CH678995A5 - - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, Ein solches Hörgerät ist aus der DE-PS 3 505 099 bekannt geworden.
Bei derartigen Hörgeräten liegt zwischen Mikrofon und Hörer ein Verstärker und die Anordnung der Gehäusekomponenten sowie die anderen Bauteile einschliesslich der Schallwandler erreicht eine Abdichtung derart, dass zwar eine praktisch unbehinderte Schallübertragung ermöglicht wird, jedoch Feuchtigkeit, Wasser, Staub und Schmutz bei sach-gemässer Verwendung des Hörgerätes nicht in dieses eindringen können.
Aus CH-PS 359 163 ist es bekannt, den Ab-schluss eines Ohreinsatzstückes mittels einer an-gepassten Platte oder Folie, die mit einer den luftdichten Abschluss gewährleistenden transparenten Masse abgedeckt ist, vorzunehmen. Aus DE-OS 1 487 272 ist es bekannt, einen hermetischen Abschluss am Umfang eines Hörgerätes mittels einer besonderen Dichtung vorzunehmen. In keiner dieser beiden Entgegenhaltungen wird jedoch direkt ein wasserdichtes Gehäuse oder ein wasserdicht angeordnetes und von aussen betätigbares Auslö-seeiement angesprochen. Hierbei werden die Abdichtung bzw, der hermetische Abschluss zwischen Gehörgang und Hörgerät angestrebt, um die akustische Rückkopplung zwischen Hörer und Mikrofon zu verringern.
Beim Störschallunterdrückungsschaltkreis gemäss der US-PS 4 759 071 werden Schallpegel unter einem Schwellwertpegel unterdrückt und ein komprimierter Schallbereich für alle Schalle über einem Schwellwertpegel übertragen. Es werden keine bestimmten Frequenzanteile/-bereiche erwähnt.
Beim Schaltkreis gemäss der US-PS 4 750 207 wird der Frequenzgang in Funktion von tieffrequen-ten Schallen variiert Beim anmeldungsgemässen Gegenstand wird davon ausgegangen, dass auch höher frequente Schalle störend sind.
Zur EL011/1986. Seite 10 bis 13 ist zu bemerken, dass hier bei Störschall die Verstärkung im unteren Frequenzbereich automatisch zurückgeregelt wird. Im weiteren wird auf die Bemerkungen zu US-PS 4 759 071 und US-PS 4 750 207verwiesen.
Als interner Stand der Technik ist weiterhin eine Anordnung für Hörgeräte bekannt, bei denen wasserdichte Eigenschaften mehr oder weniger gut erreicht werden. Heute verwendete Hörgeräte weisen Einsteltmöglichkeiten auf, mit denen die Verstärkung des Gerätes, oft auch als Lautstärke bezeichnet, eingestellt werden kann sowie Schalter und weitere Möglichkeiten zur Voreinstellung des Hörgerätes.
Es ist eine Anordnung für Hörgeräte bekannt, bei denen wasserdichte Eigenschaften mehr oder weniger gut erreicht werden. Heute verwendete Hörgeräte weisen Einstellmöglichkeiten auf, mit denen die Verstärkung des Gerätes, oft auch als Lautstärke bezeichnet, eingestellt werden kann, sowie Schalter und weitere Möglichkeiten zur Voreinstellung des Hörgerätes.
Bei der bekannten Anordnung ist der Lautstärkeregler derart angeordnet, dass eine Achse durch das Gehäuse geführt ist Aussenseitig trägt die Achse einen Drehknopf, auf der Innenseite des Gehäuses wird die Drehbewegung des Drehknopfes über die Achse auf den eigentlichen Lautstärkeregler übertragen, bei dem es sich um ein grundsätzlich bekanntes Drehpotentiometer handelt. Zwischen der Innenseite des Gehäuses und dem Potentiometer sowie zwischen der Aussenseite des Gehäuses und dem Drehknopf ist jeweils ein O-Ring so angebracht, dass nach dem Befestigen des Drehknopfes die O-Ringe ein Eindringen von Partikeln in das Gerät verhindern. Die O-Ringe nützen sich ab, können durch Schweiss oder Chemikalien aufquellen und so die Funktion der Anordnung beeinträchtigen, zudem benötigt diese Art eines elek-tromechanischen Lautstärkereglers relativ viel Platz, so dass das Hörgerät grösser ausgebildet werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät zu schaffen, welches die genannten Nachteile nicht aufweist und das wasserdicht ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Massnahmen gelöst
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Hörgerätes,
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Hörgerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Hörgerätes,
Fig. 2a eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Hörgerätes,
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Hörgerätes,
Fig, 4 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Verschlusses für ein Hörgerät,
Fig. 4a einen Schnitt durch einen Teil des in Fig. 4 dargestellten Hörgerätes, welcher Einzelheiten des Verschlusses zeigt,
Fig. 4b ein Organ des Verschlusses in Fig. 4 im vergrösserten Massstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Im-Ohr-Hörgerä-tes,
Fig. 5a eine perspektivische Ansicht des in Fig, 5 dargestellten Hörgerätes,
Fig. 6 eine Kurve des Frequenzverlaufes des Störschalles,
Fig. 7 eine Kurve des Frequenzvertaufes bei abgeschwächtem Störschall,
Fig, 8 eine perspektivische Ansicht eines Fernbedienungsgerätes zum Einstellen eines Hörgerätes.
Fig. 9 eine Prinzipschaltung eines Hörgerätes und
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Teil eines weite-
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ren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Hörgerätes.
Ein Hörgerät 1 besteht im allgemeinen aus einem Gehäuse 2, in dem meist ein Mikrofon 21 mit Schalleintrittsöffnung 5 und meist ein Hörer 22 mit Schallaustrittsöffnung 6, Verstärkerschaitkreis 23 und Einstellmitteln 12 sowie die Energiequelle 24 angeordnet sind. Dieser prinzipielle Aufbau darf als bekannt vorausgesetzt werden. Es ist gezeigt, wie der mechanische Lautstärkeregler durch elektrische Kontakte 7.8 ersetzt wird, die am oder auf dem Gehäuse {Fig, 1, 2, 5) oder im Gehäuse (Fig. 3, 4) untergebracht sind und zu einer dazugehörigen Schaltung 9 führen, die bewirkt, dass beim Drücken, Berühren oder in die Nähe kommen der Kontakte 7,8,10,11 sich die Lautstärke dés Gerätes verändert.
Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Schaltung 9 ist in Fig. 9 dargestellt
Die Prinzip-Schaltung des beschriebenen Hörgerätes besteht im wesentlichen aus Mikrofon 21 und Hörer 22 und einem dazwischenliegenden Verstärkerschaltkreis 23, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Verstärker 25 mit Rückkopplungen (H1) 26 besteht, einem nachgeschalteten Zwischenverstärker (V2) 27, der durch die Rückkopplung (H2) 28 die Funktion eines frequenzbestimmenden Gliedes einnimmt, einem weiteren Zwischenverstärker (V3) 29. dessen Rückkopplung (H3) 30 durch einen elektronisch veränderbaren Widerstand 31 so verändert werden kann, dass sich die Verstärkung des Gerätes durch Betätigung, Berühren oder in die Nähe kommen der Kontakte 7, 8 oder durch weitere Kontakte 10, 11 verändern lässt und einem nachfolgenden Endverstärker (V4) 32, dessen Rückkopplung (H4) 33 zur Bestimmung der Verstärkung und der maximalen Ausgangsleistung ausgelegt ist und aus mehreren Stufen besteht
