CH678935A5 - Filling and packing machine - has indexing conveyor in interchangeable sections for vessels of different sizes - Google Patents

Abstract

The vessel-filling and packing machine has a conveyor indexing the vessels between working stations spaced apart for a whole multiple of the indexing stroke. The conveyor is divided in the lengthwise direction into interchangeable sections (1,2), accommodating vessels (21) of different sizes. Its stroke (S) is adjustable, so as to bring the sections for the selected size of vessel under the working stations. ADVANTAGE - Easy changeover to suit vessels of different sizes.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft eine Abfüllverpackungsmaschine für Behälter, mit einer Mitnehmereinrichtung für den Transport und die Positionierung der Behälter und mit einer Anzahl von Arbeitsstationen, zwischen denen die Behälter durch die Mitnehmereinrichtung transportiert werden, wobei die Mitnehmereinrichtung schrittweise vowärts bewegt wird und die Arbeitsstationen im Abstand der Schrittlänge oder einem ganzzahligen Vielfachen davon angeordnet sind. Solche Anlagen sind insbesondere zum Abfüllen und Verpacken von Milchprodukten, insbesondere Joghurt, bekannt. 



  Die Mitnehmereinrichtung muss dabei dem Format der zu befüllenden Behälter angepasst sein. Daraus ergibt sich, dass pro Anlage jeweils nur eine bestimmte Behältergrösse verarbeitet werden kann. Soll auf eine andere Behältergrösse umgestellt werden, so musste bisher die gesamte Mitnehmereinrichtung, die üblicherweise an einer Kettenbahn befestigt ist, ausgetauscht werden, was einen grossen Montageaufwand und lange Ausfallzeiten zur Folge hat. Zur Behebung dieses Nachteils wurde z.B. in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 173 798 vorgeschlagen, an der Mitnehmereinrichtung Schablonen austauschbar zu befestigen, welche die Behälteröff nungen in der Mitnehmereinrichtung an die jeweilige Behältergrösse anpassen.

  Auch wenn damit der Montageaufwand bei Produktionsumstellung etwas verringert werden kann, müssten dennoch bei einer Gesamtlänge von ca. 8 Meter der Mitnehmereinrichtung mindestens 70 solche Schablonen ausgewechselt werden, was arbeitsaufwendig bleibt. Hinzu kommt eine Erschwerung der Reinigung einer so ausgestalteten Einrichtung, was insbesondere bei der Lebensmittelverarbeitung wesentlich ins Gewicht fällt. 



  Gemäss einem weiteren Vorschlag, wie er in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 294 251 beschrieben ist, sind die Arbeitsstationen modulartig ausgebildet, so dass sie an wechselnde Behältergrössen anpassbar sind. Auch hier ist jedoch eine aufwendige Umstellung nötig. 



  Insbesondere für kleinere und mittlere Betriebe besteht das Bedürfnis, eine Tagesproduktion mit mehreren unterschiedlichen Behältergrössen zu bestreiten, ohne jedoch für jede Grösse eine eigene, nicht ausgelastete Anlage zu benötigen. Es wäre demnach bei einer solchen Anlage erwünscht, während einer Tagesproduktion mehrmals zwischen verschiedenen Behältergrössen umzustellen, ohne dass hierfür produktive Zeit für einen Umbau der Anlage verloren geht. 



  Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 erwähnten Merkmale gelöst. 



  Für die Umstellung der Maschine von einer Behältergrösse auf eine andere ist damit nur noch eine Verstellung des Vorschubs der Mitnehmereinrichtung nötig, was durch eine entsprechende Betätigung der Maschinensteuerung innert kürzester Zeit und ohne Montageaufwand erfolgen kann. Damit gelingt es, eine einzige Maschine mit einem Tagesausstoss unterschiedlicher Behältergrössen voll auszulasten. 



  Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Maschine, 
   Fig. 2 eine Aufsicht auf die Mitnehmereinrichtung, sowie auf die Entnahmestelle der Behälter von der Mitnehmereinrichtung, 
   Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung des Endes der Mitnehmereinrichtung bei der Entnahmestelle, und 
   Fig. 4 eine entsprechende Aufsicht auf die Mitnehmereinrichtung. 
 



