CH677838A5 - - Google Patents

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CH677838A5
CH677838A5 CH15289A CH15289A CH677838A5 CH 677838 A5 CH677838 A5 CH 677838A5 CH 15289 A CH15289 A CH 15289A CH 15289 A CH15289 A CH 15289A CH 677838 A5 CH677838 A5 CH 677838A5
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CH
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thickness
center
circle
circumscribing
disk shape
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CH15289A
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Inventor
Guenther Guilino
Gelmini Walter Von
Klaus Wehmeyer
Original Assignee
Rodenstock Optik G
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/005Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
    • B24B13/0055Positioning of lenses; Marking of lenses
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
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Description

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CH 677 838 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Auswahl von vorgerandeten, beidseitig fertigen Brillengläsern mit minimaler Mittendicke bei vorgegebener Scheibenform, die längs wenigstens eines Hauptschnittes eine positive optische Wirkung haben.
Derartige Verfahren sind aus der Patentliteratur in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt; Hierzu wird beispielsweise auf die DE-OS 3 322 855, die DE-OS 3 406 755, die DE-OS 3 590 087, die GB-PS 2 165 976 und die US-PSen 4524 419 und 4 573 121 verwiesen. Darüber hinaus sind noch wettere Verfahren aus der Praxis bekannt.
Die bekannten Verfahren lassen sich in zwei Kategorien aufteilen:
Bei der einen Kategorie werden mit Hilfe komplizierter Schablonen bzw. sonstiger Hilfsmittel Hilfs-grössen bestimmt, die die benötige Scheibenform in Bezug auf den Zentrierpunkt des Brillenglases, d.h. den optischen Mittelpunkt bzw. den Bezugspunkt bei progressiven Gläsern charakterisieren sollen.
Bei der anderen Kategorie wird die Scheibenform der Brillenfassung numerisch erfasst und mit Hilfe einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage die Randdicke für verschiedene Mittendicken berechnet und so iterativ die minimale Mittendicke bestimmt.
Nun liegt in der Praxis in der Regel die Situation vor, dass ein Augenoptiker die Brillengläser bei einem Hersteller bestellt, der nicht zugleich die Fassung liefert. Da der Hersteller von Brillengläsern in der Regel nicht die Informationen über die Scheibenform sämtlicher auf dem Markt befindlichen Brillenfassungen besitzt, muss der Augenoptiker entweder selbst die Fertigungsdaten für ein Brillenglas mit minimaler Mittendicke bestimmen oder die Fassung bzw. die Formscheibe an den Hersteller der Brillengläser einschicken, damit dieser die günstigsten Herstelldaten für das Brillenglas ermittelt.
Wenn der Augenoptiker erst die Fassung bestellen muss, bedeutet die zweite Variante eine wesentliche Verlängerung der Lieferzeit der fertigen Brille; bei der ersten Variante muss dagegen der Augenoptiker die Hilfsmittel für die Bestimmung der Scheibenform, wie beispielweise ein Graphiktablett, eine Videokamera mit elektronischer Bildauswertung oder dgl. besitzen bzw. mit den vergleichsweise komplizierten Schablonensätzen bekannter Dickenreduktionsverfahren umgehen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Auswahl von vorgerandeten, beidseitig fertigen Brillengläsern mit minimaler Mittendicke bei vorgegebener Scheibenform anzugeben, das die Ermittlung von Bestelldaten für Brillengläser mit minimaler Mittendicke mit einfachsten Hilfsmitteln ermöglicht, das aber gleichermassen zur Integration in ein elektronisches Bestell- und Fertigungssystem geeignet ist.
Eine erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist im unabhängigen Patentanspruch 1 definiert. Ihre Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung zur Erläuterung der bei dem erfindungsgemässen Verfahren verwendeten Grössen,
Fig. 2 eine sog. Hilfs-Formscheibe, und
Fig. 3 eine Erläuterung der verwendeten Grössen.
Das erfindungsgemässe Verfahren beruht auf dem Grundgedanken, einen «Hilfs-Datensatz» zu bestimmen, der einerseits die verwendete Formscheibe hinreichend genau beschreibt, ohne dass deren genaue Form dem Hersteller des Brillenglases bekannt sein muss, und der andererseits ohne komplizierte Hilfsmittel ermittelt werden kann.
Hierzu wird in einem ersten Schritt die Scheibenform bzw. die beim Augenoptiker vorhandene Formscheibe F mit einem Rechteck R umgeben, dessen Seiten horizontal bzw. vertikal verlaufen. Anschliessend wird die horizontal laufende Mittellinie des Rechtecks gesucht, d.h. die Linie ML, die durch den Mittelpunkt des Rechtecks geht und zu den horizontal verlaufenden Seiten gleichen Abstand h/2 hat.
