CH688009A5 - Vorrichtung zum loesbaren Verbinden von Moebel- und Ladenbauelementen. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren Verbinden von Moebel- und Ladenbauelementen. Download PDF

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CH688009A5
CH688009A5 CH196993A CH196993A CH688009A5 CH 688009 A5 CH688009 A5 CH 688009A5 CH 196993 A CH196993 A CH 196993A CH 196993 A CH196993 A CH 196993A CH 688009 A5 CH688009 A5 CH 688009A5
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clamping ring
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CH196993A
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Werner Haderer
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Werner Haderer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/003Connecting table tops to underframes

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

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CH 688 009 A5
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Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Möbel- und Ladenbauelementen gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
Für den Transport von Möbeln, insbesondere Tischen mit von deren Tischplatte nach unten abstehenden Tischbeinen, werden letztere aus Platzgründen während des Transports von der Tischplatte abgenommen. Am Aufstellungsort erfolgt dann die definitive Montage der Tischbeine an die Tischplatte. Die Verbindung zwischen Tischbein und Tischplatte muss einfach durchzuführen sein, und sie muss zusätzlich und auf Dauer spielfrei bleiben. Aus der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 534 054 ist eine Vorrichtung zur Verbindung von Elementen eines mehrteiligen Möbelstücks bekannt, bei der an der Unterseite der Tischplatte ein Halte-element mit einer konischen Bohrung befestigt ist, in welche ein am oberen Ende des Tischbeines oder -Trägers befestigter konischer Zapfen eingeführt werden kann. Damit die Verbindung nicht nur durch das Eigengewicht der Tischplatte aufrechterhalten wird, wird zusätzlich vorgeschlagen, die beiden ineinandergreifenden Teile durch eine Überwurfmutter, welche an einem Gewinde an der Aus-senseite des Halteteiles kämmt, miteinander zu verschrauben. Auch aus der FR 2 510 207 und der DE 3 150 659 sind Verbindungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein Kegelstumpf und eine entsprechende Aufnahme mit einer kegelstumpfförmigen Ausnehmung für eine spielfreie Verbindung der Tischplatte mit dem Tischfuss vorgeschlagen werden. Bei all diesen bekannten Vorrichtungen ist die Länge des Kegelstumpfes und damit auch die Länge des die Verbindung bewirkenden Teiles verhältnismässig kurz bemessen, um nicht einen zu grossen Durchmesser am Verbindungsteil zu erhalten, der durch die Dicke, der meist schlanken Beine, begrenzt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Verbinden von Möbel- und Ladenbauelementen zu schaffen, welche werkzeugfrei und in schlanken Tischbeinen oder Ladenbauelementen eingesetzt werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen möglichst langgestreckten Verbindungsbereich in der Vorrichtung zu erlangen, um seitlich wirkende Kräfte dauerhaft und spielfrei aufnehmen zu können, sowie bei waagrechten Konstruktionen Durchbiegungen zu verhindern.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Anspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Mit dem ansatzseitig zum ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt des Zapfens angeordneten zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt ergeben sich zwei Zentrierungen der beiden ineinander greifenden Teile der Vorrichtung. Durch den Klemmring, der in der Gewindehülse eingesetzt ist, erfolgt eine Verspannung der beiden Teile innerhalb des Zapfens. Ein zylindrischer dritter Abschnitt zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Abschnitten am Zapfen erlaubt eine Verlängerung der beiden zentrierenden Abschnitte ohne Vergrösserung des Durchmessers des Zapfens und damit eine äusserst schlanke Ausführung der Verbindungsvorrichtung, welche dadurch geeignet ist, sehr schlanke Tischbeine mit Platten zu verbinden, ohne deren Ästhetik durch Durchmesservergrösserung zu beeinträchtigen. Der Klemmring ermöglicht es, die Verbindung werkzeugfrei vorzunehmen, da von Hand mit der Gewindehülse eine genügend hohe Spannung auf den Spannring aufgebracht werden kann. Mit der ungleichen Konizität der Innen- und Aussenfläche des Klemmringes kann dessen Klemmkraft wesentlich erhöht werden. Der geschlitzte Klemmring kann über den grösseren Durchmesserbereich des Zapfens hinweg geschoben werden, so dass der Zapfen mit doppelkonischen Abschnitten und der daran anschliessende Teil einstückig hergestellt werden können. Es ist auch möglich, die Hülse ebenfalls über den grösseren Durchmesser des doppelkonischen Zapfens hinwegzuschieben.
Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die zusammengefügten Teile der Vorrichtung und andeutungsweise eine Tischplatte mit Rahmen und ein Tischbein,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den zweiten Befestigungsteil,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Klemmring,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Gewindehülse,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Sicherungsring und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den ersten Befestigungsteil
Die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 ist beispielsweise mit einem Rahmen 3 an der Unterseite eines Tisches 5 verbunden. Die Vorrichtung 1 weist einen ersten Befestigungsteil 7 auf, dessen zylindrischer Teil 9 dazu ausgebildet und bestimmt ist, in ein Tischbein 11 oder in ein Rohr 11 eines Ladenbauelementes einzugreifen und mit diesem verbunden zu werden. Der Befestigungsteil 7 kann auch direkt als Tischbein ausgebildet sein. Am oberen Ende des zylindrischen Teiles 9 sind ein erster ke-gelstumpfförmiger Abschnitt 13 und ein zweiter gegensinnig verlaufender kegelstumpfförmiger Abschnitt 15 ausgebildet. Zwischen den beiden Abschnitten 13 und 15 kann ein zylindrischer dritter Abschnitt 17 angeordnet sein. Der zylindrische Abschnitt 17 verbindet die Basisflächen der beiden kegelstumpfförmigen Abschnitte 13 und 15 und weist denselben Durchmesser Di auf. Die beiden kegelstumpfförmigen Abschnitte 13 und 15 weisen eine Konizität von, z.B. Ki = 1,0° bis 2,5° auf. Der die beiden kegelstumpfförmige Abschnitte 13 und 15 sowie den zylindrischen Abschnitt 17 aufweisende Zapfen 19 kann eine an die bezüglich Festigkeit gestellten Anforderungen entsprechende Länge L aufweisen (Fig. 6). In Fig. 2 ist der zweite Befestigungsteil 21 ersichtlich, der oben aus einem Verbindungsteil 23 besteht und im unteren Bereich einen Gewindeabschnitt 25 aufweist. Am Ende des
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Gewindeabschnittes 25 beginnt eine zweiteilige Ausnehmung 27. Der erste Bereich 29 der Ausnehmung 27 ist kegelstumpfförmig; der zweite Bereich 31 zylindrisch. Der zylindrische Bereich 31 weist einen Durchmesser D2 auf, der ein möglichst spielfreies Einschieben des dritten zylindrischen Abschnittes 17 am Zapfen 19 ermöglicht. In Fig. 3 ist ein doppelkonischer Klemmring 33 dargestellt, der an einer Stelle durch einen Schlitz 35 geteilt ist. Die Konizität der Innenfläche 37 entspricht der Konizität Ki des konischen Abschnittes 13. Die Konizität der Aussenfläche 39 ist grösser, wie die Konizität Ki. Diese Konizität entspricht der Konizität K2 der konischen Bohrung 41 in der Gewindehülse 43 gemäss Fig. 4. Das Innengewinde 47 ist derart ausgebildet und bestimmt, um auf dem Gewindeabschnitt 25 am zweiten Befestigungsteil 21 eingreifen zu können. Auf der Mantelfläche 49 der Gewindehülse 43 kann, falls erwünscht, eine Randrierung oder dergleichen aufgebracht sein. In Fig. 5 ist ein Sicherungsring 51 mit einem Schlitz 53 ersichtlich. Sowohl der Sicherungsring 51, als auch die Gewindehülse 43 können aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein. Vorzugsweise ist der Klemmring 33 aus Kunststoff, Messing oder einer Messinglegierung hergestellt, um ein Anfressen am Zapfen 19, der wie auch der zweite Befestigungsteil 21 vorzugsweise aus Stahl hergestellt ist, zu verhindern.
