CH675040A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH675040A5
CH675040A5 CH4012/87A CH401287A CH675040A5 CH 675040 A5 CH675040 A5 CH 675040A5 CH 4012/87 A CH4012/87 A CH 4012/87A CH 401287 A CH401287 A CH 401287A CH 675040 A5 CH675040 A5 CH 675040A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
signal
analog signal
digital
analog
output
Prior art date
Application number
CH4012/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Poul Richter Jorgensen
Original Assignee
Joergensen Poul Richter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Joergensen Poul Richter filed Critical Joergensen Poul Richter
Publication of CH675040A5 publication Critical patent/CH675040A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/43Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems
    • A61B5/4375Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems for evaluating the male reproductive system
    • A61B5/4393Sexual arousal or erectile dysfunction evaluation, e.g. tumescence evaluation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

1
CH 675 040 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung eines Analogsignals gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruches, sowie einen Stromkreis zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 gemäss dem Oberbegriff des dritten Anspruches.
Herkömmliche Verstärkungsregelungen werden abhängig z.B, vom Mittelwert, Effektivwert oder Spitzenwert des Eingangssignals durchgeführt und können mit Stromkreisen ausgestattet werden, die allein aus Analogstromkreisgeräten, aus Analog-und Digitalstromkreisgeräten oder nur aus Digitalstromkreisgeräten bestehen. Jedoch sind unabhängig von der Art des Stromkreises Stromkreisgeräte enthalten, die einen einzigen bezeichnenden Parameter des einzustellenden Eingangssignals, wie beispielsweise des Mittelwertes, des Effektivwertes oder des Spitzenwertes enthalten.
Bei Verwendungen, in welchen die Weiterverarbeitung des Verstärkungsregelungssignals nach Digitalart, beispielsweise in einer Mikroprozessorvorrichtung erfolgt, besteht ein Problem darin, ein Analogsignai mit einem grossen dynamischen Bereich durch eine vorbestimmte Digitalwortlänge zu verarbeiten. Das in einer Weise, beispielsweise in einer Mikroprozessorvorrichtung zu verarbeitende Analogsignal, kann z.B. in einem erforderlichen, engen Frequenzbereich liegen und eine verlangte Wellenform aufweisen, deren dynamischer Bereich variiert. In bestimmten Situationen kann dieses Signal ferner ein unerwünschtes, überlagertes Signal aufweisen, das beispielsweise von Interferenzquellen herrührt und dessen Amplitude höher ist als das verlangte Signal. Dieses unerwünschte Signal ist deshalb in der Lage, die Empfindlichkeit der automatischen Verstärkungsregelung zu reduzieren, so dass es nützlich ist, dieses unerwünschte Signal zu entfernen, bevor die Verstärkungsregelung durchgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, zusammen mit einem erwünschten Analogsignal, das in Digitalmodus umgewandelt wird, sowie mit einer Frequenz innerhalb eines voreingestellten engen Frequenzbereiches und eines variierenden Signalpegels, einen erhöhten dynamischen Bereich mit einer vorgesetzten Digitalwortlänge zu erzeugen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale der Kennzeichnungsteile der Ansprüche 1 und 3 gelöst, die jeweils ein Verfahren zur Verstärkungsregelung eines elektrischen Analogsignals sowie ein Stromkreis zur Durchführung des Verfahrens beschreiben.
Im Anspruch 2 ist ein spezielles Verfahren beschrieben. Falls der Signalpegel während der Zunahme den oberen Grenzwert G2 überschreitet, wird das Signal so lange schrittweise abgeschwächt, bis der höchste Amplitudenwert unter G2 liegt. Wenn dagegen der Signalpegel unter dem unteren Grenzwert Gì sinkt, wird das Signal so lange schrittweise verstärkt, bis der höchste Amplitudenwert Gì übersteigt. Dadurch wird erreicht, dass der dynamische Bereich des verstärkungsgesteuerten
Signals an eine vorgegebene Digitalwortlänge ange-passt wird, so dass es keine Überlast oder sonstige Sprungstellen im Betrieb im nachfolgenden Verarbeitungskreis verursacht.
