Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sportgerät zur körperlichen Ertüchtigung und Übung, insbesondere ein solches Gerät, mit dem die Beinmuskulatur, aber auch die Gesäss-, Rücken- und Bauchmuskulatur gestärkt werden können.
Bei einem herkömmlichen Laufband zur körperlichen Ertüchtigung läuft der Benutzer üblicherweise auf diesem Laufband, welches sich so schnell gegen die Laufrichtung des Benutzers bewegt, dass der Vorwärtseffekt des Laufens gerade aufgehoben wird, wobei es auf kleine Schwankungen nicht ankommt, da das Laufband eine gewisse Länge hat, die diese Schwankungen auszugleichen vermag. Ein solches Laufband ist seit langem, z.B. aus der DE 4 337 875 A1, bekannt.
Schon länger ist dabei beobachtet worden, dass die eigentliche Belastung beim Laufen, nämlich die Belastung der Gelenke, insbesondere der Kniegelenke, in vollem Umfang beibehalten wird. Es ist daraufhin z.B. vorgeschlagen worden, das Laufband mit seitlichen Stützen zu versehen, sodass sich der Benutzer abstützen kann und so die Belastung der Kniegelenke vermindert. In der DE 4 337 875 ist z.B. ein solcher Handlauf ausgebildet.
Andererseits sind Fahrradtrainer bekannt, bei denen die Person auf einem Sattel sitzt und mithilfe von Pedalen eine gewisse sportliche Leistung erbringt, die Energie der Tretbewegung aber in Reibung oder andere Energieformen umgesetzt wird, sodass - anders als bei einem Fahrrad - keine Räder angetrieben werden. Solche Übungsgeräte trainieren aber speziell diejenige Muskulatur, die auch beim Fahrradfahren selbst trainiert wird, also z.B. die Wadenmuskulatur und die Oberschenkel.
Wenn jedoch diejenige Muskulatur trainiert werden soll, die dem Laufen entspricht, so ist ein Fahrrad-trainer selbst nicht geeignet. Weiterhin weist der herkömmliche Fahrradtrainer, wie auch ein Laufband wie z.B. vorstehend beschrieben, die Eigenschaft auf, dass während der Anstrengung nicht oder nur schlecht andere, z.B. geistige, Tätigkeiten ausgeübt werden können.
Aus der Literatur sind speziell schon Übungsgeräte bekannt, bei denen besondere Bedingungen zutreffen oder einzuhalten sind. Aus der US-PS 5 427 588 ist ein Übungsgerät bekannt, bei dem im Unterwasserbetrieb eine Person auf einer Fläche - vergleichbar mit einem Stuhl und daher mit sehr eingeschränkter Bewegungsfreiheit - sitzt und ein Laufband bewegt. Es ist aber nicht vorstellbar, dass ein solches Gerät für den normalen Betrieb - also nicht in der Unterwasserumgebung - sinnvoll nutzbar ist, da die Lehre der US-PS 5 427 588 von der Bewegungsdämpfung unter Wasser Gebrauch macht.
Aus der JP-08/084785 A ist ein Übungsgerät bekannt, bei dem ein Laufband durch einen fahrradähnlichen Heimtrainer angetrieben wird, also eine Benutzung von zwei Personen vorgesehen ist.
Aus der DE-19 922 822 A1 ist ein Laufband bekannt, das aber nicht stationär betrieben wird, sondern ein Fahrzeug an treibt, eine für die vorliegenden Aufgabe abträgliche Lösung.
Aus der DE 29 723 470 U1 ist eine Einrichtung bekannt, die einem Büromöbelstück zugefügt wird und damit ein an das Möbelstück angebrachtes Laufband umfasst. Alle diese Lösungen sind aber nicht sonderlich geeignet, wenn die Aufgabe gelöst werden soll, von den Vorteilen eines Laufbandes Gebrauch zu machen, insbesondere den speziellen Trainingsmöglichkeiten bezogen auf die dem Laufen entsprechenden Körperpartien und andererseits die Nachteile, insbesondere die Kniebelastung eines herkömmlichen Laufbandes zu vermeiden, wobei die Lösung der Aufgabe in normaler Umgebung und nicht im Unterwasserbetrieb vorgesehen und möglich sein soll.
