Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Katzentoilette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere in städtischen Haushalten werden Katzen und auch andere Haustiere in den Wohnungen gehalten, was Probleme für deren Besitzer und Halter mit sich bringen kann. In der freien Natur können solche Tiere leicht ihren Bedürfnissen nachgehen und sich ihrer Exkremente entledigen. Um eine artgerechte Tierhaltung zu gewährleisten, ist deshalb dem Haustier in der Wohnung auch ein entsprechender Standard zu bieten. Katzen sollten beispielsweise eine entsprechende Schlafstätte, einen Kratzbaum zum Schärfen der Krallen und eine möglichst naturangepasste und hygienische Katzentoilette zur Verfügung haben.
Das bisher wohl am wenigsten zufriedenstellend gelöste Problem ist das der Katzentoilette. Zwar werden Spezialfüllungen für Katzenkistchen angeboten, doch ist dies entweder mit Geruchsbelästigung verbunden oder aber es müssen die Füllungen immer wieder erneuert werden. Letzteres ist sowohl in finanzieller Hinsicht als auch unter einem ökologischen, die Reduzierung der Abfallmengen betreffenden Gesichtspunkt als nachteilig anzusehen. Wird Katzensand verwendet, der mit geruchshemmenden bzw. -überdeckenden Stoffen versetzt ist, so ist dies in hygienischer Hinsicht sicherlich als unbefriedigend anzusehen, insbesondere wenn Kleinkinder Zugang zu der Katzentoilette haben. Meist hoher Urinanteil macht aus der Katzenstreu eine übelriechende, pappige Masse, welche schlecht entfernbar ist.
Eventuell zusätzlich vorgesehene Toiletteneinlagen aus Papier oder Plastik bereiten beim Entsorgen Probleme, da sie leicht undicht werden oder aufgrund der aufgenommenen Feuchte zum Zerreissen neigen.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine Katzentoilette bereitzustellen, mit welcher die genannten Probleme gelöst werden. Dies gelingt durch die Verwirklichung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteil hafte bzw. alternative Ausbildungen sind durch die Merkmale der abhängigen Ansprüche beschrieben.
Die erfindungsgemässe Katzentoilette ist leicht zu reinigen, wobei einerseits in dem Zentralbehälter eingebrachter Katzenstreu mit Wasser überbraust und damit weitgehend geruchsfrei gehalten werden kann, und andererseits die Anlage als solche einfach zerlegbar und einzeln gereinigt bzw. entleert werden kann.
Ist der Boden des Zentralbehälters mit Versteifungsmitteln wie Rippen versehen, so ist die Anlage auch für grössere und schwerere Tiere sicher verwendbar. Eine rutschfeste Auflage, beispielsweise in Form von Gummifüssen, verhindert das Wegrutschen der Anlage beim Hineinspringen der Katze in dieselbe. Eine Dichtung zwischen der unteren, die Flüssigkeit, Urin und/oder Wasser aufnehmenden Wanne und dem die Katzenstreu aufnehmenden Zentralbehälter gewährleistet einerseits guten Sitz des Zentralbehälters auf der Wanne und andererseits eine Abdichtung gegen unangenehme Gerüche.
Eine leichte Wölbung des Bodens des Zentralbehälters nach unten ergibt ein verbessertes Abflussverhalten der Flüssigkeit durch die \ffnungen in die darunter angeordnete Wanne.
Sind an Zentralbehälter und/oder Wanne Leisten angeordnet, so können diese als Griffe bei einem Transport oder als Handlings-Hilfen bei der Entleerung, bzw. als Aufsetzränder für den Zentralbehälter auf die Wanne dienen.
Verschlussklemmen zwischen Zentralbehälter und Wanne sichern die Positionierung des Zentralbehälters auf der Wanne während des Gebrauchs und gegebenenfalls auch bei Transport der Anlage.
Wird die Anlage mit einem den Zentralbehälter abdeckenden Deckel ausgestattet, so kann die Anlage während des Nichtgebrauchs oder auch während des Transports sicher abgedeckt werden, was sowohl im Hinblick auf Geruchsbelästigung als auch auf andernfalls mögliches Ausstreuen von Füllungsmaterial von Vorteil sein mag.
Auch hier können den Sitz des Deckels auf dem Zentralbehälter sichernde Verschlussklemmen vorgesehen sein, so dass über einen an dem Deckel angeordneten Traggriff die Anlage angehoben werden könnte.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung einer erfindungsgemässen Katzentoilette;
Fig. 2 eine mögliche Ausbildung einer Katzentoilette mit aufgesetztem Deckel;
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2 und
Fig. 4 und 5 weitere Varianten.
