Die Erfindung betrifft ein Wandelement mit einem Körper aus Kunstharzbeton, das mindestens zwei gegenüberliegende, parallele Seitenflächen besitzt, wobei an der einen Seitenfläche erste, und an der anderen Seitenfläche zweite Befestigungsmittel vorgesehen sind, und wobei die ersten Befestigungsmittel zum Zusammenwirken mit den zweiten Befestigungsmitteln eines weiteren, entsprechenden Wandelementes und umgekehrt ausgestaltet sind.
Derartige Wandelemente sind insbesondere für den Bau formstabiler Kästen im Freien, z.B. für Installationen im und über dem Erdreich, als Zwischenlager für Baumaterialien, als Blumen- oder Sandkästen, Elektroverteilkästen etc. verwendbar. Sie sind in der Regel als Fertigbauteile oder modulare Elemente ausgestaltet, wodurch solche Kästen rasch errichtet und auch wieder demontiert werden können. Es ist bekannt, solche Wandelemente aus Kunstharzbeton zu giessen. Dieses Material hat den Vorteil, gegen Umwelteinflüsse, insbesondere gegen Salzeinwirkung und Rostbildung, resistent zu sein und besitzt ein wesentlich geringeres spezifisches Gewicht und eine grössere Festigkeit als herkömmlicher Beton, so dass die Wandelemente dünnwandig geformt sein können. So hat ein Wandelement der Abmessungen 1 m Länge auf 45 cm Höhe ein Gewicht von ca. 26 kg.
Nachteilig ist jedoch, dass dieses Material besonders in Eck- und Kantenpartien gegen Stösse und dergleichen empfindlich ist. Eine Beschädigung beim Transport und bei der Montage ist insbesondere in diesen Bereichen leicht möglich. Am Kunstharzbeton ausgeformte Befestigungsmittel wären dabei besonders gefährdet und können in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Dies gilt besonders bei mehrfachem Errichten und Demontieren der Elemente. Anderseits ist auch die Verwendung zusätzlicher, loser Bauteile, wie Schrauben, Klemmen, Führungen etc. zum Zusammenfügen solcher Wandelemente unpraktisch und damit unerwünscht.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein Wandelelement der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass insbesondere die funktionell wichtigen Befestigungsmittel nicht beschädigungsanfällig sind, und dass es sich ohne weitere Bauteile mit entsprechenden Wandelementen zusammenfügen lässt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich mit den Merkmalen, wie sie im Patentanspruch 1 definiert sind.
Durch die Verwendung von eingegossenen Metallteilen als Befestigungsmittel ist gewährleistet, dass die Befestigungsmittel der Wandelemente in jedem Fall unbeschädigt bleiben und ein einwandfreier Zusammenbau gewährleistet ist. Dabei dienen insbesondere die eingegossenen Haltekörper aus Metall zugleich als Kanten- bzw. Eckenschutz für die Elemente.
Durch entsprechende Ausgestaltung dieser Haltekörper kann erreicht werden, dass die Wandelemente nicht nur im rechten Winkel, sondern auch fluchtend zusammengefügt werden können, so dass ein Modulsystem mit Einheitselementen für den Bau von Kästen unterschiedlicher Abmessung gebildet werden kann.
Ferner kann durch die Anordnung der Haltekörper in den Eckbereichen nicht nur ein Eckenschutz, sondern zusätzlich auch eine Verankerung zwischen aufeinander gestellten Wandelementen erzielt werden, so dass sich Kästen unterschiedlicher Höhe aufbauen lassen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Wandfläche eines Wandelements;
Fig. 2 eine Untersicht des Eckbereichs dieses Wandelements;
Fig. 3 eine Aufsicht auf die linke Seitenkante dieses Elements;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die rechte Seitenkante dieses Elements;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Befestigungsmittel;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines fluchtenden Zusammenbaus zweier Elemente;
Fig. 7 eine schematische Darstellung von vier zu einem quadratischen Grundriss zusammengebauten Elementen;
Fig. 8 eine schematische Darstellung abgewandelter Baumöglichkeiten, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung des Ecken- bzw. Kantenschutzes.
Aus den Fig. 1 bis 4 ist der Aufbau eines einzelnen Wandelements 1 ersichtlich.