  In Fig. 1 und 2 ist eine Abfüllverpackungsmaschine für Joghurt dargestellt, mit welcher zwei Grössen von Kunststoffbechern mit kurzer Umstellungszeit nacheinander verarbeitet werden können. Die Maschine besitzt eine Mitnehmereinrichtung mit einzelnen Mitnehmerplatten (1, 2), die an einer Kettenbahn 3 befestigt und geführt sind. Die Kettenbahn 3 ist in sich geschlossen. Sie läuft über Antriebs- bzw. Umlenkräder 4, 4 min  um und wird durch diese in definierbaren Schritten vorgeschoben. An der Oberseite der Mitnehmereinrichtung 1 sind mehrere Arbeitsstationen angeordnet, wie z.B. eine Bechereinsetzstation 10, drei Abfülldosieranlagen 11, 12 und 13, eine Deckelaufbringstation 14, zwei Versiegelungsstationen 15, 16, einen Datumsstempel 17, eine Aufbringstation für Zusatzdeckel 18, sowie eine Becherentnahmestation 19.

  Alle diese Arbeitsstationen können von herkömmlicher Bauart sein und müssen deshalb nicht im Detail beschrieben werden. 



  Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, besitzt die Mitnehmereinrichtung abwechselnd Mitnehmerplatten 1 mit drei grossen Aufnahmeöffnungen und Mitnehmerplatten 2 mit vier kleineren Aufnahmeöffnungen 20. Die grossen Aufnahmeöffnungen sind zur Aufnahme von grossen Bechern 21 ausgebildet, während die kleineren Aufnahmeöffnungen kleine Becher aufnehmen können. In den Figuren ist die  Maschine bei der Bearbeitung von grossen Bechern 21 dargestellt, während bei dieser Betriebsweise die Mitnehmerplatten 2 mit den kleineren Aufnahmeöffnungen frei bleiben. Die Mitnehmereinrichtung wird in dieser Betriebsweise schrittweise so bewegt, dass die Mitnehmerplatten 1 mit den grossen Bechern jeweils unter die betreffenden Arbeitsstationen geführt und dort für den Bearbeitungsvorgang positioniert werden, wie z.B. in Fig. 1 ersichtlich. 



  Die Schrittlänge s entspricht deshalb dem minimalen Abstand zweier nacheinander anzulaufender Arbeitsstationen, wobei diese auch um ein ganzzahliges Vielfaches von s beabstandet sein können. Die Schrittlänge s entspricht beim Antriebsrad 4 einem Schrittwinkel  alpha  (Fig. 3). Mit der entsprechenden Antriebssteuerung synchron verläuft die Betätigung der Arbeitsstationen, wie dies an sich bekannt ist. 



  Zur Umstellung auf eine andere Bechergrösse, im vorliegenden Beispiel auf kleine Becher, die in der Mitnehmerplatte aufgenommen werden können, wird die Mitnehmereinrichtung um einen Verstellwinkel  delta  (Fig. 3) verstellt. Dies bildet die neue Ausgangslage für den schrittweisen Vorschub um die Schrittwinkel  alpha . Die Verstellung bewirkt, dass statt der Mitnehmerplatten 1 für die grossen Behälter  nachher die Mitnehmerplatten 2 für die kleinen Behälter auf die Arbeitsstationen positioniert sind. Montagearbeiten sind hierzu nicht notwendig. 



   Eine Anlage für drei oder mehr unterschiedliche Behältergrössen oder -formen kann analog aufgebaut sein, indem drei oder mehr Typen von abwechselnd angeordneten Mitnehmerplatten die Mitnehmereinrichtung bilden und die Schrittwinkel der Antriebsvorrichtung entsprechend eingestellt werden. 



  Es ist konstruktiv von Vorteil, für alle zu verarbeitenden Behältergrössen jeweils die gleiche Schrittlänge s bzw. den gleichen Schrittwinkel  alpha  der Mitnehmereinrichtung beizubehalten, indem die Arbeitsstationen so in festem Abstand voneinander angeordnet sein können. Dies setzt voraus, dass der Abstand d zwischen aufeinanderfolgenden Mitnehmerplatten 1 (bzw. 2), die zur selben Bechergrösse gehören, dieser Schrittlänge s oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht. Im vorliegenden Beispiel entspricht dieser Abstand d gerade der Schrittlänge s (vgl. Fig. 1 und 2). 



