CH680210A5 - Escalator step with tread plate - Google Patents

Abstract

The escalator step has a tread plate with a strip fixed to one or both long edges. The strip (3) has one or more tongues (6, 7) extending along each longitudinal edge at the bottom. These are of parallelogram cross-section with identical angles of at least 110 deg., or alternatively, or trapezoidal section. They engage mating grooves (8, 9) in the plate. Locking pins (10) at intervals along the strip protrude from it at the bottom, gripped by clamping rings (11) on their free protruding ends below the plate and bearing against it at openings (12) in it. The dimensions of pins and openings are such as to allow unimpeded insertion of the tongues in the grooves.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft ein Trittelement für Fahrsteig oder -treppe, mit einer Trittplatte zur Aufnahme der zu transportierenden Personen, wobei diese Trittplatte im Bereich mindestens einer ihrer Längskanten mit einer an ihr befestigten Randleiste versehen ist. 



  Es ist bereits bekannt, Trittelemente mit Randleisten zu versehen, wobei entweder deren Befestigung mittels ein paar Schrauben am Trittelement, über eine längere Einsatzzeit gesehen, den manchmal äusserst rauhen Einsatzbedingungen nicht gewachsen ist und/oder relativ aufwendige mechanische Bearbeitungen der im Druckgussverfahren hergestellten Trittelemente erforderlich sind. 



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Trittelementes, welches die obgenannten Nachteile nicht aufweist und eine äusserst einfache Montage sowie auf einfache Weise eine gute Fixierung der Randleiste über deren gesamte Länge ermöglicht. 



  Diese Aufgabe wird bei einem Trittelement der eingangs genannten Art erfindungsgemäss nach Anspruch 1 oder 2 gelöst. 



  Zur Ermöglichung einer möglichst einfachen Druckgussform ist es vorteilhaft, wenn das Trittelement einschliesslich der zur Aufnahme der Randleistenfedern bestimmten, in der Trittplatte vorgesehenen Nuten im Druckgussverfahren hergestellt ist, und dass die Einführrichtung dieser Nuten und vorzugsweise die Längsaxe der Arretierbolzen sowie der zugeordneten Durchtrittsöffnungen in der Trittplatte parallel zur Ausfahrrichtung des Trittelementes aus der Druckgussform bei dessen Herstellung verläuft. Dabei ist es zweckmässig, wenn die Einführrichtung der Nuten und Federn unter einem Winkel von 25 bis 50 DEG , vorzugsweise 38 DEG , gegenüber einer Senkrechten zur Trittplattenebene verläuft. 



  Zweckmässige Weiterausgestaltungen des erfindungsgemässen Trittelementes sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 14. 



  Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt 
 
   Fig. 1 einen Grundriss einer beispielsweisen Ausführungsform eines für eine Fahrtreppe bestimmten erfindungsgemässen Trittelementes; 
   Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Trittelementes; 
   Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; 
   Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 eingesetzten Randleiste; 
   Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4 auf die Unterseite der Randleiste; 
   Fig. 6 eine Draufsicht auf die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Randleiste; 
   Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1; 
   Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7; 
   Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 7 eingesetzte Randleiste; 
   Fig. 10 eine Unteransicht der in Fig. 9 dargestellten Randleiste;

   
   Fig. 11 eine Stirnansicht der Randleiste in Richtung des Pfeiles B in Fig. 9 gesehen; 
   Fig. 12 einen Schnitt analog Fig. 8 durch eine weitere beispielsweise Ausführungsform einer seitlichen Randleiste mit schwalbenschwanzförmigen Federn; 
   Fig. 13 eine Untersicht der in Fig. 11 dargestellten Randleiste; 
   Fig. 14 eine Seitenansicht analog Fig. 2 einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform eines erfindungsgemässen Trittelementes; 
   Fig. 15 einen Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14; 
   Fig. 16 einen Grundriss analog zu Fig. 1 von einer weiteren beispielsweisen Ausführungsform eines erfindungsgemässen Trittelementes; und 
   Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 16. 
 



  Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist das Trittelement 1 (nachstehend Fahrtreppen-Stufe genannt) einer Fahrtreppe mit einer Trittplatte 2 zur Aufnahme der zu transportierenden Person versehen. Die Trittplatte 2 weist in ihr eingelegte und an ihr befestigte Randleisten 3, 4 und 5 auf. 



  Die hintere Randleiste 3 weist, wie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich, an ihrer Unterseite längs ihrer beiden Längskanten je eine Feder 6 bzw. 7 auf, deren Querschnitte die Form eines Parallelogramms mit zueinander identischen Winkeln aufweisen, und in der Art einer Nut- und Federverbindung in entsprechende Nuten 8 bzw. 9 in der Trittplatte 2 eingreifen. 