Der vorgehend erwähnte elektronisch veränderbare Widerstand 31, der die Funktion der Rückkopplung (H3) 30 bestimmt, wird seinerseits durch eine elektronische Schaltung 9 verändert, die über dazwischenliegende Schaltungen 36, 37,38, 40 mittels Kontakten 7,8,10,11 oder Platten 7,8,10,11 angesteuert wird, indem man durch Berühren, Drücken oder in die Nähe kommen den Widerstand 34, 35 zwischen den Kontakten, der auch komplex sein kann, verändert. Diese Widerstandsveränderung wird von einem Interface 36 derart weiterverarbeitet, dass Impulse abgegeben werden, deren Frequenz durch eine externe Impedanz 41 vorgegeben wird und die einem Digital/Analogwandler 38 zugeführt werden. Eine höhere Frequenz der Impulse bewirkt eine schnellere Widerstandsveränderung afs eine tiefere Frequenz. Es ist eine minimal definierte Zeit notwendig, die Kontakte 7,8,10,11 zu berühren, damit der erste Impuls abgegeben wird. Die Anzahl der weiter abgegebenen Impulse ist proportional zu der Zeit, während der die Kontakte 7, 8,10, 11 berührt werden. In der beschriebenen Schaltung 9 können zwei Varianten der Impulsumsetzung gewählt werden, je nachdem, ob der Steuereingang 39 an eine Spannung oder gegen Masse geschaltet wird. Bei der erstgenannten Variante wird beim jeweiligen Berühren der Kontakte 7, 8 abwechslungsweise der elektronische Widerstand 31 der Rückkopplung (H3) 30 einmal erhöht und beim nächsten Berühren erniedrigt. Es ist hierfür nur ein Kontaktpaar 7, 8 notwendig. Bei der zweitgenannten Variante wird über das eine Kontaktpaar 7, 8 der elektronische Widerstand 31 erhöht, über das zweite Kontaktpaar 10, 11 der elektronische Widerstand 31 erniedrigt, wobei die Kontaktpaare 7, 8,10,11 einen gemeinsamen Kontakt s, 10 besitzen können.
Die Umsetzung der Impulse in ein Analogsignal, das den elekronischen Widerstand 31 der Rückkopplung (H3) 30 bestimmt, erfolgt über einen Lin-/ Log-Converter 40, da das Lautheitsempfinden des menschlichen Ohres einen logarhitmischen Verlauf hat.
Der Schalter 12 im Ausführungsbeispiel der Rg. 1 kann dazu benutzt werden, bei störenden Umgebungsgeräuschen (Fig. 6) die störenden Frequenzanteile 13, 14 mittels eines elektronischen Schaltkreises abzuschwächen. In der Fig. 7 sind die abgeschwächten Frequenzanteile 15, 16 dargestellt, wobei natürlich denkbar ist, dass andere Frequenzanteile durch eine automatische Schaltung selektiv abgeschwächt werden können. Eine Funktion des Aus/Einschaltens bzw. des Umschaltens wird durch weitere Kontakte 10,11 bewirkt.
Es ist eine Ausführung dargestellt, bei der sich die Kontakte 7, 8, 10, 11 nicht nur im Hörgerät (Fig. 4) sondern auch auf einer Fernbedienung (Fig. 8) befinden, die mit weiteren Kontakten 17 weitere Funktionen, wie z.B. die Voreinstellungen des Gerätes, um es optimal an die Fehlhörigkeit anzupassen, auslöst, die durch Impulse drahtlos übermittelt und im Hörgerät selbst ausgeführt werden.
In einer weiteren Ausführungsform wurde nicht nur der Lautstärkeregler durch Kontakte 7, 8, sondern auch der Ein/Aus- oder Umschalter durch Kontakte 10,11,17 ersetzt, die wiederum eine elektronische Schaltung ansteuern, um die gewünschte Funktion auszuführen. In einer anderen Ausführungsform ist ein sogenanntes Im-Ohr-Gerät dargestellt (Fig. 5, 5a), bei dem bewirkt wird, dass Kontakte 10,11 beim Einsetzen des Hörgerätes in das Ohr das Hörgerät 1 einschalten, sei es durch die Berührung oder durch den leichten Druck oder durch das in die Nähe kommen.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 4, 4a, 4b ist der Verschlussmechanismus 18 dargestellt, der die Batterielade 4 mittels eines Schwenkhebels 19 verschliesst, indem er über einen Vorsprung 20 gedrückt wird, um dann einzurasten, so dass er das wasserdichte Hörgerät sicher und fest verschliesst. Zu diesem Zweck wird die Batterielade mit einer geeigneten Gummidichtung gehäuseseitig ausgestattet, so dass die Batterielade dicht an das Gehäuse anschliesst.
