CH687732A5 - Verfahren zur Bekaempfung von Insekten. - Google Patents

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CH687732A5
CH687732A5 CH01824/94A CH182494A CH687732A5 CH 687732 A5 CH687732 A5 CH 687732A5 CH 01824/94 A CH01824/94 A CH 01824/94A CH 182494 A CH182494 A CH 182494A CH 687732 A5 CH687732 A5 CH 687732A5
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frankliniella
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insects
aculus
compound
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CH01824/94A
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Claude Dr Flueckiger
Robert Senn
Stephen Wilson Skillman
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Ciba Geigy Ag
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

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CH 687 732 A5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, in welchem mindestens eine Verbindung der Formel in freier Form oder in Form eines agrochemisch verträglichen Salzes, eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
(a) Insekten der Familie Thripidae aus der Ordnung Thysanoptera, oder
(b) Insekten der Gattung Aculus aus der, der Ordnung Acarina angehörenden, Familie Eriophyidae bekämpft werden;
die entsprechende Verwendung dieser Verbindung, entsprechende Insektenbekämpfungsmittel, welche diesen Wirkstoff enthalten, und ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel.
In der Europäischen Patentschrift EP-B 179 022 wird darauf hingewiesen, dass Verbindungen des Typs der Verbindung der Formel I zur Bekämpfung einer grossen Zahl verschiedener Insekten geeignet sind. In den Beispielen wird gezeigt, wie vor allem Insekten aus den Ordnungen Coleoptera, Diptera und Lepidoptera bekämpft werden können.
Unerwarteterweise und, in Anbetracht der vorstehend erläuterten Offenbarung völlig überraschend, wurde nun gefunden, dass aus der grossen Zahl der in EP-B 179 022 genannten Verbindungen und aus der grossen Zahl von Ordnungen von Schädlingen, welche mit diesen pestizidwirksamen Verbindungen bekämpft werden können, sich vor allem die Verbindung der Formel I ganz besonders gut für die Bekämpfung von Schädlingen eignet, und zwar vor allem für die Bekämpfung von Insekten aus der Familie Thripidae aus der Ordnung Thysanoptera und Insekten der Gattung Aculus aus der, der Ordnung Acarina angehörenden, Familie Eriophyidae.
Die Bekämpfung von Insekten des erfindungsgemässen Typus ist für den Anwender auf dem Gebiet der Insektenbekämpfung von grosser Wichtigkeit, da ohne deren zielgerichtete Bekämpfung z.B. grosse wirtschaftliche Verluste, z.B. aufgrund der von diesen Insekten an landwirtschaftlichen Produkten hervorgerufenen Schäden, verursacht werden.
Bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung einerseits Verfahren zur Bekämpfung von Insekten des genannten Typus, in welchem die Verbindung der Formel in freier Form eingesetzt wird.
Bevorzugt ist andererseits ein Verfahren zur Bekämpfung von
(1) Insekten der Gattung Frankliniella, insbesondere der Arten Frankliniella occidentalis, Frankliniella fusca, Frankliniella tritici und Frankliniella vaccinii, Frankliniella bispinosa, Frankliniella gossypiana, Frankliniella parvula, Frankliniella robusta, Frankliniella schultzei, Frankliniella tenuicornis und Frankliniella williamsi, ganz besonders von Frankliniella occidentalis; oder
(2) Insekten der Arten Aculus schlechtendali, Aculus fockeui, Aculus lycopersici, Aculus masseii und Aculus pelekassi, ganz besonders von Aculus schlechtendali.
Die erfindungsgemäss verwendete Verbindung der Formel I ist bekannt und z.B. in EP-B 179 022 beschrieben.
