Die Erfindung betrifft einen Raupensteg für Ketten von Pistenfahrzeugen oder Loipenspurgeräten, der als Eingreifelement in den Fahruntergrund quer zur Laufrichtung der Kette dient und auf parallel laufenden Raupenbändern, die alle Raupenstege kraftschlüssig verbinden, angebracht ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik:
Raupenstege für Ketten von Pistenfahrzeugen oder Loipenspurgeräten sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden. Für den Einsatz auf Schnee werden in der Regel schneidenartige längliche Raupenstege aus Aluminium eingesetzt. Um auch auf sehr kompaktem oder teilweise vereistem Untergrund eine ausreichende Haftung zu erhalten, werden an den länglichen Raupenstegen Eiskratzer oder Eisdorne montiert, die in radialer Richtung über die schneidenartige Kante der Raupenstege überstehen. Beim rauen Einsatz unter Betriebsbedingungen nutzen sich die Raupenstege sehr stark ab. Insbesondere im mittleren Teil der länglichen Raupenstege, wo die grösste Belastung aufzunehmen ist, kommt es häufig zu Materialbrüchen.
Die Brüche treten in den meisten Fällen an Stellen auf, an denen während des Einsatzes im Betrieb in den schneidenartigen Raupenstegen durch besonders hartes Untergrundmaterial Kerben entstanden sind. Die Kerben sind ursächlich für Risse, die schliesslich zum Bruch führen. Ein gebrochener Raupensteg muss mit hohem Kosten- und Zeitaufwand ausgewechselt werden.
Um die Standzeit der Raupenstege zu erhöhen, können an Stelle der üblicherweise verwendeten Aluminium-Raupenstege sehr schwere Stahlstege oder Aluminiumstege, die an ihrer radial vorderen Verjüngung eine Einlage aus beispielsweise Chromstahl besitzen, eingesetzt werden. Derartige Aluminium-Raupenstege mit Chromstahleinlage besitzen zwar die Vorteile eines Aluminiumsteges mit einem geringen Gewicht und einer hohen Korrosionsbeständigkeit, sind aber im Verhältnis zu herkömmlichen Aluminiumstegen wesentlich teurer. Ein Nachrüsten auf bestehende Ketten von Pistenfahrzeugen oder Loipenspurgeräten ist nur insofern möglich, indem die kompletten Raupenstege ausgetauscht werden.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere den Verschleiss und die Bruchgefahr bei Raupenstegen zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den abhängigen Patentansprüchen sind vorteilhafte und zweckmässige Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung angegeben.
Der Erfindung liegt der Kerngedanke zu Grunde, dass ein Raupensteg von Pistenfahrzeugen oder Loipenspurgeräten, der als Eingreifelement in den Fahruntergrund quer zur Laufrichtung der Kette dient und auf parallel laufenden Raupenbändern, die alle Raupenstege kraftschlüssig verbinden, angebracht ist, im Bereich der Mitte des länglichen Raupenstegs ein Metallband aufweist, das mittels Befestigungsorganen angebracht ist und das sich wenigstens über einen Teil der Länge des länglichen Raupenstegs erstreckt und wenigstens teilweise in diesem Bereich über die schneidenartige radial nach aussen zeigende Kante des Raupenstegs übersteht. Durch ein derartiges erfindungsgemässes Metallband wird insbesondere der mittlere Teil des länglichen Raupensteges, welcher der grössten Beanspruchung während des Betriebs ausgesetzt ist, vor einem starken Verschleiss geschützt.
Dabei kann nicht nur eine herkömmliche Abnutzung des Raupenstegs verhindert werden, sondern auch Materialbrüche im mittleren Bereich des Raupenstegs, die durch die Kerbwirkung von Eindruckstellen herrühren. Mit einem erfindungsgemässen Metallband lässt sich somit die Standzeit eines Raupensteges erheblich steigern, wodurch Kosten und Zeit eingespart werden. Darüber hinaus wird durch das Anbringen eines Metallbandes die Stabilität des Raupensteges auf Biegebeanspruchung in Laufrichtung deutlich verbessert.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsorgane bereits vorhandene Befestigungsorgane zur Befestigung von bekannten radial nach aussen zeigenden Eingreifelementen wie beispielsweise Eisdorne oder Eiskratzer sind. Auf diese Weise lässt sich das erfindungsgemässe Metallband nach Entfernen der Eisdorne oder Eiskratzer als Nachrüstteil sehr einfach am Raupensteg anbringen.
