CH689718A5 - Cardboard tray. - Google Patents

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Description

       

  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kartonschale, insbesondere zum Verpacken von stückigen Gütern, wie Obst, Gemüse und dergleichen, mit einem Boden und vier Seitenwänden, sowie einen einstückigen Kartonzuschnitt zur Bildung einer solchen Schale. 



  Derartige Kartonschalen sind bekannt. Damit der Inhalt solcher Schalen nicht unabsichtlich herausfällt, werden die gefällten Schalen in der Regel mittels einer durchsichtigen Dehn- oder Schrumpf-Folie verschlossen. Damit wird erreicht, dass der Inhalt zuverlässig zurückgehalten wird, jedoch von aussen optisch begutachtet werden kann. 



  Zur Erleichterung der Entsorgung sollen Verpakkungen aus mehreren Materialien oder Verbundmaterialien vermieden werden, d.h. Verpackungen, welche aus verschiedenen Materialien bestehen (z.B. Karton und Kunststoffolie; Karton und Metall z.B. für Gelenke). 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Kartonschale möglichst aus einem einstückigen Zuschnitt zu bilden, welche das Einfüllen z.B. von Obst und Gemüse erlaubt-, das Füllgut nach dem Einfüllen zurückbehält und dabei ohne Fremdmaterial, wie z.B. eine durchsichtige Folie, möglichst guten Einblick auf das Füllgut zulässt. 



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst mit einer Kartonschale mit den Merkmalen des Anspruchs 1. 



  Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine erfindungsgemäss ausgebildete Kartonschale in schaubildlicher Darstellung, in der Offen- oder Einfüllstellung; 
   Fig. 2 die Kartonschale nach Fig. 1 in Schliessstellung, d.h. nach dem Einbringen des Füllgutes und aktivierter Trag- und Sicherungsvorrichtung; 
   Fig. 3 einen flachen Kartonzuschnitt zur Bildung einer Schale nach Fig. 1 und 2, wobei gewisse Teile zur Versteifung der Seitenwände und der Abdeckstreifen dienen; 
   Fig. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Kartonschale; 
   Fig. 6 den Zuschnitt zur Bildung der Schale nach Fig. 4 und 5. 
 



  Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Kartonschale weist einen Boden 1, zwei Seitenwände 3, 4 und zwei Längsseitenwände 5, 6 auf. Die Kartonschale ist aus einem einteiligen Zuschnitt gebildet, wobei die Seitenwände 3-6 an geeigneten Stellen in an sich bekannter Weise miteinander verleimt sind. 



  Ferner sind bügelartige Kartonstreifen 7 bzw. 8 vorgesehen, welche sich als Teile der an den Stirnwänden 3, 4 angeklebten Lappen 9, 10 aus der jeweiligen Stirnwandebene oberhalb der Seitenlängswände verlaufend zur anderen Stirnwand erstrekken. Dies in der sog. Offenstellung der Schale, d.h. mit freier \ffnung der Schale. In dieser Stellung (Fig. 1) kann das Füllgut (z.B. Obst) in die Schalen eingefüllt werden. 



  Die bügelartigen Kartonstreifen 7, 8 können durch Anwendung einer äusseren Kraft nach oben geklappt werden (Schliessstellung, s. Fig. 2), um so ein unbeabsichtigtes Herausfallen des Füllgutes zu verhindern, dabei aber gleichzeitig einen guten Einblick auf das Füllgut zu gewährleisten. 



  Die in den Stirnwandebenen liegenden Abschnitte 7 min , 7 min  min bzw. 8 min , 8 min  min  der Kartonstreifen 7 bzw. 8 werden beim Aufklappen entlang der Linien 11, 12 gefaltet. Die Faltlinien 11, 12 sind so ausgebildet, dass sie unter Ausnützung der Kartonelastizität die Bügel in Offen- oder Schliessstellung halten. 