Die erfindungsgemäss verwendete Verbindung der Formel I ist auf dem Gebiet der Insektenbekämpfung bei günstiger Warmblüter-, Fisch- und Pflanzenverträglichkeit bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen ein präventiv und/oder kurativ wertvoller Wirkstoff. Der erfindungsgemäss verwendete Wirkstoff ist gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten Insekten des erwähnten Typus wirksam. Die insektizide Wirkung des erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffes kann sich dabei direkt, d.h. in einer Abtötung der Insekten, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, eintritt, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
Ganz besonders hervorgehoben werden muss das erfindungsgemässe Verfahren, worin resistente Stämme der genannten Schädlinge, insbesondere resistente Stämme von Frankliniella occidentalis, Aculus schlechtendali oder Aleurothrixus floccus, bekämpft werden.
Mit dem erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoff kann man insbesondere an Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Früchten,
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Blüten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schädlinge des erwähnten Typus bekämpfen, d.h. eindämmen oder vernichten, wobei zum Teil auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden.
Als Zielkulturen kommen insbesondere Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Obst, z.B. Kern-, Stein- oder Beerenobst, wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren oder Brombeeren; Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Ölfrüchte, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; Gurkengewächse, wie Kürbisse, Gurken oder Melonen; Fasergewächse, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Citrusfrüchte, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika; Lorbeergewächse, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; oder Tabak, Nüsse, Kaffee, Eierfrüchte, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächse, Naturkautschukgewächse oder Zierpflanzen, ganz besonders Kern-, Stein- oder Beerenobst; Gurkengewächse; Baumwolle; Citrusfrüchte; Gemüse; Tabak, Bananengewächse oder Zierpflanzen; besonders bevorzugt Gurkengewächse; Gemüse oder Zierpflanzen, in Betracht.
Ein besonders wichtiger Aspekt des erfindungsgemässen Verfahrens ist die Bekämpfung a) von Frankliniella occidentalis auf Gemüsekulturen und Zierpflanzen; oder b) von Aculus schlechtendali auf Kernobst, insbesondere auf Äpfeln.
Weitere Anwendungsgebiete des erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffes sind der Schutz von Vorräten, Lagern oder von Material sowie im Hygienesektor insbesondere der Schutz von Haus- oder Nutztieren vor Schädlingen des erwähnten Typus.
Die Erfindung betrifft daher auch Insektenbekämpfungsmittel zur Anwendung gegen Schädlinge des erwähnten Typus, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen zu wählende, emul-gierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh- oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche - mindestens - einen der erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe enthalten.
Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, ein fester Wirkstoff z.B. in einer speziellen Korn-grösse, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
Als Lösungsmittel können z.B. in Frage kommen: gegebenenfalls partiell hydrierte aromatische Kohlenwasserstoffe, bevorzugt die Fraktionen Ce bis C12 von Alkylbenzolen, wie Xylolgemische, alkylierte Naphthaline oder Tetrahydronaphthalin, aliphatische oder cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Paraffine oder Cyclohexan, Alkohole, wie Ethanol, Propanol oder Butanol, Glykole sowie deren Ether und Ester, wie Propylenglykol, Dipropylenglykolether, Ethylenglykol oder Ethylenglykolmono-methyl- oder -ethyl-ether, Ketone, wie Cyclohexanon, Isophoron oder Diacetonalkohol, stark polare Lösungsmittel, wie N-Methylpyrrolid-2-on, Dimethylsulfoxid oder N,N-Dimethylformamid, Wasser, gegebenenfalls epoxi-dierte Pflanzenöle, wie gegebenenfalls epoxidiertes Raps-, Rizinus-, Kokosnuss- oder Sojaöl, und Silikonöle.
Als feste Trägerstoffe, z.B. für Stäubemittel und dispergierbare Pulver, werden in der Regel natürliche Gesteinsmehle verwendet, wie Calcit, Talkum, Kaolin, Montmorillonit oder Attapulgit. Zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften können auch hochdisperse Kieselsäuren oder hochdisperse saugfähige Polymerisate zugesetzt werden. Als gekörnte, adsorptive Granulatträger kommen poröse Typen, wie Bimsstein, Ziegelbruch, Sepiolit oder Bentonit, und als nicht sorptive Trägermaterialien Calcit oder Sand in Frage. Darüber hinaus kann eine Vielzahl von granulierten Materialien anorganischer oder organischer Natur, insbesondere Dolomit oder zerkleinerte Pflanzenrückstände, verwendet werden.
