CH685166A5 - Tragbare Speichereinrichtung. - Google Patents

Tragbare Speichereinrichtung. Download PDF

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CH685166A5
CH685166A5 CH3326/92A CH332692A CH685166A5 CH 685166 A5 CH685166 A5 CH 685166A5 CH 3326/92 A CH3326/92 A CH 3326/92A CH 332692 A CH332692 A CH 332692A CH 685166 A5 CH685166 A5 CH 685166A5
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Christian Lehmann
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Christian Lehmann Pierrino Vid
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Description

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Beschreibung
Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Speichereinrichtung mit einer Speichereinheit zum Speichern digitaler Daten, welche in einem formstabilen Gehäuse untergebracht ist und über einen Datenport zum Eingeben und Auslesen der digitalen Daten verfügt.
Stand der Technik
Karten mit Magnetstreifen, elektronischen Speicherschaltungen (Chipkarten) und sogar mit integrierten Prozessoren (sog. Smart Cards) sind heute allgemein bekannt und werden vorzugsweise im bargeldlosen Zahlungsverkehr eingesetzt. Sie sind sehr flach und können aufgrund ihrer Abmessungen bequem im Geldbeutel mitgetragen werden.
Eine ebenfalls bekannte Anwendung von Speicherkarten stellt die Zutrittskontrolle dar. Entsprechend wird der Zutritt nur dann gewährt, wenn die Karte einen vorgegebenen abgespeicherten Code enthält. Zusätzliche Sicherheit kann sich dadurch ergeben, dass der Inhaber noch einen persönlichen Geheimcode (PIN) beim Türöffnungssystem eingeben muss.
Die bekannten Speicherkarten haben zwar den Vorteil, dass sie handlich und trotzdem nicht zu klein sind; diese Vorteile gehen aber verloren, sobald man mehrere Karten mit sich herumtragen muss. Um die Übersicht über die vorhandenen Karten zu erleichtern, sind deshalb spezielle Etuis erhältlich, in welchen die einzelnen Karten z.B. in Klarsichtfolien eingeschoben werden können und so zu einem kleinen Büchlein zusammengestellt sind. Für den Gebrauch müssen die Karten natürlich herausgenommen werden, was zum Teil recht umständlich ist.
Grundsätzlich ist es von Vorteil, wenn solche elektronischen Datenspeicher einen geringen Platzbedarf haben und vom Benutzer stets auf sich getragen werden können. Sind sie zu klein, können sie nicht nur leichter verlorengehen, sondern sind generell umständlicher zu handhaben.
Aus der EP-0 261 618 B1 ist ein Identifikationsmittel bekannt, das an einen Schlüsselbund gehängt werden kann, um jederzeit verfügbar zu sein. Die Speichereinrichtung weist einen flachen, zweckmässig aus Kunststoff bestehenden Körper mit im Querschnitt trapezförmigem schmälerem Teil und einem breiteren als Handhabe dienenden Teil auf. Die Handhabe steht an der Vorderwand des Automaten vor, wenn das Identifikationsmittel in der vorbestimmten Lage in den Automaten eingeführt ist. Am vorderen Ende des schmäleren Teils sind Buchsen angeordnet, die in Längsrichtung des genannten Teils verlaufen und zum Auslesen der Daten von entsprechenden Kontakten des Automaten kontaktiert werden (Stecker). Um zu verhindern, dass das Identifikationsmittel vorzeitig aus dem Automaten herausgezogen werden kann, ist am vorderen, schmalen Teil des Gehäuses eine Querrinne vorgesehen, in welche ein Arretierungsglied eingreifen kann.
Die bekannte Speichereinrichtung erweist sich in der Praxis als unhandlich.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine tragbare Speichereinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die praktisch, handlich, robust und platzsparend ist.
Gemäss der Erfindung besteht die Lösung darin, dass die Speichereinrichtung bezüglich Form und Abmessung einem konventionellen Schlüssel für ein Zylinderschloss entspricht, so dass die Speichereinrichtung bequem an einem Schlüsselbund tragbar ist. Es ergibt sich daraus eine optimale Handlichkeit, eine platzsparende Aufbewahrungsmöglichkeit für eine Mehrzahl von Speichereinrichtungen und die allzeitige Verfügbarkeit.
