CH685688A5 - Karte mit Informationsträger und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

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CH685688A5
CH685688A5 CH3833/92A CH383392A CH685688A5 CH 685688 A5 CH685688 A5 CH 685688A5 CH 3833/92 A CH3833/92 A CH 3833/92A CH 383392 A CH383392 A CH 383392A CH 685688 A5 CH685688 A5 CH 685688A5
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Description

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CH 685 688 A5
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karte mit Kartenflächen, an denen zumindest ein Informationsträger vorgesehen ist, insbesondere zur Aufnahme von Notfalldaten.
Es sind zahlreiche Karten, kartenförmige Ausweise oder dergleichen bekannt, die entweder selbst als Informationsträger dienen oder aber einen oder mehrere Informationsträger aufweisen.
Zur Aufnahme von Notfalldaten werden einfache oder, häufiger, zumeist mehrfach aufklappbare Karten, die sogenannten Notfallausweise, verwendet, auf denen bestimmte, für den behandelnden Arzt im Krankenhaus wichtige Informationen über den Inhaber des Ausweises eingetragen sind. Diese Ausweise sind als solche Informationsträger und gehören somit zu der oben beschriebenen ersten Gruppe bekannter Karten.
Als Beispiele für solche Ausweise stehen der Organspenderausweis, der Diabetikerausweis oder der Marcumarausweis, die alle entweder durch den Inhaber selbst, eine zuständige Institution oder einen Arzt handschriftlich oder mit Schreibmaschine ausgefüllt werden. Zudem sind die Informationen in ihrem Umfang für den behandelnden Arzt im Krankenhaus gedacht.
Aus den genannten Gründen müssen solche Ausweise deshalb relativ gross und platzaufwendig ausgestaltet sein. Trägt eine Person mehrere dieser Ausweise, freiwillig oder gezwungenermässen, aus gesundheitlichen Gründen, bei sich, so wird das Problem, den dafür notwendigen Platz zur Verfügung stellen zu müssen, um so grosser.
Aus dem Stand der Technik ist eine zweite Gruppe von Karten bekannt, die einen Informationsträger aufweisen, der auf die Karte aufgebracht ist. Bei solchen Informationsträgern handelt es sich um elektronische Datenträger, wie z.B. Magnetstreifen. Ganz abgesehen davon, dass das Übertragen von so persönlichen Daten, wie Aussagen über den Gesundheitszustand einer Person, auf einen elektronischen Datenträger mit dem Datenschutz z.Z. nicht vereinbar ist, können bei der Übertragung, z.B. durch falsche Eingabe oder aber auch durch Programmfehler, unrichtige Daten auf den Datenträger gelangen. So etwas hat bei der ärztlichen Versorgung gravierende Folgen. Zudem kann der Arzt erst mit Hilfe eines Lesegerätes an die Information auf dem elektronischen Datenträger gelangen.
Die aus dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik bekannten zwei Kartensysteme zur Aufnahme von persönlichen Daten, die den Gesundheitszustand des Inhabers betreffen, sind für den Notfall nicht geeignet.
Umfangreiche Ausweise als platzaufwendige, mehrfach gefaltete Karten werden zum einen von dem Inhaber wegen der Platzeinnahme nur missbilligend und daher nicht immer und schon gar nicht freiwillig mitgeführt. Solche Ausweise sind in der Regel aus beschreibbarem Karton und werden häufig geknickt, um sie in ein kleineres, handliches Format zu bringen. Daher nutzen solche Ausweise schnell ab und werden unleserlich.
Zum anderen sind die umfangreichen Informationen, wie z.B. zur Diabetes, für den Notarzt am Einsatzort nicht notwendig. Für ihn reicht bei der Erstversorgung am Unfallort die Basisinformation aus, dass es sich bei dem Verletzten um einen Diabetiker handelt.
Ausweise mit elektronischen Datenträgern können zwar zahlreiche Informationen aufnehmen und sind dennoch platzsparend, müssen aber am Einsatzort von dem eintreffenden Notarzt erst mit einem entsprechenden Lesegerät gelesen werden. Das Mitführen eines Lesegerätes bei einem Notfalleinsatz ist aber viel zu aufwendig und für den Notarzt nicht zumutbar.
Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Karte sowie ein Verfahren zu deren Herstellung zu schaffen, mit der Informationsträger verwendet werden können, die eine grosse Dichte an Basisinformationen aufweisen und ohne technische Hilfsmittel lesbar sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kartenflächen eine Öffnung aufweisen, in die der Informationsträger eingepasst ist.
Die Aufgabe wird ebenfalls durch ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Karte dadurch gelöst, dass zur Herstellung einer Öffnung in einer Kartenfläche ein Bereich der Kartenfläche ausgestanzt wird, dass ein der Grösse der Öffnung entsprechender Informationsträger in der Öffnung angeordnet wird, und dass über die Kartenflächen und den Informationsträger eine Schutzhülle aufgebracht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen 2-9 und 11 angeführt
