CH675980A5 - - Google Patents

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CH675980A5
CH675980A5 CH349/85A CH34985A CH675980A5 CH 675980 A5 CH675980 A5 CH 675980A5 CH 349/85 A CH349/85 A CH 349/85A CH 34985 A CH34985 A CH 34985A CH 675980 A5 CH675980 A5 CH 675980A5
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CH
Switzerland
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rail
gripping jaws
holder according
feet
jaws
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Application number
CH349/85A
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German (de)
Inventor
Milenko Janusic
Original Assignee
Milenko Janusic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

The new support comprises a bar (1), jaws (2) and an extremity part (3) at each end of the bar. The extremity parts hold together the jaws which are arranged between them. Said jaws are each formed by a band of elastic material curved with a U configuration. The ends of said bands form feet which are engaged in the bar (1). The feet are displaceable in the longitudinal direction of the bar so that the introduction of a tool or instrument between the two jaws causes their spacing and the uniform distribution of the pressure on all the jaws. The support is thus capable of receiving tools and instruments of different thicknesses and shapes and to safely hold them due to the pretensioning of the jaws and to the progressive elasticity of the flanks from the feet up to the curved medial portion.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft einen Halter für Werkzeuge und Geräte verschiedener Art und Gestalt, z.B. Haushaltgeräte, Gartengeräte, Schreib- und Zeichengeräte. 



  Ein solcher Halter wird für gewöhnlich an einer Wand oder an einem Ständer angebracht, und er hat die Aufgabe, die Werkzeuge oder Geräte ohne weiteres griffbereit zu halten und andererseits ein Ordnunghalten auf einfache Weise zu ermöglichen, indem man ein im Moment nicht mehr benötigtes Werkzeug oder Gerät sogleich wieder in ihn einschieben kann. 



  Halter dieser Art sind seit langem bekannt. Man hat sie bisher aus einer Anzahl federnder, je für sich feststehender Greifbacken, zumeist aus Federstahl, aufgebaut, die je in sich oder zwischen einander ein Werkzeug oder Gerät aufnehmen und festklemmen können. Diesen Haltern gemeinsam ist der wesentliche Nachteil, dass sie nicht universell verwendbar sind, indem ein Halter nur für Werkzeuge oder Geräte bestimmter Form und Dicke passt, hierin nur geringfügige Abweichungen zulassend. Federstahl als Material der Greifbacken besitzt nebenbei noch den Nachteil, dass er Gegenstände, die weicher sind als er selber, beschädigt, z.B. zerkratzt, und dass er bei häufiger Beanspruchung schliesslich einmal zu brechen pflegt.

  Letzteres trat erst recht bei Ausführungen ein,  bei denen man versucht hatte, den Federstahl durch Kunststoff zu ersetzen, was angesichts seiner andersartigen elastischen Eigenschaften nicht verwunderlich ist; um so rascher verlor eine Kunststoff-Greifbacke ihre Spannkraft und ging sie schliesslich zu Bruch, je dicker der in sie oder neben ihr eingeschobene Gegenstand war, selbst wenn dieser bis dahin nicht wieder herausgezogen und erneut eingeschoben worden war. Ein Vorschlag, die Flankenenden von Kunststoff-Greifbacken verschieblich zu verankern, kam nicht zur Verwirklichung, weil sich gezeigt hatte, dass solche Greifbacken beim Einschieben oder Herausziehen eines Werkzeuges oder Gerätes herauszuspringen pflegen und zu wenig Spannkraft besitzen. Dem Fachmann mussten nach derartigen Erfahrungen weitere Entwicklungen solcher Art aussichtslos erscheinen. 



  Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen eingangs erwähnten Halter zu schaffen, der die obgenannten Nachteile nicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass er hauptsächlich aus mindestens einer, in ihrer Längsrichtung einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisenden Schiene und einer Mehrzahl von Greifbacken besteht, zwischen welche die Werkzeuge oder Geräte einschiebbar sind, dass die Greifbacken aus je einem Streifen aus elastischem Material gebildet sind, der an beiden Enden in einen der Schiene angepassten, in sie eingreifenden, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Fuss übergeht und zu einer U-Form zusammengebogen und mit beiden Füssen in die Schiene eingeschoben ist, dass die Greifbacken an ihren Flanken und zu den Füssen hin elastisch nachgiebiger sind als in ihrem gewölbten Mittelteil, und dass die Schiene und die Greifbacken so ausgebildet sind,

   dass letztere aus der Schiene unter den gebrauchsmässigen Beanspruchungen nicht herausspringen können. 