  Sowohl die Kartonstreifen 7, 8 wie auch die Seitenwände 5, 6 weisen wenigstens eine Aussparung 13, 14 auf, in welche maschinell oder gegebenenfalls mit einem Finger gegriffen werden kann, um die Streifen nach oben zu klappen, wie eingangs erwähnt, kann mit dieser Konstruktion der Schale unter Verwendung nur eines Rohmaterials (Karton) eine Verpackung geschaffen werden, welche sich zum Verpacken von Obst, Früchten und dergleichen eignet. 



  Der flache Kartonzuschnitt, aus welchem die Schale gebildet ist, ermöglicht verschiedene Teile der Schale durch Umbördelungen zu verstärken. 



  Fig. 3 zeigt einen solchen flachen Kartonzuschnitt, welcher zur Bildung der Schalen nach Fig. 1 und 2 dient. Die verschiedenen Teile des Zuschnittes sind gleich bezeichnet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2. 



  Die Teile 5, 6 und 7, 8 sind jeweils zur Verstärkung über die Teile 5, 6 bzw. 7, 8 verklebt. 



  Die Endlappen der Teile 5 und 6 kommen bei aufgestellter Schale zwischen die Stirnwände 3, 4 und die Lappen 9 bzw. 10 zu liegen (angeklebt). 



  In einer weiteren Konstruktionsvariante gemäss Fig. 4 und 5 sind Bügel 27 und 28 um einen durch Verklebung als Achse ausgebildeten kreisförmigen Drehpunkt 21 schwenkbar, und zwar bis zur aus einer Schnittlinie gebildeten Anschlagskante 22. 



  Fig. 6 zeigt einen Zuschnitt zur Bildung der Schalen nach Fig. 4 und 5. 



  Die Endlappen der Teile 5 und 6 kommen bei aufgestellter Schale zwischen die Stirnwände 3, 4 und die Lappen 9 bzw. 10 zu liegen (angeklebt). Dabei wird jeweils eine vorgestanzte Rondelle 20 auf die Lage 21 (gestrichelt) übertragen und gegen beide Kontaktflächen verklebt. Diese Rondellen bilden die Drehachsen für die Sicherungsbügel 27 bzw. 28. 



  Die Zuschnitte nach Fig. 3 und 6 können maschinell bearbeitet und zur Schale aufgestellt werden. 



  
 



  The present invention relates to a cardboard tray, in particular for packaging lumpy goods such as fruit, vegetables and the like, with a bottom and four side walls, and to a one-piece cardboard blank for forming such a tray.



  Such cardboard trays are known. So that the contents of such trays do not accidentally fall out, the trimmed trays are usually closed using a transparent stretch or shrink film. This ensures that the content is reliably retained, but can be visually inspected from the outside.



  To facilitate disposal, packaging made of several materials or composite materials should be avoided, i.e. Packaging made of different materials (e.g. cardboard and plastic film; cardboard and metal e.g. for joints).



  It is therefore an object of the present invention to form a cardboard tray as much as possible from a one-piece blank, which can be used for filling e.g. of fruits and vegetables - the contents are retained after filling and without foreign material, e.g. a transparent film that allows the best possible view of the contents.



  This object is achieved according to the invention with a cardboard tray with the features of claim 1.



  The invention is explained in more detail below with reference to an embodiment shown in the drawing. It shows:
 
   1 shows a cardboard tray designed according to the invention in a diagrammatic representation, in the open or filling position;
   Fig. 2 shows the cardboard tray according to Fig. 1 in the closed position, i.e. after introducing the filling material and activated carrying and securing device;
   3 shows a flat cardboard blank to form a shell according to FIGS. 1 and 2, certain parts serving to stiffen the side walls and the cover strips;
   4 and 5 show a further exemplary embodiment of a cardboard tray according to the invention;
   6 shows the blank for forming the shell according to FIGS. 4 and 5.
 



  The cardboard tray shown in FIGS. 1 and 2 has a bottom 1, two side walls 3, 4 and two longitudinal side walls 5, 6. The cardboard tray is formed from a one-piece blank, the side walls 3-6 being glued to one another at suitable points in a manner known per se.