Es ist also die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sportgerät vorzuschlagen, bei dem die Vorteile eines Fahrradtrainers und eines Laufbandes so miteinander kombiniert werden, dass die entsprechenden nachteiligen Eigenschaften der einzelnen Grundgeräte vermieden werden und jeweils nur die vorteilhaften Eigenschaften im Sinne der obig genannten Anwendungen zum Tragen kommen.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein Sportgerät nach Anspruch 1. Dabei haben die Massnahmen der Erfindung zunächst einmal zur Folge, dass mit dem Laufbandmittel die gewichtsmässigen Kniebelastungen vollständig oder nahezu vollständig vermieden werden, andererseits aber die Bewegung nicht tretartig wie beim Fahrradtrainer erfolgen kann.
In der Grundversion der Erfindung wird das Sitzen durch einen Sattel oder eine andere sattelartige Sitzmöglichkeit ermöglicht in der Weise, dass die Beine des Benutzers eine Bewegungsfreiheit haben, die über eine brettartige Sitzmöglichkeit wie aus der Unterwassereinrichtung nach der US-PS 5 427 588 hinausgehen. Dabei ist es vorteilhaft, durch die Form des Sattels, die von der Form eines Fahrradsattels abweicht, die Laufbewegung so zu unterstützen, dass die Beine der tretenden Person weit nach hinten ausgelenkt werden können. Ein solcher Sattel hat einen verbreiterten hinteren Bereich, der sich nach vorne hin in einen schmaleren Bereich verjüngt, wobei sich zumindest ab ca. der Hälfte, vorzugsweise schon ab ca. 30% der Gesamtlänge, der Sattel nicht mehr weiter verjüngt.
In der bevorzugten Ausführung ist die Einrichtung mit einem Bürositzmöbel dadurch kombiniert, dass der Sattel in vorderseitiger Verlängerung eines - vorgeschlagenerweise herkömmlichen - Stuhles ausgebildet ist. Alternativ zu einem Sattel sieht die Erfindung vor, eine in etwa gleich wirkende Sitzgurteinrichtung vorzusehen. Weiterhin bevorzugt ist die Ausgestaltung des Sportgerätes, das gemäss der vorstehend beschriebenen Ausgestaltung auch ein Bürositzmöbelstück sein kann, mit einer Unterstützungsfläche allenfalls auch für den Stirnbereich und/oder den Brustbereich der übenden Person.
In einer besonderen Ausführungsform ist das Laufbandmittel gemäss Anspruch 14 bis 16 als eine Art Langlaufski ausgebildet, wobei die langlaufskiartigen Elemente im hinteren Bereich mit einem Rad verbunden sind, damit sie wieder nach vorne bewegt werden können und der Übende seine Position beibehalten kann. Dennoch unterscheidet sich dieses Mittel grundsätzlich von einem Velotrainer, da beim Velotrainer die Tretbewegung hauptsächlich nach unten, bei dem vorliegenden Sportgerät gemäss dieser Ausführung der Erfindung aber praktisch ausschliesslich nach hinten stattfindet. Selbstverständlich kann dieses Rückführmittel auch in anderer Weise so ausgebildet sein, dass bei der krafteinwirkenden Laufbewegung des einen Fusses das langlaufskiartige Element für den anderen Fuss wieder nach vorne gebracht wird.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäss zu verwendenden Elemente unterliegen in ihrer Grösse, Formgestaltung, Materialverwendung und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, sodass die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazugehörigen Zeichnungen, in denen - beispielhaft - eine Vorrichtung und ein dazugehöriger Verfahrensablauf zur vorliegenden Erfindung erläutert wird.