  Schiebt man einen Gegenstand, sei es ein Werkzeug oder ein Gerät, zwischen zwei Greifbacken des neuen Halters ein, so geben sämtliche Greifbacken nach, indem sie dank ihrer Verschieblichkeit in der Längsrichtung der Schiene auseinanderrücken. So kommt es, dass man dünne und dicke, breite und schmale, gerade und gekrümmte Gegenstände einschieben kann, sie alle werden gehalten, und zwar ohne dass ein Teil der Greifbacken stärker zusammengedrückt würde als andere. Die  Formänderung und Beanspruchung teilt sich demzufolge gleichmässig auf die Greifbacken auf und bleibt daher in mässigen Grenzen, so dass man die Greifbacken aus relativ kräftigen Streifen bilden kann, ohne dass Bruchgefahr bestünde, und mit Füssen daran, die solide ausgebildet und in die Streifen solide integriert sind, so dass sie im Gebrauch keinesfalls aus der Schiene herausgerissen werden können.

  Sie können im Gebrauch auch nicht aus dem Eingriff in der Schiene herausgeschwenkt werden, weil die an beiden Enden der U-förmigen Greifbacken befindlichen Füsse nicht bis zum gegenseitigen Abstand Null einander genähert werden, weil sie dank der soliden Ausbildung der Greifbacken nicht oder nicht wesentlich einzeln schwenkbar, d.h. nicht gegeneinander verdrehbar sind, und weil alle Greifbacken eines Halters stets direkt oder indirekt unter Spannung aneinander liegen und sich gegenseitig in ihrer vorgesehenen Lage halten, ein Verdrehen einzelner Greifbacken verunmöglichend. Eine sichere Führung und Halterung der Greifbacken bzw. der Füsse an ihren Enden in der Schiene ist also jedenfalls gewährleistet.

  Dank der an den Flanken nach den Enden hin zunehmend elastischen Nachgiebigkeit der Greifbacken rastet ein zwischen ihnen eingeschobener Gegenstand ein, so dass er schon ohne grosse zusammendrückende Kräfte zwischen den Greifbacken sicher gehalten wird. 



  Unter diesen Umständen können die Greifbacken nicht nur aus Federstahl, sondern mit Vorteil statt dessen auch aus Kunststoff hergestellt sein; letzterer behandelt eingeschobene Gegenstände schonender und besitzt eine längere Lebensdauer, dank der zuvor erwähnten Eigenschaften des neuen Halters, die das Material schonen, und sofern man die Möglichkeiten der Kunststoff-Technologie zu nutzen weiss. Für die Schiene dagegen ist irgend ein Metall, z.B. Leichtmetall, das zweckmässigste Material, da es schon bei geringer Wandstärke unter den hier gegebenen Belastungen unnachgiebig ist. 



  Die Mittel zur Herstellung des neuen Halters hätten schon vor vielen Jahren zur Verfügung gestanden, am Bedürfnis danach ist nicht zu zweifeln, und so ist es erstaunlich, dass die Fachwelt nicht schon viel früher auf die vorteilhafte  und einfache Lösung gemäss der Erfindung gekommen ist. 



  Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass die Greifbacken die - dann z.B. T-förmige - Schiene mit ihren Füssen umgreifen, und die weitere Möglichkeit, dass die Schiene die Füsse umgreift. Setzt man Greifbacken aus Kunststoff und die Schiene aus Metall voraus, so ist die letztgenannte Möglichkeit zweckmässiger, weil sie ohne besonderen Aufwand zu sicherem Sitz der Greifbacken führt. Eine vorteilhafte Ausbildung der Schiene hierfür besteht darin, dass sie einen rechteckigen Querschnitt umschliesst, und dass sie an der einen Rechteckseite zur Aufnahme der Greifbacken eine längs der Schiene verlaufende, in dieser Richtung gleichmässig breite \ffnung besitzt, welche schmaler als die betreffende Rechteckseite ist. Man könnte dies ein Kastenprofil mit einseitigem Längsschlitz nennen, ähnlich wie man es bei manchen Gardinenstangen findet, oder ein U-Profil mit einwärts umgebogenen Schenkeln.

   



  Die Schiene kann in ihrer Längsrichtung gerade oder bogenförmig gekrümmt sein, so dass sie nur an ihren Enden an einer ebenen Wand anliegt. Zweckmässigerweise wird an jedem Ende der Schiene ein in sie dort einrastendes und/oder festschraubbares Endstück vorgesehen, welches die Greifbacken in der Schiene zusammenhält. Ferner ist es u.U. zweckmässig, wenn die Schiene mindestens einseitig mit einem Flansch oder mit entsprechenden Augen zur Befestigung an einer Wand versehen ist. 