Vorzugsweise ist die Speichereinrichtung insgesamt weniger als 4 mm, insbesondere höchstens 3 mm dick. Die Dicke über alles ist bei einem konventionellen als Muster besonders bevorzugten und geeigneten Schlüssel z.B. etwa 2,5 mm. Je geringer die Dicke der Speichereinrichtung, desto besser lässt sie sich am Schlüsselbund mittragen. Bei zu geringer Dicke dürfte es allerdings schwierig sein, die gewünschte Gehäusestabilität zu gewährleisten.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform bildet das Gehäuse einen insbesondere kreisförmigen Griff, einen im Verhältnis zum Griff schmalen Bart und zwei zwischen Griff und Bart symmetrisch angeordnete Einschubbegrenzungen. (Als Bart wird bei einem konventionellen Schlüssel der das Schloss bewegende Teil des Schlüssels verstanden.) Dies entspricht der am weitesten verbreiteten Form eines Schlüssels für ein Zylinderschloss. Sie hat sich äusserst gut bewährt im Alltagsgebrauch. Selbstverständlich sind aber auch Abwandlungen dazu möglich (anderer Griff z.B. dreieckig, andere Einschubbegrenzungen, andere geometrische Abmessungen etc.).
Mit Vorteil ist der Datenport z.B. in Form von Kontaktpunkten auf einer Flachseite des Barts ausgebildet. Vorzugsweise sind im Gehäuse Öffnungen angebracht, hinter welchen elektrische Kontakte vorgesehen sind. Kontaktstifte können wie die Stifte eines Zylinderschlosses in die Öffnungen des Gehäuses eindringen.
Auf diese Weise lassen sich ohne Probleme z.B. 32 Kontaktanschlüsse vorsehen. Durch geeignete Wahl der Bartlänge können mehr oder weniger Kontakte untergebracht werden. Die Kontakte können u.U. auch nur einseitig angebracht sein, was sich konstruktiv einfacher realisieren lässt. Es ist auch möglich, durch die ausgewählte Plazierung von Kontaktöffnungen eine Codierung zu erzielen. Die Flachseite des Schlüsselbarts kann aber auch ohne Vertiefungen ausgebildet sein. Die Kontaktpunkte befinden sich dann in einer Ebene mit der Flachseite des Schlüssels.
Als Speichereinheit dient z.B. eine elektronische Speicherschaltung (EPROM, EEPROM etc.), welche im Griff untergebracht ist. Im Bart selbst befinden sich dann nur die Kontaktanschlüsse (Leiterbahnen, Kontaktflächen). Wenn nur wenige Kontakt5
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anschlüsse vorhanden sein müssen, kann die Speicherschaltung u.U. auch im Bart selbst plaziert sein.
Eine Einrichtung zum Aus- und/oder Einspeichern von digitalen Daten aus resp. in eine Speichereinrichtung der oben erwähnten Art zeichnet sich aus durch einen auf den Bart des schlüsselähnlichen Gehäuses abgestimmten Schlitz zum Einstecken der Speichereinrichtung und eine im Schlitz mit dem Datenport zusammenwirksame Datenaustauschschnittstelle.
Als Schnittstelle kann z.B. eine Kontaktstiftanord-nung dienen. Es ist aber auch eine berührungslose Übertragung der Daten denkbar. Bei berührungsloser Datenübertragung gibt es keine Probleme mit verschmutzten Kontaktflächen.
Besonders bevorzugt sind senkrecht zur Einschubrichtung der Speichereinrichtung bewegliche Kontaktstifte. Diese werden beim oder nach dem Einschieben des erfindungsgemässen Datenschlüssels in die Kontaktöffnungen eingeführt. Die Kontaktstifte können z.B. mittels Federn von der Seite in den Schlitz hineingedrückt werden. Statt Federn kann z.B. auch ein Motor eingesetzt werden, der alle auf derselben Seite des Schlitzes angeordneten Kontaktstifte gleichzeitig auf die Kontaktelektroden bringt. Mit einem Kontaktschalter lässt sich beispielsweise feststellen, ob der erfindungsgemässe Speicherschlüssel vollständig in den Schlitz eingeführt ist oder nicht.