In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Sportgerätes in einer ersten Ausgestaltung; Fig. 2 eine Draufsicht auf das Sportgerät nach Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des Sportgerätes in einer zweiten Ausgestaltung; Fig. 4 eine Detailzeichnung zum Sportgerät nach Fig. 3; Fig. 5 eine Seitenansicht des Brustauflegers nach der zweiten Ausführungsform; Fig. 6 eine Draufsicht auf die Detailzeichnung aus Fig. 5; Fig. 7 eine Seitenansicht auf das Sportgerät zu einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Zu dem in den Fig. 1 und 2 mit 100 bezeichneten Sportgerät gehört zunächst einmal ein im Wesentlichen horizontal ausgerichtetes Laufband 120 mit zwei Umlenkrollen 122 und 124. Die Achsaufhängungen 130 und 132 sind mit jeweils einem - im Ausführungsbeispiel runden - Rohr 126 miteinander verbunden. An die hintere Achsaufhängung 130 beziehungsweise zusammengeführt an jeweils den hinteren Teil des Rohres 126 ist ein u-förmiger Ausleger 134 angebracht, der - im vorliegenden Ausführungsbeispiel unter der Sitzfläche 140 des Gerätes für die Sitzmöglichkeit, wenn das Sportgerät nicht betrieben wird - in einem sattelartigen Element 144 endet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Benutzer also - z.B. wenn er an einem Schreibtisch sitzt und büromässig arbeitet - auf der "normalen" Sitzfläche 140 sitzen und dann wahlweise auf den Sattel nach vorne rutschen und das Laufband im Sinne einer sportlichen Übung bedienen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist durch die Form des Sattels 144, die von der Form eines Fahrradsattels abweicht, die Laufbewegung unterstützt, indem die Beine der tretenden Person weit nach hinten ausgelenkt werden können. Der Sattel der bevorzugten Ausführungsform hat einen verbreiterten hinteren Bereich, der sich nach vorne hin in einen schmaleren Bereich verjüngt, wobei sich zumindest ab 30% der Gesamtlänge der Sattel nicht mehr weiter verjüngt. Der Sattel ist doppelt gefedert, nämlich einerseits z.B. durch eine Gelausstattung für einen bequemen Sitz und andererseits durch eine gefederte Aufhängung des Sattels.
In dieser Ausführungsform ist der Brustaufleger 200 unabhängig von der Laufbandkonstruktion, z.B. an eine Tischplatte vor der Einrichtung, angebracht.
In der Ausgestaltung nach Fig. 3 bis 6 ist diese Unterstützungsfläche 200 an einem Bügel angebracht, der in Verlängerung des Sattels 144 nach vorne ausgestaltet ist. Wenn nun - z.B. zur leichteren Zugänglichkeit - die Verlängerung nicht gewünscht ist, kann der Brustaufleger 200 auch an ein Rohr 160 angebracht werden, das vor dem Sattel 144 endet und - ähnlich wie der hintere Ausleger 134 an der Grundkonstruktion 126 - mittig, zusammenführend ausgelegt ist. Gemäss der vorliegenden Ausführungsform weist das Sportgerät eine Einrichtung zur Erhöhung des Laufbandwiderstandes und damit zur Erhöhung des geleisteten Beinarbeit auf.
In Fig. 5 ist dieses weitere Detail des Sportgerätes gemäss der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, nämlich eine gepolsterte Unterstützungsfläche 200 für den Brustbereich der übenden Person. Alternativ oder zusätzlich - ohne zeichnerische Darstellung - kann diese Unterstützungsfläche auch für den Stirnbereich ausgestaltet sein.
Diese Aufleger - also z.B. der Brustaufleger 200 und/oder der Stirnaufleger - haben dabei insbesondere den Vorteil, dass der Kopf des Benutzers relativ ruhig gehalten werden kann, was z.B. bei den Nebentätigkeiten wie Fernsehen etc. notwendig ist.
Das Laufband kann in einer Ausführungsform der Erfindung einen Elektromotor aufweisen, dessen Geschwindigkeit sich langsam verringert, sodass die Laufbewegung der benutzenden Person nach einer Einlaufphase konstant gehalten werden kann.
Das Laufband kann in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung so breit ausgelegt sein, dass es nicht nur für einfache Laufbewegungen wie vorstehend beschrieben einsetzbar ist, sondern auch dann, wenn die benutzende Person Hilfsmittel wie z.B. Inlineskates verwendet, die ein seitliches Wegbewegen der Füsse erfordert oder erleichtert.
In dieser zweiten Ausführung ist - optional - noch ein beidarmiges Ruderelement 300 an diesen vorderen Ausleger angebracht, der zur sportlichen Betätigung auch der Arme während der laufartigen Bewegung der Beine ausgebildet ist.
In einer dritten Ausführung der Erfindung ist das Laufbandmittel als Paar von Bretter ausgebildet, wie in Fig. 7 dargestellt. Damit ein stationäres Sport-übungsgerät damit ausgebildet werden kann, sind diese Bretter im hinteren Bereich mit einem - im Ausführungsbeispiel einzigen - Rückführungsrad wirkverbunden, sodass das eine Brett bei der durch den Übenden bewirkten Rückwärtsbewegung des eines Fusses nach vorne zurückgeführt wird. Dabei wird der hintere Teil der Bretter im Ausführungsbeispiel um bis zu 20 DEG angehoben, während die Spitze dieser Bretter lediglich vor und zurück bewegt wird. Es sollte betont werden, dass mit dieser Ausführungsform eine gleichartige Muskulaturbelastung wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen bewirkt wird, die sich von der Muskulaturbelastung eines Velotrainers grundsätzlich unterscheidet.