  Bei der Verwendung von Kunststoff für die Greifbacken hat deren Spannkraft gewisse Grenzen, weil man die Dicke der Streifen, welche die Greifbacken bilden, nicht beliebig steigern kann, ohne dass Bruchgefahr entstünde. Dennoch kann man auch Kunststoff-Greifbacken für schwere und schwerste Werkzeuge und Geräte tauglich machen, indem man zur Erhöhung ihrer Spannkraft zwischen den Füssen jeder Greifbacke eine Druckfeder anordnet. Diese kann ihre Führung durch die Schiene und/oder durch an den Greifbacken im Bereich ihrer Füsse vorstehende Zapfen erhalten. Obendrein kann man dann die Streifen, aus denen die Greifbacken gebildet sind, im Bereich der Füsse dicker ausführen, so dass eine sichere Verankerung in  der Schiene auch bei schwersten Belastungen sichergestellt ist. 



  Eine weitere Ausbildungsform des neuen Halters ist insbesondere für kleine Werkzeuge und Geräte, auch für Schreibgeräte vorteilhaft. Bei ihr weist die Schiene eine in sich geschlossene, beispielsweise kreisförmige oder elliptische Form auf - selbstverständlich entfallen dann die zuvor erwähnten Endstücke -; diese Ausführungsform ist zur Befestigung auf einem Ständer vorgesehen, wie er in vielen Varianten bekannt oder naheliegend ist. Den Ständer mit dem Halter kann man dann z.B. auf einen Schreibtisch, einen Küchentisch oder eine Werkbank stellen, und der Ständer kann in bekannter Weise so ausgebildet sein, dass der Halter darauf drehbar ist.

  Klemmt oder schraubt man den Ständer auf seiner Unterlage nicht fest, so ist es keineswegs unvermeidlich, dass er beim Einführen oder Herausnehmen eines Gegenstandes allzu leicht verschoben oder umgeworfen wird: Man sieht dann vorteilhafterweise an der in sich geschlossenen Schiene einen nach oben vorstehenden Griffrand vor, der ein Gegenhalten beim Einführen und beim Herausziehen eines Werkzeuges oder Gerätes mit derselben, dies bewerkstelligenden Hand ermöglicht. Beim Einführen greift man mit einem Finger hinter den Griffrand, und beim Herausziehen bewirkt man das Gegenhalten, indem man mit einem Finger von aussen gegen den Griffrand drückt, während die übrigen Finger derselben Hand den Gegenstand ergreifen und herausziehen. 



  Die Greifbacken sind schon bei gleichbleibendem Querschnitt der sie bildenden Streifen an ihren Flanken und zu den Füssen hin zunehmend elastisch nachgiebiger als in ihrem gewölbten Mittelteil. Man kann diesen Effekt dadurch noch verstärken, dass man bei den die Greifbacken bildenden Streifen aus elastischem Material in ihrem Mittelteil ein grösseres Widerstandsmoment vorsieht als an ihren beiden, die Schenkel der U-Form bildenden Endabschnitten. Dann kann es von Vorteil sein, das grössere Widerstandsmoment im Mittelteil dadurch zu erzielen, dass man die Streifen dort breiter macht; die Greifbacken bilden am Halter dann eine Mulde, in die man schmale Gegenstände kurz ablegen kann, ohne dass sie vorrollen und herunterfallen könnten. 



  Werden die die Greifbacken bildenden Streifen aus Kunststoff hergestellt, so ist zu beachten, dass sie eine ständige Biegung und häufige Formänderungen aushalten müssen, ohne mit der Zeit ihre Spannung zu verlieren oder zu brechen. Nach gegenwärtigem Stande der Kunststofftechnik eignen sich hierfür vor allem Polybutylen, ein Vinyl-Äthylen-Copolymer oder thermoplastisches Polyurethan, und zwar vorzugsweise in Spritztechnik und derart hergestellt, dass der Materialfluss beim Spritzen quer zur späteren Biegung, also in der Längsrichtung der Streifen erfolgt. Diese können in ebener Form vorfabriziert sein, oder schon teilweise zur endgültigen U-Form gekrümmt, zu der sie im Halter zusammengebogen werden.

  Letzteres ermöglicht die Verwendung auch anderer Kunststoffe, bei denen das volle Zusammenbiegen aus der flachen in die U-Form zum baldigen oder späteren Bruch führen würde, oder die Anwendung besonders grosser Wandstärken der Streifen, wenn man hierdurch eine entsprechend grosse Spannkraft der Greifbacken erzielen will. 



