CH688619A5 - Baugruppenverbindung. - Google Patents

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CH688619A5
CH688619A5 CH00107/95A CH10795A CH688619A5 CH 688619 A5 CH688619 A5 CH 688619A5 CH 00107/95 A CH00107/95 A CH 00107/95A CH 10795 A CH10795 A CH 10795A CH 688619 A5 CH688619 A5 CH 688619A5
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CH
Switzerland
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longitudinal
profile
strips
outer bar
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CH00107/95A
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Inventor
Juerg Zehnder
Simon Leutenegger
Antal Ritzl
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Alusuisse Lonza Services Ag
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/043Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units
    • B61D17/046Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures connections between superstructure sub-units readily releasable, i.e. dismountable or collapsible sub-units, e.g. for shipping

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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Bauteil, insbesondere eine aus Baugruppen zusammengefügte Aufbaustruktur, mit mindestens zwei entlang einer gemeinsamen Stossfläche miteinander verbundenen Anschlussprofilen mit parallel zueinander liegenden Profillängsachsen. 



  Zur Rationalisierung sind Bestrebungen im Gange, Aufbaustrukturen wie Aufbauten oder Wagenkasten von Schienen- und Strassenfahrzeugen aus vollständig ausgerüsteten Baugruppen zusammenzufügen. Damit auf aufwendige Montagevorrichtungen verzichtet werden kann, soll beim Zusammenbau von einzelnen Baugruppen nach Möglichkeit nur noch genietet und/oder geschraubt werden, wobei die Einhaltung der Toleranzen trotzdem gewährleistet sein muss. 



  Angesichts dieser Gegebenheiten haben sich die Erfinder die Aufgabe gestellt, eine für Bauteile bzw. Baugruppen der eingangs erwähnten Art geeignete Verbindung zu schaffen, mit welcher in Modulbauweise vorgerüstete Baugruppenverbindungen ohne Richtaufwand einfach und kostengünstig zusammengefügt werden können. 



  Zur erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe führt, dass an den Profilen ineinandergreifende und/oder einander hintergreifende, die Profile formschlüssig miteinander verhakende erste Längsstreifen und/oder erste Längsnuten angeformt und die Profile in ihrer gegenseitigen Lage über Niet-, Klemm oder Schraubverbindungen kraftschlüssig fixiert sind. 



  Die Erfindung weiterbildende Merkmale sind Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen. Zur Vereinfachung wird im folgenden der Begriff "Profil" zur Charakterisierung der auch als Anschlussprofil bezeichneten Ausgestaltung der Baugruppen im Verbindungsbereich verwendet. 



  Die sich mit der Erfindung ergebenden Baugruppenverbindungen haben gegenüber dem konventionellen Zusammenbau von Aufbaustrukturenden Vorteil einer schnellen und dennoch präzisen Montage. 



  Besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Baugruppenverbindung zeichnen sich wie folgt aus: 
 
   1. Die beiden aneinanderstossenden Profile sind über eine in der Profillängsachse verlaufende Aussenleiste mit zwei parallel zueinander angeordneten zweiten Längsnuten, in die an jedem Profil angeformte zweite Längsstreifen eingreifen, miteinander verbunden und die Aussenleiste ist durch zugbelastete Schrauben an den Profilen kraftschlüssig fixiert (Fig. 1). 
   2.

  Die beiden aneinanderstossenden Profile sind über eine in der Profillängsachse verlaufende erste Aussenleiste mit zwei parallel zueinander angeordneten zweiten Längsnuten, in die an jedem Profil angeformte zweite Längsstreifen eingreifen, miteinander verbunden, wobei die erste Aussenleiste durch zugbelastete Schrauben an einer der ersten Aussenleiste gegenüberstehenden zweiten Aussenleiste, welche zur Verhakung der beiden Profile die ersten Längsstreifen und/oder ersten Längsnuten ebenfalls aufweist, kraftschlüssig fixiert (Fig. 2). 
   3.

  Die beiden aneinanderstossenden Profile sind über eine in Profillängsachse verlaufende Innenleiste mit zwei parallel zueinander angeordneten zweiten Längsnuten, in die an jedem Profil angeformte zweite Längsstreifen eingreifen, miteinander verbunden und die Innenleiste ist durch druckbelastete, in Gewinde im Längsstreifen eingreifende und sich an einem Anschlagstreifen eines Profils abstützende Schrauben an den Profilen kraftschlüssig fixiert (Fig. 3). 
   4. Die beiden aneinanderstossenden Profile sind über eine in der Profillängsachse verlaufende Aussenleiste mit einer zweiten Längsnut, in die ein an einem der Profile angeformter Längsstreifen eingreift, miteinander verbunden und die Aussenleiste ist über Schrauben und innerhalb einer längslaufenden hinterschnittenen Nut angeordnete Nutensteine kraftschlüssig fixiert (Fig. 4). 
   5.