Diese Wirkung kommt von der immer noch laufbandartigen Eigenschaft der Langlaufski.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Laufband nach hinten angehoben und weist eine bananenförmige Ausgestaltung auf, um beim Sitzen die Bewegung zu unterstützen.
The present invention relates to a sports device for physical exercise and exercise, in particular such a device with which the leg muscles, but also the buttocks, back and abdominal muscles can be strengthened.
In a conventional treadmill for physical exercise, the user usually runs on this treadmill, which moves against the direction of the user so quickly that the forward effect of running is just canceled, and small fluctuations are not important, since the treadmill has a certain length which is able to compensate for these fluctuations. Such a treadmill has long been, e.g. known from DE 4 337 875 A1.
It has long been observed that the actual load when running, namely the load on the joints, in particular the knee joints, is retained in full. Thereupon it is e.g. It has been proposed to provide the treadmill with side supports so that the user can support himself and thus reduce the load on the knee joints. DE 4 337 875 e.g. such a handrail is formed.
On the other hand, bicycle trainers are known in which the person sits on a saddle and achieves a certain athletic performance with the help of pedals, but the energy of the pedaling movement is converted into friction or other forms of energy, so that - unlike with a bicycle - no wheels are driven. However, such exercise devices specifically train those muscles that are also trained when cycling, e.g. the calf muscles and thighs.
However, if the muscles that correspond to running are to be trained, a bicycle trainer is not suitable. Furthermore, the conventional bicycle trainer, as well as a treadmill such as described above, the property that no or poorly others, e.g. intellectual, activities can be performed.
Exercise equipment in which special conditions apply or are to be observed is already known from the literature. From US Pat. No. 5,427,588 an exercise device is known in which a person sits underwater in an area - comparable to a chair and therefore with very limited freedom of movement - and moves a treadmill. However, it is inconceivable that such a device can be usefully used for normal operation, ie not in the underwater environment, since the teaching of US Pat. No. 5,427,588 makes use of motion damping under water.
From JP-08/084785 A an exercise device is known in which a treadmill is driven by a bicycle-like exercise bike, that is to say use by two people.
From DE-19 922 822 A1 a treadmill is known, which is however not operated stationary, but rather drives a vehicle, a solution detrimental to the present task.
From DE 29 723 470 U1 a device is known which is added to an item of office furniture and thus comprises a treadmill attached to the piece of furniture. However, all of these solutions are not particularly suitable if the task of using the advantages of a treadmill is to be solved, in particular the special training options relating to the parts of the body corresponding to running and on the other hand the disadvantages, in particular of avoiding the knee strain of a conventional treadmill, the solution of the task should be provided and possible in normal surroundings and not in underwater operation.
It is therefore the object of the present invention to propose a sports device in which the advantages of a bicycle trainer and a treadmill are combined with one another in such a way that the corresponding disadvantageous properties of the individual basic devices are avoided and in each case only the advantageous properties in the sense of the above-mentioned applications Come wear.
The invention solves the problem by a sports device according to claim 1. The measures of the invention initially have the consequence that the weight-related knee loads are completely or almost completely avoided with the treadmill means, but on the other hand the movement cannot be pedal-like as with the bicycle trainer.
In the basic version of the invention, sitting is made possible by a saddle or another saddle-like seating arrangement in such a way that the legs of the user have freedom of movement which go beyond a board-like seating arrangement as in the underwater device according to US Pat. No. 5,427,588. It is advantageous to support the running movement by the shape of the saddle, which differs from the shape of a bicycle saddle, in such a way that the legs of the pedaling person can be deflected far back. Such a saddle has a widened rear area which tapers towards the front into a narrower area, the saddle no longer tapering at least from approximately half, preferably from approximately 30% of the total length.
In the preferred embodiment, the device is combined with office seating furniture in that the saddle is formed in the front extension of a chair, which is proposed to be conventional. As an alternative to a saddle, the invention provides for a seat belt device that acts approximately the same. Also preferred is the configuration of the sports device, which according to the configuration described above can also be a piece of office seating furniture, with a support surface at most also for the forehead area and / or the chest area of the exercising person.
In a special embodiment, the treadmill means is designed as a type of cross-country ski, the cross-country ski-like elements being connected to a wheel in the rear area so that they can be moved forward again and the practitioner can maintain his position. Nevertheless, this means differs fundamentally from a bicycle trainer, since in the bicycle trainer the pedaling movement mainly takes place downwards, but in the case of the present sports device according to this embodiment of the invention, it practically takes place exclusively to the rear. Of course, this return means can also be designed in a different way so that the cross-country ski-like element for the other foot is brought forward again when the running movement of one foot exerts force.