Mit Vorteil wird die erfindungsgemässe Speichereinrichtung in einem Gesamtsystem integriert, welches eine Vielzahl von persönlichen Datenschlüsseln und Ein-/Ausgabegeräte umfasst. Die Ein-/Aus-gabegeräte lassen sich z.B. an einen PC oder ein Computernetzwerk anschliessen, so dass die auf dem Datenschlüssel gespeicherten Daten zur Anzeige gebracht, verarbeitet oder in einer Datenbank abgelegt werden können. Ein solches System kann z.B. als medizinisches Informationssystem eingesetzt werden. Der Patient trägt den Datenschlüssel an seinem Schlüsselbund. Der Hausarzt, der im Besitz eines Lese-/Schreibgerätes ist, kann wichtige personenbezogene medizinische Daten auf dem Datenschlüssel abspeichern. Der Apotheker kann die Medikamente auslesen, ein anderer Arzt wichtige Diagnosen und Laborergebnisse etc. Bei einer Notfalleinlieferung ins Spital kann der Spitalarzt die Daten auslesen, wodurch eine optimale Betreuung des Patienten möglich wird. Ein solches Informationssystem kann auch zu Kostenersparnissen führen, da z.T. unnötige Laboruntersuchungen vermieden werden können.
Der erfindungsgemässe Datenschlüssel hat aber auch andere Anwendungen, sei es nun im Sicherheitsbereich, im bargeldlosen Zahlungsverkehr oder anderswo.
Der erfindungsgemässe Datenschlüssel kann in einer Organisation (z.B. im Militär) oder in einem Betrieb dazu benutzt werden, um personenbezogene Daten (Personalien, Ausbildung, Stellung etc.) zu speichern. Er könnte aber auch ganz allgemein als persönlicher Datenschlüssel (personal key) eingesetzt werden, um Kredite, Versicherungsleistungen, Mietautos etc. zu erhalten. Aufgrund der besonders grossen Speicherkapazität können u.U. auch Bilder (Passfotos, Fingerabdrücke etc.) abgespeichert werden. Der erfindungsgemässe Datenschlüssel könnte daher auch als Pass, Identitätskarte, Fahrausweis etc. (identification key) eingesetzt werden.
Aus der Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Merkmale und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Anordnung z.B. als medizinisches Informationssystem;
Fig. 2a, b, c einen erfindungsgemässen Datenschlüssel in der Seitenansicht, der Frontansicht und der Draufsicht;
Fig. 3a, b, c eine Vorrichtung zum Kontaktieren des Datenschlüssels dargestellt in der Seitenansicht (Breitseite), der Frontansicht und der weiteren Seitenansicht (Schmalseite);
Fig. 4 den Schnitt l-l aus Fig. 1 durch den Bart des Datenschlüssels.
Grundsätzlich sind in den Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1 zeigt schematisch das Gesamtsystem. Ein im Detail noch zu beschreibender erfindungsgemäs-ser Datenschlüssel 1 kann von örtlich voneinander getrennten Lese-/Schreibstationen 2.1, 2.2, 2.3 gelesen werden, wenn er in das jeweilige Schlüsselloch 4.1, 4.2, 4.3 der Lese-/Schreibstationen 2.1, 2.2, 2.3 eingeführt wird. Jede dieser Lese-/Schreib-stationen 2.1, 2.2, 2.3 ist z.B. mit einem PC 3.1, 3.2, 3.3 an sich bekannter Ausführung datentechnisch verbunden.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemässen Informationsverarbeitungssystems soll anhand eines Beispiels erläutert werden. Der Datenschlüssel 1 wird vom Patienten am Schlüsselbund getragen. Bei seinem Hausarzt, welcher im Besitze des PCs 3.1 und der Lese-/Schreibstation 2.1 ist, wird der Datenschlüssel 1 «geladen». D.h. dass z.B. die dem Patienten verschriebenen Medikamente in Form digitaler Codes auf dem Datenschlüssel 1 resp. in seiner Speichereinheit dauerhaft abgespeichert werden.
Sucht der Patient nun einen anderen Arzt (Lese-/ Schreibstation 2.2, PC 3.2) auf, so kann letzterer die relevanten Daten aus dem Schlüssel 1 auslesen. Er sieht z.B., welche Medikamente, Diagnosen etc. der Patient hat.
Je nach Programmierung des Schlüssels 1 kann dieser z.B. auch als Rezept eingesetzt werden. Beim Apotheker (Lese-/Schreibstation 2.3, PC 3.3) können die relevanten Daten auf dem Bildschirm des PCs 3.3 zur Anzeige gebracht werden.
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Das ganze System ist modular. Die verschiedenen PCs brauchen nicht miteinander kommunizieren zu können. Jeder Patient trägt die relevanten Daten in einer nur für Berechtigte lesbaren Form auf sich.
Im folgenden soll der zentrale Teil des oben beschriebenen Informationssystems, nämlich der Datenschlüssel 1, im Detail beschrieben werden.