  Diese hintere Randleiste 3 weist ferner an ihrer Unterseite zwei über ihre Länge verteilt angeordnete, nach unten und durch  die angrenzende Trittplatte 2 hindurch sich erstreckende Führungs- und Arretierbolzen 10 auf, welche ein Stück mit der Randleiste 3 bilden, und an deren aus der Trittplatte 2 nach unten herausragenden freien Enden je  ein unter Federdruck an der Unterseite der Trittplatte 2 sich abstützender Klemmring 11 festgeklemmt ist. 



  Das Trittelement 1 einschliesslich der zur Aufnahme der Randleistenfedern 6 und 7 bestimmten, in der Trittplatte 2 vorgesehenen Nuten 8 und 9 ist im Druckgussverfahren hergestellt, wobei die Einführrichtung dieser Federn 6, 7 und Nuten 8, 9 sowie die Längsaxe der Führungs- und Arretierbolzen 10 und die zugeordneten Führungs- und Durchtrittsöffnungen 12 in der Trittplatte 2 parallel zur Ausfahrrichtung Z des Trittelementes 1 aus der Druckgussform bei dessen Herstellung verläuft, so dass eine möglichst einfache Druckgussform herstellbar ist. Diese Ausfahrrichtung Z läuft beim dargestellten Ausführungsbeispiel unter einem Winkel  alpha  von 38 DEG  gegenüber einer Senkrechten zur Trittplattenebene 13. 



  Die Randleiste 3 ist mit der gleichen Rippenteilung wie die Trittplatte 2 versehen, wobei zur gegenseitigen Arretierung der Rippen 14 der Randleiste 3 mit den Rippen 15 der Trittplatte 2 ein Teil der Rippen 14 der Randleiste 3 an ihren an die Rippen 15 der Trittplatte 2 angrenzenden Seiten mit Führungsnuten 16 versehen sind, in die je ein stirnseitig angeordneter Führungskamm 17 der angrenzenden Rippen der Trittplatte 2 eingreift. Zur Einführung der Führungskämme 17 in die zugeordneten Führungsnuten 16 sind die letzteren an ihren unteren Stirnseiten 18 offen. 



  Die beiden seitlichen Randleisten 4 und 5 sind wie aus den Fig. 7 bis 11 ersichtlich, an ihrer Unterseite mit einer Mehrzahl von über ihre Länge verteilt angeordneten, in ihrer Querrichtung verlaufenden Federn 19 versehen, deren  Querschnitte analog zu den Federn 6 und 7 der hinteren Randleiste 3 die Form eines Parallelogramms mit zueinander identischen Winkeln aufweisen und in der Art einer Nut- und Federverbindung in entsprechende Nuten 20 in der Trittplatte 2 eingreifen.

   Diese beiden seitlichen Randleisten 4 und 5 sind analog zur hinteren Randleiste 3 an ihrer Unterseite ebenfalls mit zwei über ihre Länge verteilt angeordneten, nach unten und durch die angrenzende Trittplatte 2 hindurch sich erstreckenden Führungs- und Arretierbolzen 10 versehen, an deren nach unten aus der Trittplatte 2 herausragenden freien Enden analog zu der hinteren Randleiste 3 je ein unter Federdruck an der Unterseite der Trittplatte 2 sich abstützender Klemmring 11 festgeklemmt ist. 



  Die Führungs- und Arretierbolzen 10, die diesen zugeordneten Führungs- und Durchtrittsöffnungen 12 sowie die Nut- und Federverbindungen 19, 20 sind analog zu der hinteren Randleiste 3 derart aufeinander abgestimmt, dass sie ein ungehindertes Einfahren der Federn 19 der beiden Randleisten 4 und 5 in die diesen Federn 19 zugeordneten Nuten 20 in der Trittplatte 2 erlauben. 



  Die Einführrichtung Z der Nut- und Federverbindung 19, 20 sowie der Führungs- und Arretierbolzen 10 ist zur produktionstechnisch möglichst einfachen Herstellung gleich wie bei der bereits vorangehend beschriebenen hinteren Randleiste 3. 



  Da die in der Trittplatte 2 für die Randleisten 3, 4 und 5 bestimmten, von der Trittplattenebene abgesetzten Auflageflächen 21 und die Nuten 8 und 9 respektive 20 sowie die Führungs- und Durchtrittsöffnungen 12 bei der Herstellung  des Trittelementes 1 in der Druckgussform alle von oben, das heisst von einer einzigen Seite der Druckgussform her herstellbar sind, können diese Randleistenverankerungsnuten 8, 9 und 20 gegenüber den Randleistenauflageflächen 21 sowie die Führungsöffnungen 12 so präzise im Druckgussverfahren hergestellt werden, dass für eine seitlich praktisch spielfreie Halterung (ohne Klemmringe 11) der Randleisten 3, 4 und 5 in der Trittplatte 2 jegliche mechanische Nachbearbeitung der derart ausgebildeten Trittelemente 1 überflüssig ist, was herstellungsmässig einen gewaltigen Vorteil darstellt. 



  Auch die Montage dieser Randleisten 3, 4 und 5 ist äusserst einfach, da sie einfach schräg in die Trittplatte 2 eingesetzt und danach die Klemmringe 12 auf die an der Unterseite der Trittplatte 2 herausragenden freien Enden der Führungs- und Arretierbolzen 10 aufgepresst werden können. 