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, einen Informationsträger mit zahlreichen, für den Notarzt am Einsatzort notwendigen Basisinformationen im Zusammenhang mit einer einzigen Karte zu verwenden. Somit muss der Inhaber dieser Karte nicht mehr ständig verschiedene Ausweise für den Notfall bei sich führen. Zudem kann eine solche Karte im handlichen Kreditformat hergestellt werden, so dass sich nicht nur die Summe der Ausweise verringert, sondern auch der Platzbedarf der Karte als solche kleiner wird. Als Informationsträger ist z.B. ein fotografisch hergestelltes, seitenverkehrtes Negativ geeignet, auf dem die notwendigen Basisinformationen gut leserlich enthalten sind.
Durch die fotografische Wiedergabe der Basisinformationen, können auch sehr kleine Schriften ausgesprochen scharf wiedergegeben werden. Zudem kann der Kontrast durch eine auf die Öffnung in der Kartenfläche wirkende Lichtquelle vorteilhaft verbessert werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Karte ist, dass die für den Notarzt notwendigen Basisinformationen standardisiert werden können und dieser somit am Einsatzort nicht erst die unterschiedli-
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chen und jeweils umfangreichen Ausweise des Notfallopfers studieren muss. Damit wird kostbare Zeit gespart. Mit der erfindungsgemässen Karte ist es für den Notarzt möglich, mit einem Blick auf die Notfallkarte schnell alle wichtigen Informationen für die Erstbehandlung zu erhalten. Das ist dann besonders wichtig, wenn das zu versorgende Opfer am Unfallort bewusstlos ist.
Aufgrund der Basisinformation, dass ein Herzschrittmacher vorliegt, verzichtet der Notarzt beispielsweise auf den Einsatz eines Defibrillators oder bei Vorliegen einer Basisinformation über eine abgeklungene Hepatitis auf den Einsatz bestimmter Narkosemittel.
Im Rahmen zunehmender Internationalität können die standardisierten Basisinformationen, die auf der erfindungsgemässen Karte in Sprachen vorliegen, die dem Notarzt am Einsatzort nicht vertraut sind, von diesem dennoch der Karte leicht entnommen werden, z.B. durch Vergleich mit einem Standard in seiner Muttersprache.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Karte gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch die Karte auf der Linie l-l in Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Draufsicht einer Karte 1 dargestellt. Die Karte 1 weist in einer Kartenfläche V, 1" eine Öffnung 3 auf, in der ein als seitenverkehrtes Negativ vorliegender Informationsträger 5 angeordnet ist. Die Öffnung 3 nimmt im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 30-50% der Kartenfläche 1', 1" ein. Sie kann aber in anderen Ausführungsformen je nach Bedarf auf 10-90% der Kartenfläche ausgedehnt werden.
Die Kartenfläche V, 1" ist aus Karton, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt, das vorzugsweise bedruckbar ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel liegt die Kartenfläche 1', 1" aus festem Karton in einem gängigen Kreditkartenformat von etwa 54 x 86 mm vor. Die erfindungsgemässe Karte kann aber in anderen Ausführungsformen auch andere Formate für ihre Kartenfläche aufweisen. So kann die Länge etwa 80-90 mm und die Breite etwa 50-60 mm betragen.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die erfindungsgemässe Karte 1 auf der Linie l-l in Fig. 1 dargestellt. Die Kartendicke ist zur besseren Darstellung stark vergrössert. Anhand der Darstellung in Fig. 2 lässt sich die Herstellung der erfindungsgemässen Karte beschreiben.
Bei der Herstellung der Karte 1 wird ein der Öffnung 3 entsprechender Bereich der Kartenfläche 1', 1" ausgestanzt, dann wird der als seitenverkehrtes Negativ vorliegende Informationsträger 5 an die Kartenfläche 1" über der Öffnung 3 positioniert, so dass dessen Ränder 5' geringfügig über die Öffnung 3 überstehen und auf der Kartenfläche 1" aufliegen. Anschliessend werden die Kartenflächen V, 1" sowie der Informationsträger 5 mit einer durchsichtigen Laminierschicht 7 überzogen. Die Laminierung erfolgt mit einem handelsüblichen Laminator.
Damit die Karte 1 eine ausreichende Festigkeit erhält weist die Laminierschicht 7 vorzugsweise eine Dicke von etwa 250 micron auf. Auch hier ist es möglich, die Festigkeit bedarfsweise zu variieren und eine Laminierschicht mit einer Dicke im Bereich von 150-350 micron zu verwenden. Die Gesamtdicke der Karte beträgt etwa 0,5-1,2 mm.
Der Informationsträger wird hergestellt, indem eine gemäss Beispiel 1 ausgefüllte Notfallkarte mit einer Reprokamera autochromatisch abfotografiert wird und das seitenverkehrte Negativ eine der Öffnung 3 der Kartenfläche V, 1 " entsprechende Grösse erhält.
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Beispiel 1:
DEUTSCHE NOTFALLKARTE
ili !
! I 1 I I I
MEDIZINISCHE NOTFALLDATEN
Name: _ Straße: PLZ: _
Ort:
Geb. Datum: Hausarzt:
Telefon:
Im Notfall Nachricht an:
Blutgruppe:
□ Herzrhythmusstörung
□ Asthma Bronchiale
□ "Diabetes Mellitus
□ Nieren- o. Leberleiden
□ andere Leiden:
□ Bluthochdruck
□ Koronare Herzkrankheit
□ Chr. Bronchitis/Emphysem
□ Hepatitis
□ Krampfleiden
□ Herzschrittmacher
□ Allergien gegen und andere:
□ Kontaktlinsenträger G Antibiotika □ Kontrastmittel
G regelmäßige Medikamente:
□ Ich bin ORGANSPENDER für TRANSPLANTATIONEN.
B£5TAT)GJNG [Untar acfrrft riet* vw-gaann!]
Bai Poraonari intar 18 Kar» wrwmCratfmy^jnüiuyijnuwaLhi «bai warden. Ore, Daun Unorscmft .