  Furthermore, bow-like cardboard strips 7 and 8 are provided which, as parts of the tabs 9, 10 glued to the end walls 3, 4, extend from the respective end wall plane above the side longitudinal walls to the other end wall. This in the so-called open position of the bowl, i.e. with free opening of the bowl. In this position (Fig. 1) the contents (e.g. fruit) can be filled into the bowls.



  The bow-like cardboard strips 7, 8 can be folded upwards by using an external force (closed position, see FIG. 2), in order to prevent the contents from falling out unintentionally, but at the same time to ensure a good view of the contents.



  The sections 7 min, 7 min min or 8 min, 8 min min of the cardboard strips 7 or 8 lying in the end wall planes are folded along the lines 11, 12 when they are opened. The fold lines 11, 12 are designed such that they hold the brackets in the open or closed position while utilizing the cardboard elasticity.



  Both the cardboard strips 7, 8 and the side walls 5, 6 have at least one recess 13, 14, into which machine or, if appropriate, a finger can be used to fold the strips upward, as mentioned at the beginning, can be done with this construction the tray can be created using only one raw material (cardboard), a packaging which is suitable for packaging fruit, fruits and the like.



  The flat cardboard blank from which the shell is formed enables various parts of the shell to be reinforced by flanging.



  Fig. 3 shows such a flat cardboard blank, which is used to form the shells according to FIGS. 1 and 2. The various parts of the blank are identified in the same way as in the embodiment according to FIGS. 1 and 2.



  Parts 5, 6 and 7, 8 are each glued for reinforcement via parts 5, 6 and 7, 8, respectively.



  The end tabs of parts 5 and 6 come to lie (glued) between the end walls 3, 4 and the tabs 9 and 10 when the shell is set up.



  In a further construction variant according to FIGS. 4 and 5, brackets 27 and 28 can be pivoted about a circular pivot point 21 formed by gluing as an axis, namely up to the stop edge 22 formed from a cutting line.



  FIG. 6 shows a blank for forming the shells according to FIGS. 4 and 5.



  The end tabs of parts 5 and 6 come to lie (glued) between the end walls 3, 4 and the tabs 9 and 10 when the shell is set up. In each case, a pre-punched rondelle 20 is transferred to the layer 21 (dashed) and glued to both contact surfaces. These rondelles form the axes of rotation for the securing brackets 27 and 28.



  3 and 6 can be machined and set up to the shell.

Claims (11)

