CH679811A5 - Universal data acquisition unit for vehicle - allows operational usage to be determined based upon sensor inputs - Google Patents

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CH679811A5
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CH381290A
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Thomas Kallweit
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Thomas Kallweit
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    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Abstract

The data acquisition system is used to determine the operational use of a road vehicle. The on board system is based around a CPU(F) together with A=D and D=A converter for input and output of data. The vehicle has one or more sensors (D,K) that respond to the vibrations generated when the engine operates. The processor allows relevent information to be determined from the sensor output, such as, number of starts, total number of speed changes, total operating time. The system is protected against external manipulation. ADVANTAGE - Reliable determination of vehicle usage.

Description

       

  
 



  Jeder Benutzer eines Motorfahrzeuges verursacht Verkehr und belastet damit in unterschiedlichem Ausmass unsere Umwelt. Die Verteilung der entstehenden Umweltkosten nach dem Verursacherprinzip scheitert bis heute vornehmlich an einer zweckmässigen Erfassung der Fahrleistung der einzelnen Motorfahrzeuge. Versuche, diese Fahrleistung aufgrund der Erfassung der gefahrenen Kilometer zu erheben, scheitern teilweise am Fehlen universell und fälschungssicher einbaubarer Erfassungsgeräte. Zudem stellt die Erfassung der gefahrenen Kilometer nur beschränkt die Umweltbelastung durch das einzelne Fahrzeug dar. So sind beispielsweise 100 km am Stück gefahren umweltfreundlicher, als 20mal 5 km Kurzstrecken, bei denen ein Katalysator seine Wirkung nur bedingt entfalten kann. Die Erfassung der Kilometer lässt auch keine Rückschlüsse auf den Fahrstil zu.

  Es ist bekannt, dass sportliches Fahren (häufiges Beschleunigen und Bremsen) oder Fahrten im Stadtverkehr zu zusätzlichem Treibstoffverbrauch und somit Schadstoffausstoss führt. 



  Nachfolgend eine Beschreibung der Erfindung, aufgrund des unabhängigen Patentanspruches 1, mit einem Vibrationssensor als integriertem Sensor und einem direkten Anschluss zu einem Drehzahlgeber des Motors. Weitere Erläuterungen zu den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7 folgen am Schluss. Im Gegensatz zu bisher bekannten Erfindungen von Fahrtenschreibern und Datenerfassungsgeräten, welche vorwiegend für Nutzfahrzeuge entwickelt wurden, besticht vorliegende Erfindung durch:

  :
 
 - universellen Einsatz für alle bekannten Motorfahrzeuge
 - redundantes und daher zuverlässiges Erfassen der Daten ohne Möglichkeit zur Manipulation der erfassten Daten durch den Halter
 - nachträglichen Einbau in jedes Motorfahrzeug möglich
 - einfachen und kostengünstigen Einbau 
 - Datenerhalt über mehr als 10 Jahre
 - automatisches Auslesen und Aufbereiten der Daten aus dem Datenerfassungsgerät mit Hilfe eines PC oder Lesegerätes
 - sofortigen Ausdruck der Orginaldaten und der aufbereiteten Daten als Beleg für den Fahrzeughalter
 - Ausdruck der Daten zur Weiterleitung an die Behörden
 - automatische Weiterleitung der Daten auf elektronischem Weg (Netzwerk, Netzwerkverbund, Datenträger) möglich.
 



  Das Datenerfassungsgerät (im folgenden nur noch DEG genannt) besteht im wesentlichen aus folgenden elektronischen Funktionseinheiten: 
 
   A einer Spannungsstabilisierung mit Überspannungsschutz für die interne Energieversorgung des DEG und einer Ladeschaltung für 
   B den internen Akku 
   D einem integrierten Vibrationssensor 
   E Auswertung und DA-Wandlung von Spannungseinbrüchen 
   F Microprozessor 
   G Auswertung und DA-Wandlung der Sensoren und Drehzahlgeber M 
   H Serieller Schnittstelle 
   I Programm und Systemspeicher 
   J Datenspeicher, der auch ohne Energieversorgung Daten behält 
 



  Das DEG wird an beliebiger Stelle im Motorraum plombiert befestigt. Die externe Energieversorgung des DEG wird so angeschlossen, dass sie in elektrischer Verbindung mit der Starterbatterie steht. 



  Bei der Inbetriebnahme kann das DEG über die serielle Schnittstelle initialisiert werden. Dabei werden z.B. eine Gerätenummer, welche auch im Fahrzeug selbst angebracht wird, der Fahrzeugtyp und fahrzeugspezifische Programmparameter einprogrammiert. Nach abgeschlossener Initialisierung sperrt das DEG die Schnittstelle, damit nur noch die gespeicherten Daten ausgelesen, aber nichts mehr in das DEG einprogrammiert oder verändert werden kann. 