  Man könnte die Greifbacken grundsätzlich auch in der fertigen U-Form herstellen, die sie eingelegt im Halter haben, in der Meinung, Material und Spritztechnik dann einfach nach dem Gesichtspunkt "möglichst billig" wählen zu können. Abgesehen von speziellen Anwendungen für besonders leichte  Werkzeuge oder Geräte, wäre es aber eine weniger gute Verwirklichung des Erfindungsgedankens, denn die Greifbacken im leeren Halter weisen dann keine Vorspannung gegeneinander auf, so dass dünne Gegenstände von einigem Gewicht nicht sicher gehalten würden. Ferner wäre dann jedenfalls zu untersuchen, ob das Material den Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit der Greifbacken-Füsse genügt. 



  Im allgemeinen braucht man aus den dargelegten Gründen keine speziellen Ausbildungen des neuen Halters für Werkzeuge und Geräte von sehr verschiedener Dicke und Gestalt, aber das schliesst nicht aus, dass der Fachmann anhand der hier gegebenen Lehre in der Lage wäre, Abwandlungen des neuen Halters zu entwickeln, die in speziellen Anwendungsfällen zweckmässig sind, oder auch solche, die ästhetischen Gesichtspunkten entsprechen. Hierbei kann es sich um die Wahl von Form und Farben handeln, oder beispielsweise um die zusätzliche Ausstattung mit einer wannenartigen Verkleidung, welche den Halter samt den darin gehaltenen Werkzeugen und Geräten überdeckt und abnehmbar ist, separat oder an einem Fortsatz des Halters oder durch Einschieben zwischen die links und rechts äussersten Greifbacken zu befestigen. 



  Der neue Halter ist auf dem beigefügten Zeichnungsblatt anhand einiger Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dort zeigen 
 
   Fig. 1 einen Halter mit gerader Schiene, 
   Fig. 2 denselben in Seitenansicht, 
   Fig. 3 denselben in der Draufsicht; 
   Fig. 4 und 5 einen Streifen von gerader Form, aus dem die Greifbacken gebildet sind, in zwei Ansichten; 
   Fig. 6 einen Streifen zum gleichen Zweck, der teilweise vorgebogen ist; 
   Fig. 7 einen Halter mit in sich geschlossener Schiene in der Draufsicht, 
   Fig. 8 denselben im Schnitt A-A. 
 



   Beim Halter nach Fig. 1-3 erkennt man eine gerade Schiene 1 mit einem Flansch 1 min , der einen einseitigen Fortsatz des Schienenprofils bildet und Löcher 1 min  min  zur Befestigung an einer Wand oder dgl. aufweist. In die Schiene 1 sind dicht an dicht, zusammengehalten durch Endstücke 3, Greifbacken 2 eingesetzt, die durch Zusammenbiegen von Streifen 2 min zur U-Form gebildet sind. Die Schiene 1 umschliesst einen rechteckigen Querschnitt, wobei sie an der einen Rechteckseite zur Aufnahme der Greifbacke 2 eine längs der Schiene verlaufende, in dieser Richtung gleichmässig breite \ffnung besitzt, welche schmäler als die betreffende Rechteckseite ist. Die Endstücke sind am Ende der Schiene 1 einrastbar und/oder fest schraubbar ausgebildet. Der Flansch 1 min  dient zur Befestigung der Schiene 1 an einer Wand. 



  Die Gestalt der Streifen 2 min , wie sie aus der Herstellung anfallen, ist in grösserem Massstab in Fig. 4 und 5 ersichtlich. Dort erkennt man an ihnen Füsse 2a, mit denen sie, zur U-Form der Greifbacken zusammengebogen, in die Schiene 1 eingreifen, wie Fig. 1-3 es zeigt. Anstelle der gerade gestreckten Streifen 2 min  von Fig. 4 und 5 können auch teilweise  vorgekrümmte Streifen 2 min  min  gemäss Fig. 6 die Greifbacken 2 bilden, wofür sie ebenfalls Füsse 2a besitzen. Soll die Spannkraft der Greifbacken durch je eine Druckfeder verstärkt werden, so können zu deren Führung an den Füssen 2a der Streifen 2 min  min  vorstehende Zapfen 2b vorgesehen sein, wie Fig. 6 zeigt; solche Zapfen können aber ebenso auch bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Form vorgesehen sein, wo sie jedoch nicht gezeichnet sind. 



  Fig. 7 zeigt in der Draufsicht, Fig. 8 im Schnitt eine Ausführungsform des neuen Halters mit einer in sich geschlossenen, hier kreisförmigen Schiene 4, in welche dieselben Greifbacken 2 eingesetzt sind; sie können aber auch kleiner gehalten sein, wenn dieser Halter ausschliesslich der Aufnahme z.B. von Schreibgeräten dienen soll. Die Schiene 4 besitzt einen nach oben vorstehenden Griffrand 4 min  zum zuvor beschriebenen Zweck, während eine an der Schiene 4 z.B. angeklebte Platte 5 der Befestigung auf einem in zahlreichen Ausführungen bekannten, daher nicht gezeichneten Ständer dient, der in sich drehbar oder zur drehbaren Aufnahme der Platte 5 ausgebildet sein kann. In den Halter mit in sich geschlossener Schiene führt man die Greifbacken zusammengedrückt in Längslage ein und verdreht sie sodann, bis sie die vorgesehene Lage quer zur Schiene haben.