1. Kartonschale, insbesondere zum Verpacken von stückigen Gütern, z.B. Obst, Gemüse, mit einem Boden und vier Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenwänden ebenfalls aus Karton bestehende Teile angeordnet sind, welche aus einer die Schalenöffnung freilassenden Stellung in eine die \ffnung teilweise abdeckende Stellung bringbar sind, wobei diese Mittel so angeordnet sind, dass sie zumindest aus der Abdeckstellung nur durch Einwirkung äusserer Kräfte bringbar sind (Fig. 4, 5, 4, 5).     1. Carton tray, in particular for packaging lumpy goods, e.g. Fruit, vegetables, with a bottom and four side walls, characterized in that parts made of cardboard are also arranged on the side walls and can be brought from a position that leaves the shell opening open to a position partially covering the opening, these means being arranged in this way that they can only be brought out of the cover position only by the action of external forces (FIGS. 4, 5, 4, 5). 2. Kartonschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem einstückigen Zuschnitt gebildet ist (Fig. 3). 2. Cardboard tray according to claim 1, characterized in that it is formed from a one-piece blank (Fig. 3). 3. 3rd Kartonschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden mindestens ein Kartonstreifen angebracht ist, welcher in der Offenstellung der Schale bügelartig jeweils aus der Ebene dieser Seitenwände durch die Ebene einer diese verbindenden Seitenwand führt und dass jeder dieser Kartonstreifen unter gleichzeitiger Faltung seiner in den erstgenannten Seitenwandebenen liegenden Abschnitte nach oben klappbar ist, um sich so über einen Teil der Schalenöffnung zu legen (Fig. 1).  Cardboard tray according to claim 1 or 2, characterized in that at least one cardboard strip is attached to two opposite side walls, which in the open position of the tray leads like a bow from the level of these side walls through the level of a side wall connecting them and that each of these cardboard strips with simultaneous Folding of its sections lying in the first-mentioned side wall planes can be folded up, so as to lie over part of the shell opening (FIG. 1). 4. Kartonschale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei bügelartige Kartonstreifen vorgesehen sind, welche in Offenstellung der Schale durch die Ebene von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden führen (Fig. 1). 4. cardboard tray according to claim 3, characterized in that two bow-like cardboard strips are provided which lead through the plane of two opposite side walls in the open position of the tray (Fig. 1). 5. 5. Kartonschale nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale einen rechteckigen Grundriss aufweist und der bzw. die bügelartigen Kartonstreifen jeweils an den beiden Stirnwänden angebracht und in der Ebene jeweils einer Längsseitenwand verlaufen.  Cardboard tray according to claim 3 or 4, characterized in that the tray has a rectangular outline and the bracket-like cardboard strip or strips are each attached to the two end walls and each run in the plane of a longitudinal side wall. 6. Kartonschale nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartonstreifen an einem überhöhten Teil der Stirnwände angebracht sind und oberhalb der anderen Seitenwände in deren Ebene verlaufen. 6. cardboard tray according to one of claims 3-5, characterized in that the cardboard strips are attached to an excessive part of the end walls and extend above the other side walls in their plane. 7. Kartonschale nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Abschnitte der bügelartigen Kartonstreifen nach aussen faltbar sind, wobei dank der federelastischen Seitenwände der Kartonstreifen sowohl in der Offenstellung als auch in der mit den Kartonstreifen teilweise abgedeckten Stellung der Schale blockiert ist. 7. cardboard tray according to one of claims 3-6, characterized in that said sections of the bow-like cardboard strips are foldable outwards, being blocked thanks to the resilient side walls of the cardboard strips both in the open position and in the partially covered position of the tray with the cardboard strips is. 8. 8th. Kartonschale nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem einzigen flachen Zuschnitt besteht und lediglich durch verklebte vorbestimmte Teile aufgebaut ist (Fig. 3).  Cardboard tray according to one of claims 1-7, characterized in that it consists of a single flat blank and is constructed only by glued predetermined parts (Fig. 3). 9. Kartonschale nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Bügel (7, 8) um jeweils eine aus diesen ausbrechbare Kartonrondelle (20), welche mit den Lappen (9, 10) verklebt sind, schwenkbar sind, wobei die Enden der Bügel (7, 8) zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden (3, 4) und den auf diese aufgeklebten Lappen (9, 10) gefangen gehalten sind (Fig. 4, 5). 