  Die Klemmringe 12 bestehen aus Federstahl und sind bombiert ausgebildet, so dass sie auf einfache Weise bis zur federnden Anlage auf der Unterseite der Trittplatte 2 auf die leicht konisch ausgebildeten Arretierbolzen 10 aufgepresst werden können und sich dann dort selbsttätig auf den letzteren festklemmen. Als Klemmringe 12 sind auch leicht bombierte Spannscheiben oder Tellerfedern sowie sogenannte Schnorr-Rippenscheiben verwendbar. 



  Um eine derart befestigte Randleiste 3, 4 bzw. 5 bei einer allfälligen Beschädigung im Betrieb ebenfalls auf einfache Weise ersetzen zu können, sind, wie z.B. aus der Fig. 11 ersichtlich, in der Längsaxe der Führungs- und Arretierbol zen 10 auf der Oberseite der Randleisten 3, 4 und 5 und an der nach unten gerichteten freien Stirnseite der Führungs- und Arretierbolzen 10 Zentrieransenkungen 22 und 23 zur Zentrierung eines Bohrers zum Ausbohren des betreffenden Führungs- und Arretierbolzens 10 vorgesehen, so dass die letzteren auf einfache Weise eliminiert und die defekten Randleisten entfernt werden können, ohne dass die nachträgliche Befestigung einer neuen Randleiste irgendwelche zusätzliche Probleme ergeben würde. 



  Zur zusätzlichen seitlichen Verankerung der vorderen Stirnseiten 24 der Rippen 25 der beiden seitlichen Randleisten 4 und 5 sind auch diese analog zu der hinteren Randleiste 3 mit Führungsnuten 16 versehen, in die je ein Führungskamm 17 der Fahrtreppen-Stufe 1 eingreift. 



  Bei der anhand der Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsform sind im Unterschied zu der anhand der Fig. 7 bis 11 dargestellten Ausführungsform die Nuten 19 min  sowie die Federn 20 min mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt versehen. 



  Solche Randleisten 4 min , 5 min  können wegen der Form der Nuten 19 min  und der Federn 19 min  nur in seitlicher Richtung dieser Randleisten 4 min , 5 min  ineinander geschoben werden. Um ein solches seitliches Einschieben zu ermöglichen, müssen die in der Trittplatte 2 min  für die Arretierbolzen 10 min vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 12 min  schlitzförmig seitlich nach aussen offen sein. 



  Wie aus den Fig. 14 und 15 ersichtlich, ist es auch möglich, dass die beiden seitlichen Randleisten 4 und 5 an ihrer bezüglich der Trittplatte 2 nach aussen gerichteten  Längskante mit einer nach unten sich erstreckenden und ein Stück mit der Randleiste 4 bzw. 5 bildenden ersten Seitenschürze 26, und die bogenförmige Vorderwand 27 (siehe Fig. 14) des Trittelementes 1 mit zwei seitlichen, von der Vorderwand 27 nach hinten sich erstreckenden zweiten Seitenschürzen 28 auszubilden. Die gemeinsame Trennlinie 29 zwischen den teilweise aneinanderstossenden jeweiligen beiden Seitenschürzen 26 und 28 verläuft unter dem gleichen oder einem grösseren Winkel  alpha  als die Einführrichtung Z der Nut- und Federverbindung 19, 20.

  Analog zu den Rippen 14 bzw. 25 der Randleisten 3, 4 und 5 sind die Seitenschürzen 26 der Randleisten 5 min  min bzw. 4 min  min  (nicht dargestellt) in ihrem an die zugeordnete Seitenschürze 28 anliegenden Bereich mit je einer Führungsnut 16 min  min  versehen, in die zur gegenseitigen seitlichen Fixierung und Zentrierung ein Führungskamm 17 min  min  der zugeordneten Seitenschürze 28 des Trittelementes 1 eingreift. 



  Normalerweise bestehen die Fahrtreppen-Stufen aus einer Magnesiumlegierung und die Randleisten 3, 4 und 5 zusammen mit den an ihnen vorgesehenen Arretierbolzen 10 aus wetter- und schlagfestem sowie alterungsbeständigem Kunststoff. 



  Bei der in den Fig. 16 und 17 dargestellten Ausführungsform bilden die Randleisten 3, 4 und 5 durch in die Trittplatte 2 eingelegte, von der Aussenseite der letzteren distanzierte, einen Teil der Trittfläche der Trittplatte 2 bildende andersfarbige Signalisationsstreifen, wobei der Kunststoff aus dem diese Randleisten bestehen zum Beispiel gelb leuchtend eingefärbt ist. 



