CH682450A5 - Verankerungsnagel. - Google Patents
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Description
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CH 682 450 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verankerungsnagel zur Befestigung von orthopädischen Knochenimplantaten gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verankerungsnägel der genannten Art werden zur Fixation von orthopädischen Implantaten verwendet, beispielsweise zur Verankerung von Hüftpfannen im Acetabulum. Bei der als stabilisierendes Element wirkenden Verwendungsart werden solche Verankerungsnägel hauptsächlich auf Zugbelastung und auf Scherkraft beansprucht. Bei einem gebräuchlichen Verankerungsnagel dieser Art gewährleistet ein tannzapfenartiges Profil des Nagel-schaftes eine der Zugbelastung entgegenwirkende Haltekraft.
Ein gewichtiger Nachteil dieses bekannten Verankerungsnagels besteht allerdings darin, dass aufgrund seiner auf dem Nagel schaft angebrachten, konzentrischen Retentionselemente eine Entfernung kaum mehr möglich ist. Eine Entfernung des Verankerungsnagels sollte aber jederzeit ohne besondere Vorkehrungen gewährleistet sein, sei dies während einer Operation als auch anlässlich einer Reoperati-on.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verankerungsnagel zu schaffen, der leicht und rasch im Knochen eingeschlagen werden kann, einen hohen Widerstand gegen Zugbelastungen aufweist, jedoch gleichzeitig eine problemlose Entfernung aus dem Knochenmaterial ermöglicht.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem Verankerungsnagel, welcher die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass dank dem er-findungsgemässen Verankerungsnagel die Operationstechnik verbessert und die Entfernbarkeit jederzeit, sowohl intraoperativ als auch postoperativ gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches zugleich das Funktionsprinzip erläutert, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht des er-findungsgemässen Verankerungsnagels dar;
Fig. 2 stellt eine perspektivische Detailansicht eines Retentionselementes des erfindungsgemässen Verankerungsnagels dar;
Fig. 3 stellt eine Variante des Retentionselementes des erfindungsgemässen Verankerungsnagels mit angelhakenförmiger Gestalt dar; und
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht vom oberen Bereich des Nagelschaftes aus in Richtung der Nagelspitze.
Davon ausgehend, dass in den Figuren gleichen Bezugszeichen gleiche oder gleichwertige Teile entsprechen, ergibt sich aus Fig. 1, dass der Verankerungsnagel im wesentlichen aus einer Kopfpartie 1, sowie einem daran anschliessenden, in eine Spitze 8 auslaufenden, im wesentlichen kreiszylin-derförmigen Schaft 2 besteht.
Die halbkuqelförmig ausgebildete Kopfpartie 1 ist mit einer Vertiefung 7 in Form eines Sechskantlochs versehen, in welche ein nicht dargestelltes, geeignetes Werkzeug, beispielsweise ein Sechskantschraubenzieher formschlüssig eingeführt werden kann.
Der Nagelschaft 2 ist auf seiner Mantelfläche 3 längs einer Schraubenlinie 5 mit Retentionselemen-ten 4 in Form von hakenförmigen Zähnen versehen, welche an ihrer der Ausdrehrichtung der Schraubenlinie 5 entsprechenden Seite mit Schneidkanten 6 versehen sind. Dank seiner selbstschneidenden und auf einer Schraubenlinie angeordneten Retentionselemente 4 ist es möglich den im Knochen verankerten Verankerungsnagel mittels eines geeigneten, in die sechskantlochförmige Vertiefung 7 eingeführten Werkzeuges, rückwärts herauszuschrauben.
Die Ganghöhe der Schraubenlinie 5 liegt zwischen 1 bis 4 mm, vorzugsweise zwischen 2 bis 3 mm.