Die Bestimmung des «umschreibenden» Rechtecks R kann in einfacher Weise mit einem Bleistift und Lineal auf kariertem Papier oder dgl. erfolgen, selbstverständlich ist aber auch eine Bestimmung mit entsprechenden elektronischen Eingabemitteln und einer Datenverarbeitungsanlage möglich.
Im nächsten Schritt wird der die Scheibenform F umschreibende Kreis K bestimmt, dessen Mittelpunkt M' auf der Horizontallinie ML liegt. Dieser Kreis K kann vom Augenoptiker leicht mit einem Zirkel durch Ausprobieren gefunden werden, wobei der Mittelpunkt M' des Kreises in der Regel nicht mit dem Mittelpunkl M des «umschreibenden» Rechtecks R zusammenfällt. Auch hier ist gleichermassen eine Bestimmung mit elektronischen Mitteln möglich.
In einem dritten Schritt wird mit einem elektronischen Rechner die Mittendicke des vorgerandeten Brillenglases derart bestimmt, dass die minimale Randdicke auf dem umschreibenden Kreis K bei vorgegebenem optischen Zentrierpunkt Z nicht unterschritten wird. Dabei ist Z derjenige Punkt innerhalb der Scheibe, mit dem sich der Hauptdurchblickpunkt näherungsweise decken oder in dem die vorgeschriebene dioptrische Wirkung erreicht werden soll.
Soll nur der dritte Schritt vom Hersteller des Brillenglases ausgeführt werden, so hat der Augenoptiker nur wenige zusätzliche Angaben zu machen:
Bei einem Einschleifauftrag schickt der Augenoptiker üblicherweise die Brillenfassung ein oder er muss folgende Angaben machen, deren Bedeutung in Fig. 3 erläutert ist:
Kenndaten für die gewählte Brillenfassuna Scheibenlänge 1, Brückenweite b und Modell der Fassung, oder
Formscheibendaten (Scheibenlänge 1, Scheibenhöhe h) und Brückenweite b sowie
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Zentrierwerte.
beispielsweise einseitiger Zentrierpunktsabstand u von der Fassungsmitte M, Zentrierpunktshöhe Zv über dem unteren Fassungsrand oder die Koordinaten x und y des Zentrierpunktes Z bezogen auf das die Scheibenform umschreibende Rechteck R.
Zusätzlich muss dann vom Augenoptiker lediglich der Radius rmin des umschreibenden Kreises K und der Abstand MM' des Mittelpunkts des Kreises K vom Formscheibenmittelpunkt M angegeben werden.
Alternativ ist es möglich, dass der Augenoptiker lediglich den Radius rmin des umschreibenden Kreises und die Lage des Zentrierpunktes Z in Bezug auf den Mittelpunkt M' des umschreibenden Kreises K - beispielsweise durch Angabe des horizontalen und vertikalen Abstandes u' und v - an den Hersteller des Brillenglases übermittelt. Dies kann ohne weiteres telefonisch geschehen;,, selbstverständlich ist aber auch eine direkte Übermittlung zwischen zwei Datenverarbeitungssystemen möglich.
Der Hersteller fertigt nun ein rundes (bzw. bei der nachstehend beschriebenen Weiterbildung gemäss Anspruch 2 ein teilrundes) Brillenglas, dessen Radius gleich dem Radius rmin ist und dessen Randdicke minimal ist. Hierzu wird von einem Blank B ausgegangen, der am Punkt M' aufgeblockt wird. Dieser Blank B wird mit einer Hilfsformscheibe H, deren Form dem Kreis K (mit einem geringen Aufmass) oder wie noch erläutert wird - der Darstellung in Fig. 2 entspricht, vorgerandet. Anschliessend wird der «vorgerandete» Blank auf eine Mittendicke gefräst, die so berechnet ist, dass auf dem Umfang des Kreises K eine vorgegebene minimale Randdicke nicht unterschritten wird.
Dieses so vorgefertigte Brillenglas kann vom Hersteller an den Augenoptiker geliefert und dort in der üblichen Weise in einen Randungsautomat etc. zur Herstellung des Brillenglases mit vorgegebener Scheibenform eingesetzt werden.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, dass dieses Brillenglas in der Praxis nur eine unwesentlich grössere Mittendicke als ein Brillenglas hat, dessen Mittendicke numerisch so bestimmt worden ist, dass auf dem tatsächlichem Rand der Scheibenform eine minimale Dicke nicht unterschritten wird; Bei einer derartigen Berechnung, bei der der tatsächliche Scheibenrand punktweise (Punkte Pi P35 in Fig. 3) erfasst wird, ist jedoch ein wesentlich grösserer Rechenaufwand erforderlich. Zudem ist eine genaue Erfassung ohne aufwendige Hilfsmittel, wie Graphik, Tablos oder dergleichen nicht möglich.