   Die hintere Randleiste 3 weist zur seitlichen Zentrierung ihrer Rippen 14 gegenüber den Rippen 15 der Trittplatte 2  an beiden Stirnseiten ihrer Rippen 14 Führungsnuten 16 auf, in die Führungskämme 17 der anstossenden Stirnseiten der Rippen 15 der Trittplatte 2 eingreifen. Auch hier sind die Führungsnuten 16 zum Einschieben der Führungskämme 17 an ihrem unteren Ende 18 offen. 



  Selbstverständlich ist es auch möglich, die Trittplatte 2 an allen vier Seiten mit Randleisten zu versehen, wobei die vordere Randleiste analog wie die hintere Randleiste 3 in der Trittplatte 2 befestigt werden kann. 



  
 



  The invention relates to a step element for moving walk or stairs, with a step plate for receiving the people to be transported, this step plate being provided with an edge strip attached to it in the area of at least one of its longitudinal edges.



  It is already known to provide tread elements with edge strips, either their attachment by means of a few screws to the tread element, seen over a longer period of use, which is sometimes not able to cope with the extremely harsh operating conditions and / or relatively complex mechanical processing of the tread elements produced in the die-casting process are required .



  The object of the present invention is to provide a tread element which does not have the disadvantages mentioned above and which enables extremely simple assembly and simple fixing of the edge strip over its entire length.



  This object is achieved according to the invention according to claim 1 or 2 in a tread element of the type mentioned.



  To make the die-casting mold as simple as possible, it is advantageous if the tread element, including the grooves intended for receiving the edge strip springs and provided in the tread plate, is produced by the die-casting process, and that the direction of insertion of these grooves and preferably the longitudinal axis of the locking bolts and the associated passage openings in the tread plate runs parallel to the direction of extension of the tread element from the die casting mold during its manufacture. It is expedient if the direction of insertion of the grooves and tongues is at an angle of 25 to 50 °, preferably 38 °, with respect to a perpendicular to the step plate plane.



  Appropriate further developments of the tread element according to the invention are the subject of claims 5 to 14.



  The invention is explained below with reference to the drawing, for example. It shows
 
   1 shows a plan view of an exemplary embodiment of a tread element according to the invention intended for an escalator;
   Fig. 2 is a side view of the tread element shown in Fig. 1;
   3 shows a section along the line III-III in Fig. 1.
   FIG. 4 shows a side view of the edge strip used in FIG. 3;
   5 shows a view in the direction of arrow A in FIG. 4 onto the underside of the edge strip;
   FIG. 6 shows a top view of the edge strip shown in FIGS. 4 and 5;
   Fig. 7 is a section along the line VII-VII in Fig. 1;
   Fig. 8 is a section along the line VIII-VIII in Fig. 7;
   FIG. 9 is a top view of the edge strip used in FIG. 7;
   Fig. 10 is a bottom view of the edge bar shown in Fig. 9;

   
   FIG. 11 seen an end view of the edge strip in the direction of arrow B in FIG. 9;
   12 shows a section analogous to FIG. 8 through a further exemplary embodiment of a side edge strip with dovetail-shaped springs;
   FIG. 13 is a bottom view of the edge strip shown in FIG. 11;
   14 shows a side view analogous to FIG. 2 of a further exemplary embodiment of a tread element according to the invention;
   15 shows a section along the line XV-XV in FIG. 14;
   16 shows a plan similar to FIG. 1 of a further exemplary embodiment of a tread element according to the invention; and
   17 shows a section along the line VII-VII in FIG. 16.
 



  As can be seen from FIGS. 1 and 2, the step element 1 (hereinafter referred to as the escalator step) of an escalator is provided with a step plate 2 for receiving the person to be transported. The tread plate 2 has edge strips 3, 4 and 5 inserted into it and fastened to it.



  3, 4 and 5, on their underside along their two longitudinal edges each have a spring 6 or 7, the cross sections of which have the shape of a parallelogram with mutually identical angles, and in the manner engage a tongue and groove connection in corresponding grooves 8 and 9 in the tread plate 2.



  This rear edge strip 3 also has on its underside two guide and locking bolts 10, which are distributed over its length and extend downward and through the adjacent tread plate 2, which form a piece with the edge strip 3, and on the tread plate 2 thereof free ends protruding downward, a clamping ring 11, which is supported under spring pressure on the underside of the step plate 2, is clamped.



  The tread element 1, including the grooves 8 and 9 intended for receiving the edge strip springs 6 and 7 and provided in the tread plate 2, is produced by the die-casting process, the direction of insertion of these springs 6, 7 and grooves 8, 9 and the longitudinal axis of the guide and locking bolts 10 and the associated guide and passage openings 12 in the tread plate 2 run parallel to the extension direction Z of the tread element 1 from the die casting mold during its manufacture, so that the simplest possible die casting die can be produced. In the exemplary embodiment shown, this extension direction Z runs at an angle alpha of 38 ° with respect to a perpendicular to the step plate plane 13.