In Fig. 1 ist eine Katzentoilettenanlage gezeigt, im folgenden vereinfacht als Anlage bezeichnet, bei der eine an sich bekannte Katzentoilette, der sogenannte Zentralbehälter 16, auf eine Wanne 15 aufgesetzt ist. In bekannter Weise ist der Boden 10 dieses Zentralbehälters 16 mit Katzensand bzw. Katzenstreu 5 bedeckt. Der obere Rand 17 des Zentralbehälters 16 ist nach innen gerichtet, so dass auch beim Verscharren der Exkremente Streu 5 möglichst in dem Zentralbehälter 16 bleibt und nicht herausgeworfen wird. Der Zentralbehäler 16 weist dementsprechend eine bestimmte Mindesthöhe auf. Der Boden 10 des Zentralbehälters 16 ist mit \ffnungen 18 versehen, deren Durchmesser so gewählt ist, dass die darüber angeordnete Streu 5 nicht durchfallen kann. Gegebenenfalls könnte aber auch eine dünnmaschige Zwischeneinlage 7 vorgesehen werden, die die Streu 5 zurückhält.
In der unteren Wanne 15 ist gegebenenfalls Wasser 19 eingebracht, so dass Urin, der durch die Streu 5 und die \ffnungen 18 im Boden 10 durchrinnt, in das Wasser 19 gelangt, verdünnt wird und damit weniger geruchsintensiv ist.
Aufgrund der Ausbildung der Anlage ist es möglich, jeweils nach Benutzung der Toilette, bzw. in bestimmten Zeitabständen, die Streu 5 mit Wasser abzubrausen, so dass anhaftende Urinreste gelöst werden. Die Flüssigkeit sammelt sich in der Wanne 15 an, die von Zeit zu Zeit problemlos entleert werden kann. Dazu muss nur der Zentralbehälter 16 entfernt werden, die Fig. 1 zeigt einen Griffrand 14, der auf dem oberen Rand der Wanne 15 aufsitzt, wobei der Zentralbehälter 16 etwas kleiner ausgebildet ist als die Wanne 15 selbst. Ein Ausguss 20 an der Wanne erleichtert das Ausgiessen der urinhaltigen Flüssigkeit.
Der Boden 10 des Zentralbehälters 16 ist mit Versteifungsrillen 21 versehen, um zu verhindern, dass schwerere und bewegungsaktive Tiere bei vielfachem Benützen der Anlage den Boden 10 schwächen und gegebenenfalls durchbrechen können.
Eine andere Ausbildung der Anlage ist aus Fig. 2 zu ersehen. Hier ist der Zentralbehälter 16a mit einem Gitterrost 10a versehen, auf der Streu 5 angeordnet ist. In der darunterliegenden Wanne 15a wird der durchgesickerte bzw. durchgewaschene Urin bzw. die Wasser-Urinmischung aufgefangen und möglichst geruchsdicht gehalten. Feste Exkremente können in bekannter Weise einfach mit einem dafür vorgesehenen Schäufelchen entfernt werden. Da Urin durchläuft bzw. durchgewaschen wird, wird die Erneuerungsfrequenz für die Streu 5 und auch die Entsorgungshäufigkeit für die in der Wanne 15a aufgefangene Flüssigkeit 19 herabgesetzt. Um die Geruchsbelästigung zu dezimieren und/oder einen guten Sitz des Zentralbehälters 16a auf der Wanne 15a zu gewährleisten, ist eine zwischen Zentralbehälter 16a und Wanne 15a angeordnete Gummidichtung 6 vorgesehen.
Der Gitterrost 10a soll das Gewicht des Haustieres aushalten und ist beispielsweise aus verstärkten Kunststoff-Streben oder aus rostfreiem Metall, insbesondere Aluminium, gefertigt. Da der Gitterrost 10a nicht fest mit dem Zentralbehälter 16a verbunden ist, sondern in einer darin vorgesehenen Mulde liegt, kann er einfach herausgenommen und gereinigt werden.
Die Wanne 15a ist mit Gummiauflagen 9 versehen, so dass ein Verrutschen der Anlage während des Einsteigens bzw. des Benutzens durch ein Haustier nicht möglich ist.