  Wie besonders aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, werden im beschriebenen Ausführungsbeispiel pro Mitnehmerplatte 4 kleine oder 3 grosse Becher gefüllt bzw. ver schlossen. Dies erfordert für gewisse Vorgänge entsprechend angepasste Arbeitsstationen. So sind z.B. in Fig. 1 hintereinander eine erste Abfülldosieranlage 11 mit drei Düsen, eine zweite Abfülldosieranlage 12 mit vier Düsen sowie eine Reservestation mit drei Düsen vorgesehen. Desgleichen sind hintereinander eine erste Versiegelungsstation 15 für drei grosse Becher und eine zweite Versiegelungsstation 16 für vier kleine Becher gezeigt. Je nach der Betriebsweise werden die entsprechenden Aggregate nicht benötigt und sind ausser Betrieb. Die entsprechende Steuerung der Arbeitsstationen ist vorteilhaft mit der Verstellung der Mitnehmereinrichtung um den Verstellwinkel  delta  gekoppelt. 



   Andere Arbeitsstationen, wie z.B. die Deckelaufbringstation 14 sind nur einmal vorhanden, da sie zugleich für beide Behältergrössen einsetzbar oder sehr einfach daran anpassbar sind. Dies gilt auch für die Becherentnahmestation 19, bei welcher die Becher 21 mit einer Hebevorrichtug 22 auf einem intermittierend bewegten Band 23 positioniert und von dort mittels einem Greifer 24 in bereitgestellten Träger 25 plaziert werden. 



  Die beschriebene Ausgestaltung der Mitnehmereinrichtung gestattet mithin eine rasche und einfache Umstellung  der Anlage zwischen verschiedenen Behältergrössen, ohne dass dazu aufwendige Montagearbeiten nötig sind. 



  
 



  The invention relates to a filling packaging machine for containers, with a driver device for the transport and positioning of the containers and with a number of work stations between which the containers are transported by the driver device, the driver device being moved step by step forward and the work stations at a distance of the stride length or an integer multiple thereof. Such systems are known in particular for filling and packaging milk products, especially yoghurt.



  The driver device must be adapted to the format of the containers to be filled. This means that only a certain container size can be processed per system. If it is desired to change to a different container size, the entire entrainment device, which is usually attached to a chain conveyor, had to be replaced so far, which results in a large assembly effort and long downtimes. To remedy this disadvantage, e.g. in European Patent Application No. 0 173 798 proposed to attach attachments to the driver device interchangeably, which adapt the container openings in the driver device to the respective container size.

  Even if the assembly effort during production changeover can be somewhat reduced, at least 70 such templates would still have to be replaced with a total length of approx. 8 meters of the driver device, which remains labor intensive. In addition, cleaning of a device designed in this way is made more difficult, which is of particular importance in food processing.



  According to a further proposal, as described in European Patent Application No. 0 294 251, the workstations are designed in a modular manner so that they can be adapted to changing container sizes. Here too, however, a complex change is necessary.



  In particular for small and medium-sized companies there is a need to carry out daily production with several different container sizes, but without the need for a separate, underutilized system for each size. It would therefore be desirable in such a system to switch between different container sizes several times during a day's production without losing productive time for converting the system.



  This object is achieved by the features mentioned in claim 1.



  To change the machine from one container size to another, all that is required is an adjustment of the feed of the driver device, which can be done in a very short time and without assembly effort by correspondingly operating the machine control. This makes it possible to fully utilize a single machine with a daily output of different container sizes.



  An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the accompanying drawings.



  Show it:
 
   1 is a schematic side view of the machine,
   2 is a plan view of the driver device and the removal point of the containers from the driver device,
   Fig. 3 is an enlarged view of the end of the driver device at the removal point, and
   Fig. 4 shows a corresponding supervision of the driver device.
 



  1 and 2, a filling packaging machine for yogurt is shown, with which two sizes of plastic cups can be processed in succession with a short changeover time. The machine has a driver device with individual driver plates (1, 2) which are fastened and guided on a chain conveyor 3. The chain track 3 is self-contained. It runs over drive or deflection wheels for 4, 4 minutes and is advanced by these in definable steps. At the top of the driver device 1, several work stations are arranged, e.g. a cup insertion station 10, three filling dosing systems 11, 12 and 13, a lid application station 14, two sealing stations 15, 16, a date stamp 17, an application station for additional lids 18, and a mug removal station 19.

  All of these work stations can be of conventional design and therefore do not need to be described in detail.



  As can be seen in particular from FIGS. 2 and 4, the driver device alternately has driver plates 1 with three large receiving openings and driver plates 2 with four smaller receiving openings 20. The large receiving openings are designed for receiving large cups 21, while the smaller receiving openings receive small cups can. In the figures, the machine is shown processing large cups 21, while in this mode of operation the driver plates 2 with the smaller receiving openings remain free. In this mode of operation, the driver device is moved step by step in such a way that the driver plates 1 with the large cups are each guided under the relevant work stations and positioned there for the machining process, such as 1 can be seen.