Fig. 2a, b, c zeigt verschiedene Ansichten des Datenschlüssels 1. Wie leicht zu erkennen ist, unterscheidet er sich von der Form und den Abmessungen her im Prinzip nicht von einem konventionellen Metallschlüssel zum Betätigen eines Zylinderschlosses. Er weist einen kreisscheibenförmigen Griff 5 (Durchmesser z.B. 22 mm) mit einem nahe am Rand angeordneten Loch 6 (Durchmesser z.B. 7 mm, Abstand zum Rand z.B. 2 mm) auf. Das Loch 6 erlaubt es, den Datenschlüssel in konventioneller Weise an einen Schlüsselbund zu hängen. Am Griff ist ein langer (z.B. 27 mm), schmaler (z.B. 7 mm) Bart 7 ausgebildet. Zwischen dem Griff 5 und dem Bart 7 sind zwei seitlich nach aussen ragende, nasenförmige Einschubbegrenzungen 8.1, 8.2 vorgesehen.
Die äussere Form des Datenschlüssels 1 wird durch ein z.B. aus zwei Halbschalen zusammengesetztes Gehäuse 10 (vgl. Fig. 4) aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten formstabilen Material gebildet.
Auf der Flachseite des Barts 7 sind im Gehäuse mehrere Öffnungen 9.1, ..., 9.8 angebracht. Durch diese hindurch können Kontaktstifte geschoben werden zum Herstellen einer datenmässigen Verbindung zwischen der im Datenschlüssel untergebrachten Speichereinheit (z.B. EEPROM) und einer extern angeordneten Schaltung zum Lesen und Ändern des Speicherinhalts.
Fig. 4 zeigt einen vergrösserten Schnitt entlang der Linie l-l gemäss Fig. 2c. Im Beispiel gemäss Fig. 4 sind auf beiden Flachseiten des Barts Öffnungen 9.7, 9.8, 9.9 im Gehäuse 10 vorgesehen. Die Öffnungen sind vorzugsweise konisch ausgebildet. An der Innenseite unmittelbar hinter den Öffnungen 9.7, 9.8, 9.9 sind Goldkontakte 13.1, 13.2, 13.3 auf einem Leiterplättchen 11 angeordnet. Nicht dargestellte Leiterbahnen verbinden die Goldkontakte 13.1, 13.2, 13.3 mit entsprechenden Anschlüssen einer integrierten elektronischen Speicherschaltung, welche im Griff 5 untergebracht ist. Die Öffnungen 9.7, 9.8, 9.9 und die Goldkontakte 13.1, 13.2, 13.3 stellen einen Datenport dar.
Im Schlüsselloch der Lese-/Schreibstation sind bewegliche Kontaktstifte z.B. 14 angeordnet, welche sich in die Öffnungen z.B. 9.9 einschieben können. (Es versteht sich, dass für alle Kontaktflächen des Datenschlüssels Kontaktstifte vorgesehen sind.)
Mit dem zugespitzten vorderen Ende 12 und den schrägen Seitenwänden der Öffnungen 9.7, 9.8, 9.9 hat es folgende Bewandtnis: Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform wird der Stift 14 mittels einer Feder senkrecht zur Schlüsseleinschubrichtung in das Schlüsselloch (d.h. den zur Aufnahme des Barts vorgesehenen Hohlraum) gedrückt. Beim Einführen des Datenschlüssels wird er durch das abgeschrägte vordere Ende 12 zurückgeschoben und gleitet nach dem vollständigen Einschieben des Schlüsselbarts in die vorbestimmte Öffnung 9.9. Beim Herausziehen des Datenschlüssels wird der Stift unter Auflösung des elektrischen Kontakts automatisch durch die konische Wandung der Öffnung zurückgeschoben.
In Fig. 3a-c ist eine Vorrichtung zum Kontaktieren des Datenschlüssels 1 zwecks Lesen und Schreiben von Daten (Datenaustauschschnittstelle) schematisch dargestellt. Ein Bauteil 16 weist einen schlitzförmigen Hohlraum, der als Schlüsselloch 15 dient, auf. Der Hohlraum ist in seinen Abmessungen auf den Bart des Datenschlüssels 1 abgestimmt. Der Schlüsselbart kann mit geringem Spiel eingeführt werden. Der Bauteil 16 ist mit Schrauben 20.2, 20.3, 20.6, 20.7 an einem rückseitigen, flachen Bauteil 19 befestigt. Benachbart zu den Breitseiten des Bauteils 16 sind auf beiden Seiten je ein Bauteil 17, 18 angeordnet. Auch diese sind mit Schrauben 20.1, 20.5, 20.4, 20.8 am Bauteil 19 festgeschraubt.