Further advantageous details of the invention are set out in the dependent claims.
The size, shape, use of materials and technical conception of the above-mentioned elements as well as those claimed and described in the exemplary embodiments below are not subject to any special exceptions, so that the selection criteria known in the respective field of application can be used without restriction.
Further details, features and advantages of the subject matter of the invention result from the following description of the accompanying drawings, in which - by way of example - an apparatus and an associated process sequence for the present invention are explained.
1 shows a side view of the sports device in a first embodiment; FIG. 2 shows a plan view of the sports device according to FIG. 1; 3 shows a side view of the sports device in a second embodiment; FIG. 4 shows a detailed drawing of the sports device according to FIG. 3; 5 is a side view of the breast pad according to the second embodiment; FIG. 6 shows a plan view of the detailed drawing from FIG. 5; Fig. 7 is a side view of the sports device for a further embodiment of the invention.
1 and 2 with 100 in the first place includes an essentially horizontally oriented treadmill 120 with two deflection rollers 122 and 124. The axle suspensions 130 and 132 are each connected to one another - in the exemplary embodiment round tube 126. A U-shaped bracket 134 is attached to the rear axle suspension 130 or merged to the rear part of the tube 126, which - in the present exemplary embodiment, under the seat surface 140 of the device for seating when the sports device is not in operation - in a saddle-like element 144 ends.
In the present embodiment, the user can - e.g. if he sits at a desk and works in the office - sit on the "normal" seat 140 and then slide forward on the saddle and use the treadmill in the sense of a sporty exercise.
In the present exemplary embodiment, the shape of the saddle 144, which differs from the shape of a bicycle saddle, supports the running movement in that the legs of the pedaling person can be deflected far back. The saddle of the preferred embodiment has a widened rear area that tapers towards the front into a narrower area, with the saddle no longer tapering at least from 30% of the total length. The saddle is double sprung, namely on the one hand e.g. with a gel interior for a comfortable fit and, on the other hand, with a spring-mounted suspension of the saddle.
In this embodiment, the breast rest 200 is independent of the treadmill construction, e.g. attached to a table top in front of the device.
In the embodiment according to FIGS. 3 to 6, this support surface 200 is attached to a bracket which is designed to extend the saddle 144 to the front. If now - e.g. For easier access - the extension is not desired, the breast rest 200 can also be attached to a tube 160, which ends in front of the saddle 144 and - similar to the rear extension 134 on the basic construction 126 - is designed to be centered. According to the present embodiment, the sports device has a device for increasing the treadmill resistance and thus for increasing the footwork performed.
This further detail of the sports device according to the second embodiment of the present invention is shown in FIG. 5, namely a padded support surface 200 for the chest area of the exercising person. Alternatively or additionally - without a graphic representation - this support surface can also be designed for the forehead area.
These overlays - e.g. the breast rest 200 and / or the forehead rest - have the particular advantage that the user's head can be kept relatively still, which e.g. is necessary for secondary activities such as television etc.
In one embodiment of the invention, the treadmill can have an electric motor, the speed of which slowly decreases, so that the running movement of the user can be kept constant after a running-in phase.
In a special embodiment of the invention, the treadmill can be designed so wide that it can be used not only for simple running movements as described above, but also when the user is using aids such as e.g. Inline skates are used that require or make it easier to move the feet sideways.
In this second embodiment, an optional two-armed rudder element 300 is attached to this front arm, which is also designed for sporting the arms during the running movement of the legs.
In a third embodiment of the invention, the treadmill means is designed as a pair of boards, as shown in FIG. 7. So that a stationary sports exercise device can be designed with this, these boards are operatively connected in the rear area to a - in the exemplary embodiment only - feedback wheel, so that one board is returned to the front during the backward movement of the foot caused by the practitioner. In the exemplary embodiment, the rear part of the boards is raised by up to 20 °, while the tip of these boards is only moved back and forth. It should be emphasized that this embodiment brings about a similar muscular strain as in the exemplary embodiments described above, which differs fundamentally from the muscular strain of a bicycle trainer.
This effect comes from the treadmill-like quality of cross-country skis.
In a further embodiment of the invention, the treadmill is raised to the rear and has a banana-shaped configuration to support the movement when sitting.