Als oberflächenaktive Verbindungen kommen, je nach Art des zu formulierenden Wirkstoffs, nichtionische, kationische und/oder anionische Tenside oder Tensidgemische mit guten Emulgier-, Dispergier-und Netzeigenschaften in Betracht. Die nachstehend aufgeführten Tenside sind dabei nur als Beispiele anzusehen; in der einschlägigen Literatur werden viele weitere in der Formulierungstechnik gebräuchliche und erfindungsgemäss geeignete Tenside beschrieben.
Als nichtionische Tenside kommen in erster Linie Polyglykoletherderivate von aliphatischen oder cy-cloaliphatischen Alkoholen, gesättigten oder ungesättigten Fettsäuren und Alkylphenolen in Frage, die 3 bis 30 Glykolethergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im (aliphatischen) Kohlenwasserstoffrest und 6 bis 18 Kohlenstoffatome im Alkylrest der Alkylphenole enthalten können. Weiterhin geeignet sind wasserlösliche, 20 bis 250 Ethylenglykolether- und 10 bis 100 Propylenglykolether-Gruppen enthaltende, Polyethylenoxid-Addukte an Polypropylenglykol, Ethylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypro-pylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Ethylenglykol-Einheiten. Als Beispiele seien Nonylphenol-polyethoxyethanole, Ricinusölpolyglykolether, Polypropylen-Polyethylenoxid-Addukte, Tributylphenoxy-
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polyethoxyethanol, Polyethylenglykol und Octylphenoxypolyethoxyethanol erwähnt. Ferner kommen Fettsäureester von Polyoxyethylensorbitan, wie das Polyoxyethylensorbitan-trioleat, in Betracht.
Bei den kationischen Tensiden handelt es sich vor allem um quarternäre Ammoniumsalze, welche als Substituenten mindestens einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen und als weitere Substituenten niedrige, gegebenenfalls halogenierte, Alkyl-, Benzyl- oder niedrige Hydroxyalkylreste aufweisen. Die Salze liegen vorzugsweise als Halogenide, Methylsulfate oder Ethylsulfate vor. Beispiele sind das Stearyl-trimethyl-ammoniumchlorid und das Benzyl-di-(2-chlorethyl)-ethylammoniumbromid.
Geeignete anionische Tenside können sowohl wasserlösliche Seifen als auch wasserlösliche synthetische oberflächenaktive Verbindungen sein. Als Seifen eignen sich die Alkali-, Erdalkali- und gegebenenfalls substituierten Ammoniumsalze von höheren Fettsäuren (C10-C22), wie die Natrium- oder Kalium-Salze der Öl- oder Stearinsäure, oder von natürlichen Fettsäuregemischen, die beispielsweise aus Ko-kosnuss- oder Tallöl gewonnen werden können; ferner sind auch die Fettsäuremethyl-taurin-Salze zu erwähnen. Häufiger werden jedoch synthetische Tenside verwendet, insbesondere Fettsulfonate, Fettsulfate, sulfonierte Benzimidazolderivate oder Alkylarylsulfonate. Die Fettsulfonate und -sulfate liegen in der Regel als Alkali-, Erdalkali- oder gegebenenfalls substituierte Ammoniumsalze vor und weisen im allgemeinen einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen auf, wobei Alkyl auch den Alkylteil von Acyl-resten einschliesst; beispielhaft genannt seien das Natrium- oder Calcium-Salz der Ligninsulfonsäure, des Dodecylschwefelsäureesters oder eines aus natürlichen Fettsäuren hergestellten Fettalkoholsulfatgemisches. Hierher gehören auch die Salze der Schwefelsäureester und Sulfonsäuren von Fettalkohol-Ethylenoxid-Addukten. Die sulfonierten Benzimidazolderivate enthalten vorzugsweise 2 Sulfonsäuregrup-pen und einen Fettsäurerest mit etwa 8 bis 22 C-Atomen. Alkylarylsulfonate sind zum Beispiel die Natrium-, Calcium- oder Triethanolammoniumsalze der Dodecylbenzolsulfonsäure, der Dibutylnaphthalinsul-fonsäure oder eines Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsproduktes. Ferner kommen auch entsprechende Phosphate, wie Salze des Phosphorsäureesters eines p-Nonylphenol-(4-14)-Ethylenoxid-Adduktes oder Phospholipide, in Frage.