   Das ist auch dann ohne weiteres möglich, wenn schon fast alle oder alle übrigen Greifbacken eingesetzt sind; man schiebt sie hierfür in der Schiene beiseite. Auch bei geraden Schienen kann man so vorgehen, nachdem man deren Endstücke bereits eingesetzt hatte. 



  Die die Greifbacken 2 bildenden Streifen 2 min , 2 min  min aus elastischem Material besitzen in ihrem Mittelteil ein grösseres Widerstandsmoment als an ihren beiden, die Schenkel der U-Form bildenden Endabschnitten. 



  Vorzugsweise ist der die Greifbacken 2 bildende Streifen 2 min , 2 min  min  aus Polybutylen oder aus einem Vinyl-Äthylen-Copolymer oder aus thermoplastischem Polyurethan hergestellt. 



  
 



  The invention relates to a holder for tools and devices of various types and shapes, e.g. Household appliances, garden tools, writing and drawing tools.



  Such a holder is usually attached to a wall or to a stand, and it has the task of keeping the tools or devices readily accessible and, on the other hand, of making it possible to keep them in a simple manner by using a tool or which is no longer required at the moment Can push the device back into it immediately.



  Holders of this type have been known for a long time. So far, it has been built up from a number of resilient gripping jaws, each of which is fixed, mostly made of spring steel, which can each accommodate and clamp a tool or device in or between each other. The common disadvantage of these holders is that they cannot be used universally, since a holder only fits tools or devices of a certain shape and thickness, allowing only slight deviations. Spring steel as the material of the gripping jaws also has the disadvantage that it damages objects that are softer than itself, e.g. scratched, and that it tends to break once with frequent use.

  The latter occurred all the more in versions in which attempts had been made to replace the spring steel with plastic, which is not surprising given its different elastic properties; The faster a plastic gripper jaw lost its elasticity and finally broke, the thicker the object inserted into or next to it was, even if it had not been pulled out and inserted again by then. A proposal to slidably anchor the flank ends of plastic gripping jaws was not implemented because it had been shown that such gripping jaws tend to jump out when a tool or device is inserted or removed and have insufficient clamping force. After such experiences, further developments of this kind had to appear hopeless to the expert.



  It is an object of the present invention to provide a holder mentioned at the outset which does not have the disadvantages mentioned above. This is achieved according to the invention in that it mainly consists of at least one rail, which has a constant cross-section in its longitudinal direction, and a plurality of gripping jaws, between which the tools or devices can be inserted, that the gripping jaws are each formed from a strip of elastic material, the foot at both ends is adapted to the rail, engages in it and slides in its longitudinal direction, and is bent into a U-shape and inserted into the rail with both feet, so that the gripping jaws on its flanks and towards the feet are elastically more flexible are in their curved central part, and that the rail and the gripping jaws are designed

   that the latter cannot jump out of the rail under normal use.



  If you insert an object, be it a tool or a device, between two gripping jaws of the new holder, all gripping jaws give way by moving apart in the longitudinal direction of the rail thanks to their movability. So it happens that you can insert thin and thick, wide and narrow, straight and curved objects, all of which are held without any part of the gripping jaws being pressed together more than others. The change in shape and stress is consequently divided evenly between the gripping jaws and therefore remains within moderate limits, so that the gripping jaws can be formed from relatively strong strips without risk of breakage and with feet on them, which are solidly designed and solidly integrated into the strips are so that they can never be torn out of the rail during use.

  In use, they cannot be swiveled out of the engagement in the rail because the feet located on both ends of the U-shaped gripping jaws are not approached to one another to a mutual distance of zero because, thanks to the solid design of the gripping jaws, they are not or not substantially individually swiveling, ie are not rotatable against each other, and because all gripping jaws of a holder are always directly or indirectly under tension against each other and hold each other in their intended position, making twisting of individual gripping jaws impossible. A secure guidance and holding of the gripping jaws or the feet at their ends in the rail is thus guaranteed in any case.

  Thanks to the flexibility of the gripping jaws towards the ends, which is increasingly elastic, an object inserted between them snaps into place, so that it is held securely between the gripping jaws without great compressive forces.