Vorstehende Kantenflächen 14az bzw. 14aw an Zentralbehälter 16a bzw. an der Wanne 15a, die gegebenenfalls umlaufend ausgebildet sind, dienen als Griff zum Abnehmen des Zentralbehälters 16a von der Wanne 15a. Die Wanne 15a kann an diesen Kantenflächen 14aw gegriffen und daran beim Ausgiessen der aufgefangenen Flüssigkeit gehalten werden. Es versteht sich, dass anstelle der vorstehenden Kantenflächen Eingriffmulden vorgesehen sein könnten, bzw., insbesondere bei kleinformatigen Toilettenanlagen, ganz auf vorstehende bzw. muldenartige Teile verzichtet werden kann, was gegebenenfalls unter dem Gesichtpunkt der Sauberkeit bzw. der vereinfachten Reinigung von Vorteil ist.
Verschlussklemmen 13, hier an den Kantenflächen 14az und 14aw vorgesehen, ermöglichen eine Fixierung Zentralbehälter 16a - Wanne 15a.
Der Zentralbehälter 16a ist wenigstens in seinem unteren Bereich leicht konisch geformt, so dass sowohl ein guter Sitz in der Wanne 15a gewährleistet ist als auch ein bequemes Wiederherausnehmen aus dieser möglich wird. Die Wanne 15a ist gegebenenfalls auch entsprechend konisch ausgebildet, wobei dies gegebenenfalls auch durch eine aufgesetzte Leiste 22 erreicht ist, die als den klemmenden Sitz verbessernde Weichplastik- oder Gummileiste vorgesehen sein kann. Es kann aber auch zusätzlich eine solche Plastik- oder Gummirille im oberen Randbereich der an sich einstückig ausgebildeten Wanne 15a vorgesehen sein.
Der Zentralbehälter 16a ist mit Standfüsschen 12 bzw. einer Standleiste versehen, damit während der Entleerung der Wanne 15a der Zentralbehälter problemlos kurzzeitig abgestellt werden kann.
Über dem Gitterrost 10a kann wiederum eine zusätzliche Einlage 7 vorgesehen sein.
Zum Transport, zum Zweck geringerer Geruchsbelästigung während des Nichtgebrauchs und aus Gründen der Wohnungshygiene ist ein aufsetzbarer Deckel 2 vorgesehen, der über Verschlussklemmen 13a, beispielsweise in Form von Schnappverschlüssen, am Zentralbehäl ter 16a fixiert werden kann. Ein Traggriff 1 ermöglicht das Ergreifen und Tragen der Anlage. Damit die Verschlussklemmen 13a beim Gebrauch der Anlage nicht verschmutzt werden können, sollten sie am Deckel 2 angelenkt sein und beispielsweise in Ausnehmungen 23 am Zentralbehälter 16a eingreifen.
Am Deckel 2 ist ein Dufteinlagebehälter 3 vorgesehen, in den handelsübliche Riechstoffprodukte eingelegt werden können. Der Dufteinlagebehälter 3 ist an der Innenseite des Deckels 2 angeordnet, so dass im allgemeinen der Deckel 2 die Anlage geruchsdicht nach aussen abschliesst. Es kann aber auch - wie beispielsweise von Kochtopfdeckeln bekannt - eine Art Schiebermechanismus vorgesehen sein, womit die Duftstoffe auch bei geschlossenem Deckel 2 in die Umgebung gelangen können.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anlage. Der Zentralbehälter 16b sitzt hier nur über seine Kantenflächen 14bz auf den Kantenflächen 14bw der Wanne 15b auf. Auch hier sind ein Dichtungsring 6b und Verschlussklemmen 13b vorgesehen. Es versteht sich, dass die Kantenflächen 14bz bzw. 14bw sowohl als rundumlaufende Kantenflächen ausgebildet sein können wie auch als Griffstücke geringerer Erstrekkung. Ein Ausguss 20b ist strichliert angedeutet, der gegebenenfalls als Ausnehmung in der Kantenfläche 14bw ausgebildet oder an einer Griffstück-freien Seite der Wanne 15b vorgesehen sein kann.
Der obere Rand 17b des Zentralbehälters 16b ist hier nach aussen gerichtet ausgebildet. Der Deckel 2b kann darauf verrutschsicher aufgelegt und gegebenenfalls über Klemmen 13b fixiert werden. Fig. 4 und 5 zeigen weitere Varianten der Ausgestaltung. In Fig. 4 sitzt der Zentralbehälter 16c mittels einer gegebenenfalls allseitig angeordneten, rahmenartigen Zwischenhalterung 24 auf der Wanne 15c auf. Der Zentralbehälter kann an der Kantenleiste 14z bzw. an einem entsprechenden Griff abgehoben werden. In Fig. 5 ist die Zwischenhalterung 24a als - wiederum gegebenenfalls allseitig vorgesehene - rahmenartige Aufsatzleiste am Boden der Wanne 15d ausgebildet. Diese Zwischenhalterung 24 kann einstückig mit der Wanne 15d oder aber als Einsatz ausgebildet sein.