  The edge strip 3 is provided with the same rib division as the tread plate 2, with part of the ribs 14 of the edge strip 3 on their sides adjoining the ribs 15 of the tread plate 2 for mutual locking of the ribs 14 of the edge strip 3 with the ribs 15 of the step plate 2 are provided with guide grooves 16, in each of which a front-arranged guide comb 17 of the adjacent ribs of the tread plate 2 engages. To insert the guide combs 17 into the associated guide grooves 16, the latter are open on their lower end faces 18.



  The two lateral edge strips 4 and 5 are, as can be seen from FIGS. 7 to 11, provided on their underside with a plurality of springs 19 which are arranged along their length and extend in their transverse direction, the cross sections of which are analogous to the springs 6 and 7 of the rear Edge 3 have the shape of a parallelogram with mutually identical angles and engage in the manner of a tongue and groove connection in corresponding grooves 20 in the step plate 2.

   These two side edge strips 4 and 5 are, similarly to the rear edge strip 3, also provided on their underside on their underside with two guide and locking bolts 10, which are distributed over their length and extend downwards and through the adjoining tread plate 2, at the bottom thereof from the tread plate 2 protruding free ends analogous to the rear edge strip 3, a clamping ring 11 which is supported under spring pressure on the underside of the step plate 2 is clamped.



  The guide and locking bolts 10, the guide and passage openings 12 assigned to them and the tongue and groove connections 19, 20 are coordinated with one another analogously to the rear edge strip 3 in such a way that they unimpeded retraction of the springs 19 of the two edge strips 4 and 5 in allow the grooves 20 associated with these springs 19 in the tread plate 2.



  The direction of insertion Z of the tongue and groove connection 19, 20 and the guide and locking bolts 10 is the same as for the rear edge strip 3 already described above for the simplest possible production.



  Since the support surfaces 21 and the grooves 8 and 9 and 20, respectively, determined in the step plate 2 for the edge strips 3, 4 and 5 and set apart from the step plate plane, as well as the guide and passage openings 12 during the production of the step element 1 in the die-casting mold, all from above, That means that they can be produced from a single side of the die-casting mold, these edge strip anchoring grooves 8, 9 and 20 can be so precisely produced in the die-casting process with respect to the edge strip contact surfaces 21 and the guide openings 12 that the edge strips 3 are held practically without play (without clamping rings 11) , 4 and 5 in the tread plate 2 any mechanical reworking of the tread elements 1 designed in this way is superfluous, which represents a huge advantage in terms of production.



  The assembly of these edge strips 3, 4 and 5 is extremely simple, since they can be simply inserted obliquely into the step plate 2 and then the clamping rings 12 can be pressed onto the free ends of the guide and locking bolts 10 which protrude from the underside of the step plate 2.



  The clamping rings 12 are made of spring steel and have a cambered design, so that they can be pressed onto the slightly conical locking bolts 10 in a simple manner up to the resilient contact on the underside of the step plate 2 and then automatically clamp onto the latter. Slightly cambered spring washers or disc springs as well as so-called Schnorr rib washers can also be used as clamping rings 12.



  In order to be able to easily replace such an attached edge strip 3, 4 or 5 in the event of any damage during operation, e.g. 11 can be seen in the longitudinal axis of the guide and locking bolts 10 on the top of the edge strips 3, 4 and 5 and on the downward free end face of the guide and locking bolts 10 centering countersinks 22 and 23 for centering a drill Drilling out the relevant guide and locking bolt 10 is provided so that the latter can be eliminated in a simple manner and the defective edge strips can be removed without the subsequent attachment of a new edge strip causing any additional problems.



  For additional lateral anchoring of the front end faces 24 of the ribs 25 of the two lateral edge strips 4 and 5, these are also provided, analogously to the rear edge strip 3, with guide grooves 16, in each of which a guide comb 17 of the escalator step 1 engages.



  In the embodiment shown in FIGS. 12 and 13, in contrast to the embodiment shown in FIGS. 7 to 11, the grooves 19 min and the springs 20 min are provided with a dovetail-shaped cross section.



  Such edge strips 4 min, 5 min can only be pushed into one another in the lateral direction of these edge strips 4 min, 5 min because of the shape of the grooves 19 min and the springs 19 min. In order to enable such a lateral insertion, the passage openings provided in the tread plate for 2 minutes for the locking bolts for 10 minutes must be open to the outside in the form of a slot for 12 minutes.



  As can be seen from FIGS. 14 and 15, it is also possible for the two lateral edge strips 4 and 5 to have a downwardly extending and one piece with the edge strip 4 and 5 on their longitudinal edge which is directed outward with respect to the tread plate 2 to form the first side apron 26, and the arcuate front wall 27 (see FIG. 14) of the step element 1 with two lateral side aprons 28 which extend rearward from the front wall 27. The common dividing line 29 between the partially abutting respective two side skirts 26 and 28 runs at the same or a larger angle alpha than the insertion direction Z of the tongue and groove connection 19, 20.

  Analogous to the ribs 14 and 25 of the edge strips 3, 4 and 5, the side skirts 26 of the edge strips 5 min and 4 min min (not shown) are provided with a guide groove 16 min in their area adjacent to the associated side skirt 28 , in which a guide comb 17 min of the associated side skirt 28 of the tread element 1 engages for mutual lateral fixation and centering.



