CH688724A5 - Masonry fitting bolt for ceiling use - Google Patents

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CH688724A5
CH688724A5 CH245093A CH245093A CH688724A5 CH 688724 A5 CH688724 A5 CH 688724A5 CH 245093 A CH245093 A CH 245093A CH 245093 A CH245093 A CH 245093A CH 688724 A5 CH688724 A5 CH 688724A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
anchor bolt
bolt
bolt element
anchor
asymmetrical
Prior art date
Application number
CH245093A
Other languages
German (de)
Inventor
Adolf Bappert
Original Assignee
Mungo Befestigungstech Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Mungo Befestigungstech Ag filed Critical Mungo Befestigungstech Ag
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Priority to EP93810826A priority patent/EP0601975B1/en
Priority to AT93810826T priority patent/ATE180874T1/en
Priority to DK93810826T priority patent/DK0601975T3/en
Priority to DE59309626T priority patent/DE59309626D1/en
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

The masonry fastener has a central shaft with a diverging end (3) and an outer sleeve, slotted axially, to be splayed by the diverging end and grip the inside of the bore. The sleeve is unsymmetric to provide an elongated grip section. The sleeve is made from a metal stamping and rolled into the sleeve. The two grip tags are set diametrically opposite (10,12). The unsymmetric grip inside the bore prevents breakup of the masonry.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen Ankerbolzen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. 



  Ankerbolzen dieser Art sind bekannt durch die US-A 2 362 969, Fr-A 2 335 721, GB-A 1 534 298 und DE-B 2 829 158. Im Gegensatz zu Ankerbolzen, bei denen ein kurzer Konuskörper mittels einer Befestigungsschraube gegen das vordere Ende einer Spreizhülse gezogen wird, erfolgt bei diesen vorbekannten Ankerbolzen das Aufspreizen durch Einschlagen eines der langgestreckten Bolzenelemente, nachdem das andere Bolzenelement in das Wandaufnahmeloch eingeschoben worden ist. Derartige Spreizdübel werden häufig für die Befestigung von Gegenständen an einer Raumdecke verwendet. Bei Belastung der Raumdecke besteht die Gefahr, dass das den Ankerbolzen aufnehmende Loch aufgeweitet wird oder dass sogar Risse entstehen, die sich in dieses Loch hinein erstrecken, mit der Folge, dass die Verkeilung zwischen den Bolzenelementen ihre Spannung verliert und somit die Ankerbolzenbefestigung sich lösen kann. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteil bekannter Ankerbolzen zu vermeiden und somit einen Ankerbolzen zu finden, der eine verbesserte Befestigung gewährleistet. Dabei soll diese Verbesserung durch einen leicht herstellbaren und leicht zu montierenden Ankerbolzen erreichbar sein. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass mindestens eines der Bolzenelemente im vorderen Ankerbolzenbereich, bezogen auf die Ankerbolzenachse, unsymmetrisch ausgeführt ist, so dass die Spreizung unsymmetrisch ist. 



  Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, die Gegenstand der abhängigen Patentansprüche sind, werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen unverspannten Ankerbolzen mit unterschiedlicher Länge der Spreizschenkel, in Anwendungsposition, 
   Fig. 2 den Ankerbolzen nach Fig. 1 in verspanntem Zustand, 
   Fig. 3 einen Axialschnitt durch eines der Bolzenelemente des Ankerbolzens nach Fig. 1, 
   Fig. 4 eine Ansicht auf den Kopf des Bolzenelementes nach Fig. 1, 
   Fig. 5 eine Abwicklung des zweiten Bolzenelementes des Ankerbolzens nach Fig. 1, 
   Fig. 6 einen Axialschnitt durch das zweite Bolzenelement des Ankerbolzens nach Fig. 1, 
   Fig. 7 eine Ansicht gegen das Spreizende des Bolzenelementes nach Fig. 6, 
   Fig.

   8 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform eines unverspannten Ankerbolzens mit einem zusätzlichen Eintreibschaft, 
   Fig. 9 eine Aufsicht auf den Ankerbolzen nach Fig. 8, 
   Fig. 10 einen Axialschnitt durch den Ankerbolzen nach Fig. 8 in verspanntem Zustand, 
   Fig. 11 eine Seitenansicht eines Bolzenelementes des Ankerbolzens nach Fig. 8, 
   Fig. 12 eine Aufsicht auf das Bolzenelement nach Fig. 11, 
   Fig. 13 einen Querschnitt durch ein zweites Bolzenelement des Ankerbolzens nach Fig. 8, 
   Fig. 14 eine Ansicht gegen das Spreizende des Bolzenelementes nach Fig. 13, 
   Fig. 15 eine Abwicklung des Bolzenelementes nach Fig. 13, 
   Fig. 16 eine Seitenansicht des Eintreibschaftes des Ankerbolzens nach Fig. 8, 
   Fig.17 eine weitere Seitenansicht des Eintreibschaftes nach Fig. 16, 
   Fig.

   18 einen Axialschnitt im Spreizbereich eines unverspannten Ankerbolzens mit gleichlangen Spreizschenkeln und unsymmetrischem Spreizkonus, 
   Fig. 19 den Spreizbereich nach Fig. 18 bei verspanntem Ankerbolzen. 
   Fig. 20 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen, in ein Bohrloch eingesetzten Ankerbolzens in unverspanntem Zustand, 
   Fig. 21 den Ankerbolzen nach Fig. 20 in verspanntem Zustand, 
   Fig. 22 das innere Bolzenelement des Ankerbolzens nach Fig. 21, 
   Fig. 23 einen Querschnitt durch das Bolzenelement nach Fig. 22 entlang der Linie XXIII-XXIII, 
   Fig. 24 eine weitere Ansicht des Bolzenelementes nach Fig. 22, im Bereich seines Spreizkonusses, 
   Fig. 25 eine Aufsicht auf das äussere, kragenartige Bolzenelement des Ankerbolzens nach Fig. 20 und 21, 
   Fig. 26 eine Abwicklung des Bolzenelementes nach Fig. 25, 
   Fig.

   27 einen Längsschnitt durch das Bolzenelement nach Fig. 25, 
   Fig. 28 eine Seitenansicht des äusseren Bolzenelementes nach Fig. 25, 
   Fig. 29 einen Querschnitt entlang der Linie XXIX-XXIX der Fig. 30, 
   Fig. 30 eine Seitenansicht des vorderen Endes des Ankerbolzens nach Fig. 20 und 21, mit Schnittdarstellung seines äusseren Bolzenelementes, 
   Fig. 31 einen Querschnitt durch einen weiteren erfindungsgemässen Ankerbolzen in unverspanntem Zustand, 
   Fig. 32 den Ankerbolzen nach Fig. 31 in verspanntem Zustand 
   Fig. 33 eine Aufsicht auf den Ankerbolzen nach Fig. 31, 
   Fig. 34 eine Aufsicht auf den Haltering des Ankerbolzens nach Fig. 31 und 32, 
   Fig. 35 eine Abwicklung des äusseren Bolzenelementes des Ankerbolzens nach Fig. 31 und 32, 
   Fig. 36 einen parallel zu den Schlitzebenen geführten Längsschnitt durch das äussere Bolzenelement des Ankerbolzens nach Fig.

   31 und 32, 
   Fig. 37 und Fig. 38 Seitenansichten des inneren Bolzenelementes des Ankerbolzens nach Fig. 31 und 32, 
   Fig. 39 eine Ansicht gegen das vordere Ende des äusseren Bolzenelementes nach Fig. 36, 
   Fig. 40 eine Ansicht gegen das hintere Ende des Bolzenelementes nach Fig. 36, 
   Fig. 41 eine Ansicht gegen das vordere Ende des inneren Bolzenelementes nach Fig. 37 und 
   Fig. 42 eine Ansicht gegen das hintere Ende des inneren Bolzenelementes nach Fig. 37. 
 



  Der Ankerbolzen 1 des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 bis 7 ist zweiteilig. Ein erstes, inneres Bolzenelement 2 des Ankerbolzens 1 hat an seinem vorderen Ende einen unsymmetrischen Spreizkonus 3 und an seinem hinteren Ende einen als Befestigungselement dienenden Flansch 4. Das zweite, äussere Bolzenelement 5 bildet einen unvollständig geschlossenen Hülsenkörper, der das erste Bolzenelement 2 umfasst. 



  Im unverspannten Zustand ragt das hintere Ende 6 des zweiten Bolzenelementes 5 über den Flansch 4 hinweg in Längsrichtung des Ankerbolzens 1 nach aussen. Hierzu ist in dem Flansch 4 eine \ffnung 7 vorgesehen, deren Form der Querschnittsform des äusseren Bolzenelementes 5 entspricht. Um die Verspannung im Bohrloch 8 herzustellen, wird das zweite bzw. äussere Bolzenelement 5 durch Schläge auf sein Ende 6 weiter in das Bohrloch 8 eingetrieben, so dass es die in Fig. 2 gezeigte, verspannte Position einnimmt. Die Deformation einer oder mehrerer kleiner Erhebungen 9 am Ende 6 des äusseren Bolzenelementes 5 zeigt an, dass eine ausreichende Verspannung durch Aufspreizen der Spreizschenkel 10 bis 12 in Kontakt mit dem Konus 3 erfolgt ist. 



   Beim Eintreiben des äusseren Bolzenelementes 5, ausgehend von der Anordnung nach Fig. 1, gelangt zuerst der längste Spreizschenkel 12 in Kontakt mit dem stärker abgeschrägten Umfangs bereich 13 des Konus 3, so dass auf das vordere Ende des inneren Bolzenelements 2, das von dem äusseren Bolzenelement 5 umfasst ist, eine Biegekraft ausgeübt wird. Nach weiterem Eintreiben des äusseren Bolzenelementes 5 werden auch die dem längsten Spreizschenkel 12 schräg gegenüberliegenden, kürzeren Spreizschenkel 10 und 11 gespreizt und nehmen eine der genannten Biegekraft entgegenwirkende kleinere Kraft auf, so dass am Ende des inneren Bolzenelementes eine Biegeverspannung verbleibt.

  Durch diese Biegespannung wird verhindert, dass sich bei Aufweitung des Bohrloches 8 infolge von Biegespannungen oder Rissen in dem das Bohrloch 8 umgebenden Baumaterial 14 der Spreizeingriff des Ankerbolzens 1 nicht lokkert. Durch die am vorderen Bereich des Ankerbolzens 1 wirkenden unsymmetrischen Spreizkräfte erfolgt auch ein verbesserter Eingriff des Ankerbolzens 1 im Baumaterial 14. 



  Die Darstellungen der Fig. 18 und 19 zeigen, dass ein erfindungsgemässer Ankerbolzen 1 min  min  auch mit gleichlangen Spreizschenkeln 15, 16 des umschliessenden Bolzenelementes 5 min  min  ausgeführt sein kann. Die unsymmetrische, eine Biegespannung bewirkende Ausführung im Spreizbereich wird hierbei allein durch einen unsymmetrisch ausgeführten Konus 3 min  min  erreicht. Da sich in verspanntem Zustand der Konus zwischen den Spreizschenkeln 15, 16 zentriert, wird dieser biegeelastisch verformt. Dies veranschaulicht ein Vergleich zwischen den Darstellungen der Fig. 18 und 19. 



  Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach   Fig. 8 bis 17 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 bis 7 dadurch, dass das umschliessende Bolzenelement 18 sich nur über weniger als der Hälfte der Länge des eingeschlossenen Bolzenelementes 19 bzw. nur im Spreizbereich des Ankerbolzens 20 erstreckt. Das Eintreiben dieses kurzen Bolzenelementes 18 zur Aufspreizung über dem Konus 21 erfolgt durch einen zusätzlichen Eintreibschaft 22, dessen breiteres, vorderes Ende 23 an dem hinteren Ende des hülsenförmigen, äusseren Bolzenelementes 18 anliegt. Hierzu hat das den Konus 21 aufweisende Bolzenelement 19 für den Eintreibschaft 22 einen beidseitig  offenen Führungskanal, der mit einer der Querschnittsform des Eintreibschaftes 22 angepassten \ffnung 25 im Flansch 26 des Bolzenelementes 19 beginnt.

  Für die Vormontage des Ankerbolzens 20 lässt sich der Eintreibschaft seitlich in den Führungskanal 24 einschieben. Durch anschliessendes Aufwärtsschieben durch die \ffnung 25 hindurch, nimmt der Eintreibschaft 22 die in Fig. 8 gezeigte Position ein. Das äussere Bolzenelement 18 wird anschliessend, ausgehend von dem Blechzuschnitt nach Fig. 15, um das Bolzenelement 19 herumgebogen. 



  Um eine Aufspreizung des Ankerbolzens nach mindestens zwei einander gegenüberliegenden Seiten zu ermöglichen, ist es nicht erforderlich, dass ein äusseres, das innere umschliessendes Bolzenelement vorhanden ist, sondern es können auch zwei oder mehrere Bolzenelemente nebeneinander angeordnet sein, vorausgesetzt, dass sie über Keilflächen gegeneinander aufspreizbar sind. Falls zwei äussere Bolzenelemente ein inneres zwischen sich einschliessen, so sind diese vorzugsweise miteinander verbunden, so dass die zum Aufspreizen erforderliche Ausrichtung zueinander nicht erst beim Einsetzen in das Bohrloch erfolgen muss. Anstatt eines Flansches als Befestigungsfortsatz durch den hindurch sich das mindestens eine andere Bolzenelement erstreckt, kann der Befestigungsfortsatz sich auch nach nur einer Seite hin hakenförmig erstrecken.

  Weiterhin kann ein Befestigungsfortsatz auch an jedem der Bolzenelemente vorgesehen sein, wie es an sich durch die US-A 2 362 969 bekannt ist. 



  Beim Ausführungsbeispiel eines Ankerbolzens 30 nach Fig. 20 bis 30 besteht der Befestigungsfortsatz am ersten, inneren, langgestreckten Bolzenelement 31 aus einem Schraubengewinde 32, auf das eine Schraubenmutter 33 aufgeschraubt ist. Das zweite, äussere Bolzenelement 34 erstreckt sich manschettenartig nur über einen kurzen Teil des langgestreckten Bolzenelementes 31. Es liegt mit seinen drei unterschiedlich langen Schenkeln 35, 36, 37 einerseits an dem unsymmetrischen Spreizkonus 38 an und stützt sich anderseits an einem umlaufenden Absatz 39 des inneren Bolzenelementes 31 ab, durch den  es beim Einschieben des Ankerbolzens 30 in ein Bohrloch 8 seine Position am vorderen Ende des Ankerbolzens 30 beibehält.

  Beim Anziehen der Schraubenmutter 33 wirken widerhakenartige Erhebungen 40 bis 43 an dem äusseren Bolzenelement 34 dem Herausziehen des Ankerbolzens 30 aus dem Bohrloch 8 entgegen, und es wird durch den Spreizkonus 38 ungleichförmig aufgespreizt, so dass der Ankerbolzen 30 sich fest im umgebenden Baumaterial 14 verankert. 



  Die Verbindung zwischen dem inneren, gewindeschaftförmigen Bolzenelement 31 und dem äussere Bolzenelement 34 erfolgt, indem letzteres ausgehend von dem ausgestanzten und geprägten Blechstück 45 nach Fig. 26 um das vordere Ende des inneren Bolzenelementes 31 herumgebogen wird, so dass es die Form einer einen durchgehenden Längsschlitz 46 aufweisenden Hülse einnimmt. In den Längsschlitz 46 dieses Bolzenelementes 34 greift zur Sicherung der relativen Positionen zwischen den Spreizschenkeln 35 bis 37 und dem unsymmetrischen Spreizkonus 38 eine im vorderen Bereich des inneren Bolzens 31 angeformte Nase 47 ein. 



  Beim Ausführungsbeispiel eines Ankerbolzens 50 nach Fig. 31 bis 42 erfolgt die Aufspreizung wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 19 durch Einschlagen des äusseren Bolzenelementes 51, so dass sich dessen beide Spreizschenkel 52, 53 über einem keilförmigen, unsymmetrischen Spreizkörper 54 eines inneren Bolzenelementes 55 aufspreizen, so dass sie das innere Bolzenelement 55 ausgehend von der Position nach Fig. 31 in eine Biegeposition nach Fig. 32 drängen. 



  Für die Befestigung eines Gegenstandes, beispielsweise einer Wandplatte 56 an dem Baumaterial 14 hat das innere, aus einem Flachstahl geformte Bolzenelement 55 einen T-förmig verbreiterten Kopf 57, der sich quer durch zwei einander gegenüberliegende, die Spreizschenkel 52, 53 bildende Schlitze 58, 59 des äusseren Bolzenelementes 51 erstreckt und der auf einem beide Bolzenelemente 51 und 55 umfassenden Haltering 60 aufliegt. 



   Vor Einsetzen des Ankerbolzens 50 in das Bohrloch 8 und in der unverspannten Ausgangsposition nach Fig. 31 wird das äussere Bolzenelement durch kleine Erhebungen 61 am Haltering 60 gehalten, so dass sein vorzeitige Aufspreizen am Spreizkörper 54 verhindert wird. Beim Eintreiben des äusseren Bolzenelementes 51 durch Hammerschläge auf sein kleine Erhebungen 62 hinteres Ende 63 wird diese Halterung an den Erhebungen 61 überwunden, und die Enden der Spreizschenkel 52, 53 gleiten über den keilförmigen Spreizkörper 54 des inneren Bolzenelementes 55 sich spreizend in die in Fig. 32 gezeigte Position nach aussen. Dabei weitet sich das hintere Ende 63 des äusseren Bolzenelementes 51 auf. Diese Aufweitung wird unterstützt durch den Kontakt mit dem von ihm eingeschlossenen, sich keilförmig nach oben verjüngenden Kopf 57 des inneren Bolzenelementes 55.

   Die sich ergebende pilzartige Aufweitung 64 des äusseren Bolzenelementes 51 bewirkt zusammen mit dem den Haltering 60 übergreifenden Kopf 57 des inneren Bolzenelementes 55 eine sichere Befestigung der Wandplatte 56 durch den somit an sie gepressten Haltering 60. 



  Auch dieser Ankerbolzen 50 nach Fig. 31 bis 42 lässt sich besonders leicht durch Ausstanzen und Biegeverformen von Stahlblechteilen herstellen. Der keilförmige Spreizkörper 54 wird dabei nach dem Ausstanzen durch eine Torsionsverformung um 90 DEG  gegenüber dem Kopf 57 mit seinen Keilflächen 66, 67 in eine den Spreizschenkeln 52, 53 des äusseren Bolzenelementes 51 gegenüberliegende Position gebracht. 



  
 



  The invention relates to an anchor bolt with the features of the preamble of claim 1.



  Anchor bolts of this type are known from US-A 2 362 969, Fr-A 2 335 721, GB-A 1 534 298 and DE-B 2 829 158. In contrast to anchor bolts, in which a short cone body by means of a fastening screw against the pulling the front end of an expansion sleeve, these known anchor bolts are spread apart by driving in one of the elongated bolt elements after the other bolt element has been inserted into the wall receiving hole. Such expansion anchors are often used for attaching objects to a ceiling. When the ceiling is loaded, there is a risk that the hole receiving the anchor bolt will be widened or that even cracks will occur that extend into this hole, with the result that the wedging between the bolt elements loses its tension and the anchor bolt fastening can thus become loose .



  The invention has for its object to avoid the aforementioned disadvantage of known anchor bolts and thus to find an anchor bolt that ensures improved fastening. This improvement should be achievable through an easy to manufacture and easy to assemble anchor bolt. This object is achieved according to the invention in that at least one of the bolt elements in the front anchor bolt region is asymmetrical in relation to the anchor bolt axis, so that the spread is asymmetrical.



  Advantageous embodiments of the invention, which are the subject of the dependent claims, are described below with reference to the drawings. Show it:
 
   1 is an axial section through an unstressed anchor bolt with different lengths of the expansion legs, in the application position,
   2 the anchor bolt according to FIG. 1 in the tensioned state,
   3 shows an axial section through one of the bolt elements of the anchor bolt according to FIG. 1,
   4 is a view of the head of the bolt element according to FIG. 1,
   5 shows a development of the second bolt element of the anchor bolt according to FIG. 1,
   6 shows an axial section through the second bolt element of the anchor bolt according to FIG. 1,
   7 is a view against the spreading end of the bolt element of FIG. 6,
   Fig.

   8 shows an axial section through an embodiment of an untensioned anchor bolt with an additional drive-in shaft,
   9 is a plan view of the anchor bolt of FIG. 8,
   10 shows an axial section through the anchor bolt according to FIG. 8 in the tensioned state,
   11 is a side view of a bolt element of the anchor bolt according to FIG. 8,
   12 is a plan view of the bolt element of FIG. 11,
   13 shows a cross section through a second bolt element of the anchor bolt according to FIG. 8,
   14 is a view against the spreading end of the bolt element of FIG. 13,
   15 shows a development of the bolt element according to FIG. 13,
   16 is a side view of the driving shaft of the anchor bolt according to FIG. 8,
   17 shows a further side view of the driving shank according to FIG. 16,
   Fig.

   18 shows an axial section in the expansion area of an untensioned anchor bolt with expansion legs of equal length and asymmetrical expansion cone,
   19 shows the expansion area according to FIG. 18 with the anchor bolt clamped.
   20 shows a further embodiment of an anchor bolt according to the invention, inserted into a borehole, in the unstressed state,
   21 the anchor bolt according to FIG. 20 in the tensioned state,
   22 the inner bolt element of the anchor bolt according to FIG. 21,
   23 shows a cross section through the bolt element according to FIG. 22 along the line XXIII-XXIII,
   24 shows a further view of the bolt element according to FIG. 22, in the region of its expansion cone,
   25 is a plan view of the outer, collar-like bolt element of the anchor bolt according to FIGS. 20 and 21,
   26 shows a development of the bolt element according to FIG. 25,
   Fig.

   27 shows a longitudinal section through the bolt element according to FIG. 25,
   28 shows a side view of the outer bolt element according to FIG. 25,
   29 shows a cross section along the line XXIX-XXIX of FIG. 30,
   30 is a side view of the front end of the anchor bolt according to FIGS. 20 and 21, with a sectional view of its outer bolt element,
   31 shows a cross section through a further anchor bolt according to the invention in the unstressed state,
   32 the anchor bolt according to FIG. 31 in the tensioned state
   33 is a plan view of the anchor bolt according to FIG. 31,
   34 is a plan view of the retaining ring of the anchor bolt according to FIGS. 31 and 32,
   35 shows a development of the outer bolt element of the anchor bolt according to FIGS. 31 and 32,
   36 shows a longitudinal section parallel to the slot planes through the outer bolt element of the anchor bolt according to FIG.

   31 and 32,
   37 and FIG. 38 side views of the inner bolt element of the anchor bolt according to FIGS. 31 and 32,
   39 is a view towards the front end of the outer bolt element according to FIG. 36,
   40 is a view towards the rear end of the bolt element according to FIG. 36,
   Fig. 41 is a view towards the front end of the inner bolt element according to Fig. 37 and
   42 is a view towards the rear end of the inner bolt element according to FIG. 37.
 



  The anchor bolt 1 of the embodiment of FIGS. 1 to 7 is in two parts. A first, inner bolt element 2 of the anchor bolt 1 has an asymmetrical expansion cone 3 at its front end and a flange 4 serving as a fastening element at its rear end. The second, outer bolt element 5 forms an incompletely closed sleeve body which comprises the first bolt element 2.



  In the unstressed state, the rear end 6 of the second bolt element 5 projects outward beyond the flange 4 in the longitudinal direction of the anchor bolt 1. For this purpose, an opening 7 is provided in the flange 4, the shape of which corresponds to the cross-sectional shape of the outer bolt element 5. In order to produce the bracing in the borehole 8, the second or outer bolt element 5 is driven further into the borehole 8 by striking its end 6, so that it assumes the braced position shown in FIG. 2. The deformation of one or more small elevations 9 at the end 6 of the outer bolt element 5 indicates that sufficient tension has been achieved by spreading the expansion legs 10 to 12 in contact with the cone 3.



   When driving in the outer bolt element 5, starting from the arrangement according to FIG. 1, the longest expansion leg 12 first comes into contact with the more bevelled peripheral region 13 of the cone 3, so that on the front end of the inner bolt element 2, which is from the outer Bolt element 5 is included, a bending force is exerted. After the outer bolt element 5 has been driven in further, the shorter spreading legs 10 and 11, which are obliquely opposite the longest spreading leg 12, are expanded and absorb a smaller force which counteracts the bending force mentioned, so that bending tension remains at the end of the inner bolt element.

  This bending stress prevents the expansion engagement of the anchor bolt 1 from loosening when the borehole 8 widens as a result of bending stresses or cracks in the construction material 14 surrounding the borehole 8. The asymmetrical spreading forces acting on the front area of the anchor bolt 1 also result in an improved engagement of the anchor bolt 1 in the building material 14.



  The representations of FIGS. 18 and 19 show that an anchor bolt according to the invention can be designed for 1 min min with equally long expansion legs 15, 16 of the surrounding bolt element for 5 min min. The asymmetrical design that causes a bending stress in the expansion area is achieved in this case only by an asymmetrically designed cone for 3 minutes. Since the cone is centered between the expansion legs 15, 16 in the tensioned state, it is deformed elastically. This illustrates a comparison between the representations of FIGS. 18 and 19.



  The exemplary embodiment of the invention according to FIGS. 8 to 17 differs from that according to FIGS. 1 to 7 in that the enclosing bolt element 18 extends only over less than half the length of the enclosed bolt element 19 or only in the expansion area of the anchor bolt 20. This short bolt element 18 is driven in to expand over the cone 21 by means of an additional driving shaft 22, the wider, front end 23 of which lies against the rear end of the sleeve-shaped, outer bolt element 18. For this purpose, the pin element 19 having the cone 21 for the drive-in shaft 22 has a guide channel which is open on both sides and which begins with an opening 25 in the flange 26 of the pin element 19 which is adapted to the cross-sectional shape of the drive-in shaft 22.

  For the pre-assembly of the anchor bolt 20, the driving shank can be inserted laterally into the guide channel 24. By pushing upwards through the opening 25, the driving shaft 22 assumes the position shown in FIG. 8. The outer bolt element 18 is then bent around the bolt element 19, starting from the sheet metal blank according to FIG. 15.



  In order to enable the anchor bolt to be spread apart on at least two opposite sides, it is not necessary to have an outer bolt element that surrounds the inner one, but two or more bolt elements can also be arranged next to one another, provided that they can be spread apart against one another via wedge surfaces are. If two outer bolt elements enclose an inner one between them, they are preferably connected to one another, so that the alignment with one another required for spreading does not have to take place only when inserted into the borehole. Instead of a flange as a fastening extension through which the at least one other bolt element extends, the fastening extension can also extend in a hook shape on only one side.

  Furthermore, an attachment extension can also be provided on each of the bolt elements, as is known per se from US Pat. No. 2,362,969.



  In the exemplary embodiment of an anchor bolt 30 according to FIGS. 20 to 30, the fastening extension on the first, inner, elongated bolt element 31 consists of a screw thread 32 onto which a screw nut 33 is screwed. The second, outer pin element 34 extends like a cuff only over a short part of the elongated pin element 31. With its three legs 35, 36, 37 of different lengths, it lies on the one hand against the asymmetrical expansion cone 38 and, on the other hand, is supported on a circumferential shoulder 39 of the inner one Bolt element 31, through which it retains its position at the front end of the anchor bolt 30 when the anchor bolt 30 is inserted into a borehole 8.

  When the screw nut 33 is tightened, barb-like elevations 40 to 43 on the outer bolt element 34 counteract the pulling out of the anchor bolt 30 from the borehole 8, and it is expanded non-uniformly by the expansion cone 38, so that the anchor bolt 30 is firmly anchored in the surrounding building material 14.



  The connection between the inner, threaded shaft-shaped bolt element 31 and the outer bolt element 34 takes place in that the latter is bent around the front end of the inner bolt element 31, starting from the punched and embossed sheet metal piece 45 according to FIG. 26, so that it is in the form of a continuous longitudinal slot 46 having sleeve takes. To secure the relative positions between the expansion legs 35 to 37 and the asymmetrical expansion cone 38, a nose 47 formed in the front area of the inner pin 31 engages in the longitudinal slot 46 of this pin element 34.



  In the exemplary embodiment of an anchor bolt 50 according to FIGS. 31 to 42, the expansion takes place, as in the exemplary embodiments in FIGS. 1 to 19, by driving in the outer bolt element 51, so that its two expansion legs 52, 53 are located above a wedge-shaped, asymmetrical expansion body 54 of an inner bolt element Spread open 55 so that they push the inner pin element 55 from the position shown in FIG. 31 into a bending position shown in FIG. 32.



  For the attachment of an object, for example a wall plate 56, to the building material 14, the inner bolt element 55, which is formed from a flat steel, has a T-shaped widened head 57 which extends transversely through two slots 58, 59 forming the expansion legs 52, 53 of the outer bolt element 51 and which rests on a retaining ring 60 comprising both bolt elements 51 and 55.