  The step length s therefore corresponds to the minimum distance between two workstations to be started one after the other, whereby these can also be spaced apart by an integer multiple of s. The step length s corresponds to a step angle alpha in the drive wheel 4 (FIG. 3). With the corresponding drive control, the actuation of the workstations runs synchronously, as is known per se.



  To change to another cup size, in the present example to small cups that can be accommodated in the driver plate, the driver device is adjusted by an adjustment angle delta (FIG. 3). This forms the new starting point for the gradual feed around the step angle alpha. The adjustment means that instead of the driver plates 1 for the large containers, the driver plates 2 for the small containers are subsequently positioned on the work stations. Assembly work is not necessary for this.



   A system for three or more different container sizes or shapes can be constructed analogously in that three or more types of alternately arranged driver plates form the driver device and the step angles of the drive device are set accordingly.



  It is structurally advantageous to maintain the same step length s or the same step angle alpha of the driver device for all container sizes to be processed, in that the workstations can be arranged at a fixed distance from one another. This presupposes that the distance d between successive driver plates 1 (or 2), which belong to the same cup size, corresponds to this step length s or an integer multiple thereof. In the present example, this distance d corresponds exactly to the step length s (cf. FIGS. 1 and 2).



  As can be seen particularly from FIGS. 2 and 4, 4 small or 3 large cups are filled or closed in the exemplary embodiment described per driver plate. This requires appropriately adapted workstations for certain processes. For example, 1, a first filling metering system 11 with three nozzles, a second filling metering system 12 with four nozzles and a reserve station with three nozzles are provided in succession. Likewise, a first sealing station 15 for three large cups and a second sealing station 16 for four small cups are shown in succession. Depending on the mode of operation, the corresponding units are not required and are out of operation. The corresponding control of the workstations is advantageously coupled to the adjustment of the driver device by the adjustment angle delta.



   Other work stations, such as the lid application station 14 is only present once, since it can be used for both container sizes at the same time or can be adapted very easily to it. This also applies to the cup removal station 19, in which the cups 21 are positioned with a lifting device 22 on an intermittently moving belt 23 and from there are placed in a provided carrier 25 by means of a gripper 24.



  The described configuration of the driver device thus allows a quick and easy changeover of the system between different container sizes without the need for complex assembly work.


    

Claims (8)

1. Abfüllverpackungsmaschine für Behälter, mit einer Mitnehmereinrichtung für den Transport und die Positionierung der Behälter und mit einer Anzahl von Arbeitsstationen, zwischen denen die Behälter durch die Mitnehmereinrichtung transportiert werden, wobei die Mitnehmereinrichtung schrittweise vowärts bewegt wird und die Arbeitsstationen im Abstand der Schrittlänge oder einem ganzzahligen Vielfachen davon angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (1, 2, 4) in ihrer Längsrichtung in Abschnitte (1, 2) aufgeteilt ist, die periodisch abwechselnd dazu ausgebildet sind, Behälter (21) unterschiedlicher Grösse aufzunehmen, wobei der Vorschub (S) der Mitnehmereinrichtung derart verstellbar ist, dass jeweils die Abschnitte, die einer gewählten Behältergrösse (21) zugeordnet sind, unter die betreffenden Arbeitsstationen (10-19) transportierbar sind.       1. Filling packaging machine for containers, with a driver device for the transport and positioning of the containers and with a number of work stations between which the containers are transported by the driver device, the driver device being moved step by step forward and the work stations at a distance of the stride length or one Integer multiples thereof are arranged, characterized in that the driver device (1, 2, 4) is divided in its longitudinal direction into sections (1, 2) which are periodically alternately designed to accommodate containers (21) of different sizes, the feed being (S) of the driver device is adjustable in such a way that the sections assigned to a selected container size (21) can be transported under the relevant work stations (10-19). 2. 2nd Abfüllverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten, die zu einer bestimmten Behältergrösse (21) gehören, der Schrittlänge (S) der Mitnehmereinrichtung oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht. Filling packaging machine according to claim 1, characterized in that the distance between successive sections belonging to a certain container size (21) corresponds to the stride length (S) of the driver device or an integral multiple thereof. 3. Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung eine Vielzahl von Mitnehmerplatten (1, 2) besitzt, die zu einem endlosen Band verbunden sind, wobei jede Mitnehmerplatte (1, 2) \ffnungen (20) zur Aufnahme mehrerer Behälter (21) jeweils einer Grösse besitzt und wobei abwechselnd Mitnehmerplatten (1) für eine erste und Mitnehmerplatten (2) für eine zweite Behältergrösse angeordnet sind. 3. Filling packaging machine according to one of the preceding claims, characterized in that the driver device has a plurality of driver plates (1, 2) which are connected to form an endless belt, each driver plate (1, 2) openings (20) for receiving a plurality Containers (21) each have a size and alternately driver plates (1) for a first and driver plates (2) for a second container size are arranged. 4. 4th Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Wechsel der zu bearbeitenden Behältergrösse die Haltepositionen der Mitnehmereinrichtung bei unveränderter Schrittlänge (S) jeweils um den Abstand (d) zwischen zwei benachbarten, verschiedenen Behältergrössen zugeordneten Abschnitten bzw. Mitnehmerplatten (1, 2) verstellbar sind. Filling packaging machine according to one of the preceding claims, characterized in that for changing the container size to be processed, the holding positions of the driver device with unchanged step length (S) each by the distance (d) between two adjacent sections or driver plates (1, 2) assigned to different container sizes ) are adjustable. 5. Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei für jeden Bearbeitungsvorgang mindestens eine Arbeitsstation (10-19) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für Bearbeitungsvorgänge, bei denen die Arbeitsstation von der Behältergrösse abhängig ist, jeweils mehrere Arbeitsstationen (11, 12; 15, 16) vorgesehen sind, die wahlweise für jeweils eine Behältergrösse einsetzbar sind. 5. Filling packaging machine according to one of the preceding claims, wherein at least one work station (10-19) is provided for each processing operation, characterized in that for processing operations in which the work station is dependent on the container size, a plurality of work stations (11, 12; 15 , 16) are provided, which can optionally be used for one container size each. 6. 6. Abfüllverpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Arbeitsstationen (11, 12; 15, 16) für einen Bearbeitungsvorgang aufeinanderfolgend im Abstand mindestens einer Schrittlänge (s) angeordnet sind. Filling packaging machine according to claim 5, characterized in that the plurality of work stations (11, 12; 15, 16) for a processing operation are arranged in succession at a distance of at least one step length (s). 7. Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsstationen dosierende Abfüllvorrichtungen (11, 12) sowie Verschliessvorrichtungen (15, 16) für die Behälter (21) vorgesehen sind, wobei für jede Behältergrösse je eine dosierende Abfüllvorrichtung (11, 12) und je eine Verschliessvorrichtung (15, 16) vorhanden ist. 7. Filling packaging machine according to one of the preceding claims 5 or 6, characterized in that metering filling devices (11, 12) and closing devices (15, 16) for the containers (21) are provided as work stations, with a metering filling device for each container size ( 11, 12) and a closing device (15, 16) is provided. 8. 8th. Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Abschnitt (1, 2) der Mitnehmereinrichtung quer zur Transportrichtung mehrere Behälter (21) nebeneinander aufnehmbar sind, wobei die Behälterzahl pro Abschnitt mit der Behältergrösse variiert. 1. Abfüllverpackungsmaschine für Behälter, mit einer Mitnehmereinrichtung für den Transport und die Positionierung der Behälter und mit einer Anzahl von Arbeitsstationen, zwischen denen die Behälter durch die Mitnehmereinrichtung transportiert werden, wobei die Mitnehmereinrichtung schrittweise vowärts bewegt wird und die Arbeitsstationen im Abstand der Schrittlänge oder einem ganzzahligen Vielfachen davon angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung (1, 2, 4) in ihrer Längsrichtung in Abschnitte (1, 2) aufgeteilt ist, die periodisch abwechselnd dazu ausgebildet sind, Behälter (21) unterschiedlicher Grösse aufzunehmen, wobei der Vorschub (S) der Mitnehmereinrichtung derart verstellbar ist, dass jeweils die Abschnitte, die einer gewählten Behältergrösse (21) zugeordnet sind, unter die betreffenden Arbeitsstationen (10-19) transportierbar sind. 2.  Filling packaging machine according to one of the preceding claims, characterized in that on each section (1, 2) of the driver device, several containers (21) can be accommodated next to one another transversely to the transport direction, the number of containers per section varying with the container size.       1. Filling packaging machine for containers, with a driver device for the transport and positioning of the containers and with a number of work stations between which the containers are transported by the driver device, the driver device being moved step by step forward and the work stations at a distance of the stride length or one Integer multiples thereof are arranged, characterized in that the driver device (1, 2, 4) is divided in its longitudinal direction into sections (1, 2) which are periodically alternately designed to accommodate containers (21) of different sizes, the feed being (S) of the driver device is adjustable in such a way that the sections assigned to a selected container size (21) can be transported under the relevant work stations (10-19). 2nd Abfüllverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten, die zu einer bestimmten Behältergrösse (21) gehören, der Schrittlänge (S) der Mitnehmereinrichtung oder einem ganzzahligen Vielfachen davon entspricht. 3. Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung eine Vielzahl von Mitnehmerplatten (1, 2) besitzt, die zu einem endlosen Band verbunden sind, wobei jede Mitnehmerplatte (1, 2) \ffnungen (20) zur Aufnahme mehrerer Behälter (21) jeweils einer Grösse besitzt und wobei abwechselnd Mitnehmerplatten (1) für eine erste und Mitnehmerplatten (2) für eine zweite Behältergrösse angeordnet sind. 4. Filling packaging machine according to claim 1, characterized in that the distance between successive sections belonging to a certain container size (21) corresponds to the stride length (S) of the driver device or an integral multiple thereof. 3. Filling packaging machine according to one of the preceding claims, characterized in that the driver device has a plurality of driver plates (1, 2) which are connected to form an endless belt, each driver plate (1, 2) openings (20) for receiving a plurality Containers (21) each have a size and alternately driver plates (1) for a first and driver plates (2) for a second container size are arranged. 4th Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Wechsel der zu bearbeitenden Behältergrösse die Haltepositionen der Mitnehmereinrichtung bei unveränderter Schrittlänge (S) jeweils um den Abstand (d) zwischen zwei benachbarten, verschiedenen Behältergrössen zugeordneten Abschnitten bzw. Mitnehmerplatten (1, 2) verstellbar sind. 5. Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei für jeden Bearbeitungsvorgang mindestens eine Arbeitsstation (10-19) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass für Bearbeitungsvorgänge, bei denen die Arbeitsstation von der Behältergrösse abhängig ist, jeweils mehrere Arbeitsstationen (11, 12; 15, 16) vorgesehen sind, die wahlweise für jeweils eine Behältergrösse einsetzbar sind. 6. Filling packaging machine according to one of the preceding claims, characterized in that for changing the container size to be processed, the holding positions of the driver device with unchanged step length (S) each by the distance (d) between two adjacent sections or driver plates (1, 2) assigned to different container sizes ) are adjustable. 5. Filling packaging machine according to one of the preceding claims, wherein at least one work station (10-19) is provided for each processing operation, characterized in that for processing operations in which the work station is dependent on the container size, a plurality of work stations (11, 12; 15 , 16) are provided, which can optionally be used for one container size each. 6. Abfüllverpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Arbeitsstationen (11, 12; 15, 16) für einen Bearbeitungsvorgang aufeinanderfolgend im Abstand mindestens einer Schrittlänge (s) angeordnet sind. 7. Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Arbeitsstationen dosierende Abfüllvorrichtungen (11, 12) sowie Verschliessvorrichtungen (15, 16) für die Behälter (21) vorgesehen sind, wobei für jede Behältergrösse je eine dosierende Abfüllvorrichtung (11, 12) und je eine Verschliessvorrichtung (15, 16) vorhanden ist. 8. Filling packaging machine according to claim 5, characterized in that the plurality of work stations (11, 12; 15, 16) for a processing operation are arranged in succession at a distance of at least one step length (s). 7. Filling packaging machine according to one of the preceding claims 5 or 6, characterized in that metering filling devices (11, 12) and closing devices (15, 16) for the containers (21) are provided as work stations, with a metering filling device for each container size ( 11, 12) and a closing device (15, 16) is provided. 8th. Abfüllverpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Abschnitt (1, 2) der Mitnehmereinrichtung quer zur Transportrichtung mehrere Behälter (21) nebeneinander aufnehmbar sind, wobei die Behälterzahl pro Abschnitt mit der Behältergrösse variiert.  Filling packaging machine according to one of the preceding claims, characterized in that on each section (1, 2) of the driver device, several containers (21) can be accommodated next to one another transversely to the transport direction, the number of containers per section varying with the container size.