Die Mittel enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens - eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen. Bevorzugte Mittel setzen sich insbesondere folgendermassen zusammen (% = Gewichtsprozent):
Emulgierbare Konzentrate:
Wirkstoff: 1 bis 90%, vorzugsweise 5 bis 20%
Tensid: 1 bis 30%, vorzugsweise 10 bis 20 %
Lösungsmittel: 5 bis 98%, vorzugsweise 70 bis 85%
Stäubemittel:
Wirkstoff: 0,1 bis 10%, vorzugsweise 0,1 bis 1%
fester Trägerstoff: 99,9 bis 90%, vorzugsweise 99,9 bis 99%
Suspensionskonzentrate:
Wirkstoff: 5 bis 75%, vorzugsweise 10 bis 50%
Wasser: 94 bis 24%, vorzugsweise 88 bis 30%
Tensid: 1 bis 40%, vorzugsweise 2 bis 30%
Benetzbare Pulver:
Wirkstoff: 0,5 bis 90%, vorzugsweise 1 bis 80%
Tensid: 0,5 bis 20%, vorzugsweise 1 bis 15%
fester Trägerstoff: 5 bis 99%, vorzugsweise 15 bis 98%
Granulate:
Wirkstoff: 0,5 bis 30%, vorzugsweise 3 bis 15%
fester Trägerstoff: 99,5 bis 70%, vorzugsweise 97 bis 85%
Das Wirkungsspektrum der erfindungsgemässen Mittel lässt sich durch Zusatz von anderen Insektiziden Wirkstoffen wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Wirkstoff-Zusätze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: Organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Harnstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe und Bacillus thuringiensis-Präparate. Die erfindungsgemässen Mittel können auch wei-
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tere feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulatoren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie Düngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B. Bakterizide, Fungizide, Nematizide, Molluskizide oder selektive Herbizide, enthalten.
Die erfindungsgemässen Mittel werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Mahlen, Sieben und/oder Presssen eines festen Wirkstoffs oder Wirkstoffgemisches, z.B. auf eine bestimmte Korngrösse, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermählen des Wirkstoffs oder Wirkstoffgemisches mit dem (den) Hilfsstoffen). Diese Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Mittel und die Verwendung der Verbindung der Formel I zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls einen Gegenstand der Erfindung.
Die Anwendungsverfahren für die Mittel, also die Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen des erwähnten Typus, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen zu wählendes, Versprühen, Vernebeln, Bestäuben, Bestreichen, Beizen, Streuen oder Giessen, und die Verwendung der Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen des erwähnten Typs sind weitere Gegenstände der Erfindung. Typische Anwendungskonzentrationen liegen dabei zwischen 0,1 und 1000 ppm, bevorzugt zwischen 0,1 und 500 ppm, Wirkstoff. Insbesondere werden Spritzbrühen mit Wirkstoff-Konzentrationen von 30, 50, 80, 100, 150 oder 200 ppm eingesetzt. Die Aufwandmengen pro Hektar betragen im allgemeinen 1 bis 2000 g Wirkstoff pro Hektar, insbesondere 10 bis 1000 g/ha, vorzugsweise 20 bis 600 g/ha. Aufwandmengen von 300, 400 oder 450 g Wirkstoff pro Hektar sind bevorzugt. Aufwandmengen von 0.25, 0.75, 1.0 oder 2.0 g Wirkstoff pro Baum sind bevorzugt.