  Under these circumstances, the gripping jaws can be made not only of spring steel, but also advantageously of plastic instead; the latter treats inserted objects more gently and has a longer lifespan, thanks to the previously mentioned properties of the new holder that protect the material and if you know how to use the possibilities of plastic technology. For the rail, however, is some metal, e.g. Light metal, the most practical material, since it is unyielding even with a small wall thickness under the loads given here.



  The means for producing the new holder would have been available many years ago, there is no doubt about the need for it, and it is surprising that the experts did not come up with the advantageous and simple solution according to the invention much earlier.



  Basically there is the possibility that the gripper jaws - then e.g. T-shaped - grip the rail with your feet, and the further possibility that the rail grips the feet. If one assumes gripping jaws made of plastic and the rail made of metal, the last-mentioned possibility is more expedient because it leads to a secure fit of the gripping jaws without any special effort. An advantageous embodiment of the rail for this is that it encloses a rectangular cross-section and that on one side of the rectangle for receiving the gripping jaws it has an opening which is uniform along the rail and is uniformly wide in this direction and which is narrower than the relevant side of the rectangle. You could call this a box profile with a longitudinal slot on one side, similar to the way you find it on some curtain rods, or a U-profile with legs bent inwards.

   



  The rail can be straight or curved in its longitudinal direction, so that it only rests against a flat wall at its ends. Appropriately, at each end of the rail, an end piece which snaps into it and / or is screwed there is provided, which holds the gripping jaws together in the rail. Furthermore, it may Appropriate if the rail is provided with a flange on at least one side or with corresponding eyes for fastening to a wall.



  When using plastic for the gripping jaws, their clamping force has certain limits because the thickness of the strips which form the gripping jaws cannot be increased arbitrarily without the risk of breakage. Nevertheless, plastic gripping jaws can be made suitable for heavy and heaviest tools and equipment by placing a compression spring between the feet of each gripping jaw to increase their clamping force. This can be guided by the rail and / or by pins protruding from the gripping jaws in the area of their feet. On top of that, the strips from which the gripping jaws are formed can be made thicker in the area of the feet, so that secure anchoring in the rail is ensured even under the heaviest loads.



  Another form of training of the new holder is particularly advantageous for small tools and devices, also for writing utensils. The rail has a self-contained, for example circular or elliptical shape - of course, the end pieces mentioned above are then omitted -; this embodiment is intended for attachment to a stand, as is known or obvious in many variants. The stand with the holder can then be e.g. place on a desk, a kitchen table or a workbench, and the stand can be designed in a known manner so that the holder is rotatable thereon.

  If you do not clamp or screw the stand onto its base, it is by no means inevitable that it will be moved or knocked over too easily when inserting or removing an object: you then advantageously provide an upwardly protruding grip edge on the closed rail, which allows you to hold back when inserting and pulling out a tool or device with the same hand. When inserting, you reach with one finger behind the edge of the handle, and when pulling out, you hold against it by pressing with one finger from the outside against the edge of the handle while the other fingers of the same hand grip the object and pull it out.



  Even when the cross-section of the strips forming them remains the same, the gripping jaws on their flanks and on the feet are increasingly elastically more flexible than in their arched middle part. This effect can be intensified by providing a greater section modulus in the middle part of the strips of elastic material forming the gripping jaws than at both of their end sections forming the legs of the U-shape. Then it can be advantageous to achieve the greater section modulus in the middle by making the strips wider there; The gripping jaws then form a trough on the holder, into which narrow objects can be placed briefly without them rolling forward and falling down.



  If the strips forming the gripping jaws are made of plastic, it should be noted that they have to withstand constant bending and frequent changes in shape without losing their tension or breaking over time. According to the current state of plastics technology, polybutylene, a vinyl-ethylene copolymer or thermoplastic polyurethane are particularly suitable for this, and preferably using injection molding technology and are produced in such a way that the material flow during spraying takes place transversely to the later bend, that is to say in the longitudinal direction of the strips. These can be prefabricated in a flat shape, or already partially curved into the final U-shape, to which they are bent in the holder.

  The latter enables the use of other plastics, in which the full bending from the flat into the U-shape would lead to breakage soon or later, or the use of particularly large wall thicknesses of the strips if one wants to achieve a correspondingly high gripping force of the gripping jaws.



  In principle, the gripping jaws could also be produced in the finished U-shape, which they have inserted in the holder, in the opinion that the material and spraying technique can then simply be selected from the point of view of "as cheaply as possible". Apart from special applications for particularly light tools or devices, it would be a less good realization of the inventive concept, because the gripping jaws in the empty holder then have no prestress against one another, so that thin objects of some weight would not be held securely. It would then also have to be examined in any case whether the material meets the requirements for the resistance and durability of the gripper jaw feet.