Durch die spezielle Auslegung des automatischen verstärkungsgeregelten Stromkreises kann die Verstärkung des analogen Eingangssignals, in Abhängigkeit von der vorgegebenen Erwartung der temporären Sequenz des Eingangssignals, einer sogenannten festen Intelligenz angepasst werden. Ferner kann der Mikroprozessor die Verstärkung, in Abhängigkeit von der eigenen Erfahrung der temporären Sequenz des Eingangssignals, einer sogenannten adaptiven Intelligence angepasst werden. Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung anhand eines Stromkreises näher erläutert, der eine automatische Verstärkungsregelung gemäss dem vorliegenden Verfahren zeigt.
In der Zeichnung wird ein Analogsignal Vi einem Analogverstärker 1 zugeführt, dessen Verstärkungsfaktor schrittweise durch ein digitales Steuersignal Vs einstellbar ist, das dem Verstärkungssteuereingang des Analogsignalverstärker 1 zugeleitet wird. Ein verstärktes Analogsignal wird vom Ausgang des Analogverstärkers 1 zum Eingang des Analog/Digital-Umwandlers 2 geleitet. Dieser Um-wandler nimmt stichprobenweise verstärkte Analogsignale und erzeugt am Ausgang eine Digitalsignal-Darstellung des Eingangssignals Vi, einschliesslich Amplitudenwerte des verstärkten Analogsignals zu aufeinanderfolgenden Stichprobenzeiten.
Das analoge Eingangssignal Vi ist ein Signal mit variierendem Signalpegel, der nach der Verstärkung im automatischen Verstärkungsregelkreis jeweils innerhalb einer festgelegten oberen und unteren Grenze sein muss, die jeweils mit G2 und Gì bezeichnet werden. In einer grossen Anzahl von Fällen liegt das Signal innerhalb von einem festgelegten, engen Grenzbereich, wobei aber die Erfindung nicht auf einen engen Frequenzbereich begrenzt sein muss.
Die Digitalsignal-Darstellung wird dem Dateneingang an einem herkömmlichen Mikroprozessorgerät 3 zugeführt, wobei die Digitalsignal-Darstellung an Speicherstellen in einem Speichergerät im Mikroprozessor 3 gespeichert werden. Die Stichproben-nahme und die Speicherung des Signals findet in einer sogenannten Messperiode statt, welche einer gegebenen Anzahl von Signalperioden entspricht. Nach der Messperiode kommt eine Einstellperiode von einer vorbestimmten Dauer, in welcher das Signal verstärkergeregelt ist, sofern erforderlich, wobei aber keine Stichproben und Speicherung des Signals während dieser Periode stattfindet. Nach der Einstellperiode folgt eine Messperiode, in welcher Stichproben des Signals wieder durchgeführt werden, und nach dieser Periode kommt eine Einstellperiode usw., so dass eine Messperiode und eine Einstellperiode abwechseln. Diese Teilung kann beispielsweise von einem Synchronisationssignal geregelt werden, kann aber auch in anderer Weise durchgeführt werden. Die kontinuierliche Einstellung der Signalamplitude wird somit nicht in gleicher
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
CH 675 040 A5
4
Weise, wie bei herkömmlichen Ausführungen von automatischen Verstärkungsregelungen mit Analokstromkreisgeräten durchgeführt, in welchen die Verstärkungsregelung z.B. abhängig von einem Mittelwert, einem Effektivwert oder Spitzenwert des Eingangssignals durchgeführt wird, wobei die Einstellung auf festgelegte Perioden, d.+i. auf die genannten Einstellperioden, begrenzt ist.