Grundsätzlich besitzen alle Wandelemente denselben Aufbau, wenn auch ihre Längenmasse unterschiedlich sein können. Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, sind die Wandelemente nicht symmetrisch ausgebildet, sondern sie sind an den gegenüberliegenden Seitenfläche 2, 3 mit unterschiedlichen, jedoch gegenseitig zusammenwirkenden Befestigungselementen 4, 5 versehen. Das Wandelement 1 selbst ist aus Kunstharzbeton geformt. Es besitzt vorzugsweise zentrale Partien 6 mit reduzierter Wanddicke, welche rahmenartig von etwas dickeren Randpartien 7 umgeben sind. Kunstharzbeton ist ein an sich bekannter giessfähiger Baustoff, der neben Kunstharz, z.B. Polyesterharz, Quarzsand und Kalziumcarbonat enthält. Er ist gegen Umwelteinflüsse beständig und damit geeignet für Bauten im Freien. Sein spezifisches Gewicht ist wesentlich geringer als dasjenige von Beton.
Seine Festigkeit erlaubt es, die Wandelemente relativ dünnwandig auszugestalten. Das in Fig. 1 ge zeigte Wandelement 1 kann beispielsweise bei einer Länge von ca. 1 m und einer Höhe von 45 cm in den zentralen Partien 6 eine Dicke von 2 cm und in den Randpartien 7 eine Dicke von 4,5 cm besitzen.
Allerdings kann auch der Kunstharzbeton bei Schlägen auf Eckpartien etc. beschädigt werden, was durch die Ausgestaltung der Befestigungselemente 4, 5 gemäss der Erfindung berücksichtigt wird.
Diese Befestigungselemente besitzen einer- seits Haltekörper 4 aus Metall mit Ausnehmungen 8 und anderseits Haltestifte 5 aus Metall, die in die Ausnehmungen 8 benachbarter Wandelemente eingreifen.
Die Haltekörper 4 besitzen ein quaderförmiges Metallgehäuse. An drei aneinander stossenden Seiten sind die Ausnehmungen 8 angeordnet, welche als vertikal verlaufende Schlitzöffnungen 9 ausgebildet sind, die von zwei Einführlöchern 10 für die Köpfe der Haltestifte 5 begrenzt sind (vergl. Fig. 5). Die Schlitzöffnung 9 hat eine Breite, die kleiner ist als der Kopfdurchmesser der Haltestifte, so dass diese in den Schlitzen gegen Verschiebungen in der Horizontalen gehalten sind. Wie man sogleich sieht, bewirken die Befestigungsmittel keine Fixierung der Wandelemente in Vertikalrichtung. Deshalb ist in der Regel ein ebenes Fundament 11 (Fig. 5) vorgesehen, auf welchem mindestens die untersten Wandelemente ruhen.
Zwei Einführlöcher 10 sind vorgesehen, damit bereits versetzte Wandelemente durch ein dazwischen einzufügendes Element gleichzeitig verbunden werden können. Die Haltestifte 5 des einzufügenden Elements können dann durch die oberen Einführlöcher 10 des einen Nachbarelements eingeschoben werden, während die Haltestifte des anderen Nachbarelements in die unteren Einführlöcher des einzufügenden Elements eingeschoben werden.
Auf diese Weise können die Wandelemente zu verschiedenen Grundrissformen vereinigt werden. Da der Haltekörper 4 sowohl gegen die Seitenfläche 2 hin, als auch an den Wandflächen Ausnehmungen 8 für die Haltestifte 5 besitzt, können die Wandelemente sowohl fluchtend (Fig. 5, 6), als auch im rechten Winkel (Fig. 7, 9) zusammengefügt werden. Es sind aber auch Verbindungen dreier Elemente an einer Stelle möglich (Fig. 8).
Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind je Seitenkante jeweils zwei Haltekörper 4 bzw. Haltestifte 5 angeordnet. Die Metallgehäuse der Haltekörper 4 bilden die Eckenpartien der Wandelemente (Fig. 5). In zusammengebautem Zustand liegen die Haltekörper 4 an den Ecken des so gebildeten Kastens (Fig. 9), und schützen diese empfindlichen Partien gegen Beschädigungen.
Dank dieser Ecklage dienen die Haltekörper 4 zugleich dazu, dass mehrere Lagen von Elementen 1 übereinander gefügt werden können. Der jeweils obere Haltekörper 4 weist hierfür einen Nocken 12 auf, wogegen der untere Haltekörper eine \ffnung 13 besitzt, in welche der Nocken eines unten anliegenden Elements passt. Eine obere Reihe von Wandelementen ist damit einerseits untereinander verbunden und jeweils bei den Haltekörpern 4 auf der unteren Lage fixiert.
Die Nocken 12 der obersten Reihe dienen zur Fixierung eines mit entsprechenden \ffnungen versehenen Deckels oder Dachs 14.