  Die beiden aneinanderstossenden Profile überlappen einander über in der Profillängsachse verlaufende Profilstreifen und die sich überlappenden Profilstreifen sind über Nieten kraftschlüssig miteinander verbunden (Fig. 5). 
 



  Bevorzugt bestehen die Baugruppen bzw. deren Anschlussprofile aus einer Leichtmetallegierung, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, aus Kunststoff oder aus einem Leichtmetall/Kuststoff-Verbund. Längslaufende Fugen, die sich zwischen aneinanderstossenden Profilen bilden, können mit einer Dichtmasse gefüllt werden oder in die Fuge wird ein längslaufender Abdeckstab aus Metall, Gummi oder Kunststoff eingesetzt. 



  Zusätzlich zur Schraub-, Klemm- oder Nietverbindung kann zwischen Baugruppen bzw. den diesen integral angeformten Profilen und den diesen in der Verbindung anliegenden Klemmleisten zur Verklebung und damit zur weiteren Sicherung der Verbindung ein geeigneter Klebstoff eingebracht werden. 



  Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in 
 
   Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Baugruppenverbindung; 
   Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Variante von Fig. 1; 
   Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Baugruppenverbindung; 
   Fig. 4 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Baugruppenverbindung; 
   Fig. 5 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform einer Baugruppenverbindung. 
 



  In den Fig. 1 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen von Baugruppenverbindungen dargestellt. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist die spezielle Ausbildung der beiden miteinander zu verbindenden Baugruppen im Verbindungsbereich, d.h. an jener Stelle, wo die Baugruppen entlang einer gemeinsamen Stossfläche aufeinandertreffen. Der in der jeweiligen Baugruppe integrierte und profilierte, zum Anschluss an eine nächste Baugruppe vorgesehene Verbindungsteil wird hier auch als Anschlussprofil oder vereinfacht als Profil bezeichnet. In einer Baugruppenverbindung stossen demnach im Verbindungsbereich jeweils zwei Profile von zwei zu verbindenden Baugruppen entlang der gemeinsamen Stossfläche zusammen. 



  Bei einer ersten Ausführungsform gemäss Fig. 1 stossen zwei Profile 50, 52 mit parallel zueinander liegenden Profillängsachsen seitlich aneinander. Das eine Profil 52 weist eine erste Längsnut 54 auf, in welche ein am ersten Profil 50 angeformter erster Längsstreifen 56 formschlüssig eingreift. Eine in der Profillängsachse verlaufende Aussenleiste 58 mit zwei parallel zueinander angeordneten zweiten Längsnuten 60 verbindet die beiden Profile 50, 52 derart, dass an den Profilen 50, 52 angeformte zweite Längsstreifen 62 in die zweiten Längsnuten 60 der Aussenleiste 58 eingreifen. Schrauben 66 durchsetzen die Aussenleiste 58 und bilden mit Muttern 68, die einem Anschlagstreifen 64 als Gegenan schlag anliegen, eine kraftschlüssige Schraubverbindung. Die sich durch die Verbindung der beiden Profile 50, 52 ergebende Längsfuge 79 ist mit einem Deckstab 80 aus beispielsweise Gummi abgedeckt. 



   Bei einer Variante der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist gemäss Fig. 2 eine zweite Aussenleiste 88 angeordnet, die der ersten Aussenleiste 58 gegenüber steht. Die zweite Aussenleiste 88 weist nun die ersten Längsnuten 54 auf, in welche die an den Profilen 50, 52 angeformten ersten Längsstreifen 56 eingreifen. Die die Aussenleiste 58 durchsetzenden Schrauben 66 stehen mit korrespondierenden Gewindebohrungen 90 in der zweiten Aussenleiste 88 in Eingriff, wodurch eine klemmende, kraftschlüssige Verbindung der beiden Profile 50, 52 gewährleistet ist. Diese Ausführungsvariante bietet den Vorteil, dass an den Profilen 50, 52 keine Bohrungen vorgesehen werden müssen und der Zusammenbau durch eine vormontierte Klemmleiste bestehend aus den zwei Aussenleisten 58, 88 und der sie verbindenden Schrauben 66 (Inbusschrauben) wesentlich vereinfacht wird. 



  Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist an Stelle einer Aussenleiste eine Innenleiste 70 eingesetzt. Die Innenleiste 70 ist mit Gewindebohrungen 72 versehen, mit welchen Schrauben 66 in Eingriff stehen. Diese Schrauben 66 ergeben mit einem Anschlagstreifen 64 eine Spreizverbindung, so dass die Schrauben 66 insgesamt druckbelastet sind. 



  Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist mit einer Aussenleiste 58 mit einer Längsnut 60 ausgestattet, in die ein Längsstreifen 62 des einen Profils 50 eingreift. Die Aussenleiste 58 ist über Schrauben 66 mit dem zweiten Profil 52 verbunden. Diese Verbindung erfolgt über Nutensteine 76, die in einer hinterschnittenen Nut 74 angeordnet sind und Muttern für die Schrauben 66 bilden. Die Fuge 79 ist hier mit einer Dichtmasse 78 aufgefüllt. 