Besonders günstig ist es des Weiteren, wenn die Befestigungsorgane zur Befestigung des Metallbandes im oberen verjüngten Bereich und im unteren verbreiterten Bereich des Raupenstegs entlang der Längsseite des Raupenstegs angeordnet sind. Dadurch kann eine besonders stabile und dauerfeste Verbindung zwischen Metallband und dem grössten Teil der Höhe der Längsseite des Raupenstegs erzielt werden.
Insbesondere günstig ist es, wenn die Befestigungsorgane Schraubenverbindungen sind. Dadurch kann das erfindungsgemässe Metallband sehr schnell und unproblematisch angebracht bzw. gegen Eiskratzer oder Eisdorne ausgetauscht werden.
Besonders bevorzugt ist ausserdem ein Metallband, das der radial nach aussen verjüngenden Form des Raupenstegs angepasst ist. Durch einen Formschluss des Metallbandes mit dem Raupensteg wird im Einsatz die Kraft vom Metallband auf den Raupensteg flächig übertragen, womit eine hohe Zuverlässigkeit und Standzeit von Raupensteg und Metallband erreicht wird.
Vorteilhaft ist es ebenso, wenn das Metallband ein Stahlband ist. Auf diese Weise kann die Abnutzung des Metallbandes bzw. eine mögliche Bruchgefahr auch im sehr rauen Betriebsfall klein gehalten werden.
Besonders bevorzugt ist es auch, wenn das Metallband in seiner vollen Länge über die schneidenartige Aussenkante des Raupenstegs übersteht. Mit einer derartigen Anordnung wird nicht nur der Verschleiss der etwas tiefer beginnenden Aussenkante des Raupenstegs reduziert, sondern auch die Haftung des Raupenstegs im Fahruntergrund deutlich verbessert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn zusätzlich über die Aussenkante des Metallbandes überstehende Eiskratzer oder Eisdorne angeordnet sind. Damit lassen sich die Vorteile von Eiskratzern bzw. Eisdornen und eines durchgehend ebenen Metallbandes zusammenbringen, wodurch man ein optimales Eingreifverhalten in schwierigstem Untergrund erhält und wodurch der zwischen den Eiskratzer- oder Eisdornpositionen sich befindliche Raupenstegabschnitt gegenüber Einwirkungen, die Kerben verursachen können, geschützt ist.
Somit wird die Möglichkeit eines Bruches des Raupenstegs, der vor allem von Kerben in der schneidenartigen Aussenkante verursacht wird, deutlich gemindert.
Zeichnungen:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 das erfindungsgemässe Metallband an einem Raupensteg positioniert in der perspektivischen Seitenansicht und
Fig. 2 das erfindungsgemässe Metallband am Raupensteg positioniert in der geschnittenen Seitenansicht entsprechend dem Schnitt I-I.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels:
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei ist das erfindungsgemässe Metallband 1 am Raupensteg 2 positioniert. Der Raupensteg 2 besitzt zur Anbringung an den Raupenbändern eine verbreiterte flächige Auflage 3, wobei der als Hohlprofil ausgeführte Grundkörper 4 des Raupenstegs 2 an seinem radial äusseren Ende 5 eine schneidenartige Verjüngung 6 aufweist. Der Grundkörper 4 des Raupenstegs 2 setzt sich dabei aus einem rechteckigen und einem dreieckigen Hohlprofil zusammen. In Fig. 1 wird nicht der komplette Raupensteg, sondern lediglich ein Teil des Raupenstegs gezeigt, bei dem die in Längsrichtung üblicherweise weitergeführten Abschnitte jeweils im Bereich der Aussenseiten des länglichen Metallbandes abgeschnitten wurden.