Die beschriebenen Befestigungsmittel 4, 5 werden vorzugsweise bei der Herstellung der Wandelemente eingegossen. Da das Gehäuse der Haltekörper 4 zum Wandkörper hin geschlossen ist, können diese in die Giessform eingelegt werden, ohne dass Kunstharzbeton in ihre Hohlräume eindringt. Eine Verankerungszunge 15 sorgt für die ausreichende Verankerung im Wandkörper. Dasselbe gilt für die Haltestifte 5, welche an ihrem hinteren Ende mit einer Verankerungsplatte 16 versehen sind, die in den Wandkörper eingegossen wird.
Wie bereits einleitend erwähnt, finden die beschriebenen Wandelemente vielfache Anwendung für die Errichtung von kastenartigen Bauten aller Art. Insbesondere eignen sie sich auch für mobile Bauten, die nach relativ kurzer Zeit an anderer Stelle wieder neu errichtet werden sollen. Werden mehrere Wandelemente fluchtend zusammengesetzt, so bilden die Ausnehmungen 8 in den Kastenwänden \ffnungen (vgl. Fig. 5).
Diese können zum Einhängen von Wandgestellen oder Materialhaken und dergleichen verwendet werden. Es ist damit nicht notwendig, die Wandelemente hierfür anzubohren oder in anderer Weise so zu verändern, dass ihr mobiler Einsatz beeinträchtigt würde. Die erwähnten \ffnungen dienen ferner zur Belüftung der jeweiligen Kästen, so dass das darin gelagerte Material nicht durch Feuchtigkeit beschädigt wird. Wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Ausnehmungen 8 in den Haltekörpern 4 so angeordnet, dass das jeweils untere Einführloch am Boden des Haltekörpergehäuses anliegt. Dies gestattet es, das Innere der Haltekörper leicht zu reinigen und verhindert Schmutzablagerungen.
Insgesamt ergibt sich ein einfach zu handhabendes, modulares Wandelement-System zum Errichten von Materialkästen und Behältnissen, welches sich ohne zusätzliche Bauteile und ohne besonderes Werkzeug zu gewünschten Grundrissen zusammenbauen und ebenso leicht wieder demontieren lässt.
The invention relates to a wall element with a body made of synthetic resin concrete, which has at least two opposite, parallel side surfaces, first fastening means being provided on one side surface and second fastening means on the other side surface, and wherein the first fastening means for interacting with the second fastening means of another , corresponding wall element and vice versa.
Such wall elements are particularly suitable for the construction of dimensionally stable boxes outdoors, e.g. Can be used for installations in and above the ground, as an intermediate storage for building materials, as flower or sand boxes, electrical distribution boxes, etc. They are usually designed as prefabricated components or modular elements, so that such boxes can be erected and dismantled quickly. It is known to cast such wall elements from synthetic resin concrete. This material has the advantage of being resistant to environmental influences, in particular salt action and rust formation, and has a significantly lower specific weight and greater strength than conventional concrete, so that the wall elements can be thin-walled. A wall element measuring 1 m in length and 45 cm in height has a weight of approx. 26 kg.
However, it is disadvantageous that this material is particularly sensitive to impacts and the like in corner and edge areas. Damage during transport and assembly is easily possible, especially in these areas. Fasteners molded on synthetic resin concrete would be particularly at risk and their function could be impaired. This applies particularly to the multiple erection and dismantling of the elements. On the other hand, the use of additional, loose components such as screws, clamps, guides, etc. for joining such wall elements is impractical and therefore undesirable.
It is therefore the task of improving a converting element of the type mentioned at the outset in such a way that, in particular, the functionally important fastening means are not susceptible to damage, and that it can be joined together with corresponding wall elements without further components.
This object is achieved with the features as defined in claim 1.
The use of cast-in metal parts as fasteners ensures that the fasteners of the wall elements remain undamaged in any case and that they are properly assembled. In particular, the cast-in metal holding bodies also serve as edge or corner protection for the elements.
By means of a corresponding design of these holding bodies, it can be achieved that the wall elements can be joined together not only at right angles, but also in alignment, so that a module system with unit elements can be formed for the construction of boxes of different dimensions.
Furthermore, the arrangement of the holding bodies in the corner areas not only provides corner protection, but also anchoring between wall elements placed on top of one another, so that boxes of different heights can be constructed.
An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings. In it show:
Figure 1 is a view of the wall surface of a wall element.
2 shows a bottom view of the corner region of this wall element;
Figure 3 is a plan view of the left side edge of this element.
Fig. 4 is a plan view of the right side edge of this element;
5 shows a perspective illustration for explaining the fastening means;
6 shows a schematic illustration of an aligned assembly of two elements;
Figure 7 is a schematic representation of four elements assembled into a square plan.
Fig. 8 is a schematic representation of modified construction options, and
Fig. 9 is a perspective view for explaining the corner or edge protection.