Während der Messperioden verarbeitet das Mikroprozessorgerät 3 die Digitalsignal-Darstellung, welche im Speicher in Übereinstimmung mit dem gespeicherten Programm gespeichert ist, und liefert -während einer nachfolgenden Einstellperiode, die nicht notwendigerweise diejenige sein muss, welche unmittelbar auf die Messperiode folgt, sondern eine willkürliche Einstellperiode nach einer Messperiode sein kann - ein Digitalregelsignal Vs zum Verstärkungsregeleingang des digitalgeregelten Verstärkers entsprechend diesem Programm. Das Digitalregelsignal Vs steuert die Verstärkung des Verstärkers 1 schrittweise.
Die vom Mikroprozessorgerät 3 durchgeführte Verarbeitung des empfangenen und gespeicherten Signals kann aus einem Vergleich der im Speichergerät gespeicherten Digitalsignal-Darstellung mit einem oberen Grenzwert G2 und einem unteren Grenzwert Gì bestehen, die jeweils in das Mikroprozessorgerät 3 eincodiert wurde, wobei die beiden Grenzwerte auf den Signaleingang Bezug nehmen.
Falls das Mikroprozessorgerät 3 während der Messperiode feststellt, dass der Signalpegel zunimmt, werden die Amplitudenwerte der gespeicherten Digitalsignal-Darstellung mit dem oberen Grenzwert G2 verglichen, und falls der höchste Wert der Amplitudenwerte den obersten Grenzwert G2 übersteigt, emittiert das Mikroprozessorgerät 3 ein Digitalregelsignal Vs zum Verstärkungsregeleingang des digital geregelten Verstärkers 1 mit einem solchen Wert, dass die Verstärkung schrittweise in einer Richtung eingestellt wird, die das Signal V2 abschwächt. Die stufenweise Einstellung des Verstärkers 1 geht so lange weiter, bis der höchste Amplitudenwert des Signals tiefer liegt als G2. Falls das Mikroprozessorgerät 3 während der Messperiode feststellt, dass der Signalpegel abnimmt, werden die Amplitudenwerte der gespeicherten Digitalsignal-Darstellung mit dem unteren Grenzwert Gì verglichen, und falls der höchste Amplitudenwert unter den unteren Grenzwert Gì sinkt, emittiert das Mikroprozessorgerät 3 ein Digitalregelsignal Vs zum Verstärkungsregeleingang des digital geregelten Verstärkers 1 von einem solchen Wert, dass die Verstärkung schrittweise in eine Richtung eingestellt wird, die das Signal V2 verstärkt. Diese schrittweise Einstellung des Verstärkers geht so lange weiter, bis der obere Amplitudenwert des Signals über Gì liegt. Dies bedeutet, dass eine Einstellung des Signals durchgeführt wird, sofern der höchste Amplitudenwert des zunehmenden Signalpegels den oberen Grenzwert G2 übersteigt oder der höchste Amplitudenwert eines abnehmenden Signalpegels unter dem unteren Grenzwert Gi sinkt. Wenn beispielsweise der höchste Amplitudenwert eines abnehmenden Signalpegels unter den oberen Grenzwert G2 sinkt, findet keine Anpassung oder Einstellung statt. Das vorangehend beschriebene Verfahren führt dazu, dass der höchste Amplitudewert des eingestellten Signals (Ausgangssignal V2) immer zwischen dem unteren Grenzwert Gi und dem oberen Grenzwert G2 zu liegen kommt, so dass der dynamische Bereich des Signals immer an eine vorgegebene Digitalwortlänge angepasst wird, und er somit keine Uberlast oder einen sonstigen unregelmässigen Betrieb in einem nachfolgenden Verarbeitungskreis verursacht. Diese Art der Anpassung entspricht derjenigen der vorangehend erwähnten «festgelegten Intelligenz». Das eingestellte Ausgangssignal V2 kann somit intern für andere Zwecke, z.B. als Regelsignal, verwendet werden. Bei der schrittweisen Einstellung der Verstärkung des digital geregelten Verstärkers 1 während der Einstellungsperiode, sind Verzerrungen des Ausgangssignals V2 in Verbindung mit der Einstellung auf diejenigen Perioden begrenzt, die bereits bekannt sind.