The present invention relates to a litter box according to the preamble of claim 1.
Especially in urban households, cats and other pets are kept in the apartments, which can cause problems for their owners and owners. In the wild, such animals can easily meet their needs and get rid of their excrement. In order to ensure animal welfare, the pet in the home must also be offered an appropriate standard. For example, cats should have a suitable sleeping area, a scratching post to sharpen their claws and a toilet that is as natural and hygienic as possible.
The least satisfactorily solved problem so far is that of the litter box. Special fillings for cat boxes are offered, but this is either associated with unpleasant odors or the fillings have to be renewed again and again. The latter is to be regarded as disadvantageous both from a financial point of view and from an ecological point of view relating to the reduction of the waste quantities. If cat sand is used, which is mixed with odor-inhibiting or covering substances, this is certainly to be regarded as unsatisfactory from a hygienic point of view, especially if small children have access to the litter box. Mostly high urine content turns cat litter into a foul-smelling, cardboard-like mass that is difficult to remove.
Any additional toilet or paper inserts made of paper or plastic cause problems when they are disposed of, since they easily leak or tend to tear due to the moisture absorbed.
In contrast, the present invention has for its object to provide a litter box with which the problems mentioned are solved. This is achieved by realizing the characterizing features of claim 1. Advantageous or alternative designs are described by the features of the dependent claims.
The litter box according to the invention is easy to clean, whereby on the one hand cat litter introduced into the central container can be overbrown with water and thus kept largely odorless, and on the other hand the system as such can be easily dismantled and individually cleaned or emptied.
If the base of the central container is provided with stiffening agents such as ribs, the system can also be used safely for larger and heavier animals. A non-slip pad, for example in the form of rubber feet, prevents the system from slipping when the cat jumps into it. A seal between the lower tub, which holds the liquid, urine and / or water, and the central container, which holds the cat litter, on the one hand ensures that the central container sits well on the tub and, on the other hand, seals against unpleasant odors.
A slight curvature of the bottom of the central container downwards results in an improved drainage behavior of the liquid through the openings into the trough arranged below.
If strips are arranged on the central container and / or trough, these can serve as handles during transport or as handling aids during emptying, or as placement edges for the central container on the trough.
Locking clamps between the central container and the tub secure the positioning of the central container on the tub during use and, if necessary, also when the system is being transported.
If the system is equipped with a cover covering the central container, the system can be safely covered when not in use or also during transport, which may be advantageous both in terms of odor nuisance and in the case of otherwise possible spreading of filling material.
Here too, locking clips securing the seat of the lid on the central container can be provided, so that the system could be raised by means of a carrying handle arranged on the lid.
The invention is described below by way of example with reference to drawings. Show it:
1 shows a basic illustration of a litter box according to the invention;
Figure 2 shows a possible design of a litter box with a lid on.
Fig. 3 shows a variant of Fig. 2 and
4 and 5 further variants.
1 shows a litter box system, hereinafter simply referred to as a system, in which a cat litter box known per se, the so-called central container 16, is placed on a tub 15. In a known manner, the bottom 10 of this central container 16 is covered with cat sand or cat litter 5. The upper edge 17 of the central container 16 is directed inward so that litter 5 remains in the central container 16 as far as possible and is not thrown out even when the excrement is buried. The central container 16 accordingly has a certain minimum height. The bottom 10 of the central container 16 is provided with openings 18, the diameter of which is selected such that the litter 5 arranged above it cannot fall through. If necessary, a thin-meshed intermediate insert 7 could also be provided, which holds back the litter 5.
Water 19 is optionally introduced into the lower trough 15, so that urine which runs through the litter 5 and the openings 18 in the base 10 and enters the water 19 is diluted and is therefore less odor-intensive.
Due to the design of the system, it is possible to rinse the litter 5 with water after using the toilet or at certain intervals, so that adhering urine residues are loosened. The liquid collects in the tub 15, which can be easily emptied from time to time. To do this, only the central container 16 has to be removed, FIG. 1 shows a grip edge 14 which rests on the upper edge of the tub 15, the central container 16 being designed somewhat smaller than the tub 15 itself. A spout 20 on the tub facilitates this Pour out the urine-containing liquid.