Ein bevorzugtes Anwendungsverfahren auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes ist das Aufbringen auf das Blattwerk der Pflanzen (Blattapplikation), wobei sich Applikationsfrequenz und Aufwandmenge auf den Befallsdruck des jeweiligen Schädlings ausrichten lassen. Der Wirkstoff kann aber auch durch das Wurzelwerk in die Pflanzen gelangen (systemische Wirkung), indem man den Standort der Pflanzen mit einem flüssigen Mittel tränkt oder den Wirkstoff in fester Form in den Standort der Pflanzen, z.B. in den Boden, einbringt, z.B. in Form von Granulat (Bodenapplikation).
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung. Sie schränken die Erfindung nicht ein. Temperaturen sind in Grad Celsius angegeben.
Formulierunasbeispiele (% = Gewichtsprozent)
Beispiel F1: Emulsions-Konzentrate Wirkstoff
Ca-Dodecylbenzolsulfonat Ricinusölpolyethylenglykolether (36 Mol EO)
Tributylphenolpolyethylenglykolether (30 Mol EO)
Cyclohexanon Xylolgemisch a)
b)
c)
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15%
20%
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25%
20%
Aus solchen Konzentraten können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
Beispiel F2: Lösungen a)
b)
c)
d)
Wirkstoff
80%
10%
5%
95%
Ethylenglykolmonomethylether
20%
-
-
-
Polyethylenglykol MG 400
-
70%
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-
N-Methyl-2-pyrrolidon
-
20%
-
-
Epoxidiertes Kokosnussöl
-
-
1%
5%
Benzin (Siedegrenzen 160-190°)
-
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94%
-
Die Lösungen sind zur Anwendung in Form kleinster Tropfen geeignet.
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Beispiel F3: Granulate a) b) c) d)
Wirkstoff 5% 10% 8% 21%
Kaolin 94% - 79% 54%
Hochdisperse Kieselsäure 1% - 13% 7%
Attapulgit - 90% - 18%
Der Wirkstoff wird in Dichlormethan gelöst, auf den Träger aufgesprüht und das Lösungsmittel anschliessend im Vakuum abgedampft.
Beispiel F4: Stäubemittel a) b)
Wirkstoff 2% 5%~
Hochdisperse Kieselsäure 1% 5%
Talkum 97% -
Kaolin - 90%
Durch inniges Vermischen der Trägerstoffe mit dem Wirkstoff erhält man gebrauchsfertige Stäubemittel.
Beispiel F5: Spritzpulver a)
b)
c)
Wirkstoff
25%
50%
75%
Na-Ligninsulfonat
5%
5%
-
Na-Laurylsulfat
3%
-
5%
Na-Diisobutylnaphthalinsulfonat
-
6%
10%
Octylphenolpolyethylenglykolether (7-8 Mol EO)
-
2%
-
Hochdisperse Kieselsäure
5%
10%
10%
Kaolin
62%
27%
-
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen vermischt und in einer geeigneten Mühle gut vermählen. Man erhält Spritzpulver, die sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen.
Beispiel F6: Emulsions-Konzentrat
Wirkstoff 10%
Octylphenolpolyethylenglykolether (4-5 Mol EO) 3%
Ca-Dodecylbenzolsulfonat 3%
Ricinusölpolyglykolether (36 Mol EO) 4%
Cyclohexanon 30%
Xylolgemisch 50%
Aus diesem Konzentrat können durch Verdünnen mit Wasser Emulsionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden.
Beispiel F7: Stäubemittel a)
b)
Wirkstoff
5%
8%
Talkum
95%
-
Kaolin
-
92%
Man erhält anwendungsfertige Stäubemittel, indem der Wirkstoff mit dem Träger vermischt und auf einer geeigneten Mühle vermählen wird.
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Beispiel F8: Extruder-Granulat
Wirkstoff Na-Ligninsulfonat Carboxymethylcellulose Kaolin
10% 2% 1% 87%
Der Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen vermischt, vermählen und mit Wasser angefeuchtet. Dieses Gemisch wird extrudiert, granuliert und anschliessend im Luftstrom getrocknet.