Die vom Mikroprozessorgerät 3 durchgeführte Verarbeitung des empfangenen und gespeicherten Signals kann auch aus einer Berechnung, beispielsweise der Frequenz des Eingangssignals Vi und einer nachfolgenden Einstellung der Basis dieses Frequenzwertes bestehen, wie nachfolgend erläutert. Wenn z.B. ein unerwünschtes Signal (ein Interferenzsignal) auftritt, das dem verlangten Eingangssignal überlagert ist, und dessen Amplitude höher ist als das verlangte Eingangssignal, wird dieses unerwünschte Signal deshalb die Sensitivität der automatischen Verstärkungsregelung reduzieren, weil die Amplitude des unerwünschten Signals höher ist als diejenige des erwünschten Eingangssignals, so dass die Einstellung in Abhängigkeit von der höheren Amplitude dieses unerwünschten Signals durchgeführt wird. Dies kann dadurch vermieden werden, dass das Mikroprozessorgerät 3 während der Messperiode die Digitalsignal-Darstel-lung des gesamten Signals - d.h. sowohl des unerwünschten als auch des erwünschten Signals - analysiert, die in den Speicherstellen des Speichergerätes gespeichert sind, und zwar auf der Basis der in obiger Art erhaltenen Kenntnis der Eingangssignalfrequenz, d.h., dass auf Grund des Eingangs-signals, die Frequenz des unerwünschten Signals bestimmt wird, und sofern diese von derjenigen des erwünschten Eingangssignals abweicht, werden die Speicherstellen des unerwünschten Signals im Speichergerät ausgelassen, wonach die Einstellung des Eingangssignals in der obengenannten Weise stattfindet. Somit wird vermieden, dass die automatische Verstärkungsregelungs-Sensitivität infolge eines starken Interferenzsignals reduziert wird. Dieses Einstellverfahren entspricht der obengenannten «anpassbaren Intelligenz».
Dieses Einstellverfahren kann derart entwickelt werden, dass die Einstellung beispielsweise in Abhängigkeit von der Amplitude, der Frequenz und der Phase stattfindet, das heisst von willkürlich komplizierten Funktionen des Eingangssignals abhängt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 675 040 A5
6
Obschon dies nicht in der Zeichnung gezeigt ist, werden die für den Betrieb des Stromkreises sowie für die Leistung und die Spannungspegel erforderlichen Synchronisierungssignale jedem einzelnen Stromkreisgerät des automatischen Verstärkungsregelungsstromkreises zugeführt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren zur automatischen Verstärkungsregelung eines elektrischen Analogsignals, bei welchem Verfahren das Analogsignal abhängig von einem Steuersignal verstärkt, während einer Messperiode das verstärkte Analogsignal in eine Digitalsignaldarstellung mit zu aufeinanderfolgenden Stichprobenzeiten ermittelten Amplitudenwerten des verstärkten Analogsignals umgewandelt, und die Digitalsignaldarstellung gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelne der zu den aufeinanderfolgenden Stichprobenzeiten ermittelten Amplitudenwerte während der Messperiode mit einem oberen Grenzwert verglichen wird, wenn der Signalpegel zunimmt, und mit einem niederen Grenzwert verglichen wird, wenn der Signalpegel abnimmt, und falls die höchsten Amplitudenwerte den oberen Grenzwert überschreiten oder unter den unteren Grenzwert sinken, das Steuersignal während einer Anpassungsperiode nach der Messperiode mit einem derartigen Wert erzeugt wird, dass sich die Signalamplitude unter dem oberen Grenzwert und über dem unteren Grenzwert befindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das elektrische Analogsignal ein erstes elektrisches Analogsignal, dessen Verstärkung zu regeln ist, sowie ein zweites unerwünschtes, elektrisches Analogsignal einschliesst, dessen Amplitude höher ist als diejenige des ersten Analogsignals, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz des ersten Analogsignals auf der Basis der vorangehend gespeicherten Werte der Digitalsignal-Darstellung des ersten Ana-logs'rgnals berechnet wird, wobei die Frequenz des zweiten Analogsignals auf der Basis der gespeicherten Werte der digitalen Summendarstellung des ersten und des zweiten Analogsignals berechnet wird, und wobei die gespeicherten Werte des zweiten Analogsignals gelöscht werden, sofern die Frequenz des zweiten Analogsignals von derjenigen des ersten Analogsignals abweicht, wonach die automatische Verstärkungsregelung gemäss dem Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches stattfindet.