  In general, no special training of the new holder for tools and devices of very different thickness and shape is required for the reasons explained, but this does not exclude that the person skilled in the art would be able to develop modifications of the new holder on the basis of the teaching given here that are useful in special applications, or those that correspond to aesthetic considerations. This can be the choice of shape and colors, or for example the additional equipment with a tub-like covering, which covers the holder together with the tools and equipment held therein and can be removed, separately or on an extension of the holder or by inserting it between to attach the left and right outermost gripping jaws.



  The new holder is illustrated on the attached drawing sheet using some exemplary embodiments. Show there
 
   1 is a holder with a straight rail,
   2 the same in side view,
   3 the same in plan view;
   4 and 5 a strip of straight shape, from which the gripping jaws are formed, in two views;
   6 shows a strip for the same purpose, which is partially pre-bent;
   7 is a holder with a closed rail in plan view,
   Fig. 8 the same in section A-A.
 



   1-3 shows a straight rail 1 with a flange 1 min, which forms a one-sided extension of the rail profile and has holes 1 min for attachment to a wall or the like. In the rail 1 are close to each other, held together by end pieces 3, gripping jaws 2, which are formed by bending strips 2 minutes to a U-shape. The rail 1 encloses a rectangular cross-section, and on one side of the rectangle for receiving the gripping jaw 2 it has an opening which runs along the rail and is uniformly wide in this direction and which is narrower than the relevant side of the rectangle. The end pieces can be snapped into place at the end of the rail 1 and / or can be screwed tight. The flange 1 min is used to fasten the rail 1 to a wall.



  The shape of the strips 2 min, as they arise from production, can be seen on a larger scale in FIGS. 4 and 5. There you can see feet 2a with which they, bent into the U-shape of the gripping jaws, engage in the rail 1, as shown in FIGS. 1-3. Instead of the straight strips 2 min from FIGS. 4 and 5, partially pre-curved strips 2 min according to FIG. 6 can also form the gripping jaws 2, for which they also have feet 2a. If the clamping force of the gripping jaws is to be strengthened by a compression spring each, protruding pins 2b can be provided on the feet 2a of the strips for 2 minutes, as shown in FIG. 6; such pins can also be provided in the form shown in FIGS. 4 and 5, but where they are not shown.



  FIG. 7 shows a top view, FIG. 8 a section of an embodiment of the new holder with a self-contained, here circular rail 4, in which the same gripping jaws 2 are inserted; but they can also be kept smaller if this holder is used exclusively for e.g. of writing instruments. The rail 4 has an upwardly projecting grip edge 4 min for the purpose described above, while one on the rail 4 e.g. glued plate 5 is used for mounting on a stand, which is known in numerous designs and is therefore not shown, and which can be designed to be rotatable or for rotatably receiving the plate 5. In the holder with the rail closed in itself, the gripping jaws are pressed together in the longitudinal position and then rotated until they have the intended position transverse to the rail.

   This is also easily possible if almost all or all of the other gripping jaws have already been inserted; to do this, push them aside in the rail. This can also be done for straight rails after having already used their end pieces.



  The strips 2 min, 2 min min made of elastic material which form the gripping jaws 2 have a greater section modulus in their central part than at their two end sections which form the legs of the U-shape.



  The strip forming the gripping jaws 2 is preferably made from polybutylene or from a vinyl-ethylene copolymer or from thermoplastic polyurethane for 2 minutes, 2 minutes.


    

Claims (10)