  Normally, the escalator steps consist of a magnesium alloy and the edge strips 3, 4 and 5 together with the locking bolts 10 provided on them from weatherproof, impact-resistant and aging-resistant plastic.



  In the embodiment shown in FIGS. 16 and 17, the edge strips 3, 4 and 5 form signaling strips of a different color, which are inserted into the tread plate 2 and distanced from the outside of the latter and form part of the tread surface of the tread plate 2, the plastic being used for this Sidebars, for example, are colored bright yellow.



   The rear edge strip 3 has, for the lateral centering of its ribs 14 with respect to the ribs 15 of the tread plate 2 on both end faces of its ribs 14, guide grooves 16 into which guide ridges 17 of the abutting end faces of the ribs 15 of the tread plate 2 engage. Here too, the guide grooves 16 for inserting the guide combs 17 are open at their lower end 18.



  Of course, it is also possible to provide the step plate 2 with edge strips on all four sides, the front edge strip being able to be fastened in the step plate 2 analogously to the rear edge strip 3.


    

Claims (15)

1. Trittelement für Fahrsteig oder -treppe, mit einer Trittplatte zur Aufnahme der zu transportierenden Personen, wobei diese Trittplatte im Bereich mindestens einer ihrer Längskanten mit einer an ihr befestigten Randleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Randleiste (3) an ihrer Unterseite mindestens längs ihrer beiden Längskanten mit je einer Feder (6, 7) versehen ist, deren Querschnitte die Form eines Parallelogramms mit zueinander identischen Winkeln, von denen je zwei mindestens 110 DEG betragen, aufweisen, und in der Art einer Nut- und Federverbindung in entsprechende Nuten (8, 9) in der Trittplatte (2) eingreifen, und dass diese Randleiste (3) an ihrer Unterseite ausserdem mindestens zwei über ihre Länge verteilt angeordnete, nach unten und durch die angrenzende Trittplatte (2) hindurch sich erstreckende Arretierbolzen (10) aufweist,       1. tread element for moving walk or stairs, with a step plate for receiving the people to be transported, this step plate is provided in the area of at least one of its longitudinal edges with an edge strip attached to it, characterized in that the at least one edge strip (3) on it Underside is provided at least along its two longitudinal edges with a tongue (6, 7), the cross sections of which have the shape of a parallelogram with mutually identical angles, two of which are at least 110 °, and in the manner of a tongue and groove connection in Appropriate grooves (8, 9) engage in the tread plate (2), and that this edge strip (3) on its underside also has at least two locking bolts (10) which are distributed over its length and extend downwards and through the adjacent tread plate (2) ) having, an deren aus der Trittplatte (2) nach unten herausragenden freien Enden je ein unter Fe derdruck an der Trittplatte (2) sich abstützender Klemmring (11) festgeklemmt ist, wobei diese Arretierbolzen (10) und die diesen zugeordneten Durchtrittsöffnungen (12) in der Trittplatte (2) derart aufeinander abgestimmt sind, dass sie ein ungehindertes Einfahren der Federn (6, 7) der Randleiste (3) in die ihnen zugeordneten Nuten (8, 9) in der Trittplatte (2) erlauben.  at the free ends projecting downward from the tread plate (2), a clamping ring (11), which is supported under pressure on the tread plate (2), is clamped, these locking bolts (10) and the passage openings (12) assigned to them in the tread plate (2) are coordinated with one another in such a way that they allow the springs (6, 7) of the edge strip (3) to be inserted unhindered into the grooves (8, 9) in the step plate (2) assigned to them. 2. 2nd Trittelement für Fahrsteig oder -treppe, mit einer Trittplatte zur Aufnahme der zu transportierenden Personen, wobei diese Trittplatte im Bereich mindestens einer ihrer Längskanten mit einer an ihr befestigten Randleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Randleiste (4, 5) an ihrer Unterseite mit einer Mehrzahl von über ihre Länge verteilt angeordneten, in ihrer Querrichtung verlaufenden Federn (19) versehen ist, deren Querschnitte die Form eines Parallelogramms mit zueinander identischen Winkeln, von denen zwei eines jeden Parallelogramms mindestens 110 DEG betragen, aufweisen, und in der Art einer Nut- und Federverbindung in entsprechende Nuten (20) in der Trittplatte (2) eingreifen, und dass diese Randleiste (4, 5) an ihrer Unterseite ausserdem mindestens zwei über ihre Länge verteilt angeordneten, Step element for moving walk or stairs, with a step plate for receiving the people to be transported, this step plate being provided in the area of at least one of its longitudinal edges with an edge strip attached to it, characterized in that the at least one edge strip (4, 5) on it The underside is provided with a plurality of springs (19) distributed along its length and running in its transverse direction, the cross-sections of which have the shape of a parallelogram with mutually identical angles, two of which each parallelogram is at least 110 °, and in the manner engage a tongue and groove connection in corresponding grooves (20) in the tread plate (2), and that this edge strip (4, 5) on its underside also arranged at least two distributed over its length, nach unten und durch die angrenzende Trittplatte hindurch sich erstreckende Arretierbolzen (10) aufweist, an deren aus der Trittplatte nach unten herausragenden freien Enden je ein unter Federdruck an der Trittplatte (2) sich abstützender Klemmring (11) festgeklemmt ist, wobei diese Arretierbolzen (10) und die diesen zugeordneten Durchtrittsöffnungen (12) in der Trittplatte (2) derart aufeinander abgestimmt sind, dass sie ein ungehindertes Einfahren der Federn (19) der Randleiste (4, 5) in die ihnen zugeordne ten Nuten (20) in der Trittplatte (2) erlauben.  