Claims (11)

Patentansprüche
1. Karte mit Kartenflächen, an denen zumindest ein Informationsträger vorgesehen ist, insbesondere zur Aufnahme von Notfalldaten, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenflächen (1', 1") eine Öffnung (3) aufweisen, in die der Informationsträger (5) eingepasst ist.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) in einer Kartenfläche (1', 1") 10-90% der Kartenfläche beträgt.
3. Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) in der Kartenfläche (1', 1") vorzugsweise 30-50% der Kartenfläche beträgt.
4. Karte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger ein ohne Hilfsmittel lesbares seitenverkehrtes Negativ ist.
5. Karte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Format der Karte (1) in der Länge 80-90 mm, in der Breite 50-60 mm und in der Dicke 0,5-1,2 mm beträgt.
6. Karte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Karte (1) vorzugsweise Kreditkartenformat aufweist.
7. Karte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenflächen (1', 1") mit einer Schutzhülle (7) versehen sind.
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8. Karte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (7) eine Laminierschicht mit einer Dicke von 150-350 (im ist.
9. Karte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laminierschicht vorzugsweise eine Dik-ke von 250 um aufweist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Karte gemäss einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer Öffnung (3) in einer Kartenfläche (1 ', 1") ein Bereich der Kartenfläche ausgeschnitten oder ausgestanzt wird, dass ein der Grösse der Öffnung (3) entsprechender Informationsträger (5) in der Öffnung (3) angeordnet wird, und dass über die Kartenflächen (1', 1") und den Informationsträger (5) eine Schutzhülle (7) aufgebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (5) ein seitenverkehrtes Negativ ist, das ausgeschnitten und auf der Kartenfläche (1") über der Öffnung (3) positioniert wird, wobei die Ränder (5') über die Öffnung (3) überstehen und auf der Kartenfläche (1") aufliegen.
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CH3833/92A 1992-07-21 1992-11-26 Karte mit Informationsträger und Verfahren zu deren Herstellung. CH685688A5 (de)

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DE4224011A DE4224011C2 (de) 1992-07-21 1992-07-21 Karte mit Informationsträger zur Aufnahme von Notfalldaten

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CH (1) CH685688A5 (de)
DE (2) DE4224011C2 (de)
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WO (1) WO1994002328A1 (de)

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