Fluchtend mit den am Bart 7 des Datenschlüssels angebrachten Öffnungen 9.1, ..., 9.8 (vgl. Fig. 2c) sind in den Bauteilen 16, 17, 18 Bohrungen vorgesehen. In diesen ist jeweils ein Kontaktstift z.B. 21 in seiner Längsachse verschiebbar gelagert. Eine Feder 22 drückt den Kontaktstift 21 senkrecht zur Einschubrichtung des Datenschlüssels 1 ins Schlüsselloch 15 resp. in die entsprechende Öffnung des Schlüsselbarts. Hinter der Feder, auf der dem Bauteil 16 abgewandten Seite des Bauteils 17 sind Drahtanschlüsse z.B. 23 für jeden einzelnen Kontaktstift vorgesehen. Die Drahtanschlüsse 23 sind in geeigneter Weise mit einer elektronischen Schaltung zum Lesen und Schreiben von Daten aus resp. in die Speichereinheit (z.B. ein EEPROM) verbunden.
Die beschriebenen Bauteile 16, 17, 18, 19 befinden sich hinter einer (in Fig. 3a rein schematisch angedeuteten) Frontplatte 25 der Lese-/Schreibstati-on. Um das Einführen des Datenschlüssels 1 zu erleichtern, ist ein eine trichterförmige Zuführung schaffender Rahmen 24 vor dem Schlüsselloch 15 vorgesehen.
Ein Vorteil der beschriebenen Ausführungsform besteht darin, dass durch die Anordnung der Kontakte auf der Breitseite (statt auf einer Schmalseite) des Barts eine grosse Zahl von Anschlüssen implementierbar ist. Entsprechend können im Datenschlüssel Speicherchips grosser Kapazität untergebracht werden. Es ist z.B. ohne Probleme möglich, z.B. 32 Kontakte, d.h. auf jeder Breitseite 16, vorzusehen. Entsprechend gross kann die Speicherkapazität des elektronischen Datenspeichers sein.
Es können im Prinzip auch mehrere voneinander getrennte Speichereinheiten mit je zugeordneten Kontaktanschlüssen im Datenschlüssel 1 untergebracht werden. Je nachdem wie die Kontaktstifte im Schlüsselloch der Lese-/Schreibstation angeordnet sind resp. welcher Teil vorhanden ist und welcher nicht, kann auf die eine oder andere Speichereinheit oder auf beide zugegriffen werden. Der Zugriff zu den abgespeicherten Daten lässt sich je nach Autorisierung abstufen. Im anhand der Fig. 1 erläuterten System könnte beispielsweise der Apotheker
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nur auf die Medikamente zugreifen, während der Arzt alle Daten lesen und ändern kann.
Die Aufteilung des Speichers in Zonen unterschiedlicher Zugriffsautorisation kann natürlich auch softwaremässig implementiert werden. Zu diesem Zweck könnte neben dem elektronischen Speicher auch ein kleiner Prozessor im Datenschlüssel untergebracht werden, welcher den Zugriff auf den Speicherinhalt erst nach Überprüfung eines Sicherheitscodes zulässt.
Der erfindungsgemässe Datenschlüssel kann auch die Eigenschaften eines konventionellen Zylinderschlossschlüssels aufweisen. Dadurch ergibt sich eine doppelte Sicherung. Es genügt dann nicht nur die korrekte elektrische und softwaremässige Ansteuerung, sondern es muss auch noch eine mechanische Codierung übereinstimmen. Unter der mechanischen Codierung ist dabei die Art und Weise zu verstehen, wie der Zylinder eines konventionellen Zylinderschlosses durch den richtigen Schlüssel debiockiert wird. Bei einer solchen Kombinationslösung müsste z.B. der Schlüssel ins Schloss gesteckt und z.B. um 90° gedreht werden, bevor überhaupt ein elektrischer Kontakt stattfinden kann. Dabei kann die elektrische Kontaktierung über die Stifte des Zylinderschlosses selbst oder über separate Kontaktstifte erfolgen.
Anstelle von Federn, die die Kontaktstifte einzeln auf die Goldkontakte des Datenschlüssels drücken, können die auf derselben Seite des Schlüssellochs angeordneten Stifte auch Teil eines zusammenhängenden Blockes sein, der nach dem vollständigen Einführen des Datenschlüssels mit einem elektrischen Antrieb zwecks Kontaktierung vorgefahren wird.