The bottom 10 of the central container 16 is provided with stiffening grooves 21 in order to prevent heavier and movement-active animals from weakening the bottom 10 and possibly breaking through if the system is used frequently.
Another configuration of the system can be seen in FIG. 2. Here the central container 16a is provided with a grating 10a on which litter 5 is arranged. The leaked or washed urine or the water-urine mixture is collected in the tub 15a underneath and kept odor-tight as possible. Solid excrement can easily be removed in a known manner using a small scoop provided for this purpose. Since urine is passed through or washed through, the renewal frequency for the litter 5 and also the frequency of disposal for the liquid 19 collected in the tub 15a is reduced. In order to decimate the odor nuisance and / or to ensure a good fit of the central container 16a on the trough 15a, a rubber seal 6 is provided between the central container 16a and trough 15a.
The grating 10a is intended to withstand the weight of the pet and is made, for example, from reinforced plastic struts or from rustproof metal, in particular aluminum. Since the grating 10a is not firmly connected to the central container 16a, but lies in a recess provided therein, it can simply be removed and cleaned.
The tub 15a is provided with rubber pads 9, so that slipping of the system during boarding or use by a pet is not possible.
Protruding edge surfaces 14az or 14aw on the central container 16a or on the tub 15a, which are optionally formed all around, serve as a handle for removing the central container 16a from the tub 15a. The trough 15a can be gripped on these edge surfaces 14aw and held there when the collected liquid is poured out. It goes without saying that instead of the protruding edge surfaces, engagement troughs could be provided, or, particularly in the case of small-sized toilet facilities, protruding or trough-like parts can be dispensed with entirely, which may be advantageous from the point of view of cleanliness or simplified cleaning.
Locking clamps 13, here provided on the edge surfaces 14az and 14aw, enable central containers 16a - trough 15a to be fixed.
The central container 16a is at least slightly conical in shape in its lower region, so that both a good fit in the tub 15a is ensured and a convenient removal from it is possible. The trough 15a may also have a correspondingly conical shape, this possibly also being achieved by an attached strip 22 which can be provided as a soft plastic or rubber strip which improves the clamping fit. However, such a plastic or rubber groove can also be provided in the upper edge region of the trough 15a which is formed in one piece.
The central container 16a is provided with feet 12 or a standing strip, so that the central container can easily be parked for a short time while the trough 15a is being emptied.
An additional insert 7 can in turn be provided above the grating 10a.
For transport, for the purpose of lower odor nuisance when not in use and for reasons of domestic hygiene, an attachable cover 2 is provided, which can be fixed via locking clamps 13a, for example in the form of snap locks, on the central container 16a. A carrying handle 1 enables the system to be gripped and carried. So that the locking clips 13a cannot be contaminated when the system is used, they should be articulated on the cover 2 and, for example, engage in recesses 23 in the central container 16a.
A fragrance insert container 3 is provided on the lid 2, into which commercially available fragrance products can be inserted. The fragrance insert container 3 is arranged on the inside of the lid 2, so that the lid 2 generally closes off the system odor-tight to the outside. However, as is known, for example, from saucepan lids, a type of slide mechanism can also be provided, with which the fragrances can get into the environment even when the lid 2 is closed.
3 shows an alternative embodiment of a system according to the invention. The central container 16b is seated here only via its edge surfaces 14bz on the edge surfaces 14bw of the tub 15b. A sealing ring 6b and locking clips 13b are also provided here. It goes without saying that the edge surfaces 14bz or 14bw can be designed both as all-round edge surfaces and as grip pieces with a smaller extent. A spout 20b is indicated by dashed lines, which may be formed as a recess in the edge surface 14bw or may be provided on a side of the tub 15b that is free of a handle.
The upper edge 17b of the central container 16b is here directed outward. The cover 2b can be placed on it to prevent slipping and, if necessary, can be fixed in place via terminals 13b. 4 and 5 show further variants of the design. In FIG. 4, the central container 16c is seated on the trough 15c by means of a frame-like intermediate bracket 24 which may be arranged on all sides. The central container can be lifted off on the edge strip 14z or on a corresponding handle. In FIG. 5, the intermediate bracket 24a is designed as a frame-like attachment strip on the bottom of the tub 15d, which in turn may be provided on all sides. This intermediate bracket 24 can be formed in one piece with the tub 15d or as an insert.