Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen papierartiger Aufzeichnungsträger an eine Büromaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung.
Für das Zuführen von blattförmigen Aufzeichnungsträgern an eine Büromaschine, z.B. an einen Drucker, muss in der Regel insofern ein erheblicher Aufwand getrieben werden, als die Entnahme der Aufzeichnungsträger aus einem Vorratsstapel unter Vereinzelung ermöglicht werden muss. Bei bekannten Vorrichtungen sind deshalb den beiden Längsrändern des Aufzeichnungsträgers sowohl angetriebene Abzugsrollen als auch stationäre Vereinzelungsecken zugeordnet, die in ihrem Abstand einstellbar sind, um eine Verschiebung entsprechend der jeweiligen Breite der Aufzeichnungsträger zu ermöglichen. Damit wird bezweckt, dem Widerstand der Vereinzelungsecken an beiden Rändern symmetrisch eine entsprechende Abzugskraft entgegenzusetzen. Trotzdem können bei bekannten Vorrichtungen beim Weitertransport Störungen aus einer bei der Vereinzelung entstandenen Schiefstellung des Aufzeichnungsträgers auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, welche unter Verringerung des konstruktiven Aufwandes einen störungsfreien Zuführbetrieb ermöglicht. Ferner soll ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung angegeben werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1 sowie mit denjenigen der Ansprüche 11 und 12.
Da sowohl der Kraftangriff wie auch die Vereinzelung nur an einer Stelle der Breite des Aufzeichnungsträgers erfolgt, und die entsprechenden Organe in einer gemeinsamen einzigen Transportachse angreifen, ist eine Schiefstellung nicht zu befürchten. Diese Ausgestaltung hat den wesentlichen Vorteil, dass mit dem Wegfall einer zweiten Abzugsrolle auch die Antriebsübertragung an diese entfällt. Dies zusammen mit der einseitigen Lagerung ermöglicht kostensparende Vereinfachungen im Aufbau der Vorrichtung und eine kompakte Ausgestaltung des Antriebes aller Rollen.
Bei der erfindungsgemässen Ausführung ist es nicht mehr erforderlich, dass sich die die Rollen tragenden Wellen quer über den Stapel erstrecken, da sie nur einseitig gelagert sind. Dadurch ist die Fläche zum Auflegen des Stapels von Aufzeichnungsträgern besser zugänglich. Die Wellen können sogar relativ kurz sein, so dass die Transportachse, entlang welcher die Rollen am jeweiligen Aufzeichnungsträger angreifen, asymmetrisch zu diesem verläuft. Dies ist möglich, da keine den Aufzeichnungsträger beim Vorschub hemmenden Kräfte zu überwinden sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach Anspruch 2 ergibt eine weitere Vereinfachung bei der Herstellung der Vorrichtung und zudem auch eine Vereinfachung der Bedienung, da das Einstellen der Rollen zum Anpassen an die jeweilige Breite der Aufzeichnungsträger entfällt. Ausserdem lassen sich die Rollen auf ihrer jeweiligen Welle spielfrei befestigen, um dadurch die Fördergenauigkeit zu erhöhen.
Nachfolgend wird eine Zuführvorrichtung für Briefumschläge als Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zuführvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 eine Frontansicht.
Die in der Fig. 1 dargestellte Zuführvorrichtung 10 dient zum Vereinzeln von auf einem Stapel 11 liegenden Briefumschlägen 12 und zum Zuführen derselben zu einem als Büromaschine dargestellten Drucker 13. Anstelle zu einem Drucker kann die Zuführung auch zu einem Kopierer erfolgen. Die ein Gehäuse 14 aufweisende Zuführvorrichtung 10 ist im Ausführungsbeispiel neben dem Drucker 13 auf einer Stellfläche 15, beispielsweise einem Tisch, aufgestellt, kann aber auch an den Drucker 13 mit nicht dargestellten, jedoch allgemein bekannten Mitteln angebaut sein.