Da Kontaktflächen in der Regel sehr schnell verschmutzen, ist es von Vorteil, wenn vor oder beim Kontaktieren des Datenschlüssels die Kontaktstifte auf den Kontakten etwas reiben zwecks Erzielung eines Reinigungseffektes. Aus diesem Grund könnte es vorteilhaft sein, die Kontaktflächen nicht quasi in Vertiefungen unterzubringen, sondern sie auf ebener Gehäuseaussenfläche anzuordnen.
Bei besonders flachen Datenschlüsseln kann die eine Gehäusehälfte als Leiterplatte dienen, wobei Leiterbahnen, Kontaktflächen etc. direkt auf der Gehäuseinnenseite ausgebildet sind und die elektronischen Bauteile in SMD-Technik aufgelötet werden. Die zweite Gehäusehälfte wird auf die erste aufge-schweisst. Die Erfindung lässt sich mit der aus der Herstellung superflacher Uhren bekannten Technik ohne grundsätzliche Schwierigkeiten verwirklichen.
Im Prinzip können Kontakte auch auf der Schmalseite des Barts oder an seiner Spitze vorgesehen sein.
Um sicherzustellen, dass Signale erst und nur bei vollständig eingeschobenem Datenschlüssel an die im Schlüsselloch angeordneten Kontaktelemente angelegt werden, kann z.B. ein mechanischer Kontaktschalter an geeigneter Steile angeordnet sein, der durch den Datenschlüssel selbst betätigt wird.
Anstelle von Kontaktstiften, die senkrecht auf die Goldkontakte abgesenkt werden, können z.B. auch zangenförmige Kontaktelemente vorgesehen sein,
die von der Schmalseite des Schlüssels her auf den Bart resp. die Kontaktflächen geschoben werden. Dadurch würde auch der oben erwähnte Reibkontakt geschaffen.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass durch die Erfindung eine robuste, kleine aber doch handliche Speichereinrichtung mit äusserst breiten Einsatzmöglichkeiten und einem grossen Potential an Speicherkapazität geschaffen worden ist.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Tragbare Speichereinrichtung mit einer Speichereinheit zum Speichern digitaler Daten, welche in einem formstabilen Gehäuse untergebracht ist und über einen Datenport zum Eingeben und Auslesen der digitalen Daten verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Speichereinrichtung bezüglich Form und Abmessung einem konventionellen Schlüssel für ein Zylinderschloss entspricht, so dass sie an einem Schlüsselbund tragbar ist.
2. Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie insgesamt höchstens 4 mm, insbesondere höchstens 3 mm dick ist.
3. Speichereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen insbesondere kreisscheibenförmigen Griff (5), einen im Vergleich zum Griff (5) schmalen Bart (7) und zwei zwischen Griff (5) und Bart (7) seitlich angeordnete, vorzugsweise symmetrisch ausgebildete Einschubbegrenzungen (8.1, 8.2) aufweist.
4. Speichereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenport (9.1 9.9,
13.1, ..., 13.3) auf einer Flachseite des Barts (7) ausgebildet ist.
5. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenport im Gehäuse (10) angebrachte Öffnungen (9.1, .... 9.9) und hinter den Öffnungen (9.1, ..., 9.9)
angeordnete elektrische Kontakte (13.1 13.3)
umfasst.
6. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit eine im Griff (5) untergebrachte integrierte Schaltung, insbesondere ein EEPROM umfasst.
7. Einrichtung zum Aus- und/oder Einspeichern von digitalen Daten aus resp. in eine Speichereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf den Bart (7) der schlüsselähnlichen Speichereinrichtung abgestimmten Schlitz (15) zum Einstecken der Speichereinrichtung (1) und eine im Schlitz wirksame Datenaustauschschnittstelle (21, 22).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenaustauschschnittstelle senkrecht zur Einschubrichtung der Speichereinrichtung (1) bewegliche Kontaktstifte (21) umfasst.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (21) mittels Federn (22) von der Seite in den Schlitz hineingedrückt werden.
10. Anlage als Informationssystem, insbesondere für patientenbezogene medizinische Daten, gekenn-
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zeichnet durch mehrere von den jeweiligen Patienten am Schlüsselbund zu tragende Speichereinrichtungen (1) und mehrere Einrichtungen zum Ein-und/oder Ausspeichern von Daten.
11. Speichereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenport Mittel für eine berührungslose Übertragung der Daten umfasst.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenaustauschschnittstelle Mittel zum berührungslosen Übertragen von Daten umfasst.
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