The structure of an individual wall element 1 can be seen from FIGS. 1 to 4.
Basically, all wall elements have the same structure, even if their length dimensions can be different. As can be seen in particular from FIG. 1, the wall elements are not symmetrical, but are provided on the opposite side surface 2, 3 with different, but mutually interacting fastening elements 4, 5. The wall element 1 itself is molded from synthetic resin concrete. It preferably has central parts 6 with a reduced wall thickness, which are surrounded in a frame-like manner by somewhat thicker edge parts 7. Resin concrete is a well-known, pourable building material, which in addition to synthetic resin, e.g. Contains polyester resin, quartz sand and calcium carbonate. It is resistant to environmental influences and therefore suitable for outdoor buildings. Its specific weight is much lower than that of concrete.
Its strength allows the wall elements to be made relatively thin-walled. The wall element 1 shown in FIG. 1 can have a thickness of 2 cm and a thickness of 4.5 cm in the central parts 6, for example with a length of approx. 1 m and a height of 45 cm.
However, the synthetic resin concrete can also be damaged in the event of impacts on corner parts, which is taken into account by the design of the fastening elements 4, 5 according to the invention.
On the one hand, these fastening elements have holding bodies 4 made of metal with recesses 8 and on the other hand holding pins 5 made of metal which engage in the recesses 8 of adjacent wall elements.
The holding body 4 have a cuboid metal housing. On three abutting sides, the recesses 8 are arranged, which are designed as vertically running slot openings 9, which are delimited by two insertion holes 10 for the heads of the holding pins 5 (cf. FIG. 5). The slot opening 9 has a width which is smaller than the head diameter of the retaining pins, so that these are held in the slots against displacement in the horizontal. As can be seen immediately, the fastening means do not fix the wall elements in the vertical direction. For this reason, a flat foundation 11 (FIG. 5) is generally provided, on which at least the lowermost wall elements rest.
Two insertion holes 10 are provided so that wall elements that have already been displaced can be connected simultaneously by an element to be inserted between them. The retaining pins 5 of the element to be inserted can then be inserted through the upper insertion holes 10 of one neighboring element, while the retaining pins of the other neighboring element are inserted into the lower insertion holes of the element to be inserted.
In this way, the wall elements can be combined into different floor plans. Since the holding body 4 has recesses 8 for the holding pins 5 both against the side surface 2 and on the wall surfaces, the wall elements can be aligned (FIGS. 5, 6) or at right angles (FIGS. 7, 9) will. However, connections of three elements at one point are also possible (FIG. 8).
As can be seen from the figures, two holding bodies 4 or holding pins 5 are arranged on each side edge. The metal housing of the holding body 4 form the corner parts of the wall elements (Fig. 5). In the assembled state, the holding bodies 4 lie at the corners of the box formed in this way (FIG. 9), and protect these sensitive parts against damage.
Thanks to this corner position, the holding bodies 4 also serve to allow several layers of elements 1 to be joined one above the other. For this purpose, the respective upper holding body 4 has a cam 12, whereas the lower holding body has an opening 13 into which the cam of an element lying at the bottom fits. An upper row of wall elements is thus on the one hand connected to one another and fixed in each case to the holding bodies 4 on the lower layer.
The cams 12 of the uppermost row serve to fix a cover or roof 14 provided with corresponding openings.
The fastening means 4, 5 described are preferably cast in during the manufacture of the wall elements. Since the housing of the holding bodies 4 is closed towards the wall body, they can be inserted into the casting mold without synthetic resin concrete penetrating into their cavities. An anchoring tongue 15 ensures sufficient anchoring in the wall body. The same applies to the holding pins 5, which are provided at their rear end with an anchoring plate 16 which is cast into the wall body.
As already mentioned in the introduction, the wall elements described are widely used for the erection of box-like buildings of all kinds. In particular, they are also suitable for mobile buildings that are to be rebuilt elsewhere after a relatively short time. If several wall elements are assembled in alignment, the recesses 8 form openings in the box walls (cf. FIG. 5).
These can be used for hanging wall racks or material hooks and the like. It is therefore not necessary to drill the wall elements for this or to change them in any other way so that their mobile use would be impaired. The openings mentioned also serve to ventilate the respective boxes so that the material stored therein is not damaged by moisture. As can be seen in particular from FIG. 1, the recesses 8 are arranged in the holding bodies 4 in such a way that the respective lower insertion hole lies against the bottom of the holding body housing. This allows the inside of the holding body to be cleaned easily and prevents dirt from being deposited.
Overall, this results in an easy-to-use, modular wall element system for erecting material boxes and containers, which can be assembled to desired floor plans without additional components and without special tools, and can also be dismantled just as easily.