CH693008A5 - Treibspiegelkörper für Unterkalibergeschoss und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Treibspiegelkörper für Unterkalibergeschoss und ein Verfahren zu dessen Herstellung, wobei der Treibspiegelkörper in Segmente unterteilt ist und Umfangsrillen für eine Verankerung in einem Treibspiegelmantel sowie Ausformungen für die Halterung auf dem Unterkalibergeschoss in Form eines Pfeilgeschosses aufweist. Unterkalibergeschosse, z.B. in Form von Pfeilgeschossen, weisen Treibspiegel auf, die im Wesentlichen aus einem mit dem Pfeilgeschoss verbundenen metallischen Treibspiegelkörper und einem das Pfeilgeschoss teilweise und den Treibspiegelkörper ebenfalls teilweise oder auch völlig umgebenden Treibspiegelmantel aus Kunststoff bestehen. Die üblichen Treibspiegelkörper sind Drehkörper mit einer dem Durchmesser der Pfeilgeschosse entsprechenden Axialbohrung. Die Treibspiegelkörper sind durch Längsschlitze in Segmente unterteilt, wobei die Längsschlitze an einem Ende der Körper durch Sollbruchstellen begrenzt sind. Damit soll erreicht werden, dass sich der Treibspiegelkörper, wie auch der Treibspiegelmantel, der ebenfalls Schlitze und Sollbruchstellen aufweist, nach dem Abschuss schnell und problemlos vom Pfeilgeschoss trennen kann. Die Segmentierung durch Schlitze wie auch die Befestigung auf dem Pfeilgeschoss bringt jedoch Probleme mit sich, die in der Abdichtung gegen die beim Abschuss entstehenden Treibgase hohen Druckes liegen. Aus den EP-A-0 624 774 und dem EP-A-0 855 573 sind derartige Treibspiegelkörper bekannt, wobei bei Ersterer der Treibspiegelkörper einen nicht vom Treibspiegelmantel umfassten Bereich mit einer Umfangsnut für die Befestigung einer Patronenhülse sowie Längsschlitze und Sollbruchstellen aufweist, die im Bereich des Innendurchmessers bei der Beschleunigungspartie des Treibspiegelkörpers angeordnet sind. Die Längsschlitze weisen im Bereich der Umfangsnut einen T-förmigen Querschnitt mit zwei Schultern auf, die als zusätzliche Dichtflächen für das in den Längsschlitzen befindliche Material des Treibspiegelmantels dienen. Die Beschleunigungspartie ist teilweise kegelstumpfförmig mit nach vorne ausweitender Mantelfläche ausgebildet. Der Treibspiegelkörper des zweiten genannten Standes der Technik ist vollständig vom Treibspiegelmantel umgeben. Er besteht aus einem Hohlzylinder, der ebenfalls Längsschlitze und Sollbruchstellen aufweist, und dessen Aussendurchmesser aus Gründen der Gewichtsersparnis klein gegen den Durchmesser des Treibspiegelmantels ist. Wie vorstehend erwähnt, bringt die Segmentierung der Treibspiegelkörper durch Schlitze hinsichtlich der Dichtigkeit gewisse Probleme mit sich. Hinzu kommt, dass bei der Herstellung der Schlitze mit Gratbildung gerechnet werden muss, was zur Bildung von Mikrospalten beitragen kann. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Treibspiegelkörper gemäss Oberbegriff vorzuschlagen, der unter Vermeidung vorstehend erwähnter Nachteile eine bessere Dichtigkeit aufweist. Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 5 und 10 angegebene Erfindung gelöst. Hierbei setzt sich der Treibspiegelkörper aus einzelnen, die Segmente bildenden Teilen zusammen, die spielfrei aneinander liegend auf dem Pfeilgeschoss montierbar sind. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, dass wegen der nicht vorhandenen Sollbruchstellen nach dem Abschuss eine sofortige problemlose Ablösung der einzelnen Segmente des Treibspiegelkörpers vom Pfeilgeschoss möglich ist. Da die einzelnen Segmente einfach und daher wirtschaftlich ohne Grat hergestellt werden können und die Segmente unmittelbar aneinander liegen, wird die Bildung von Mikrospalten auf ein Minimum reduziert. Im Folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Er zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt eines Treibspiegelgeschosses mit dem erfindungsgemässen Treibspiegelkörper, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemässen Treibspiegelkörper entlang der Linie ll-ll in Fig. 3, in zusammengesetztem Zustand, Fig. 3 eine Ansicht des Treibspiegelkörpers in Pfeilrichtung A in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht des Treibspiegelkörpers in einer Herstellungsposition in Pfeilrichtung B in Fig. 5, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Treibspiegelkörper entlang der Linie V-V in Fig. 4, und Fig. 6 eine Ansicht einer Variante des Treibspiegelkörpers in einer Herstellungsposition. In der Fig. 1 ist mit 1 ein Pfeilgeschoss und mit 2 ein auf dem Pfeilgeschoss 1 angeordneter Treibspiegel bezeichnet. Der Treibspiegel 2 besteht aus einem Treibspiegelmantel 3 aus hochwarmfestem, füllstoffverstärktem, thermoplastischem Kunststoff und einem nachstehend näher beschriebenem Treibspiegelkörper 4 aus Leichtmetall. Der Treibspiegelkörper 4 ist vollständig vom Treibspiegelmantel 3 umgeben, wobei der Treibspiegelmantel 3 in Umfangsrillen 5 des Treibspiegelkörpers 4 eingreift und einen Teil des vorderen und hinteren Endes des Pfeilgeschosses 1 umfasst. Das Pfeilgeschoss 1 weist Rillen 6 mit einem beispielsweise trapezförmigen Querschnitt auf, in welche kreisbogenförmige Ausformungen 8 des Treibspiegelkörpers 4 eingreifen. Im Bereich des vorderen Endes des Treibspiegelkörpers 4 sind im Pfeilgeschoss 1 weitere Rillen 9 vorgesehen, in welche der Treibspiegelmantel 3 ebenfalls eingreift, sodass eine zusätzliche Abdichtung erreicht wird. Im vorderen Teil des Treibspiegelmantels 3 sind sechs gleichmässig am Umfang verteilte, sich nach hinten konisch verjüngende rohrförmige Kanäle 10 vorgesehen, die über sich ebenfalls nach hinten konisch verjüngende Schlitze 11 mit der Oberfläche des Treibspiegelmantels 3 verbunden sind. Durch die sechs Kanäle 10 und Schlitze 11 werden sechs Segmente und sechs Sollbruchstellen 12 gebildet, die durch in den Kanälen 10 angeordnete Riefen 13 örtlich vorbestimmt sind. Am hinteren Teil des Treibspiegelmantels 3 sind sechs kugelsegmentartige Vertiefungen 14 mit weiteren Riefen 15 vorgesehen, wodurch weitere Sollbruchstellen 16 gebildet werden. Das vordere Ende des Pfeilgeschosses 1 kann wie nicht weiter dargestellt und beschrieben, mit einer am Treibspiegelmantel 3 befestigten Haube abgedeckt werden, zu welchem Zweck eine Umfangsrille 17 vorgesehen ist. Am hinteren Ende des Pfeilgeschosses 1 ist ein Gewinde 18 angeordnet, mittels welchem ein ebenfalls nicht dargestellter Stabilisierungsflügel befestigt werden kann. Mit 19 ist eine Umfangsnut für die Befestigung einer Patronenhülse bezeichnet. Gemäss den Fig. 2 und 3 weist der Treibspiegelkörper 4 die Form zweier ungleich langer Kegelstümpfe mit gemeinsamem grossem Durchmesser auf. Der Treibspiegelkörper 4 setzt sich aus sechs einzelnen, sechs Segmente bildenden Teilen 7 zusammen, die im montierten Zustand spielfrei aneinander liegen. In diesem montierten Zustand bilden die kreisbogenförmigen Ausformungen 8 der einzelnen Teile 7 ringförmige Vorsprünge, die den gleichen trapezförmigen Querschnitt wie die Rillen 6 des Pfeilgeschosses 1 aufweisen und bei Anordnung auf dem Pfeilgeschoss 1 nach Art einer Verzahnung mit diesen annähernd spielfrei im Eingriff sind. Die Segmente bzw. Teile 7 sind derart gestaltet, dass im montierten Zustand in Längsrichtung verlaufende, im Wesentlichen einen v-förmigen Querschnitt aufweisende Aussparungen 20 an der Mantelfläche des Treibspiegelkörpers 4 gebildet werden, wodurch eine Gewichtsersparnis erzielt wird. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Treibspiegelkörper 4 sich an Stelle aus sechs Teilen aus mehr oder weniger Teilen zusammensetzt. Auch ist es möglich, die Teile 7 derart zu gestalten, dass keine Aussparungen 20 oder solche anderen Querschnittes gebildet werden. Bei der Herstellung des Treibspiegelkörpers 4 wird gemäss Fig. 4 und 5 wie folgt verfahren: Zuerst wird ein Drehkörper 31 beispielsweise in Form zweier ungleichlanger Kegelstümpfe 32.1, 32.2 mit gemeinsamem grossem Durchmesser hergestellt und mit den Umfangsrillen 5 versehen, wobei der Drehkörper 31 einen Durchmesser aufweist, der um eine doppelte Trennbreite 36 grösser ist als der fertig montierte Treibspiegelkörper 4. Danach werden an der Mantelfläche des Drehkörpers 31 gleichmässig am Umfang verteilt, die in Längsrichtung verlaufenden Aussparungen 20 gefräst. Sodann wird eine Axialbohrung 33 hergestellt, deren Durchmesser grösser als des Pfeilgeschosses 1 ist und annähernd der vierfachen Trennbreite 36 vermindert um die doppelte Höhe 37 der kreisbogenförmigen Ausformungen 8 entspricht. Darauf werden die kreisbogenförmigen Ausformungen 8 jeweils zwischen den Aussparungen 20 an der Innenwand der Axialbohrung 33 gefräst, wobei die Mittelpunkte eines für die Herstellung verwendeten Formfräsers auf einem Teilkreis 34 liegen, dessen Durchmesser der doppelten Trennbreite 36 entspricht. Zuletzt wird der Drehkörper 31 in Symmetrieachsen 35 der Aussparungen 20 aufgetrennt, wobei die Trennbreite 36 eine vorbestimmte Grösse ist und der Drehkörper 31 in die beispielsweise gewählte Anzahl Teile 7 zerfällt. Gemäss Fig. 6 wird bei der Fertigung des Treibspiegelkörpers zuerst ein Drehkörper 41 hergestellt und mit Umfangsrillen (wie in Fig. 5 dargestellt) versehen, wobei der Durchmesser des Drehkörpers 41 um eine doppelte Trennbreite 45 grösser ist als der fertig montierte Treibspiegelkörper. Danach werden an der Mantelfläche des Drehkörpers 41 gleichmässig am Umfang verteilte in Längsrichtung verlaufende Aussparungen 42 gefräst. Sodann werden den kreisförmigen Ausformungen 8 der Ausführung gemäss Fig. 1 bis 5 entsprechende kreisförmige Ausformungen 8 min jeweils zwischen den Aussparungen 42 liegend hergestellt, wobei die Mittelpunkte eines für die Herstellung verwendeten Formfräsers auf einem Teilkreis 43 liegen, dessen Durchmesser der doppelten Trennbreite 45 entspricht. Zuletzt wird der Drehkörper 41 in Symmetrieachsen 44 der Aussparungen 42 aufgetrennt, sodass der Drehkörper 41 in die beispielsweise gewählte Anzahl Teile 7 min zerfällt. Hierbei ist die Trennbreite 45 derart vorbestimmt, dass mit der Herstellung der Ausformungen 8 min gleichzeitig eine Axialbohrung gebildet wird. Bezugszeichenliste 1 Pfeilgeschoss 2 Treibspiegel 3 Treibspiegelmantel 4 Treibspiegelkörper 5 Umfangsrillen 6 Rillen 7, 7 min Teile 8, 8 min Ausformungen 9 Rillen 10 Kanäle 11 Schlitze 12 Sollbruchstellen 13 Riefen 14 Vertiefungen 15 Riefen 16 Sollbruchstellen 17 Umfangsrillen 18 Gewinde 19 Umfangsnut 20 Aussparungen 31 Drehkörper 32.1 Kegelstumpf 32.2 Kegelstumpf 33 Axialbohrung 34 Teilkreis 35 Symmetrieachsen 36 Trennbreite 37 Höhe 41 Drehkörper 42 Aussparung 43 Teilkreis 44 Symmetrieachsen 45 Trennbreite
Claims (13)
1. Treibspiegelkörper für Unterkalibergeschoss, wobei der Treibspiegelkörper (4) in Segmente unterteilt ist und Umfangsrillen (5) für eine Verankerung in einem Treibspiegelmantel (3) sowie Ausformungen (8, 8 min ) für die Halterung auf dem Unterkalibergeschoss in Form eines Pfeilgeschosses (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Treibspiegelkörper (4) aus einer Anzahl einzelner, die Segmente bildenden Teile (7, 7 min ) zusammensetzt, die spielfrei aneinander liegend auf dem Pfeilgeschoss (1) montierbar sind.
2. Treibspiegelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Treibspiegelkörper (4) aus sechs einzelnen Teilen (7, 7 min ) zusammensetzt.
3.
Treibspiegelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (7, 7 min ) derart gestaltet sind, dass im montierten Zustand in Längsrichtung verlaufende, annähernd einen v-förmigen Querschnitt aufweisende Aussparungen (20, 42) am Treibspiegelkörper (4) gebildet werden.
4. Treibspiegelkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (8, 8 min ) der Teile (7, 7 min ) im montierten Zustand des Treibspiegelkörpers (4) ringförmige Vorsprünge bilden, die in Rillen (6) des Pfeilgeschosses (1) eingreifbar sind.
5.
Verfahren zur Herstellung eines Treibspiegelkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehkörper (31) hergestellt und mit Umfangsrillen (5) versehen wird, wobei der Drehkörper (31) einen grösseren Durchmesser als der fertig montierte Treibspiegelkörper (4) aufweist, an der Mantelfläche des Drehkörpers (31) gleichmässig am Umfang verteilte, in Längsrichtung verlaufende Aussparungen (20) angebracht werden, dass eine Axialbohrung (33) hergestellt wird, deren Durchmesser grösser als der des Pfeilgeschosses (1) ist, die Ausformungen (8) jeweils zwischen den Aussparungen (20) an der Innenwand der Axialbohrung (33) angebracht werden, und der Drehkörper (31) in Symmetrieachsen (35) der Aussparungen (20) in eine vorbestimmte Trennbreite (36) aufgetrennt wird.
6.
Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennbreite (36) dem Radius des Teilkreises (34) des Fräswerkzeuges entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Drehkörpers (31) um die doppelte Trennbreite (36) grösser ist als der Durchmesser des fertigen, montierten Treibspiegelkörpers (4).
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialbohrung (33) annähernd der vierfachen Trennbreite (36) vermindert um die doppelte Höhe (37) der kreisbogenförmigen Ausformungen (8) entspricht.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (8) kreisbogenförmig sind, und die Mittelpunkte eines zu deren Herstellung dienenden Fräswerkzeuges auf einem Teilkreis (34) liegen, dessen Durchmesser der doppelten Trennbreite (36) entspricht.
10.
Verfahren zur Herstellung eines Treibspiegelkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehkörper (41) hergestellt und mit Umfangsrillen versehen wird, wobei der Durchmesser des Drehkörpers (41) grösser als der Durchmesser des fertig montierten Treibspiegelkörpers ist, an der Mantelfläche des Drehkörpers (41) gleichmässig am Umfang verteilte, in Längsrichtung verlaufende Aussparungen (42) angebracht werden, die Ausformungen (81) jeweils zwischen den Aussparungen (42) liegend hergestellt werden, und der Drehkörper (41) in Symmetrieachsen (44) der Aussparungen (42) in eine vorbestimmte Trennbreite (45) aufgetrennt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennbreite (45) dem Radius des Teilkreises (43) des Fräswerkzeuges entspricht.
12.
Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Drehkörpers (41) um das Doppelte der Trennbreite (45) grösser ist als der Durchmesser des fertig gestellten, montierten Treibspiegelkörpers.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (8 min ) kreisbogenförmig sind und die Mittelpunkte eines zu deren Herstellung dienenden Fräswerkzeuges auf einem Teilkreis (43) liegen, dessen Durchmesser der doppelten Trennbreite (45) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH223498A CH693008A5 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Treibspiegelkörper für Unterkalibergeschoss und Verfahren zu dessen Herstellung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH223498A CH693008A5 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Treibspiegelkörper für Unterkalibergeschoss und Verfahren zu dessen Herstellung. |
Publications (1)
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CH693008A5 true CH693008A5 (de) | 2003-01-15 |
Family
ID=4229004
Family Applications (1)
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CH223498A CH693008A5 (de) | 1998-11-06 | 1998-11-06 | Treibspiegelkörper für Unterkalibergeschoss und Verfahren zu dessen Herstellung. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH693008A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011044980A1 (de) | 2009-10-14 | 2011-04-21 | Nitrochemie Aschau Gmbh | Treibspiegel |
-
1998
- 1998-11-06 CH CH223498A patent/CH693008A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011044980A1 (de) | 2009-10-14 | 2011-04-21 | Nitrochemie Aschau Gmbh | Treibspiegel |
DE102009049440A1 (de) | 2009-10-14 | 2011-07-07 | Nitrochemie Aschau GmbH, 84544 | Treibspiegel |
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PL | Patent ceased |