3. Stromkreis zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 oder 2, der folgendes aufweist:
a) einen Analogsignalverstärker (1 ) mit einem Eingang zum Empfang eines Analogsignals (Vi), einen Ausgang und einen Digitalverstärkungs-Steuereingang zum Empfang eines Digitalver-stärkungssignals (Vs), das die Verstärkung des Analogsignalverstärkers schrittweise steuert, und b) einen Analog-Digital-Umsetzer (2) mit einen Eingang, der am Ausgang des analogen Signalverstärkers angeschlossen ist, sowie mit einem Ausgang, an welchem eine Digitalsignal-Darstellung des Analogsignals erzeugt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass er ein Mikroprozessorgerät (3) mit einem Dateneingang, der am Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers angeschlossen ist, einen ersten Ausgang, der am Digital-verstärkungssteuereingang des Analogsignalverstärkers zur Erzeugung des Digitalverstärkungs-steuersignals angeschlossen ist, und einen zweiten Ausgang aufweist, an dem ein einstellbares Ausgangssignal (V2) emittiert wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH4012/87A 1986-02-11 1987-02-03 CH675040A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK065186A DK163699C (da) 1986-02-11 1986-02-11 Fremgangsmaade til automatisk forstaerkningsstyring af et signal samt et kredsloeb til udoevelse af fremgangsmaaden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH675040A5 true CH675040A5 (de) 1990-08-15

Family

ID=8095995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4012/87A CH675040A5 (de) 1986-02-11 1987-02-03

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4859964A (de)
EP (1) EP0256099B1 (de)
JP (1) JPS63502473A (de)
AU (1) AU7037087A (de)
CH (1) CH675040A5 (de)
DE (2) DE3790072C2 (de)
DK (1) DK163699C (de)
ES (1) ES2005104A6 (de)
FI (1) FI874437A (de)
GB (1) GB2195847B (de)
NL (1) NL8720072A (de)
SE (1) SE8703822D0 (de)
WO (1) WO1987004877A1 (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0691394B2 (ja) * 1988-03-11 1994-11-14 パイオニア株式会社 出力レベル制御装置
GB8828635D0 (en) * 1988-12-08 1989-01-11 Hewlett Packard Co Rf amplifier bias circuit
US5070527A (en) * 1989-03-02 1991-12-03 Acs Communications, Inc. Time dependant, variable amplitude threshold output circuit for frequency variant and frequency invarient signal discrimination
US5016205A (en) * 1989-04-27 1991-05-14 Motorola, Inc. Digital signal processor based AGC
WO1991017606A1 (en) * 1990-04-27 1991-11-14 Motorola, Inc. Digital automatic gain control
US5083304A (en) * 1990-09-28 1992-01-21 Motorola, Inc. Automatic gain control apparatus and method
US5101173A (en) * 1990-11-28 1992-03-31 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Stored program controlled module amplifier bias and amplitude/phase compensation apparatus
US5321849A (en) * 1991-05-22 1994-06-14 Southwestern Bell Technology Resources, Inc. System for controlling signal level at both ends of a transmission link based on a detected valve
US5678198A (en) * 1991-05-22 1997-10-14 Southwestern Bell Technology Resources, Inc. System for controlling signal level at both ends of a transmission link, based upon a detected value
US5267322A (en) * 1991-12-13 1993-11-30 Digital Sound Corporation Digital automatic gain control with lookahead, adaptive noise floor sensing, and decay boost initialization