   Before inserting the anchor bolt 50 into the borehole 8 and in the untensioned starting position according to FIG. 31, the outer bolt element is held on the retaining ring 60 by small elevations 61, so that its premature spreading on the expansion body 54 is prevented. When the outer bolt element 51 is driven in by hammer blows on its small elevations 62 at the rear end 63, this holder is overcome at the elevations 61, and the ends of the expansion legs 52, 53 slide over the wedge-shaped expansion body 54 of the inner bolt element 55 into the spaces shown in FIG. 32 shown position to the outside. The rear end 63 of the outer bolt element 51 widens. This widening is supported by the contact with the head 57 of the inner bolt element 55 which it encloses and tapers upward in a wedge shape.

   The resulting mushroom-like widening 64 of the outer bolt element 51, together with the head 57 of the inner bolt element 55 which overlaps the retaining ring 60, ensures secure fastening of the wall plate 56 by means of the retaining ring 60 thus pressed against it.



  This anchor bolt 50 according to FIGS. 31 to 42 can also be produced particularly easily by punching out and bending deformed sheet steel parts. After punching out, the wedge-shaped expansion body 54 is brought into a position opposite the expansion legs 52, 53 of the outer bolt element 51 by a torsional deformation of 90 ° relative to the head 57 with its wedge surfaces 66, 67.


    

Claims (12)