Die Vereinzelung der Briefumschläge 12 erfolgt in zwei Stufen. Die erste Stufe weist eine in Drehrichtung 16 antreibbare, am vorderen Ende des obersten Briefumschlages 12 angreifende Vereinzelungsrolle 17 und eine Auflauffläche 18 auf. Die Auflauffläche 18 befindet sich in Förderrichtung 19 in unmittelbar Nähe der Angriffsstelle der Abzugsrolle 17 und bildet zur Förderrichtung einen spitzen Winkel, um den jeweils geförderten Briefumschlag 12 geringfügig nach oben abzulenken und dabei zu verhin dern, dass darunter ein weiterer Briefumschlag mitgezogen wird. Die Auflauffläche 18 bildet zu einer den Stapel 11 in Förderrichtung 19 abstützenden Anschlagfläche 20 einen im wesentlichen rechten Winkel.
Die zweite Stufe weist ein einen Klemmspalt 21 für den zu fördernden Briefumschlag 12 bildendes Rollenpaar 22, 23 auf, von denen die obere Rolle 22 in Förderrichtung 19 mit wenigstens annähernd gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Abzugsrolle 17 angetrieben ist. Die untere Rolle 23 dient als Bremsrolle und ist entweder geringfügig abgebremst oder über eine Rutschkupplung 48 der Förderrichtung entgegengesetzt angetrieben, um einen unter dem ersten geförderten Briefumschlag 12 mitlaufenden zweiten Briefumschlag zurückzuhalten, falls ein solcher die erste Stufe trotz der Rückhaltebedingung durch die Auflauffläche 18 passiert hat.
Die zwei nacheinander wirkenden Vereinzelungsstufen gewährleisten eine sichere Vereinzelung ohne die Anordnung von Vereinzelungsecken.
Nach dem Austritt aus der Zuführvorrichtung 10 gelangt der zugeführte Briefumschlag 12 durch einen Einlassspalt 24 in den Drucker 13, in dem er von einem Einzugs-Walzenpaar 25, 26 erfasst und eingezogen wird.
Der auf einem Hubtisch 27 aufliegende Stapel 11 wird durch die Kraft mindestens einer Feder 28 an die Abzugsrolle 17 angedrückt, so dass sich der Hubtisch 27 bei abnehmender Stapelhöhe nach oben bewegt. Der Hubtisch 27 ist durch einen Schlitz 29 im Gehäuse 14 an einer vertikal angeord neten Führungsstange 30 mittels mindestens eines Führungslagers 31 parallel zu sich selbst geführt.
Gemäss Fig. 2 greifen alle Rollen 17, 22, 23 sowie die Auflauffläche 18 entlang einer in Förderrichtung 19 verlaufenden Transportachse 32 am Briefumschlag 12 an. Die Auflauffläche 18 erstreckt sich im wesentlichen über die Breite der Abzugsrolle 17. Da auch die durch die Auflauffläche 18 sowie die Gegenkräfte des Stapels 11 verursachten Bremskräfte entlang der Transportachse 32 auf den geförderten Briefumschlag 12 einwirken, entstehen keine eine Verkantung desselben verursachenden Kräfte. Aus diesem Grund ist es unerheblich, wenn die Transportachse 32 asymmetrisch zum geförderten Briefumschlag 12 verläuft.
Die Abzugsrolle 17 sowie die zur Weiterförderung dienende obere Rolle 22 und gegebenenfalls die als Bremsrolle dienende untere Rolle 23 sind durch einen Motor 33 über ein Getriebe 34 antreibbar. Dabei erfolgt der Antrieb mindestens der Abzugsrolle 17 und der oberen Rolle 22 jeweils über einen nicht dargestellten Freilauf, der beispielsweise in diesen Rollen 17, 22 untergebracht sein kann. Der Freilauf dient zur Freigabe dieser Rollen und damit des geförderten Briefumschlages 12, wenn dieser bereits von den Einzugswalzen 25, 26 des Drukkers 13 erfasst wird, während der Antrieb der Zuführvorrichtung bis zur Förderung des nachfolgenden Briefumschlages vorübergehend unterbrochen ist oder seine Fördergeschwindigkeit kleiner ist, als diejenige der Einzugswalzen 25, 26 des Druckers.
Der Motor 33, beispielsweise ein Schrittmotor oder ein Gleichstrommotor, ist über eine Steuereinrichtung 35 vom Drucker 13 ansteuerbar. Er ist zusammen mit dem Getriebe 34 im Gehäuse 14 der Vorrichtung angeordnet.