Die Verbindung des zweiten Befestigungsteiles 21, welcher beispielsweise durch Schweissen mit dem Rahmen 3 des Tisches 5 verbunden, ist mit dem ersten Befestigungsteil 7, der beispielsweise mit dem Ende eines rohrförmigen Tischbeines 11 verbunden ist, wird nachfolgend erklärt. Vor dem Zusammenführen des ersten Befestigungsteiles 7 mit dem zweiten Befestigungsteil 21 werden werk-seitig der Klemmring 33 und die Gewindehülse 43 eingelegt und über den Zapfen 19 geschoben. Dank dem Schlitz 35 dehnt sich der Klemmring 33, wenn er über den zylindrischen dritten Abschnitt 17, am Zapfen 19 geschoben wird. Die zuvor über den Zapfen 19 geschobene Gewindehülse 43 weist an ihrer engsten Stelle einen Durchmesser D3 auf, welcher Durchmesser D3 grösser ist wie der Durchmesser Di des zylindrischen Abschnittes 17 am Zapfen 19. Das auf diese Weise vorbereitete Tischbein 11 kann nun vom Käufer des Tisches 5 oder einer Montagegruppe mit dem ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt 13 in die Ausnehmung 27 eingeschoben werden. Damit ist eine an sich bekannte erste spielfreie Verbindung zwischen Tischbein 11 und dem Tisch 5 hergestellt. Nun wird durch Nach-obenschieben und Drehen der Gewindehülse 43 der Klemmring 33 an den zweiten kegelstumpfförmigen Abschnitt 15 des Zapfens 19 angepresst und durch die kegelstumpfförmige Bohrung 41 der Gewindehülse 43, deren Konizität K2 grösser ist als die Konizität Ki am Abschnitt 15, nach oben geschoben. Das Tischbein 11 ist nun an zwei voneinander beabstandeten Bereichen spielfrei in kegelstumpfförmigen Führungen gehalten. Der Abstand der beiden Haltebereiche hängt von der Länge L des Zapfens 19 bzw. der Länge des zylindrischen dritten Abschnittes 17 am Zapfen 19 ab. Damit die erzeugte Verbindung nicht durch Erschütterungen oder aus Versehen gelöst werden kann, kann in den nach dem Aufschrauben der Gewindehülse 43 geöffneten Ringspalt 44, gebildet durch die untere Stirnfläche 55 der Gewindehülse 43 und die Ringfläche 57 am ersten Befestigungsteil 7, der Sicherungsring 51 eingesetzt werden.
Sollte zu einem späteren Zeitpunkt ein Lösen der Verbindung notwendig werden, so kann nach Entfernen des Sicherungsringes 51 durch Aufdrehen der Gewindehülse 43 die Selbsthemmung der beiden konischen Abschnitte am Zapfen 19 überwunden werden. Sobald nämlich die Gewindehülse 43 soweit aufgedreht ist, dass ihr stirnseitiges Ende 55 auf der ringförmigen Fläche 57 des ersten Befestigungsteiles 7 aufliegt, wird der zweite Befestigungsteil 21 vom ersten weggeschoben. Die Vorrichtung kann auch im Messebau und an Ausstellungselementen eingesetzt werden.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Vorrichtung (1) zum lösbaren Verbinden von Möbel- und Ladenbauelementen (5, 11), mit einem ersten Befestigungsteil (7) mit einem Zapfen (19) mit einem ersten kegelstumpfförmigen Abschnitt (13) und einer auf dem Zapfen (19) aufgesteckten Gewindehülse (43), einem zweiten Befestigungsteil (21) mit einer Ausnehmung (27) mit einem kegelstumpfförmigen ersten Bereich (29) zur Aufnahme des ersten kegelstumpfförmigen Abschnittes (13) des Zapfens (19) und mit einem Aussengewinde (25) zur Verbindung mit der Gewindehülse (43), dadurch gekennzeichnet, dass am Zapfen (19) des ersten Befestigungsteiles (7) ansatzseitig ein zweiter gegengleich angeordneter kegelstumpfförmiger Abschnitt (15) ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Abschnitt (15) ein Klemmring (33) sitzt, welcher von der Gewindehülse (43) umschlossen und von letzterer axial verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Abschnitten (13, 15) ein zylindrischer dritter Abschnitt (17) angeordnet ist, und dass im Anschluss an den kegelstumpfförmigen ersten Bereich (29) eingangseitig in der Ausnehmung (27) des zweiten Befestigungsteiles (21) ein zylindrischer zweiter Bereich (31 ) anschliesst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (37) des Klemmringes (33) die gleiche Konizität (Ki) aufweist wie der zweite kegelstumpfförmige Abschnitt (15) am Zapfen (19).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche (39) des Klemmringes (33) eine grössere Konizität (K2) aufweist als der zweite kegelstumpfförmige Abschnitt (15) am Zapfen (19).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülse (43) im Anschluss an ihren Gewindeabschnitt (47) einen konischen Abschnitt (41) mit der gleichen Konizität (K2) wie die Aussenfläche (39) des Klemmringes (33) aufweist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (33) geschlitzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Ringtläche (57) am ersten Befestigungsteil (7) und der Stirnfläche (55) der Gewindehülse (43) ein Sicherungsring (51) eingesetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (33) aus Kunststoff, Messing oder einer Messinglegierung hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113521761A (zh) * 2021-06-03 2021-10-22 何付平 一种可快速拼接及防马腿断裂的木马玩具

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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