  Das Starten des Motors wird in dreifacher Weise registriert: 
 
   1) durch Fesstellen eines Spannungseinbruchs der externen Energieversorgung 
   2) Am Einsetzen der Drehimpulse 
   3) durch Erschütterung des internen Vibrationssensors 
 



  Durch diese redundante Erfassung ist eine zuverlässige Erfassung der Motorstarts möglich. Während des Betriebs des Motors wird die Zeitdauer des Betriebs erfasst und fortlaufend summiert sowie die Drehzahl in ausgewählten Drehzahlbereichen summiert. Ab einer gewissen Änderungsgrösse der Drehzahl wird auch dieses Ereignis registriert und fortlaufend summiert. In bestimmten Zeitabständen oder bei Auftreten einer Störung werden die erfassten Daten mit Zeitangabe im Datenspeicher abgespeichert.

  Mögliche Daten sind: 
 
   1) Total der Anzahl Motorstarts 
   2) Total der Motorstarts nach einem kurzen Motorhalt 
   3) Total der Motorumdrehungen aufgeteilt in z.B acht verschiedene Drehzahlbereiche und gesamte Anzahl der Motorumdrehungen 
   4) Total der Drehzahländerungen 
   5) Total der Betriebszeit des Motors 
   6) Aktuelles Datum beim Speichern der Daten 
   7) allfälliger Störungscode wie z.B Ausfall der Drehimpulse, Wegfall der Stromversorgung, neues Anlegen der Stromversorgung, unmögliche Drehzahlen, Überspannung, Anschliessen der Schnittstelle oder andere ausserordentliche Betriebszustände 
 



  Durch ein äusserst stromsparendes Design der Elektronik und durch den fest im DEG eingebauten Energiespeicher kann auch nach einem Wegfall der externen Energieversorgung die Datenerfassung weiter erfolgen. Ausserordentliche Betriebszustände, z.B. wegen Manipulier-Versuchen, werden mit Datum und Errorcode registriert. Die Erfassung der Anzahl Motorstarts und das Total der Betriebszeit des Motors wird aber in jedem Fall registriert und ist nicht zu verhindern. 



  Im Normalfall ergibt sich aus den erfassten und gespeicherten Daten ein äusserst genaues Benützungsprofil des Fahrzeugs. Der Datenspeicher ist so dimensioniert, dass Platz für mehrere Ableseperioden vorhanden ist, wobei bei einem vollen Speicher jeweils die ältesten Werte überschrieben werden. Aufgrund der universellen Grundstruktur des DEG ist durch entsprechende Software im DEG eine Anpassung an die verschiedensten Umstände möglich. So ist es durch entsprechende Softwaresteuerung ohne weiteres möglich, einen Teil des Datenspeichers als Echtzeitspeicher zu verwalten, um z.B. nach einem Unfall die Drehzahldaten des Motores auswerten zu können. 



  Durch Vergiessen des DEG z.B. in Kunstharz sowie der fehlenden Möglichkeit, in das DEG nach der Initialisierung Daten zu schreiben, ist eine Manipulation der gespeicherten Daten unmöglich, und gleichzeitig wird das DEG optimal gegen Umwelteinflüsse geschützt. 



   Das Auslesen der Daten kann in längeren Intervallen, beispielsweise gleichzeitig mit einer Abgaswartung, erfolgen. Durch Einstecken einer Verbindung am DEG werden dessen Daten automatisch auf einen Personel-Computer oder eine andere Leseeinrichtung übertragen. Im PC geschieht auch die weitere Auswertung und Verknüpfung der Daten. Einerseits werden die Daten untereinander auf Plausibilität und Fehlercodes untersucht und andererseits mit Hilfe einer im PC integrierten Fahrzeugdatenbank zu aussagekräftigen Resultaten verknüpft. Nach dem Auslesen der Daten erhält der Fahrzeughalter sofort alle Resultate sowie die DEG-Orginaldaten als Beleg ausgedruckt. Ein zweiter Ausdruck, eine Weiterleitung der Daten mittels elektronischer Übermittlung oder mittels Datenträger, informiert die entsprechende Behörde.

  Damit ist eine zuverlässige Möglichkeit geschaffen, die einzelnen Fahrzeughalter strikte nach dem Verursacherprinzip mit Gebühren wie Steuern, Strassenkosten, Schwerverkehrsabgaben, Umweltabgaben und Grundversicherungsprämien zu belasten. 