Die Rollen 17, 22 und 23 sind auf Wellen 36, 37 und 38 unverstellbar angeordnet. Diese Wellen sind ausschliesslich auf der Getriebeseite gelagert, wobei nur die Lager 39 und 40 in der Fig. 2 sichtbar sind.
Der Hubtisch 27 weist eine durch den Schlitz 29 in das Gehäuse 14 hineinragende Konsole 41 auf, mittels derer er auf der Führungsstange 30 und in einer Führung 42 im Gehäuse 14 geführt ist.
Anstelle der einen in der Fig. 1 dargestellten, zum Anheben des Hubtisches 27 dienenden Druckfeder 28 kann der Hubtisch 27 auch durch eine entsprechend angeordnete Zugfeder anhebbar angeordnet sein. Es ist auch möglich, eine zweite Feder zuschaltbar anzuordnen, um die Federcharakteristik an das Gewicht des Stapels 11 anpassen zu können.
Auf dem Hubtisch 27 ist eine sich quer zur Förderrichtung 19 erstreckende Nut 43 angeordnet, in welcher ein Seitenführungsteil 44 als beweglicher seitlicher Anschlag für den Stapel 11 mittels einer Lasche 45 seitlich verstellbar geführt ist. Eine Stellschraube 46 dient zum Arretieren des Seitenführungsteils 44.
Die Lage des Stapels 11 und der geförderte Briefumschlag 12 sind in der Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
Zwischen der Abzugsrolle 17 und der angrenzenden Wand des Gehäuses 14 ist geringfügig oberhalb ihrer am Briefumschlag 12 angreifenden Umfangsfläche eine in Umfangsrichtung der Abzugsrolle 17 gewölbte Niederhaltelasche 47 angeordnet. Diese erstreckt sich etwa bis in den Bereich des Klemmspaltes 21, um das Aufwölben des Stapels 11 neben der Abzugsrolle 17 und der obereren Rolle 22 zu verhindern.
Die Fig. 3 ergänzt die beiden anderen Ansichten und zeigt die Vorrichtung von der dem Drucker 13 gemäss den Fig. 1 und 2 zugekehrten Seite. Es ist darauf besonders gut zu erkennen, dass die Zuführvorrichtung kompakt aufgebaut ist. Diese Kompaktheit macht sie unkompliziert beim Anbringen an einen Drucker oder einen Kopierer. Auch die dadurch erzielte Gewichtsersparnis vereinfacht die Befestigungsart, sofern die Vorrichtung nicht nur neben dem Drucker oder Kopierer aufzustellen ist, wie im beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Vorrichtung eignet sich ausser für Briefumschläge auch für alle anderen Arten von papierartigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere jedoch für solche, die nicht durch Vereinzelungsecken deformiert werden sollen.
Da nur ein seitlich bewegbarer Anschlag in Form des Seitenführungsteils 44 und ein fester Anschlag in Form des Gehäuses 14 vorhanden ist, entfällt die bekannte Ausführung mit zwangsweise symmetrisch zur Mittellängsachse einstellbaren seitlichen Führungsschienen. Dies ist besonders für solche Drucker oder Kopierer vorteilhaft, bei denen unabhängig von der Breite der Aufzeichnungsträger stets ein fester Rand als Basis vorgegeben ist.
Gemäss einer nicht dargestellten Ausführungsform kann die an die Büromaschine angebaute Zuführvorrichtung auch autonom arbeiten. Hierzu ist diese mit einem Sensor ausgerüstet, der den Rollen 22, 23 nachgeordnet ist. Der Sensor stellt die Abwesenheit eines zu fördernden Aufzeichungsträgers im Bereich nach den Rollen 22, 23 fest und löst über die interne Elektronik der Zuführvorrichtung einen weiteren Fördervorgang aus.
Es ist auch möglich, die Steuerung derart zu gestalten, dass durch den genannten Sensor der Förderweg des jeweils geförderten Aufzeichnungsträgers derart begrenzt wird, dass dieser vom Drucker übernommen werden kann. Zu diesem Zweck müsste der Aufzeichnungsträger bis in den Spalt der Einzugswalzen 25, 26 des Druckers gefördert werden. Das ist beispielsweise möglich durch eine Ausbauchung des zugeführten Aufzeichnungsträgers vor dem geschlossenen Einzugsspalt oder durch einen vorübergehend offenen Einzugsspalt, beispielsweise durch Einzugswalzen, deren Umfangsfläche eine von einer Zylinderform abweichende Form aufweist.