1. Halter für Werkzeuge und Geräte verschiedener Art und Gestalt, dadurch gekennzeichnet, dass er hauptsächlich aus mindestens einer einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisenden Schiene (1, 4) und einer Mehrzahl von Greifbacken (2) besteht, zwischen welche die Werkzeuge oder Geräte einschiebbar sind, dass die Greifbacken (2) aus je einem Streifen (2 min , 2 min min ) aus elastischem Material gebildet sind, der an beiden Enden in einen der Schiene (1, 4) angepassten, in sie eingreifenden, in der Schiene verschiebbaren Fuss (2a) übergeht und zu einer U-Form gebogen und mit beiden Füssen in die Schiene (1, 4) eingeschoben ist, dass die Greifbacken (2) an ihren Flanken und zu den Füssen (2a) hin zunehmend elastisch nachgiebiger sind als in ihrem gewölbten Mittelteil und dass die Schiene (1, 4) und die Greifbacken (2) so ausgebildet sind,       1. Holder for tools and devices of various types and shapes, characterized in that it mainly consists of at least one rail (1, 4) with a constant cross section and a plurality of gripping jaws (2), between which the tools or devices can be inserted, that the gripping jaws (2) are each formed from a strip (2 min, 2 min min) made of elastic material, which at both ends fits into a rail (1, 4) which is adapted to the rail (1, 4), engages in it and slides in the rail ) passes over and is bent into a U-shape and is inserted with both feet into the rail (1, 4) such that the gripping jaws (2) on their flanks and towards the feet (2a) are increasingly elastically more flexible than in their arched middle part and that the rail (1, 4) and the gripping jaws (2) are designed in such a way dass letztere aus der Schiene unter den gebrauchsmässigen Beanspruchungen nicht herausspringen können.  that the latter cannot jump out of the rail under normal use. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1, 4) einen rechteckigen Querschnitt umschliesst, und dass sie an der einen Rechteckseite zur Aufnahme der Greifbacken (2) eine längs der Schiene verlaufende, in dieser Richtung gleichmässig breite \ffnung besitzt, welche schmaler als die betreffende Rechteckseite ist. 2. Holder according to claim 1, characterized in that the rail (1, 4) encloses a rectangular cross-section, and that it has on one side of the rectangle for receiving the gripping jaws (2) a along the rail, uniformly wide opening in this direction has, which is narrower than the relevant rectangle side. 3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) gerade ausgebildet oder bogenförmig gekrümmt ist, und dass an jedem Ende der Schiene (1) ein in sie dort einrastendes und/oder festschraubbares Endstück (3) vorgesehen ist, welches die Greifbacken (2) in der Schiene (1) zusammenhält. 3. Holder according to claim 1 or 2, characterized in that the rail (1) is straight or curved, and that at each end of the rail (1) there is a locking and / or screwable end piece (3) is provided there , which holds the gripping jaws (2) together in the rail (1). 4. 4th Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (1) mindestens einseitig mit einem Flansch (1 min ) oder mit entsprechenden Augen zur Befestigung an einer Wand versehen ist. Holder according to claim 3, characterized in that the rail (1) is provided at least on one side with a flange (1 min) or with corresponding eyes for attachment to a wall. 5. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Spannkraft der Greifbacken (2) für schwere Werkzeuge oder Geräte zwischen den Füssen (2a) jeder Greifbacke eine Druckfeder angeordnet ist, und dass diese ihre Führung durch die Schiene (1, 4) und/oder durch an den Füssen (2a) vorstehende Zapfen (2b) erhält. 5. Holder according to claim 1 or 2, characterized in that to increase the clamping force of the gripping jaws (2) for heavy tools or devices between the feet (2a) of each gripping jaw, a compression spring is arranged, and that this is guided by the rail (1 , 4) and / or by pins (2b) protruding from the feet (2a). 6. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (4) eine in sich geschlossene, beispielsweise kreisförmige oder elliptische Form aufweist und zur Befestigung auf einem Ständer vorgesehen ist. 6. Holder according to claim 1 or 2, characterized in that the rail (4) has a self-contained, for example circular or elliptical shape and is provided for attachment to a stand. 7. 7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der in sich geschlossenen Schiene (4) ein nach oben vorstehender Griffrand (4 min ) vorgesehen ist, der ein Gegenhalten beim Einführen und beim Herausziehen eines Werkzeuges oder Gerätes mit derselben, dies bewerkstelligenden Hand ermöglicht. Holder according to claim 6, characterized in that an upwardly projecting grip edge (4 min) is provided on the self-contained rail (4), which makes it possible to hold it against it when inserting and removing a tool or device with the same hand. 8. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Greifbacken (2) bildenden Streifen (2 min , 2 min min ) aus elastischem Material in ihrem Mittelteil ein grösseres Widerstandsmoment besitzen als an ihren beiden, die Schenkel der U-Form bildenden Endabschnitten. 8. Holder according to claim 1, characterized in that the gripping jaws (2) forming strips (2 min, 2 min min) made of elastic material have a greater section modulus in their central part than at their two end sections forming the legs of the U-shape . 9. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Greifbacken (2) bildenden Streifen (2 min , 2 min min ) aus Polybutylen oder aus einem Vinyl-Äthylen-Copolymer oder aus thermoplastischem Polyurethan hergestellt sind. 9. Holder according to claim 1, characterized in that the gripping jaws (2) forming strips (2 min, 2 min min) are made of polybutylene or from a vinyl-ethylene copolymer or from thermoplastic polyurethane. 10. 10th Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Greifbacken (2) bildenden Streifen in ebener Form (2 min ) oder schon teilweise zur endgültigen U-Form gekrümmt (2 min min ) vorfabriziert sind, zu der sie im Halter zusammengebogen werden.  Holder according to claim 1, characterized in that the strips forming the gripping jaws (2) are prefabricated in a flat shape (2 min) or already partially curved to the final U-shape (2 min min), to which they are bent together in the holder.  
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