has locking bolts (10) extending downwards and through the adjoining tread plate, at the free ends of which protrude downward from the tread plate, a clamping ring (11), which is supported under spring pressure on the tread plate (2), is clamped, these locking bolts (10 ) and the passage openings (12) assigned to them in the step plate (2) are coordinated with one another in such a way that they allow the springs (19) of the edge strip (4, 5) to move freely into the grooves (20) assigned to them in the step plate ( 2) allow. 3. 3rd Trittelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trittelement (1) einschliesslich der zur Aufnahme der Randleistenfedern (6, 7; 19) bestimmten, in der Trittplatte (2) vorgesehenen Nuten (8, 9; 20) im Druckgussverfahren hergestellt ist, und dass die Einführrichtung dieser Nuten (8, 9; 20) und vorzugsweise die Längsaxe der Arretierbolzen (10) sowie der zugeordneten Durchtrittsöffnungen (12) in der Trittplatte (2) parallel zur Ausfahrrichtung (Z) des Trittelementes (1) aus der Druckgussform bei dessen Herstellung verläuft. Tread element according to claim 1 or 2, characterized in that the tread element (1) including the grooves (8, 9; 20) provided in the tread plate (2) and intended for receiving the edge strip springs (6, 7; 19) is produced by the die casting process , and that the direction of insertion of these grooves (8, 9; 20) and preferably the longitudinal axis of the locking bolts (10) and the associated passage openings (12) in the tread plate (2) parallel to the extension direction (Z) of the tread element (1) from the die-casting mold runs in its manufacture. 4. Trittelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführrichtung (Z) der Nuten (8, 9; 20) und Federn (6, 7; 19) unter einem Winkel ( alpha ) von 25 bis 50 DEG , vorzugsweise 38 DEG , gegenüber einer Senkrechten zur Trittplattenebene (13) verläuft. 4. tread element according to claim 3, characterized in that the insertion direction (Z) of the grooves (8, 9; 20) and springs (6, 7; 19) at an angle (alpha) of 25 to 50 °, preferably 38 °, runs perpendicular to the tread plane (13). 5. 5. Trittelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (2) an mindestens einer ihrer Aussenkanten mit der Randleiste versehen ist (Fig. 1). Step element according to one of Claims 1 to 4, characterized in that the step plate (2) is provided with the edge strip on at least one of its outer edges (Fig. 1). 6. Trittelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (3, 4, 5) durch mindestens einen in die Trittplatte (2) eingelegten, von der Aussenseite der letzteren distanzierten, einen Teil der Trittfläche der Trittplatte (2) bildenden andersfarbigen Signalisationsstreifen gebildet wird (Fig. 16). 6. tread element according to one of claims 1 to 4, characterized in that the edge strip (3, 4, 5) by at least one in the tread plate (2) inserted, distanced from the outside of the latter, part of the tread surface of the tread plate (2 ) forming different colored signaling strips is formed (Fig. 16). 7. 7. Trittelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Randleiste (3, 4, 5) mit der gleichen Rippenteilung wie die Trittplatte (2) versehen ist und dass mindestens ein Teil der Rippen (14, 25) der Randleiste (3, 4, 5) an ihren an die Rippen (15, 15 min ) der Trittplatte (2) angrenzenden Seiten mit Führungsnuten (16) versehen sind, in die je ein stirnseitig angeordneter Führungskamm (17) der angrenzenden Rippen (15, 15') der Trittplatte (2) eingreift, wobei die Führungsnuten (16) zur Einführung der zugeordneten Führungskämme (17) an ihren unteren Stirnseiten (18) offen sind. Step element according to one of claims 1 to 6, characterized in that the edge strip (3, 4, 5) is provided with the same rib division as the step plate (2) and that at least part of the ribs (14, 25) of the edge strip (3 , 4, 5) are provided on their sides adjacent to the ribs (15, 15 min) of the tread plate (2) with guide grooves (16) into each of which a guide comb (17) of the adjacent ribs (15, 15 ') arranged on the end face is provided. the tread plate (2) engages, the guide grooves (16) for introducing the associated guide combs (17) being open on their lower end faces (18). 8. 