach  vorne geschoben (wie in Fig. 5A gezeigt). Dann kann zu dem Zeitpunkt,  zu dem der Stempel 3 eine Endposition erreicht, die konische Stange  33 in das konische Loch 49 des Adapters 43 aufgenommen werden. Zwischen  dem Stempel 3 und dem Nadelsatz 4 kann ein Eingriff gebildet werden,  wenn die Winkelteile der mehreren Clipmittel 50 die konische Stange  33 verriegeln, so dass die konische Stange 33 daran gehindert werden  kann, abgenommen zu werden, und fest in dem konischen Loch 49 gehalten  wird. Nach Vollendung des Eingriffs wird der Stempel 3 zurückgezogen,  um den Nadelsatz 4 durch die Düse 21 in den Zylinder 2 zu ziehen  (wie in Figur 5B gezeigt).

   Während der Nadelsatz 4 vollständig im  Zylinder 2 gelagert ist, drückt eine plastische Kraft von dem Kautschukkolben  31 des Stempels 3 den Vorsprung 40 des Adapters 43 weg, um zu erreichen,  dass der Nadelsatz 4 schräg im Zylinder 2 angeordnet ist (wie in  Figur 5C gezeigt). Zu diesem Zeitpunkt kann dann durch Bereitstellen  des Nadelsatzes 4 zum Kontaktieren der Innenwand des Zylinders 2  ein versehentliches Freiliegen des Nadelsatzes 4 im Wesentlichen  vermieden werden. 



   Unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis Fig. 10C wird eine zweite Ausführungsform  der Sicherheitsspritze 1 gemäss der vorliegenden Erfindung gezeigt.  Die Sicherheitsspritze 1 in der zweiten Ausführungsform ist offensichtlich  eine Spritze vom seitlichen Typ, wobei eine Nadelkanüle von einer  Mittellinie eines Zylinders abweicht. 



   Bei dieser Ausführungsform ist das konische Loch 49 immer noch in  der Mitte der Basis 46 des Adapters 43 gebildet. Der einzige Unterschied  zu der vorhergehenden Ausführungsform besteht darin, dass der Adapter  43 weiterhin ein Durchgangsloch 51 enthält, das sowohl auf die Nadelkanüle  41 als auch das Nadelansatzstück 42 ausgerichtet ist. Mit dem seitlich  von dem konischen Loch 49 angeordneten Durchgangsloch    51 wird  eine seitliche Fluidroute gebildet, wie in Fig. 9A gezeigt. 



   Weiterhin werden bei beiden obengenannten Ausführungsformen vier  symmetrisch beabstandete Clipmittel 50 (mit einem Winkelabstand von  90 Grad) eingeführt. Wie für andere Anwendungen erforderlich (wie  wenn zum Beispiel andere Materialien oder Abmessungen verwendet werden),  kann auch eine andere Anzahl von Clipmitteln 50 angewendet werden.  Beispielsweise können bei der vorliegenden Erfindung auch drei Clipmittel  50 (mit einem Winkelab-stand von 120 Grad) oder sechs Clipmittel  50 (mit einem Winkelabstand von 60 Grad) gestattet werden; wie in  Fig. 4D und Fig. 9D gezeigt. 



   Wenn gleich die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte  Ausführungsformen besonders gezeigt und beschrieben worden ist, versteht  der Fachmann, dass verschiedene Änderungen hinsichtlich Form und  Einzelheit existieren können, ohne von dem Gedanken und dem Rahmen  der vorliegenden Erfindung abzuweichen.   Beschreibung der Bezugszahlen  



   1 (Sicherheits-) Spritze 



   2 Zylinder 



   3 Stempel 



   4 Nadelsatz 



   5 Nadelhülle 



   21 Düse 



   22 Fingerflansch 



   31 Kautschukkolben 



   32 Daumenrast 



   33 konische Stange 



   40 Vorsprung 



   41 Nadelansatzstück 



   42 Nadelansatzstück 



   43 Adapter 



   44 Aussengewinde 



   45 Innengewinde 



   46 Basis 



   47 Nut 



   48 Kautschukdichtung 



   49 konisches Loch 



   50 Clipmittel 



   51 Durchgangsloch

Claims (6)

1. Sicherheitsspritze, die folgendes umfasst: einen Zylinder, geformt als ein hohlzylindrischer Körper, bei dem beide Enden offen sind, wobei ein Ende zu einer Düse geformt ist, ein anderes Ende zu einem Fingerflansch geformt ist; einen Stempel, der zusammenschiebbar in dem Zylinder angeordnet ist, wobei ein Ende davon mit einem Kautschukkolben zum Bilden eines dichten Kontakts mit und Gleiten in dem Zylinder versehen ist und ein anderes Ende davon zu einer Daumenrast geformt ist; einen Nadelsatz, einschliesslich einer Nadelkanüle, einem Nadelansatzstück zum Verankern der Nadelkanüle, und einem Adapter zum Aufnehmen des Nadelansatzstücks, wobei der Nadelsatz zusammenschiebbar in der Düse des Zylinders platziert ist, wobei die Nadelkanüle ausserhalb des Zylinders freiliegt;

und eine Nadelhülle, die ausserhalb der Düse des Zylinders angeordnet ist, um die Nadelkanüle des Nadelsatzes abzuschirmen; bei der das Nadelansatzstück ein Aussengewinde zum Kämmen mit einem Innengewinde an dem Adapter aufweist; der Adapter eine Basis mit einer Umfangsnut zum Aufnehmen einer Kautschukdichtung darin aufweist, wobei die Kautschukdichtung einen dichten Kontakt zwischen der Basis und der Düse bildet;

die Basis des Adapters mit einem konischen Loch gebildet ist, das an einem Boden davon einen verringernden Durchmesser aufweist, wobei das konische Loch von mehreren Clipmitteln umgeben ist, die in Abständen mit gleichem Radius symmetrisch angeordnet sind, wobei die mehreren Clipmittel mit Winkelteilen geformt sind, die nach innen abfallen, um das Profil des konischen Lochs zu definieren, und wobei ein Vorsprung an einer richtigen Stelle an der Basis nahe beim konischen Loch gebildet ist; und der Kautschukkolben des Stempels mit einer konischen Stange versehen ist, um in das konische Loch des Adapters aufgenommen zu werden, um einen gegenseitigen Eingriff zu bilden.

2. Sicherheitsspritze nach Anspruch 1, bei der das konische Loch in der Mitte der Basis des Adapters angeordnet ist, um auf die Nadelkanüle und das Nadelansatzstück ausgerichtet zu sein.

3.

Sicherheitsspritze nach Anspruch 1, bei der das konische Loch in der Mitte der Basis des Adapters angeordnet ist und sowohl die Nadelkanüle als auch das Nadelansatzstück auf ein Durchgangsloch des Adapters ausgerichtet sind, um eine seitliche Fluidroute mit dem konischen Loch zu bilden.

4. Sicherheitsspritze nach Anspruch 1, bei der das konische Loch von drei derartigen symmetrisch angeordneten Clipmitteln umgeben ist.

5. Sicherheitsspritze nach Anspruch 1, bei der das konische Loch von vier derartigen symmetrisch angeordneten Clipmitteln umgeben ist.

6. Sicherheitsspritze nach Anspruch 1, bei der das konische Loch von sechs derartigen symmetrisch angeordneten Clipmitteln umgeben ist.