In einer weiteren Ausführungsform (Fig. 10) ist ein Verschlussmechanismus 18 dargestellt, der die Batterielade 4 mittels eines Schwenkhebels 19 verschliesst, indem er über einen ersten Vorsprung 20 gedrückt wird. In dieser Verschlussposition können Zink-Luft-Batterien verwendet werden, da die Sauerstoffzufuhr über einen kleinen Luftkanal 42 gewährleistet ist. Wird der Schwenkhebel 19 bei dieser
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Ausführungsform über einen zweiten Vorsprung 43 in eine weitere Ausnehmung 44 eingerastet, so wird der Luftkanal 42 dicht verschlossen, wobei hierzu eine Gummidichtung 45 von Vorteil ist. Das Hörgerät ist so wasserdicht und wird mit einer Quecksiiberzelle benutzt.
Zudem ist eine Anzeigeeinrïchtung an der Gehäu-seaussenfläche vorgesehen, um den jeweiligen Einstellzustand des Gerätes anzuzeigen. Diese Anzeigeeinrichtung kann eine LCD-Anzeigeeinrichtung sein.
Claims (10)
1. Hörgerät mit in einem Gehäuse angeordneten Mikrofon, Hörer, Verstärkerschaltkreis und Ein-stellmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2, 3) wasserdicht ist, und dass das Einstellmittel (12) aus mindestens einem im Gehäuse (2) wasserdicht angeordneten und von aussen betätigbaren Auslöseelement (7,8,10,11) und einem elektronischen Schaltkreis (9) besteht.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkerschaltkreis Mittel zur automatischen Störschallunterdrückung enthält, die störende Lärmfrequenzanteile abschwächt und die Sprachfrequenzanteile unverändert lässt oder hervorhebt.
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Schaltkreis Mittel zur manuell zuschaltbaren Störschallunterdrückung enthält, die störende Lärmfrequenzanteile abschwächt und die Sprachfrequenzanteile unverändert lässt oder hervorhebt,
4. Hörgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Im-Ohr-Gerät ausgebildet ist, welches beim Einsetzen in das Ohr durch den elektronischen Schaltkreis automatisch eingeschaltet wird.
5. Hörgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Bedienungseinheit mit einem Auslöseelement und einem zweiten elektronischen Schaltkreis vorgesehen ist, die mit einer Einrichtung verbunden sind, um die Impulse zur Einstellung der Verstärkung drahtlos zu übermitteln.
6. Hörgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste elektronische Schaltkreis mit Schaltungselementen versehen ist, die auf binäre Signale ansprechen, um das Gerät zur optimalen Anpassung an die Fehlhörigkeit einzustellen.
7« Hörgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem Schwenkhebel (19) verschliessbare Batterielade (4) vorgesehen ist, die mindestens einen Vorsprung (20) und mindestens eine Ausnehmung aufweist, und dass der Schwenkhebel (19) auf einer Seite im Gehäuse drehbar verankert ist, derart, dass der Schwenkhebel die gleiche Bewegungsrichtung wie die Batterielade aufweist, um den Schwenkhebel über den Vorsprung (20) in die Ausnehmung einzurasten und die Batterielade (4) dicht zu ver-schliessen.
8. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Schwenkhebel (19) verschliessbare Batterielade (4) einen ersten Vorsprung (20), eine erste Ausnehmung (18), einen zweiten Vorsprung (43) und eine zweite Ausnehmung (44) aufweist, und dass der Schwenkhebel (19) auf einer Seite im Gehäuse drehbar verankert ist, derart, dass der Schwenkhebel (19) die gleiche Bewegungsrichtung wie die Batterielade (4) aufweist, um den Schwenkhebel über den Vorsprung in die erste und zweite Ausnehmung einzurasten, wobei die Batterielade jedoch erst beim Einrasten über den zweiten Vorsprung in der zweiten Ausnehmung (44) hermetisch dicht verschlossen ist.
9. Hörgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärkerschaltkreis, derart ausgebildet ist, dass er nach dem Aus- und wieder Einschalten eine bestimmte vordefinierte Grundverstärkung aufweist.
10. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, die auf der Gehäuseaussenfläche angeordnet ist, um den jeweiligen Einstellzustand des Gerätes anzuzeigen.
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