8th. Trittelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsaxe der jeweiligen Arretierbolzen (10) auf der Oberseite der Randleisten (3, 4, 5) und/oder an der nach unten gerichteten Stirnseite der einzelnen Arretierbolzen (10) je eine Zentrieransenkung (22, 23) zur Zentrierung eines Bohrers zum Ausbohren und Entfernen des betreffenden Arretierbolzens (10) vorgesehen ist. Tread element according to one of claims 1 to 7, characterized in that in the longitudinal axis of the respective locking bolt (10) on the top of the edge strips (3, 4, 5) and / or on the downward face of the individual locking bolts (10) each a centering counterbore (22, 23) is provided for centering a drill bit for drilling out and removing the locking bolt (10) in question. 9. Trittelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierbolzen (10) mindestens annähernd senkrecht zur Trittplattenebene verlaufen, und dass die diesen Arretierbolzen (10) zugeordneten Durchtrittsöffnungen (12) und vorzugsweise auch die Arretierbolzen in Ausfahrrichtung gesehen sich erweiternd ausgebildet sind. 9. tread element according to claim 1 or 2, characterized in that the locking bolts (10) run at least approximately perpendicular to the plane of the tread plate, and that the passage openings (12) associated with these locking bolts (10) and preferably also the locking bolts are seen to widen in the extension direction . 10. 10th Trittelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Randleisten (4, 5) an ihrer bezüglich der Trittplatte (2) nach aussen gerichteten Längskante mit einer nach unten sich erstreckenden ersten Seitenschürze (26) und die bogenförmige Vorderwand (27) des Trittelementes (1) mit zwei seitlichen, von der Vorderwand (27) weg nach hinten sich erstreckenden zweiten Seitenschürzen (28) versehen sind, dass die gemeinsame Trennlinie (29) zwischen den teilweise aneinanderstossenden jeweiligen beiden Seitenschürzen (26, 28) unter gleichem oder grösserem Winkel ( alpha ) als die Einführrichtung (Z) der Nut- und Federverbindung (19, 20) verläuft und dass die ersten Seitenschürzen (26) in ihrem an die zugeordnete zweite Seitenschürze (28) anliegenden Bereich mit je einer Führungsnut (16 min min ) versehen sind, Tread element according to one of Claims 1 to 9, characterized in that the two lateral edge strips (4, 5) have a first side skirt (26) extending downwards on their longitudinal edge with respect to the tread plate (2) and the curved front wall ( 27) of the tread element (1) are provided with two lateral side skirts (28) which extend backwards from the front wall (27) so that the common dividing line (29) between the partially abutting respective two side skirts (26, 28) underneath The same or greater angle (alpha) than the direction of insertion (Z) of the tongue and groove connection (19, 20) and that the first side skirts (26) in their area adjacent to the assigned second side skirt (28) each have a guide groove (16 min min) are provided, in die ein Führungskamm (17 min min ) der zugeordneten zweiten Seitenschürze (28) eingreift.  into which a guide comb (17 min min) of the assigned second side apron (28) engages. 11. Trittelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (20 min ) und die Federn (19 min ) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen (Fig. 12 und 13). 11. tread element according to claim 2, characterized in that the grooves (20 min) and the springs (19 min) have a dovetail cross-section (Fig. 12 and 13). 12. Trittelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierbolzen (10) als Führungsbolzen ausgebildet sind und sich vorzugsweise unter Vorsehung eines Schiebesitzes durch die zugeordneten Durchtrittsöffnungen (12) in der Trittplatte (2) erstrecken. 12. tread element according to claim 1, characterized in that the locking bolts (10) are designed as guide bolts and preferably extend under the provision of a sliding seat through the associated passage openings (12) in the tread plate (2). 13. 13. Trittelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierbolzen (10) leicht konisch ausgebildet sind und die aus Federstahl bestehenden, im entspannten Zustand leicht bombiert ausgebildeten Klemmringe (12) in ihrem Innendurchmesser derart bemessen sind, dass sie bei federnder, kraftschlüssiger Anlage an der Unterseite der Trittplatte (2) in klemmenden Eingriff mit dem zugeordneten Arretierbolzen (10) stehen.  Tread element according to one of claims 1 to 12, characterized in that the locking bolts (10) are slightly conical and the inner diameter of the clamping rings (12) made of spring steel, which is slightly cambered in the relaxed state, are dimensioned in such a way that they are spring-loaded, non-positive system on the underside of the tread plate (2) in clamping engagement with the assigned locking bolt (10). 14. Trittelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierbolzen (10) aus einem Stück mit der Randleiste (3, 4, 5) bestehen und diese Teile vorzugsweise aus witterungsbeständigem und schlagfestem Kunststoff hergestellt sind. 14. tread element according to one of claims 1 to 13, characterized in that the locking bolts (10) consist of one piece with the edge strip (3, 4, 5) and these parts are preferably made of weather-resistant and impact-resistant plastic. 15. Randleiste für ein Trittelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14. 15. edge strip for a tread element according to one of claims 1 to 14.