Das Metallband 1 umfasst an seinen Seitenbereichen jeweils eine eiskratzerförmige Zahnung 7, 7 min , die über das radial äussere Ende 5 des Raupenstegs deutlich übersteht. Dabei steht nicht nur das Zahnende, sondern auch der Bereich des Zahnansatzes an der Kante 5 über. Ebenso steht die Kante 8, die die mit Zahnung versehenen Bereiche 9, 9 min miteinander verbindet, über das radial äussere Ende 5 des Raupenstegs 2 hervor. Der mit Zahnung versehene Bereich 9, 9 min des Metallbandes 1 hat Bohrungen 10-15, durch die beispielsweise Schrauben in am Raupensteg vorgesehene Gewindebohrungen zur Befestigung des erfindungsgemässen Metallbandes 1 eingedreht werden können.
Um eine stabile und verschleissfeste Verbindung von Metallband 1 und Raupensteg 2 zu realisieren, ist der mit Zahnung versehene Bereich 9, 9 min nach unten in Richtung Auflagefläche 3 des Raupenstegs 2 verlängert, sodass sich in beiden mit Zahnung versehenen Bereichen 9, 9 min beispielsweise zwei Bohrungen 11, 10 und 13, 14 im Bereich der schneidenartigen Verjüngung 6 des Raupenstegs 2 und jeweils eine Bohrung 12 und 15 im Bereich des Grundkörpers 4 des Raupenstegs 2 am rechteckigen Hohlprofil des Grundkörpers 4 positionieren lassen.
In der geschnittenen Seitenansicht (Fig. 2) befinden sich dann die Mittelpunkte der Bohrungen auf der Höhe h 1 bzw. der Höhe h 2 bezogen auf die flächige Auflage 3 des Raupenstegs 2; zusätzlich ist die Verlängerung 16, 16 min des mit Zahnung versehenen Bereichs 9, 9 min , dem sich radial nach aussen verjüngenden Raupensteg 1 angeformt.
Das erfindungsgemässe Metallband lässt sich in einfacher Weise nachrüsten, wenn am Raupensteg 2 bereits Eiskratzer in der Form der mit Zahnung versehenen Bereiche 9, 9 min vorhanden waren und dann zur Befestigung des Metallbandes die bereits im Raupensteg 2 eingebohrten Gewindebohrungen benutzt werden können. Selbstverständlich lassen sich ebenfalls in einfacher Weise derartige Gewindebohrungen zur Anbringung des Metallbandes nachträglich am Raupensteg 2 einbohren. Dadurch dass die Verbindungskante 8 der mit Zahnung versehenen Bereiche 9, 9 min über das radial äussere Ende 5 des Raupenstegs 2 übersteht, wird diese Abschlusskante des Raupenstegs 2 im harten Einsatzfall vor Abnutzung geschützt.
Die noch weiter hervorstehende Zahnung 7, 7 min verschafft dem eingreifenden Raupensteg 2, insbesondere auf sehr hartem Untergrund, wie beispielsweise Eis, eine gute Haftung und schützt natürlich auch an dieser Stelle den etwas abgesetzt beginnenden Raupensteg vor Abnutzung.
In einer bevorzugten Ausführung besteht das Metallband 1 aus nicht rostendem Stahl, wobei der Raupensteg 2 im Allgemeinen aus Aluminium ist.
Bezugszeichenliste:
1 Metallband
2 Raupensteg
3 flächige Auflage
4 Grundkörper
5 radial äusseres Ende
6 schneidenartige Verjüngung
7, 7 min Zahnung
8 Kante
9, 9 min Bereich mit Zahnung
10-15 Bohrung
16, 16 min Verlängerung
The invention relates to a caterpillar track for chains of snow groomers or cross-country ski equipment, which serves as an engagement element in the driving surface transversely to the running direction of the chain and is attached to caterpillar tracks running in parallel, which non-positively connect all caterpillar tracks, according to the preamble of claim 1.