9. Cardboard tray according to one of claims 1-4, characterized in that the ends of the brackets (7, 8) are each pivotable about a cardboard rondelle (20) which can be broken out of them and which are glued to the tabs (9, 10), the ends of the brackets (7, 8) being held captive between the opposite side walls (3, 4) and the tabs (9, 10) glued to them (FIGS. 4, 5). 10. 10th Einstückiger Kartonzuschnitt zur Bildung einer Kartonschale nach Patentanspruch 2 mit einem Boden (1), der über Knicklinien mit Stirn- (3, 4) und Seitenwänden (5, 6) verbunden ist und die Seitenwände (5, 6) über eine Stanzlinie mit einem Bügel (7, 8) verbunden sind, wobei seitlich über Knicklinien Lappen (9, 10) an die Seitenwand (5, 6) anschliessen, welche in Gebrauchslage der Schale zumindest teilweise an die Stirnwände (3, 4) anzuschliessen und mit diesen zu verbinden bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bügel (7, 8) ein Streifen (7, 8) über eine Knicklinie verbunden ist und an diesem ein weiterer Streifen (5, 6) über eine Stanzlinie verbunden ist, wobei in Gebrauchslage der Schale die weiteren Streifen (5, 6) und Streifen (7, 8) auf den Seitenwänden (5, 6) bzw.  One-piece cardboard blank for forming a cardboard tray according to claim 2 with a bottom (1), which is connected via bend lines with end walls (3, 4) and side walls (5, 6) and the side walls (5, 6) via a punching line with a bracket (7, 8) are connected, tabs (9, 10) adjoining the side wall (5, 6) laterally via fold lines, which in the position of use of the shell at least partially connect to the end walls (3, 4) and are intended to be connected to them are characterized in that on the bracket (7, 8) a strip (7, 8) is connected via a folding line and on this a further strip (5, 6) is connected via a punching line, the others in the position of use of the shell Stripes (5, 6) and stripes (7, 8) on the side walls (5, 6) or den Bügeln (7, 8) aufzuliegen bestimmt sind, dass seitlich an dem weiteren Streifen (5, 6) Seitenlappen anschliessen und dass zwischen einem Lappen (9, 10) und einer Seitenwand (5, 6) und einem Bügel (7, 8) ein durch im Winkel zueinander angeordnete Knicklinien (11, 12) gebildeter Zwickel als gelenkige Verbindung vorgesehen ist.  the brackets (7, 8) are intended to lie on, that side tabs adjoin the side of the further strip (5, 6) and that between a tab (9, 10) and a side wall (5, 6) and a bracket (7, 8) a gusset formed by folding lines (11, 12) arranged at an angle to one another is provided as an articulated connection. 11. 11. Einstückiger Kartonzuschnitt zur Bildung einer Kartonschale nach Patentanspruch 9 mit einem Boden (1), der über Knicklinien mit Stirn- (3, 4) und Seitenwänden (5, 6) verbunden ist und die Seitenwände (5, 6) über eine Stanzlinie mit einem Streifen (27, 28) verbunden sind, wobei seitlich über Knicklinien Lappen (9, 10) an die Seitenwand anschliessen, welche in Gebrauchslage der Schale zumindest teilweise an die Stirnwände anzuschliessen und mit diesen zu verbinden bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Streifen (27, 28) Bügel (27, 28) über eine Knicklinie verbunden sind und an den Bügeln weitere Streifen (5, 6) über eine Stanzlinie verbunden sind, wobei in Gebrauchslage der Schale die weiteren Streifen (5, 6) und die Streifen (27, 28) auf den Seitenwänden (5, 6) bzw.  One-piece cardboard blank for forming a cardboard tray according to claim 9 with a bottom (1), which is connected via kink lines with end walls (3, 4) and side walls (5, 6) and the side walls (5, 6) via a punching line with a strip (27, 28) are connected, tabs (9, 10) adjoining the side wall laterally via kink lines, which, in the position of use of the shell, are at least partially connected to the end walls and are intended to be connected to them, characterized in that on the strips ( 27, 28) brackets (27, 28) are connected via a folding line and further strips (5, 6) are connected to the brackets via a punching line, the further strips (5, 6) and the strips (27 , 28) on the side walls (5, 6) or den Bügeln (27, 28) aufzuliegen bestimmt sind, dass die Bügel (27, 28) beidseits Laschen mit runden Ausnehmungen (20) aufweisen und die Lappen (9, 10) den runden Ausnehmungen entsprechende Drehpunkte (21) aufweisen, welche in Gebrauchszustand der Schale dazu bestimmt sind, in die Ausnehmungen einzugreifen, damit der Bügel um den Drehpunkt schwenkbar ist (Fig. 6).  the brackets (27, 28) are intended to lie on, that the brackets (27, 28) have straps with round recesses (20) on both sides and the tabs (9, 10) have pivot points (21) corresponding to the round recesses, which in the state of use of the Shell are intended to engage in the recesses so that the bracket is pivotable about the pivot point (Fig. 6).  
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