Dieses nach dem erfindungsgemässen Verfahren vom Brillenglas-Hersteller gefertigte «Zwischenprodukt» hat gegenüber den Gläsern, die mit dem bekannten Verfahren zur Minimierung der Mittendicke berechnet worden sind, den weiteren Vorteil, dass es eine günstigere Halterung in Be-dampfungsanlagen ermöglicht, so dass keine Rück-bedampfung auftritt.
Bei bestimmten Zylinder-Lagen ist es allerdings möglich, dass das in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Verfahren noch nicht die minimale Mittendicke liefert. Dies ist dann der Fall, wenn die minimale Randdicke nur auf dem Teil des Umfangs des umschreibenden Kreises unterschritten wird, der oberhalb und unterhalb der horizontalen Begrenzungslinien des «umschreibenden» Rechtecks liegt.
Deshalb ist es günstig, wenn der Augenoptiker in den Fällen, wo er nur den Radiusmin und die Zentriervariante u', v angibt, zusätzlich noch die Höhe h des «umschreibenden» Rechtecks R übermittelt. Damit kann der Brillenglas-Hersteller eine in Fig. 2 dargestellte Hilfsformscheibe so berechnen, dass die vorgegebene minimale Randdicke immer auf den Kreisbögen K' und K" oder auf den sie verbindenden horizontalen Seiten des Rechtecks R erreicht wird (Anspruch 2).
Vorstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben worden. Selbstverständlich ist es möglich, die Aufteilung der einzelnen Schritte zwischen Augenoptiker und Hersteller von vorgerandeten Brillengläsern anders zu legen. Auch kann die Bestimmung der einzelnen Hilfsgrös-sen in anderer als in angegebener Weise, beispielweise mit elektronischen Bildverarbeitungssystemen erfolgen.
Auch ist es möglich, die Mittendicke unter Berücksichtigung eines auf die jeweils verwendete Hilfsformscheibe K bzw. H abgestimmten und zur Dickenreduktion dienenden Vertikalprismas zu berechnen. Hierdurch kann unter Umständen eine weitere Reduzierung der Mittendicke erreicht werden, ohne dass eine vorgegebene minimale Randdicke unterschritten wird.
Ferner ist es beispielsweise möglich, die Hilfs-formscheiben K bzw. H in genügend feiner Abstufung bereit zu halten, oder sie als Datenfeld in einen Randungsautomaten einzugeben und zu speichern.
In jedem Falle ist aber eine einfache graphische Bestimmung der für einen Bestellauftrag bzw. eine Fertigung erforderlichen Daten ohne Hilfsmittel möglich, so dass mit dem vorstehend beschriebenen erfindungsgemässen Verfahren zur Auswahl von vorgerandeten, beidseitig fertigen Brillengläsern minimaler Mittendicke sowohl grosse Augenoptiker-Fachgeschäfte mît aufwendiger elektronischer Ausrüstung als auch kleine Augenoptiker-Fachge-schäfte, bei denen derartige Bestellfälle nur selten auftreten, arbeiten können.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Auswahl von vorgerandeten, beidseitig fertigen Brillengläsern mit minimaler Mittendicke bei vorgegebener Scheibenform, die längs wenigstens eines Hauptschnittes eine positive optische Wirkung haben, gekennzeichnet durch die Kombination folgende Merkmale;
    - in einem ersten Schritt wird die durch den Mittelpunkt (M) eines die Scheibenform (F) umgebenden und die Scheibenform mit jeder Seite in wenigstens einem Punkt berührenden Rechtecks (R), dessen Seiten horizontal bzw. vertikal angeordnet sind, verlaufende Horizontallinie (ML) bestimmt,
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    - in, einem zweiten Schritt wird der die Scheibenform umschreibende Kreis (K) bestimmt, dessen Mittelpunkt (M') auf der Horizontallinie (ML) liegt,
    — in einem dritten Schritt wird die Mittendicke derart gewählt, dass die minimale Randdicke auf dem die Scheibenform umschreibenden Kreis (K) bei vorgegebener Lage des optischen Zentrierpunkts (Z) zumindest in bestimmten Bereichen nicht unterschritten wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittendicke derart gewählt wird, dass die minimale Randdicke lediglich auf den seitlichen Kreisbögen des die Scheibenform umschreibenden Kreises (K) mit der Koordinate 0 < y < h sowie den sie verbindenden horizontalen Seiten eines Rechtecks mit der Höhe h nicht unterschritten wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittendicke unter Berücksichtigung eines auf den die Scheibenform umschreibenden Kreis (K; K, H) abgestimmten und zur Dickenreduktion dienenden Vertikalprismas gewähltwird.
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