Beispiel F9: Umhüllungs-Granulat
Der fein gemahlene Wirkstoff wird in einem Mischer auf das mit Polyethylenglykol angefeuchtete Kaolin gleichmässig aufgetragen. Auf diese Weise erhält man staubfreie Umhüllungs-Granulate.
Beispiel F10: Suspensions-Konzentrat
Der fein gemahlene Wirkstoff wird mit den Zusatzstoffen innig vermischt. Man erhält so ein Suspensions-Konzentrat, aus welchem durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration hergestellt werden können.
Biologische Beispiele
Beispiel B 1: Wirkung gegen Frankliniella occidentalis
Paprikapflanzen im Gewächshaus, welche mit einer natürlichen Mischpopulation von Larven, Nymphen und Adulten von Frankliniella occidentalis besiedelt sind, werden dreimal im Abstand von 10 Tagen mit einer Spritzbrühe, welche 10 g/hl der Verbindung der Formel I enthält, bis zur Tropfnässe besprüht. Unmittelbar vor der zweiten und einen Tag nach der dritten Behandlung werden die Nymphen der so behandelten Pflanzen und von unbehandelten Kontrollpflanzen ausgezählt und die Reduktion der Anzahl Nymphen bestimmt. Nach 10 Tagen beträgt die Reduktion 92%, nach 21 Tagen 97%.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Bekämpfung von Insekten, gemäss welchem ein insektizides Mittel, welches mindestens eine Verbindung der Formel
    Wirkstoff
    Polyethylenglykol (MG 200) Kaolin
    3%
    3% 94%
    Wirkstoff Ethylenglykol
    Nonylphenolpolyethylenglykolether (15 Mol EO)
    Na-Ligninsulfonat
    Carboxymethylcellulose
    37%ige wässrige Formaldehyd-Lösung
    Silikonöl in Form einer 75%igen wässrigen Emulsion
    Wasser
    40%
    10%
    6%
    10%
    1%
    0,2%
    0,8%
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    CH 687 732 A5
    o-cf2-chfcf3
    Cl
    (I),
    in freier Form oder in Form eines agrochemisch verträglichen Salzes, als Wirkstoff, und mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Insekten oder ihren Lebensraum appliziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass
    (a) Insekten der Familie Thripidae, oder
    (b) Insekten der Gattung Aculus aus der, der Ordnung Acarina angehörenden, Familie Eriophyidae,
    bekämpft werden.
    2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Formel I in freier Form eingesetzt wird.
    3. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2 zur Bekämpfung von Insekten der Gattung Frankliniella.
    4. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2 zur Bekämpfung der Arten Frankliniella occidentalis, Frankliniella fusca, Frankliniella tritici und Frankliniella vaccinii, Frankliniella bispinosa, Frankliniella gossypia-na, Frankliniella parvula, Frankliniella robusta, Frankliniella schultzei, Frankliniella tenuicornis und Frankliniella williamsi.
    4. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 oder 2 zur Bekämpfung von Insekten der Gattung Aculus.
    6. Verfahren gemäss Anspruch 1 oder 2 zur Bekämpfung von Insekten der Arten Aculus schlechtendali, Aculus fockeui, Aculus lycopersici, Aculus masseii und Aculus pelekassi.
    7. Insektenbekämpfungsmittel zur Verwendung in einem Verfahren wie in Anspruch 1 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel mindestens eine Verbindung der Formel oder ein agrochemisch verträglichen Salz davon als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält.
    8. Mittel gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es die Verbindung der Forme I in freier Form enthält.
    9. Verfahren zur Herstellung eines mindestens einen Hilfsstoff enthaltenden Mittels wie in Anspruch 7 beschrieben, dadurch gekennzeichnet, dass man den Wirkstoff mit dem (den) Hilfsstoff(en) innig vermischt und/oder vermahlt.
    10. Verwendung der Verbindung der Formel o-cf2-chfcf3
    CI
    (D.
    o-cf2-chfcf3
    CI
    (I),
    zur Herstellung eines Mittels wie in Anspruch 7 beschrieben.
    8
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