State of the art:
Caterpillars for chains of snow groomers or cross-country ski equipment have become known in a wide variety of embodiments. Knife-like elongated aluminum crawler tracks are generally used for use on snow. In order to obtain sufficient adhesion even on very compact or partially icy ground, ice scrapers or ice spikes are mounted on the elongated caterpillar webs, which protrude in the radial direction over the knife-like edge of the caterpillar webs. The crawler tracks wear out very heavily during rough use under operating conditions. In the middle part of the elongated caterpillar webs, where the greatest load has to be absorbed, material breaks often occur.
In most cases, the fractures occur at places where notches have formed in the blade-like caterpillar webs during operation in the cutting-like caterpillar webs. The notches are the cause of cracks that ultimately lead to breakage. A broken caterpillar bridge has to be replaced at great expense and time.
In order to increase the service life of the caterpillar webs, very heavy steel webs or aluminum webs, which have an insert made of, for example, chrome steel, can be used instead of the aluminum caterpillar webs which are usually used. Such aluminum crawler webs with chrome steel insert have the advantages of an aluminum web with a low weight and high corrosion resistance, but they are considerably more expensive than conventional aluminum webs. Retrofitting to existing chains of snow groomers or cross-country ski equipment is only possible by replacing the entire crawler tracks.
Object and advantages of the invention:
The invention is based on the object of avoiding the disadvantages of the prior art and, in particular, of reducing wear and the risk of breakage in the case of caterpillar webs.
This object is solved by the features of claim 1.
Advantageous and expedient developments of the device according to the invention are specified in the dependent patent claims.
The invention is based on the main idea that a caterpillar track of snow groomers or cross-country ski equipment, which serves as an engagement element in the driving surface transversely to the direction of travel of the chain and is attached to parallel caterpillar tracks, which non-positively connect all caterpillar tracks, in the area of the center of the elongated caterpillar track has a metal band which is attached by means of fastening members and which extends at least over part of the length of the elongated crawler web and at least partially protrudes in this region beyond the edge of the caterpillar web which points radially outwards. Such a metal band according to the invention protects, in particular, the middle part of the elongated crawler web, which is subjected to the greatest stress during operation, against excessive wear.
Not only can conventional wear on the caterpillar web be prevented, but also material breaks in the central region of the caterpillar web, which result from indentations due to the notch effect. With a metal strip according to the invention, the service life of a caterpillar web can be increased considerably, which saves costs and time. In addition, the attachment of a metal band significantly improves the stability of the caterpillar web against bending stress in the running direction.
It is particularly advantageous if the fastening elements are already existing fastening elements for fastening known engaging elements pointing radially outwards, such as, for example, ice spikes or ice scrapers. In this way, the metal strip according to the invention can be attached to the caterpillar web very easily as a retrofit part after removing the ice spikes or ice scraper.
It is furthermore particularly favorable if the fastening elements for fastening the metal strip are arranged in the upper tapered area and in the lower widened area of the crawler web along the long side of the caterpillar web. This enables a particularly stable and permanent connection between the metal strip and most of the height of the long side of the crawler web to be achieved.
It is particularly advantageous if the fastening elements are screw connections. As a result, the metal strip according to the invention can be attached very quickly and without problems or can be exchanged for ice scrapers or ice mandrels.
A metal strip is also particularly preferred which is adapted to the shape of the caterpillar web which tapers radially outwards. By positively locking the metal strip to the caterpillar web, the force is transferred from the metal strip to the caterpillar web over a wide area, thus achieving a high level of reliability and service life for the caterpillar web and metal band.
It is also advantageous if the metal band is a steel band. In this way, the wear of the metal strip or a possible risk of breakage can be kept small even in very rough operating conditions.