   In Fig. 5 ist eine Ausführungsform mit einer Nietverbindung dargestellt. Hierbei überlappen sich zwei an den Profilen 50, 52 angeformte Profilstreifen 82, 84 und sind über Nieten 86 miteinander verbunden. Der Kopf der Niete 86 kann im Profilstreifen 84 auch versenkt angeordnet sein. 



  Die hier beschriebenen Längsnuten 54 und 60 bzw. Längsstreifen 56 und 62 können selbstverständlich sämtliche bekannten Ausführungsformen dieser der formschlüssigen Verbindung dienenden Teile umfassen und sind insbesondere nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt. So können beispielsweise die Einzelelemente querschnittlich keilförmig oder halbkreisförmig ausgestaltet oder auch mit einer Sägezahnausbildung versehen sein. 

Claims (9)

1. Bauteil, insbesondere eine aus Baugruppen zusammengefügte Aufbaustruktur, mit mindestens zwei entlang einer gemeinsamen Stossfläche miteinander verbundenen Anschlussprofilen mit parallel zueinander liegenden Profillängsachsen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Profilen (50, 52) ineinandergreifende und/oder einander hintergreifende, die Profile formschlüssig miteinander verhakende erste Längsstreifen (56) und/oder erste Längsnuten (54) angeformt und die Profile (50, 52) in ihrer gegenseitigen Lage über Niet-, Klemm- oder Schraubverbindungen kraftschlüssig fixiert sind.
2.
Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aneinanderstossenden Profile (50, 52) über eine in der Profillängsachse verlaufende Aussenleiste (58) mit zwei parallel zueinander angeordneten zweiten Längsnuten (60), in die an jedem Profil (50, 52) angeformte zweite Längsstreifen (62) eingreifen, miteinander verbunden sind und die Aussenleiste (58) durch zugbelastete Schrauben (66) an den Profilen kraftschlüssig fixiert ist (Fig. 1).
3.
Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aneinanderstossenden Profile (50, 52) über eine in der Profillängsachse verlaufende erste Aussenleiste (58) mit zwei parallel zueinander angeordneten zweiten Längsnuten (60), in die an jedem Profil (50, 52) angeformte zweite Längsstreifen (62) eingreifen, miteinander verbunden sind, wobei die erste Aussenleiste (58) durch zugbelastete Schrauben (66) an einer der ersten Aussenleiste (58) gegenüberstehenden zweiten Aussen leiste (88), welche zur Verhakung der beiden Profile (50, 52) die ersten Längsstreifen (56) und/oder ersten Längsnuten (54) ebenfalls aufweist, kraftschlüssig fixiert ist (Fig. 2).
4.
Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aneinanderstossenden Profile (50, 52) über eine in der Profillängsachse verlaufende Innenleiste (70) mit zwei parallel zueinander angeordneten zweiten Längsnuten (60), in die an jedem Profil angeformte zweite Längsstreifen (62) eingreifen, miteinander verbunden sind und die Innenleiste (70) durch druckbelastete, in Gewindebohrungen (72) im zweiten Längsstreifen (62) eingreifende und sich an einem Anschlagstreifen (64) abstützende Schrauben (66) an den Profilen (50, 52) kraftschlüssig fixiert ist (Fig. 3).
5.
Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aneinanderstossenden Profile (50, 52) über eine in der Profillängsachse verlaufende Aussenleiste (58) mit einer zweiten Längsnut (60), in die ein an einem der Profile (50) angeformter zweiter Längsstreifen (62) eingreift, miteinander verbunden sind und die Aussenleiste (58) über Schrauben (66) und innerhalb einer längslaufenden hinterschnittenen Nut (74) angeordnete Nutensteine (76) kraftschlüssig fixiert ist (Fig. 4).
6. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aneinanderstossenden Profile 50, 52 einander über in der Profillängsachse verlaufende Profilstreifen (82, 84) überlappen und die sich überlappenden Profilstreifen (82, 84) über Nieten (86) kraftschlüssig miteinander verbunden sind (Fig. 5).
7.
Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppen bzw. deren Anschlussprofile (50, 52) aus einer Leichtmetallegierung, insbeson dere aus einer Aluminiumlegierung, aus Kunststoff oder aus einem Leichtmetall/Kunststoff-Verbund bestehen.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in zwischen aneinanderstossenden Profilen (50, 52) sich bildenden längslaufenden Fugen (79) eine Dichtmasse (78) oder ein längslaufender Abdeckstab (80) aus Metall, Gummi oder Kunststoff eingesetzt ist.
9. Bauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Niet-, Klemm- oder Schraubverbindung ein geeigneter Klebstoff zwischen den Klemmleisten (58, 70, 88) und den Profilen (50, 52) vorhanden ist.
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EP0151550A1 (de) * 1984-01-11 1985-08-14 Carrosserie Hess AG Aus Profilteilen zusammengesetzte Flächen für Fahrzeuge

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