Fig. 2 zeigt die Einzelheiten des Retentionselementes 4, welches die Form eines Keiles besitzt, der sich von der Spitze 8 in Richtung der Kopfpartie 1 des Verankerungsnagels kontinuierlich verbreitert, d.h. an Dicke zunimmt. Durch diese spezielle Form des Retentionselementes 4 kann der Verankerungsnagel in eine Knochenbohrung mit dem Kerndurchmesser des Verankerungsnagels eingeschlagen werden, wobei die durch das Einschlagen des Verankerungsnagels erzeugte Vorspannung beibehalten wird. Die der Kopfpartie 1 zugewandte, der Schraubenlinie 5 entlang verlaufende Fläche 9 des keilförmigen Retentionselementes 4 besteht dabei aus einer Schar von Geraden 11, welche die Schraubenlinie 5 sowie die Schraubenachse 10 senkrecht schneiden (es handelt sich somit um die nach aussen verlängerten Radien des zylinderförmigen Schaftes 2).
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Retentionselementes 4, bei welchem die, die Fläche 9 bildenden Geraden 11 nicht senkrecht zur Schraubenachse 10 stehen, sondern um einen definierten Winkel a < 90° gegen die Kopfpartie 1 hin geneigt sind, so dass das Retentionselement 4 eine angelhakenförmige Gestalt annimmt.
Bei beiden Ausführungsformen des Retentionselementes 4 gemäss Fig. 2 und 3 erlauben die scharfen Schneidkanten 6 in der Ausdrehrichtung eine Entfernung des Verankerungsnagels wie bei einer gebräuchlichen Knochenschraube durch einfaches Ausdrehen.
Wie in Fig. 4 dargestellt sind die entlang der Schraubenlinie 5 angebrachten Retentionselemente 4 auf dem Umfang des zylinderförmigen Schaftes 2 des Verankerungsnagels gegeneinander ver setzt angeordnet.
Claims (9)
1. Verankerungsnagel zur Befestigung von orthopädischen Knochenimplantaten, insbesondere von Endoprothesen, der eine Kopfpartie (1) aufweist, welche einen kraft- und/oder formschlüssigen Verbund mit einem geeigneten Werkzeug gestattet, so-
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wie einen daran anschliessenden in eine Spitze (8) auslaufenden, im wesentlichen zylinderförmigen Schaft (2) mit auf dessen Mantelfläche (3) angebrachten Retentionselementen (4) zur Sicherung des Verankerungsnagels nach dessen Einführung in den Knochen, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (4) entlang einer Schraubenlinie (5) angeordnet sind und an ihrer, der Kopfpartie (1) zugewandten Seite auf der Schraubenlinie (5) mit einer Schneidkante (6) versehen sind, so dass der im Knochen verankerte Verankerungsnagel mittels eines geeigneten an der Kopfpartie (1) angreifenden Werkzeuges herausschraubbar ist.
2. Verankerungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (4) zahnförmig ausgebildet sind.
3. Verankerungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (4) hakenförmig ausgebildet sind.
4. Verankerungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (4) keilförmig ausgebildet sind.
5. Verankerungsnagel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kopfpartie (1) zugewandte, der Schraubenlinie (5) entlang verlaufende Fläche (9) des keilförmigen Retentionselementes (4) aus einer Schar von Geraden (11) besteht, welche die Schraubenlinie (5) und die Schraubenachse (10) senkrecht schneiden.
6. Verankerungsnagel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kopfpartie (1) zugewandte, der Schraubenlinie (5) entlang verlaufende Fläche (9) des keilförmigen Retentionselementes (4) aus einer Schar von Geraden (11) besteht, welche die Schraubenlinie (5) und die Schraubenachse (10) unter einem Winkel a < 90° schneiden.
7. Verankerungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Retentionselemente (4) in Ausdrehrichtung der Schraubenlinie (5) selbstschneidend ausgebildet sind.
8. Verankerungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfpartie (1) eine Vertiefung (7), vorzugsweise ein Sechskantloch, aufweist.
9. Verankerungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ganghöhe der Schraubenlinie (5) zwischen 1 bis 4 mm, vorzugsweise zwischen 2 bis 3 mm beträgt.
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PL | Patent ceased |