It is also particularly preferred if the full length of the metal strip projects beyond the cutting-like outer edge of the crawler web. With such an arrangement, not only is the wear and tear of the outer edge of the caterpillar web, which begins somewhat lower, is reduced, but also the adhesion of the caterpillar web in the driving surface is significantly improved. This is particularly the case if ice scrapers or ice spikes projecting beyond the outer edge of the metal strip are additionally arranged. This allows the advantages of ice scraper or ice thorn and a continuously flat metal band to be brought together, which results in optimal engagement behavior in the most difficult subsoil and which protects the caterpillar web section between the ice scraper or ice thorn positions from effects that can cause notches.
This significantly reduces the possibility of the caterpillar web breaking, which is primarily caused by notches in the cutting-like outer edge.
Drawings:
An embodiment of the invention is shown in the drawings and explained in more detail in the following description with further advantages and details.
Show it
Fig. 1, the metal strip according to the invention positioned on a crawler web in the perspective side view and
Fig. 2 the metal strip according to the invention positioned on the caterpillar web in the sectioned side view corresponding to section I-I.
Description of the embodiment:
1 shows an embodiment of the invention. The metal strip 1 according to the invention is positioned on the caterpillar web 2. The caterpillar web 2 has a widened flat support 3 for attachment to the caterpillar belts, the basic body 4 of the caterpillar web 2, which is designed as a hollow profile, having a cutting-like taper 6 at its radially outer end 5. The base body 4 of the crawler web 2 is composed of a rectangular and a triangular hollow profile. 1 does not show the complete caterpillar web, but only a part of the caterpillar web, in which the sections usually continued in the longitudinal direction were cut off in the region of the outer sides of the elongated metal strip.
The metal strip 1 comprises on its side areas an ice scraper-shaped toothing 7, 7 min, which clearly protrudes beyond the radially outer end 5 of the caterpillar web. Not only does the tooth end protrude, but also the area of the tooth attachment at the edge 5. Likewise, the edge 8, which connects the toothed areas 9, 9 min to each other, protrudes beyond the radially outer end 5 of the crawler web 2. The toothed area 9, 9 min of the metal strip 1 has bores 10-15, through which, for example, screws can be screwed into threaded holes provided on the caterpillar web for fastening the metal strip 1 according to the invention.
In order to achieve a stable and wear-resistant connection of metal strip 1 and caterpillar web 2, the toothed area 9, 9 min is extended downwards in the direction of the contact surface 3 of the caterpillar web 2, so that, for example, two are provided in both toothed areas 9, 9 min Allow holes 11, 10 and 13, 14 to be positioned in the area of the blade-like taper 6 of the caterpillar web 2 and one hole 12 and 15 in each case in the area of the base body 4 of the caterpillar web 2 on the rectangular hollow profile of the base body 4.
In the sectional side view (FIG. 2), the center points of the bores are then at the height h 1 or the height h 2 in relation to the flat support 3 of the caterpillar web 2; In addition, the extension 16, 16 min of the toothed area 9, 9 min, the radially outwardly tapering crawler web 1 is formed.
The metal strip according to the invention can be easily retrofitted if ice scraper in the form of the toothed areas 9, 9 min were already present on the crawler web 2 and then the threaded holes already drilled into the caterpillar web 2 can be used. Of course, such threaded holes for attaching the metal strip can also be subsequently drilled into the caterpillar web 2 in a simple manner. Because the connecting edge 8 of the toothed areas 9, 9 min protrudes beyond the radially outer end 5 of the crawler web 2, this terminating edge of the crawler web 2 is protected from wear and tear in the toughest case.
The still further protruding toothing 7, 7 min gives the engaging caterpillar web 2, particularly on very hard ground, such as ice, good adhesion and, of course, also protects the caterpillar web, which begins at a slight distance, from wear and tear at this point.
In a preferred embodiment, the metal strip 1 is made of stainless steel, the caterpillar web 2 generally being made of aluminum.
LIST OF REFERENCE NUMBERS
1 metal band
2 caterpillar track
3-surface edition
4 basic bodies
5 radially outer end
6 blade-like taper
7, 7 min serration
8 edge
9, 9 min area with teeth
10-15 hole
16, 16 min extension