The invention relates to a device for feeding paper-like recording media to an office machine according to the preamble of claim 1 and a method for operating the device.
For feeding sheet-like recording media to an office machine, e.g. to a printer, as a rule a considerable effort must be made insofar as the removal of the record carriers from a stack of supplies must be made possible with separation. In known devices, the two longitudinal edges of the record carrier are therefore assigned both driven take-off rollers and stationary singling corners, the spacing of which can be adjusted in order to enable a displacement in accordance with the respective width of the record carrier. The purpose of this is to symmetrically oppose the resistance of the separating corners on both edges with a corresponding pull-off force. Nevertheless, in the case of known devices, malfunctions can occur during further transport due to a misalignment of the record carrier that occurred during the separation.
The object of the invention is to provide a device which enables trouble-free feed operation while reducing the design effort. Furthermore, a method for operating the device is to be specified.
This object is achieved with the features of the characterizing part of claim 1 and with those of claims 11 and 12.
Since both the force application and the separation take place only at one point of the width of the recording medium, and the corresponding organs attack in a common single transport axis, there is no fear of misalignment. This configuration has the significant advantage that the drive transmission to the latter is also eliminated when a second take-off roller is omitted. This, together with the one-sided mounting, enables cost-saving simplifications in the construction of the device and a compact design of the drive of all rollers.
In the embodiment according to the invention, it is no longer necessary that the shafts carrying the rollers extend across the stack, since they are only supported on one side. This makes the area for placing the stack of recording media more accessible. The waves can even be relatively short, so that the transport axis along which the rollers engage the respective recording medium is asymmetrical to the latter. This is possible since there are no forces to be overcome which inhibit the recording medium during the feed.
A preferred embodiment according to claim 2 results in a further simplification in the manufacture of the device and also a simplification of operation, since there is no need to adjust the rollers to adapt to the respective width of the recording medium. In addition, the rollers can be attached to their respective shafts without play, thereby increasing the conveying accuracy.
A delivery device for envelopes as an exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings.
Show it:
1 is a side view of a feed device,
Fig. 2 is a plan view and
Fig. 3 is a front view.
The feed device 10 shown in FIG. 1 is used for separating envelopes 12 lying on a stack 11 and for feeding them to a printer 13 shown as an office machine. Instead of a printer, it can also be fed to a copier. In the exemplary embodiment, the feed device 10, which has a housing 14, is set up next to the printer 13 on a stand 15, for example a table, but can also be attached to the printer 13 by means which are not shown but are generally known.
The envelopes 12 are separated into two stages. The first stage has a separating roller 17 which can be driven in the direction of rotation 16 and which acts on the front end of the uppermost envelope 12 and a run-up surface 18. The ramp surface 18 is located in the conveying direction 19 in the immediate vicinity of the point of attack of the take-off roller 17 and forms an acute angle to the conveying direction in order to slightly deflect the envelope 12 being conveyed upwards and to prevent a further envelope from being pulled underneath. The ramp surface 18 forms an essentially right angle to a stop surface 20 supporting the stack 11 in the conveying direction 19.
The second stage has a pair of rollers 22, 23 forming a clamping gap 21 for the envelope 12 to be conveyed, of which the upper roller 22 is driven in the conveying direction 19 with at least approximately the same peripheral speed as the take-off roller 17. The lower roller 23 serves as a braking roller and is either braked slightly or driven in the opposite direction via a slip clutch 48 in order to hold back a second envelope traveling under the first supported envelope 12, if one has passed the first stage despite the retention condition by the run-up surface 18 .
The two successive separation stages ensure reliable separation without the arrangement of separation corners.
After exiting the feed device 10, the supplied envelope 12 passes through an inlet gap 24 into the printer 13, in which it is captured and drawn in by a pair of feed rollers 25, 26.
The stack 11 resting on a lifting table 27 is pressed against the pull-off roller 17 by the force of at least one spring 28, so that the lifting table 27 moves upwards as the stack height decreases. The lifting table 27 is guided in parallel to itself through a slot 29 in the housing 14 on a vertically arranged guide rod 30 by means of at least one guide bearing 31.
2, all the rollers 17, 22, 23 and the run-up surface 18 act on the envelope 12 along a transport axis 32 running in the conveying direction 19. The run-up surface 18 extends essentially over the width of the take-off roller 17. Since the braking forces caused by the run-up surface 18 and the opposing forces of the stack 11 also act on the conveyed envelope 12 along the transport axis 32, there are no canting forces which cause the envelope. For this reason, it is irrelevant if the transport axis 32 runs asymmetrically to the envelope 12 being conveyed.
The take-off roller 17 as well as the upper roller 22 serving for further conveying and optionally the lower roller 23 serving as a braking roller can be driven by a motor 33 via a gear 34. At least the take-off roller 17 and the upper roller 22 are each driven via a freewheel, not shown, which can be accommodated in these rollers 17, 22, for example. The freewheel is used to release these rollers and thus the conveyed envelope 12 when it is already being gripped by the feed rollers 25, 26 of the printer 13, while the drive of the feed device is temporarily interrupted until the subsequent envelope is conveyed or its conveying speed is less than that of the feed rollers 25, 26 of the printer.
The motor 33, for example a stepper motor or a direct current motor, can be controlled by the printer 13 via a control device 35. It is arranged together with the gear 34 in the housing 14 of the device.
The rollers 17, 22 and 23 are arranged on shafts 36, 37 and 38 so that they cannot be adjusted. These shafts are mounted exclusively on the gear side, only the bearings 39 and 40 being visible in FIG. 2.
The lifting table 27 has a console 41 projecting through the slot 29 into the housing 14, by means of which it is guided on the guide rod 30 and in a guide 42 in the housing 14.
Instead of the compression spring 28 shown in FIG. 1, which is used to lift the lifting table 27, the lifting table 27 can also be arranged such that it can be raised by a correspondingly arranged tension spring. It is also possible to arrange a second spring in order to be able to adapt the spring characteristic to the weight of the stack 11.
On the lifting table 27 there is a groove 43 which extends transversely to the conveying direction 19 and in which a lateral guide part 44 is laterally adjustable as a movable lateral stop for the stack 11 by means of a tab 45. A set screw 46 is used to lock the side guide part 44.
The position of the stack 11 and the supported envelope 12 are indicated by dashed lines in FIG. 2.
Between the pull-off roller 17 and the adjacent wall of the housing 14, a hold-down tab 47 which is curved in the circumferential direction of the pull-off roller 17 is arranged slightly above its peripheral surface which engages on the envelope 12. This extends approximately into the region of the clamping gap 21 in order to prevent the stack 11 from bulging apart from the take-off roller 17 and the upper roller 22.
3 complements the other two views and shows the device from the side facing the printer 13 according to FIGS. 1 and 2. It can be seen particularly well that the feed device is of compact construction. This compactness makes it easy to attach to a printer or copier. The resulting weight saving also simplifies the type of fastening, provided that the device is not only to be set up next to the printer or copier, as in the exemplary embodiment described.
In addition to envelopes, the device is also suitable for all other types of paper-like recording media, but especially for those which are not to be deformed by separating corners.
Since there is only a laterally movable stop in the form of the side guide part 44 and a fixed stop in the form of the housing 14, the known embodiment with lateral guide rails which can be positively adjusted symmetrically to the central longitudinal axis is omitted. This is particularly advantageous for printers or copiers in which, regardless of the width of the recording medium, a fixed margin is always given as the basis.
According to an embodiment, not shown, the feed device attached to the office machine can also work autonomously. For this purpose, it is equipped with a sensor which is arranged downstream of the rollers 22, 23. The sensor detects the absence of a record carrier to be conveyed in the area after the rollers 22, 23 and triggers a further conveying process via the internal electronics of the feed device.
It is also possible to design the control in such a way that the conveying path of the respectively conveyed recording medium is limited by the sensor mentioned in such a way that it can be taken over by the printer. For this purpose, the recording medium would have to be conveyed into the nip of the feed rollers 25, 26 of the printer. This is possible, for example, by bulging the supplied recording medium in front of the closed feed nip or by a temporarily open feed nip, for example by feed rollers, the peripheral surface of which has a shape deviating from a cylindrical shape.