JP2773524B2 (ja) * 1992-02-29 1998-07-09 日本電気株式会社 ディジタル移動無線受信機
US5509030A (en) * 1992-03-04 1996-04-16 Alcatel Network Systems, Inc. RF receiver AGC incorporating time domain equalizer circuity
JP2918388B2 (ja) * 1992-04-24 1999-07-12 オリオン電機株式会社 アナログ制御部の自動調整回路
JP2966226B2 (ja) * 1993-02-17 1999-10-25 三菱電機株式会社 電力増幅器自動制御回路
FI97001C (fi) * 1993-05-05 1996-09-25 Nokia Mobile Phones Ltd Kytkentä puhesignaalin käsittelemiseksi
US5548594A (en) * 1993-12-28 1996-08-20 Nec Corporation Compact AGC circuit with stable characteristics
EP0702453B1 (de) * 1994-09-13 2001-12-05 Koninklijke Philips Electronics N.V. Schaltung zur automatischen Verstärkungsregelung und Vorrichtung mit einer solchen Schaltung
US5722063A (en) * 1994-12-16 1998-02-24 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for increasing receiver immunity to interference
US5694436A (en) * 1995-07-21 1997-12-02 Chaw Khong Co., Ltd. Gain control system for handling periodic noises
JP3675047B2 (ja) * 1996-07-05 2005-07-27 株式会社島津製作所 データ処理装置
JP3305217B2 (ja) * 1996-12-03 2002-07-22 キヤノン株式会社 通信方法
JPH11112461A (ja) * 1997-08-05 1999-04-23 Sony Corp デジタル通信の受信機
KR100259261B1 (ko) * 1997-12-19 2000-06-15 윤종용 칼라비디오신호 제어기능을 갖는 디스플레이장치
FI106325B (fi) * 1998-11-12 2001-01-15 Nokia Networks Oy Menetelmä ja laite tehonsäädön ohjaamiseksi
US6353364B1 (en) * 1998-12-22 2002-03-05 Ericsson Inc. Digitally gain controllable amplifiers with analog gain control input, on-chip decoder and programmable gain distribution
US7027981B2 (en) 1999-11-29 2006-04-11 Bizjak Karl M System output control method and apparatus
US7190292B2 (en) * 1999-11-29 2007-03-13 Bizjak Karl M Input level adjust system and method
GB2369258B (en) * 2000-11-21 2005-06-15 Ubinetics Ltd A radio receiver
US6870830B1 (en) 2000-11-30 2005-03-22 3Com Corporation System and method for performing messaging services using a data communications channel in a data network telephone system
US20030133521A1 (en) * 2002-01-15 2003-07-17 Tsung-Hui Chen Automatic gain control mechanism for an analog-to-digital converter
US20040080439A1 (en) * 2002-10-25 2004-04-29 Lucas Van Der Mee System for and method for optimizing audio transfer resolution through the analog to digital conversion process
US7408493B2 (en) * 2005-05-20 2008-08-05 Texas Instruments Incorporated Systems and methods for automatic gain control
DE102006025116B4 (de) * 2006-05-30 2020-06-04 Austriamicrosystems Ag Einstellbare Analog-Digital-Wandleranordnung und Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung
US8249271B2 (en) * 2007-01-23 2012-08-21 Karl M. Bizjak Noise analysis and extraction systems and methods
EP2424201A3 (de) * 2010-08-31 2014-05-14 BlackBerry Limited System und Verfahren zur Integrierung von Umgebungslichtsensordaten in Infrarot-Nähenerkennungseinstellungen
WO2012056882A1 (ja) * 2010-10-27 2012-05-03 株式会社村田製作所 検出回路
US11005573B2 (en) * 2018-11-20 2021-05-11 Macom Technology Solutions Holdings, Inc. Optic signal receiver with dynamic control
US12013423B2 (en) 2020-09-30 2024-06-18 Macom Technology Solutions Holdings, Inc. TIA bandwidth testing system and method
US11658630B2 (en) 2020-12-04 2023-05-23 Macom Technology Solutions Holdings, Inc. Single servo loop controlling an automatic gain control and current sourcing mechanism