 Beschreibung zu Anspruch 2 
 



  Wird ein Mikrofon als Sensor der Drehzahl eingesetzt, so ist dieses an einem geeigneten Ort einzubauen, so dass die einzelnen Verbrennungstakte des Motors am besten aufgenommen werden. In einer ersten Stufe wird das Signal stark bandbreitenbegrenzt, in bezug zum Drehzahlbereich des Motors also etwa auf 5 bis 200 Hz. Durch weitere Aufbereitung des Signals mit Hilfe analoger und digitaler Schaltkreise und anschliessender Bearbeitung mit geeigneten Softwarealgorhythmen, lässt sich aus dem Mikrofonsignal zuverlässig die Drehzahl des Motors gewinnen. In der einfachsten Form des DEG befindet sich dieses Mikrofon direkt im DEG selbst. 


 Beschreibung zu Anspruch 3 
 



  Wird für die Erfassung der Drehzahl ein Vibrationssensor verwendet, so ist dieser so zu montieren, dass die entstehenden Vibrationen des Motors bei der Verbrennung möglichst störungsfrei abgetastet werden. Die Signalaufbereitung erfolgt mit den gleichen technischen Mitteln wie bei der Aufbereitung eines Mikrofonsignals. 


 Beschreibung zu Anspruch 4 
 



   Bei Motoren, die mit Zündkerzen für die Zündung des Brennstoffs ausgerüstet sind, kann durch Empfang der Hochfrequenzstörungen auf einen Betrieb des Motors und nach Aufbereitung des Signals mit den technischen Mitteln wie Filter, PLL-Schaltung und digitaler Algorhythmen auch auf dessen Drehzahl geschlossen werden. 


 Beschreibung zu Anspruch 6 
 



  Da die von einem Verbrennungsmotor erzeugten Vibrationen sehr stark sind, kann durch geeignete Konstruktion eines im DEG eingebauten Vibrationssensors, z.B auf magnetoinduktiver oder piezzoelektrischer Basis, dessen Ausgangsleistung durch entsprechende Wandlung zur Unterstützung oder vollständigen Speisung des DEG verwendet werden. Der interne Akku muss dann nur die Motorstandzeiten überbrücken. Dadurch ist eine unabhängige Erfassung bei einem Unterbruch der externen Energieversorgung bis zur nächsten Datenauslesung möglich. 



  
 



  Every user of a motor vehicle causes traffic and thus pollutes our environment to varying degrees. The distribution of the resulting environmental costs according to the polluter pays principle has so far mainly failed due to an appropriate recording of the mileage of the individual motor vehicles. Attempts to ascertain this mileage based on the recording of the kilometers traveled sometimes fail due to the lack of universal and counterfeit-proof installation devices. In addition, the recording of the kilometers traveled represents the environmental impact of the individual vehicle only to a limited extent. For example, 100 km at a time are more environmentally friendly than 20 times 5 km of short journeys where a catalytic converter can only have a limited effect. The recording of the kilometers does not allow any conclusions to be drawn about the driving style.

  It is known that sporty driving (frequent acceleration and braking) or driving in city traffic leads to additional fuel consumption and thus pollutant emissions.



  The following is a description of the invention, based on the independent claim 1, with a vibration sensor as an integrated sensor and a direct connection to a speed sensor of the motor. Further explanations on the dependent claims 2 to 7 follow at the end. In contrast to previously known inventions of tachographs and data acquisition devices, which were primarily developed for commercial vehicles, the present invention impresses with:

  :
 
 - universal use for all known motor vehicles
 - Redundant and therefore reliable acquisition of the data without the possibility of manipulation of the acquired data by the holder
 - Subsequent installation in any motor vehicle possible
 - Simple and inexpensive installation
 - Data retention over more than 10 years
 - Automatic reading and processing of the data from the data acquisition device using a PC or reader
 - Immediate printing of the original data and the processed data as proof for the vehicle owner
 - Print the data for forwarding to the authorities
 - Automatic forwarding of the data electronically (network, network connection, data carrier) possible.
 



  The data acquisition device (hereinafter only called DEG) essentially consists of the following electronic functional units:
 
   A voltage stabilization with overvoltage protection for the internal power supply of the DEG and a charging circuit for
   B the internal battery
   D an integrated vibration sensor
   E Evaluation and DA conversion of voltage dips
   F microprocessor
   G Evaluation and DA conversion of sensors and speed sensors M
   H serial interface
   I program and system memory
   J Data storage that retains data even without a power supply
 



  The DEG is sealed at any point in the engine compartment. The external power supply of the DEG is connected in such a way that it is in electrical connection with the starter battery.



  During commissioning, the DEG can be initialized via the serial interface. Here, e.g. a device number, which is also attached in the vehicle itself, the vehicle type and vehicle-specific program parameters. After initialization has been completed, the DEG blocks the interface so that only the stored data can be read out, but nothing can be programmed or changed in the DEG.



  Starting the engine is registered in three ways:
 
   1) by detecting a voltage dip in the external energy supply
   2) At the onset of angular momentum
   3) by vibration of the internal vibration sensor
 



  This redundant detection enables reliable detection of engine starts. During the operation of the engine, the duration of the operation is recorded and summed continuously, and the speed in selected speed ranges is summed. From a certain change in the speed, this event is also registered and continuously summed up. At certain intervals or when a fault occurs, the recorded data are stored in the data memory with a time.

  Possible dates are:
 
   1) Total number of engine starts
   2) Total engine starts after a short engine stop
   3) Total engine revolutions divided into e.g. eight different speed ranges and total number of engine revolutions
   4) Total speed changes
   5) Total engine operating time
   6) Current date when the data was saved
   7) Any fault code such as failure of the angular momentum, loss of power supply, reconnection of the power supply, impossible speeds, overvoltage, connection of the interface or other extraordinary operating conditions
 



  Thanks to the extremely energy-saving design of the electronics and the energy storage permanently installed in the DEG, data can continue to be collected even after the external power supply has been lost. Extraordinary operating conditions, e.g. due to manipulation attempts, are registered with the date and error code. The recording of the number of engine starts and the total operating time of the engine is registered in any case and cannot be prevented.



  Normally, the recorded and stored data result in an extremely precise usage profile for the vehicle. The data memory is dimensioned so that there is space for several reading periods, whereby the oldest values are overwritten when the memory is full. Due to the universal basic structure of the DEG, appropriate software in the DEG enables adaptation to the most varied of circumstances. Appropriate software control makes it easy to manage part of the data storage as real-time storage, e.g. to be able to evaluate the engine speed data after an accident.



  By casting the DEG e.g. in synthetic resin and the lack of the possibility to write data into the DEG after initialization, manipulation of the stored data is impossible, and at the same time the DEG is optimally protected against environmental influences.



   The data can be read out at longer intervals, for example simultaneously with exhaust gas maintenance. By plugging in a connection to the DEG, its data is automatically transferred to a personal computer or other reading device. The further evaluation and linking of the data also takes place in the PC. On the one hand, the data are examined among themselves for plausibility and error codes and, on the other hand, linked to meaningful results with the help of a vehicle database integrated in the PC. After reading out the data, the vehicle owner immediately receives all the results and the original DEG data as a receipt. A second printout, a forwarding of the data by electronic transmission or by means of a data carrier, informs the relevant authority.

  This creates a reliable way of charging individual vehicle owners strictly according to the polluter pays principle with fees such as taxes, road costs, heavy vehicle taxes, environmental taxes and basic insurance premiums.


 Description of claim 2
 



  If a microphone is used as a speed sensor, it must be installed at a suitable location so that the individual combustion cycles of the engine are best recorded. In a first stage, the signal is severely limited in bandwidth, in relation to the speed range of the motor to about 5 to 200 Hz. By further processing the signal with the aid of analog and digital circuits and subsequent processing with suitable software algorithms, the speed can be reliably determined from the microphone signal win the engine. In the simplest form of the DEG, this microphone is located directly in the DEG itself.


 Description of claim 3
 



  If a vibration sensor is used to record the speed, it must be installed in such a way that the vibrations generated by the engine are sensed as smoothly as possible during combustion. The signal is processed using the same technical means as for the processing of a microphone signal.


 Description of claim 4
 



   In engines that are equipped with spark plugs for igniting the fuel, it is possible to conclude that the engine is operating by receiving the high-frequency interference and after processing the signal using technical means such as filters, PLL switching and digital algorithms, its speed can also be inferred.


 Description of claim 6
 



  Since the vibrations generated by an internal combustion engine are very strong, a suitable construction of a vibration sensor built into the DEG, e.g. on a magneto-inductive or piezoelectric basis, can use its output power through appropriate conversion to support or fully supply the DEG. The internal battery then only has to bridge the engine life. This enables independent detection in the event of an interruption in the external power supply until the next data reading.


    

Claims (8)

1. Datenerfassungsgerät bestehend aus einer elektronischen Schaltung mit Microprozessor, kombiniert mit analogen und digitalen Periferieschaltungen zur Erfassung, Aufzeichnung und Speicherung der Betriebsparameter, welche die Benutzungshäufigkeit und die Fahrleistung eines Motorfahrzeuges mit Verbrennungsmotor repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung zusammen mit einem oder mehrerer Sensoren (D, K), welche ein Inbetriebsetzen des Fahrzeuges registrieren, sowie einem Steckanschluss (L), welcher dem Auslesen der gespeicherten Daten dient, einem internen Akku (B) mit Ladeschaltung (A) für den Betrieb des Erfassungsgerätes bei Wegfall der externen Energieversorgung, derart in einem Gehäuse untergebracht ist, dass von aussen lediglich der Steckanschluss sowie die Anschlusskabel,       1. Data acquisition device consisting of an electronic circuit with a microprocessor, combined with analog and digital peripheral circuits for recording, recording and storing the operating parameters which represent the frequency of use and the driving performance of a motor vehicle with an internal combustion engine, characterized in that the electronic circuit together with one or more Sensors (D, K) that register that the vehicle has been started up, as well as a plug-in connection (L), which is used to read out the stored data, an internal battery (B) with charging circuit (A) for operating the data acquisition device if the external power supply is lost , is housed in a housing in such a way that from the outside only the plug connection and the connecting cables, mit welchen das Erfassungsgerät elektrisch mit der Starterbatterie des Fahrzeuges verbunden ist, wobei dieser Anschluss nebst der externen Energieversorgung auch dem Registrieren (E) eines Motorstarts dient, zugänglich sind.  with which the detection device is electrically connected to the starter battery of the vehicle, this connection being accessible in addition to the external energy supply also for registering (E) an engine start. 2. Erfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der integrierten Sensoren ein Mikroron oder Schallwandler ist, aus dessen Signal zugleich die Motordrehzahl registriert wird. 2. Detection device according to claim 1, characterized in that one of the integrated sensors is a microron or sound transducer, from whose signal the engine speed is registered at the same time. 3. Erfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der integrierten Sensoren ein Vibrationssensor ist, aus dessen Signal zugleich die Motordrehzahl registriert wird. 3. Detection device according to claim 1, characterized in that one of the integrated sensors is a vibration sensor, from whose signal the engine speed is registered at the same time. 4. 4th Erfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der integrierten Sensoren ein HF-Empfänger ist, welcher auf die ausgestrahlten Hochfrequenzstörungen der Zündanlage des Motors reagiert und dabei aus diesem Signal zugleich die Motordrehzahl registriert wird. Detection device according to claim 1, characterized in that one of the integrated sensors is an HF receiver which responds to the radio frequency interference emitted by the ignition system of the engine and at the same time the engine speed is registered from this signal. 5. Erfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe eines weiteren Anschlusskabels (M) am Erfassungsgerät eine Drehzahlerfassung durch direkten Anschluss an einen entsprechenden Drehzahlgeber des Motors oder durch Anschluss eines externen Sensors, aus dessen elektrischem Signal sich die Motordrehzahl ableiten lässt, erfolgt. 5. Detection device according to claim 1, characterized in that with the aid of a further connection cable (M) on the detection device, a speed detection is carried out by direct connection to a corresponding speed sensor of the motor or by connecting an external sensor, from whose electrical signal the motor speed can be derived . 6. Erfassungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der im Erfassungsgerät integrierte Vibrationssensor bei Wegfall der externen Spannungsversorgung während der Betriebszeiten des Motorfahrzeuges die interne Energieversorgung vollständig übernimmt. 6. Detection device according to claim 3, characterized in that the vibration sensor integrated in the detection device completely takes over the internal energy supply when the external voltage supply is lost during the operating times of the motor vehicle. 7. 7. Erfassungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Erfassungsgerät weitere Sensoren, Schalter und Anzeigen angeschlossen sind, die die Datenerfassung verfeinern und Funktionskontrollen vereinfachen.  Detection device according to claim 1, characterized in that further sensors, switches and displays are connected to the detection device, which refine the data acquisition and simplify function checks. 8. Verwendung des Datenerfassungsgerätes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Daten des Erfassungsgerätes als Berechnungsgrundlage zur Gebührenerhebung nach dem Verursacherprinzip benutzt werden. 8. Use of the data acquisition device according to claim 1, characterized in that the data of the acquisition device are used as a calculation basis for charging according to the polluter pays principle.  
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236107A1 (en) * 1992-10-26 1994-05-05 Werner Heinlein Vehicle tariff meter, e.g. for EC member countries - has sensors for vehicle speed, noise and harmful emissions, and displays corresponding tariff for road use
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