1. Ankerbolzen mit mindestens zwei Bolzenelementen (2, 5; 18, 19), von denen mindestens eines im vorderen Bereich des Ankerbolzens (1, 20, 30, 50) mit mindestens einer Keil- oder Konusmantelfläche (3, 3 min min ) in Spreizkontakt mit einem anderen Bolzenelement (2, 5; 18, 19, 34, 51) steht, welche Fläche(n) in Richtung zum vorderen Ankerbolzenbereich hin nach aussen verläuft bzw. verlaufen, wobei mindestens eines dieser Bolzenelemente (2, 19, 31, 51, 55) einen zur formschlüssigen Verbindung mit einem zu befestigenden Gegenstand bestimmten Befestigungsfortsatz (4, 26, 32, 33, 57, 64) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Bolzenelemente (2, 5; 18, 19; 31, 38; 51, 55) im vorderen Ankerbolzenbereich, bezogen auf die Ankerbolzenachse, unsymmetrisch ausgeführt ist, so dass die Spreizung unsymmetrisch ist.       1. Anchor bolt with at least two bolt elements (2, 5; 18, 19), of which at least one in the front area of the anchor bolt (1, 20, 30, 50) with at least one wedge or cone surface (3, 3 min min) in There is spreading contact with another bolt element (2, 5; 18, 19, 34, 51), which surface (s) runs outwards in the direction of the front anchor bolt region, at least one of these bolt elements (2, 19, 31, 51, 55) has a fastening extension (4, 26, 32, 33, 57, 64) intended for a positive connection to an object to be fastened, characterized in that at least one of the bolt elements (2, 5; 18, 19; 31, 38 ; 51, 55) in the front anchor bolt area, based on the anchor bolt axis, is asymmetrical, so that the spread is asymmetrical. 2. 2nd Ankerbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einem ersten Spreizkontaktbereich radial gegenüberliegenden Seite des Ankerbolzens (1) ein zweiter Spreizkontaktbereich zwischen den Ankerbolzenelementen besteht, der gegenüber dem ersteren in Richtung zum hinteren Ankerbolzenbereich zurückversetzt ist, so dass das von mindestens einem anderen Bolzenelement (5, 18, 34, 51) umfasste, innere Ankerbolzenelement (2, 19, 31, 55) infolge der unsymmetrischen Beanspruchung unter Biegespannung steht. Anchor bolt according to claim 1, characterized in that on the side of the anchor bolt (1) radially opposite a first expansion contact region there is a second expansion contact region between the anchor bolt elements, which is set back in relation to the former in the direction of the rear anchor bolt region, so that that of at least one other bolt element (5, 18, 34, 51), inner anchor bolt element (2, 19, 31, 55) is under bending stress due to the asymmetrical stress. 3. Ankerbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bolzenelement (5, 18, 34, 51) das andere bogenförmig umfasst und mindestens zwei in Ankerbolzenlängsrichtung auf einander gegenüberliegenden Seiten des Ankerbolzens verlaufende Spreizschenkel (10-12; 35-37; 52, 53) eine unterschiedliche Länge aufweisen. 3. Anchor bolt according to claim 2, characterized in that one bolt element (5, 18, 34, 51) comprises the other in an arc shape and at least two spreading legs (10-12; 35-37; 52, extending in the longitudinal direction of the anchor bolt on opposite sides of the anchor bolt). 53) have a different length. 4. 4th Ankerbolzen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem umfassten, inneren Ankerbolzenelement (2, 19) eine Konusmantelfläche (3, 21) oder zwei Keilflächen (66, 67) vorgesehen sind, die sich auf radial einander gegenüberliegenden Seiten des Bolzenelementes (2, 19) befinden. Anchor bolt according to claim 2 or 3, characterized in that a conical outer surface (3, 21) or two wedge surfaces (66, 67) are provided on the enclosed inner anchor bolt element (2, 19), which are located on radially opposite sides of the bolt element ( 2, 19). 5. Ankerbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Konusmantelfläche (3, 21, 38) des umfassten, inneren Bolzenelementes (2, 19) unsymmetrisch ausgebildet ist. 5. Anchor bolt according to claim 4, characterized in that the conical outer surface (3, 21, 38) of the enclosed inner bolt element (2, 19) is asymmetrical. 6. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsfortsatz (4) an dem inneren Bolzenelement (2) vorgesehen ist und als zum Übergreifen eines zu befestigenden Gegenstandes bestimmter, am freien, hinteren Ankerbolzenende vorgesehener Flansch (4) ausgebildet ist, wobei sich das mindestens eine äussere Bolzenelement (5) durch eine \ffnung (7) in diesem Flansch erstreckt. 6. Anchor bolt according to one of claims 1 to 3, characterized in that the fastening extension (4) on the inner bolt element (2) is provided and designed as for gripping over an object to be fastened certain flange (4) provided on the free, rear anchor bolt end is, the at least one outer bolt element (5) extending through an opening (7) in this flange. 7. 7. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bolzenelement (19) einen zum hinteren Ankerbolzenende hin offenen, in Ankerbolzenlängsrichtung verlaufenden, seitlich offenen Führungskanal (24) aufweist, der einen Eintreibschaft (22) umfasst, der mindestens einen seitlichen Fortsatz (23) aufweist, der sich durch die seitliche \ffnung des Führungskanals erstreckt und der am hinteren Ende eines eingetriebenen, äusseren Bolzenelementes (18) anliegt. Anchor bolt according to one of claims 1 to 3, characterized in that the inner bolt element (19) has a laterally open guide channel (24) which is open towards the rear anchor bolt end and extends in the longitudinal direction of the anchor bolt and which comprises an insertion shaft (22) which has at least one lateral one Has extension (23), which extends through the lateral opening of the guide channel and which rests on the rear end of a driven, outer bolt element (18). 8. 8th. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Ende eines zum Aufspreizen des Ankerbolzens (1) in das Bohrloch einzuschlagenden äusseren Bolzenelementes (5, 51) oder eines Eintreibschaftes (22) mindestens eine Erhebung (9, 62) vorgesehen ist, die beim Einschlagen eine sichtbare Verformung erleidet, so dass die Verformung der Erhebung einen Hinweis auf die durch Einschlagen erzielte Verspannung des Ankerbolzens (1) im Bohrloch bildet. Anchor bolt according to one of claims 1 to 7, characterized in that at the rear end of an outer bolt element (5, 51) or a driving shank (22) which is to be driven into the borehole to spread the anchor bolt (1), at least one elevation (9, 62) is provided, which undergoes a visible deformation when hammered in, so that the deformation of the elevation provides an indication of the tensioning of the anchor bolt (1) achieved by hammering in the borehole. 9. Ankerbolzen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bolzenelement (55) einen T-förmig verbreiterten Kopf (57) hat, der sich seitlich durch zwei einander gegenüberliegende, zum hinteren Ende des Ankerbolzens (50) hin begrenzte Schlitze (58, 59) erstreckt und der einen beide Bolzenelemente (51, 55) umschliessenden Haltering (60) übergreift. 9. Anchor bolt according to claims 1 to 4, characterized in that the inner bolt element (55) has a T-shaped widened head (57) which is laterally delimited by two opposite, towards the rear end of the anchor bolt (50) slots (58, 59) extends and overlaps the retaining ring (60) which surrounds both pin elements (51, 55). 10. 10th Ankerbolzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Bolzenelement (51) kleine Erhebungen (61) aufweist, durch die es sich in einer Ausgangsposition vor dem Einschlagen und Beginn der Aufspreizung an dem Haltering (60) abstützt. Anchor bolt according to claim 9, characterized in that the outer bolt element (51) has small elevations (61), by means of which it is supported on the retaining ring (60) in a starting position prior to driving in and spreading open. 11. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bolzenelement (55) aus einem ausgestanzten Flachstahlstück besteht und an seinem vorderen Ende einen gegenüber seinem Kopf um 90 DEG tordierten, keilförmigen und unsymmetrischen Spreizkörper (54) aufweist. 11. Anchor bolt according to one of claims 1 to 4, characterized in that the inner bolt element (55) consists of a punched flat steel piece and has a wedge-shaped and asymmetrical expansion body (54) twisted at 90 ° relative to its head at its front end. 12. 12th Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bolzenelement (31) an seinem Befestigungsfortsatz ein Schraubgewinde (32) und eine auf dieses aufgeschraubte Schraubenmutter (33) aufweist, wobei das äussere Bolzenelement (34) das innere manschettenartig umfasst, sich an einem Absatz (39) des inneren Bolzenelementes (31) abstützt und aussen widerhakenartige Erhebungen (40-43) aufweist.  Anchor bolt according to one of claims 1 to 4, characterized in that the inner bolt element (31) has a screw thread (32) on its fastening extension and a screw nut (33) screwed thereon, the outer bolt element (34) enclosing the inner sleeve-like manner, is supported on a shoulder (39) of the inner bolt element (31) and has barb-like elevations (40-43) on the outside.  
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