CN113783579B (zh) * 2021-11-12 2022-01-25 成都戎星科技有限公司 一种抗干扰接收机中数字信号处理字长截断方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5321829B2 (de) * 1973-04-14 1978-07-05
US4297527A (en) * 1979-05-01 1981-10-27 E-Systems, Inc. Input gain adjusting apparatus and method
FR2520952A1 (fr) * 1982-02-03 1983-08-05 Trt Telecom Radio Electr Dispositif de controle automatique de gain (cag) a action rapide
US4553104A (en) * 1984-03-01 1985-11-12 Honeywell Inc. Method of compensating an amplifier system having a variable gain amplifier to achieve a constant overall system signal gain and an apparatus utilizing the same
JPS6149509A (ja) * 1984-08-17 1986-03-11 Anritsu Corp 信号レベル等化処理装置

Also Published As

Publication number Publication date
SE8703822L (sv) 1987-10-02
DK65186A (da) 1987-08-12
DK65186D0 (da) 1986-02-11
EP0256099A1 (de) 1988-02-24
EP0256099B1 (de) 1992-04-15
WO1987004877A1 (en) 1987-08-13
DK163699C (da) 1992-08-17
GB2195847A (en) 1988-04-13
DK163699B (da) 1992-03-23
DE3790072T (de) 1988-01-28
FI874437A0 (fi) 1987-10-08
AU7037087A (en) 1987-08-25
US4859964A (en) 1989-08-22
GB2195847B (en) 1990-03-28
GB8723262D0 (en) 1987-11-04
DE3790072C2 (de) 1996-02-15
SE8703822D0 (sv) 1987-10-02
ES2005104A6 (es) 1989-03-01
FI874437A (fi) 1987-10-08
NL8720072A (nl) 1988-01-04
JPS63502473A (ja) 1988-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH675040A5 (de)
DE3315519C2 (de)
DE69110934T2 (de) Rauschreduktionsschaltung.
DE2035479A1 (de) Signalkompressor oder -expander
DE4205352A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum gewinnen von impulssignalen
DE10037937C2 (de) D/A-Wandlervorrichtung und D/A-Wandlerverfahren
DE2219794C3 (de) Schaltung für Rauschunterdrückung
DE69315417T2 (de) Verfahren zur Verstärkungsregelung in einem digitalen Empfänger, insbesondere einem TDMA-Empfänger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2118350C3 (de) In einer Empfangskette für Nachrichtensignale angeordnete Rauschunterdrückungseinrichtung
DE69427331T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Signalen
DE3240175A1 (de) Adaptives analog/digital-konvertersystem
DE69418530T2 (de) Übergangssignale diskriminierender Signalgenerator für Oberwellensignale
DE2626831C3 (de) Nutzbrems-Regelanordnung für Gleichstrommotoren
EP0491423B1 (de) Schaltungsanordnung zum Regeln der Amplitude eines Fernsehsignals
DE2419022A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von analogen daten in waagen
EP0557599A1 (de) Verfahren zur Steuerung eines digitalen Pulsstufenmodulators PSM
DE69302579T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur leistungsregelung eines verstarkers
DE69835859T2 (de) Verfahren zur Reduzierung der Wirkung der vom Steuersignal produzierten elektromagnetischen Störausstrahlungen
DE2934956A1 (de) Rauschunterdrueckungssystem
DE2915105A1 (de) Stoerbegrenzungsschaltung
EP3605846B1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur analog/digitalwandlung elektrischer signale
DE4013477C2 (de) Gleichspannungswandler
AT520106B1 (de) Verfahren zum Modifizieren eines Eingangssignals
DE880149C (de) Regelbare Verstärkerschaltung
DE3533708C1 (de) Verfahren zur Reduktion der Datenmenge bei der Umwandlung eines analogen elektrischen Signals in ein digitales Signal sowie Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased