CH674738A5 - - Google Patents

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CH674738A5
CH674738A5 CH1574/88A CH157488A CH674738A5 CH 674738 A5 CH674738 A5 CH 674738A5 CH 1574/88 A CH1574/88 A CH 1574/88A CH 157488 A CH157488 A CH 157488A CH 674738 A5 CH674738 A5 CH 674738A5
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CH
Switzerland
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pressure
line
delivery line
valves
delivery
Prior art date
Application number
CH1574/88A
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Inventor
Paul Luebbehusen
Norbert Eberhard
Hans Hoppe
Original Assignee
Waeschle Maschf Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/521Adaptations of pipes or tubes means for preventing the accumulation or for removal of deposits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut mittels einer Förderleitung und einer Reingas führenden Nebenleitung, die in Abständen über Ventile mit der Förderleitung verbunden ist und Reingas in diese einspeist, sobald die Druckdifferenz zwischen längs der Förderleitung angeordneten, benachbarten Messstellen einen vorgegebenen Wert überschreitet. 



  Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der DE-OS 3 435 907 bekannt. Die Nebenleitung ist mit den Messstellen verbunden, von denen jede ein Druckminderventil enthält, das von einer mit dem in der Förderleitung herrschenden Druck beaufschlagten Membran so gesteuert wird, dass in einem von dem Druckminderventil gespeisten Reinluftraum der gleiche Druck wie in der Förderleitung herrscht. Der Reinluftraum jeder solchen Messstelle ist über eine Leitung und ein Rückschlagventil im Bereich der nächstfolgenden, stromabseitigen Messstelle mit der Förderleitung verbunden.

   Im Falle einer sich bildenden Verstopfung übersteigt dann die Druckdifferenz zwischen dem Reinluftraum der nächsten stromauf gelegenen Messstelle und der Förderleitung am Ort des zugehörigen Rückschlagventils die Schliesskraft dessen Feder, so dass das Rückschlagventil öffnet und zusätzliche Reinluft in die Förderleitung einspeist. Der Vorteil dieser Vorrichtung gegenüber anderen, bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass im Bedarfsfall gleichzeitig an mehreren Stellen Reinluft in die Förderleitung eingespeist werden kann.

   Nachteilig ist, dass die Messstellen komplizierte Spezialventile darstellen, die in Abständen höchstens gleich  der Länge einer gerade noch sicher auflösbaren Verstopfung, also in grosser Zahl, vorgesehen werden müssen, dass zur Stopfenauflösung nur ein begrenzter Überdruck entsprechend der sich einstellenden Druckdifferenz zwischen benachbarten Messstellen zur Verfügung steht und dass bei Versagen eines Rückschlagventils Schüttgut in die zugehörige Messstelle gelangen kann. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung mit in grösseren Abständen angeordneten Messstellen auskommt und es gestattet, im Bedarfsfall in die Förderleitung Reingas mit einer Drucküberhöhung einzuleiten, die wesentlich grösser als die Druckdifferenz zwischen benachbarten Messstellen sein kann. 



  Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. 



  Der Kern der Erfindung liegt hierbei in der Trennung der Druckdifferenzmessung und der nötigenfalls erfolgenden Einspeisung von Reingas aus der Nebenleitung in die Förderleitung. Hierdurch wird es möglich, mit einem Druck in der Nebenleitung zu arbeiten, der auch am Anfang der Förderleitung wesentlich über dem Förderleitungsdruck liegt und beim Einleiten von Reingas zur Auflösung einer Verstopfung ungehindert wirksam wird. 



  Dieses Prinzip ermöglicht auch die im Anspruch 2 angegebene Ausgestaltung der Vorrichtung in der Weise, dass sich die Drucküberhöhung in den einzelnen Zweigleitungen zwischen je zwei Drucktransmittern selbsttätig an die jeweils in der Förderleitung herrschenden  Druckverhältnisse anpasst, was vor allem dann vorteilhaft ist, wenn durch die Förderleitung unterschiedliche Schüttgüter gefördert werden, die unterschiedlich hohe Verschiebedrücke benötigen. 



  Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Drucktransmitter sind an sich bekannte Bauteile, deren jeweiliger Steuerluftanschluss wahlweise mit der Nebenleitung oder mit einer gesonderten Druckluftleitung verbunden sein kann. 



  In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung in beispielsweise gewählten Ausführungsformen schematisch vereinfacht dargestellt. 



  Es zeigt: 
 
   Figur 1 eine erste Ausführungsform 
   Figur 2 ein Diagramm verschiedener, über die Länge der Förderleitung aufgetragener Drucke, 
   Figur 3 eine zweite Ausführungsform und 
   Figur 4 eine dritte verbesserte Ausführungsform. 
 



  Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einer Förderleitung 1, die einen schematisch dargestellten Aufgabebehälter 2 mit einem Abscheider 3 verbindet. Das in dem Aufgabebehälter 2 enthaltene Schüttgut 4 wird über eine Leitung 5 mit Oberluft beaufschlagt und mittels am Auslauf des Aufgabebehälters 2 aus einer weiteren Leitung 6 eingeleiteter Druckluft durch die Förderleitung 1 transportiert. 



  Die Förderleitung 1 ist durch Drucktransmitter 7 in Abschnitte unterteilt. Die Drucktransmitter 7 sind lediglich schematisch wiedergegeben. Sie umfassen eine Membran 7a, einen Steuerluftanschluss 7b und einen bzw.  zwei Druckmessanschlüsse 7c. Wie bekannt, ist hierbei der Druck an dem Druckmessanschluss gleich dem oder zumindest proportional zu dem auf der Förderluftseite der Membran in der Förderleitung herrschenden Druck. 



  Parallel zu der Förderleitung 1 erstreckt sich eine Nebenleitung 8, die beispielsweise aus einem Gebläse 9 über einen Windkessel 10 mit Druckluft versorgt wird. Von der Nebenleitung 8 gehen Zweigleitungen 11 ab, die jeweils ein Ventil 12 enthalten und über Rückschlagventile 13 mit einem der zwischen je zwei Drucktransmittern 7 liegenden Förderleitungsabschnitte verbunden sind. Jedes der Ventile 12 ist über einen zugeordneten Differenzdruckschalter 14 betätigbar. Jeder der Differenzdruckschalter 14, die ebenfalls nur schematisch wiedergegeben sind, ist mit seinem einen Anschluss mit dem Druckmessanschluss des nächstgelegenen Drucktransmitters 7, mit seinem anderen Anschluss mit dem Druckmessanschluss des darauffolgenden Drucktransmitters 7 verbunden.

   Die entsprechenden Verbindungen 14a bzw. 14b können Druckluftleitungen (wie gezeichnet) oder, sofern die Drucktransmitter das Druckmesssignal als elektrisches Signal liefern, elektrische Leitungen sein. Ebenso können die Ventile 12 von den Differenzdruckschaltern 14 mechanisch oder elektrisch betätigt werden. Im lezteren Fall sind die Ventile 12 selbstverständlich Magnetventile. 



  Die Figur 2 erläutert die Funktion dieser Vorrichtung. Mit PN ist der konstante Druck in der Nebenleitung 8 bezeichnet. Die gestrichelte Linie PF gibt den Verlauf des Druckes in der Förderleitung in Abhängigkeit von deren von der Aufgabestelle gemessenen Länge bei ungestörten (idealisierten) Förderbedingungen wieder. Hierbei ist willkürlich angenommen, dass der Anfangsdruck von PF = PN ist. PN kann jedoch auch deutlich grösser als PF gewählt werden. Sofern sich in der Förderleitung 1 der angedeutete Schüttgutstopfen 4a bildet, stellt sich in der Förderleitung 1 jedoch der in durchgezogener Linie dargestellte  Druckverlauf P min F ein. Dies bedeutet, dass die Druckdifferenz zwischen den zu diesem Förderleitungsabschnitt gehörenden Drucktransmittern 7 von dem bei ungestörten Förderbedingungen herrschenden Wert  DELTA p1 auf den Wert  DELTA p2 wächst.

   Die Differenzdruckschalter 14 sind so eingestellt, dass sie ansprechen, sobald  DELTA p2 >  DELTA p1 ist. In diesem Fall öffnen die Ventile 12 sowie die Rückschlagventile 13 in dem betreffenden Förderleitungsabschnitt, so dass aus der Nebenleitung 8 zusätzliche Reinluft näherungsweise mit dem Druck PN in die Förderleitung 1 eingeblasen wird und den Stopfen 4a auflöst. Zur noch besseren Anpassung an die von der Art des Schüttguts abhängigen Förderbedingungen kann der Schaltdruck der Differenzdruckschalter auch einstellbar gemacht werden, so dass die Differenzdruckschalter erst dann schalten, wenn  DELTA p2 um einen voreingestellten Betrag grösser als  DELTA p1 ist. 



  Durch die Ausführungsform gemäss Figur 3 soll lediglich erläutert werden, dass es auf die relative Zuordnung der Teile 7, 12, 13, 14 innerhalb ein und desselben Förderleitungsabschnittes nicht ankommt. 



  Demgegenüber zeigt Figur 4 eine Verbesserung der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 3. Hier sind bei ansonsten mit der Ausführungsform nach Figur 1 übereinstimmendem Aufbau den Ventilen 12 Druckminderventile 15 vorgeschaltet, deren jeweiliger Steueranschluss 15a mit dem Druckmessanschluss 7c des zugehörigen Drucktransmitters 7 verbunden ist. Auf diese Weise stellt sich der in den Zweigleitungen 11 stromab von den Druckminderventilen 15 herrschende Druck und damit der Druck des im Bedarfsfall in die Förderleitung 1 eingespeisten Reingases auf einen Wert ein, der um einen vorgegebenen Betrag höher als der jeweils in der Förderleitung 1 herrschende Druck ist.

   Mit anderen Worten passt sich der Überdruck in den Zweigleitungen 11 selbsttätig dem jeweiligen, von dem Drucktransmitter 7 gemessenen Druck in der Förderleitung an, so dass in den Zweigleitungen 11 stets eine etwa  gleiche Drucküberhöhung herrscht, unabhängig davon, ob durch die Förderleitung ein leicht förderbares und daher nur einen niedrigen Förderdruck benötigendes Produkt oder umgekehrt ein schwierig zu förderndes und daher einen hohen Förderdruck erforderndes Schüttgut transportiert wird. 

Claims (2)

1. Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von Schüttgut mittels einer Förderleitung und einer Reingas führenden Nebenleitung, die in Abständen über Ventile mit der Förderleitung verbunden ist und Reingas in diese einspeist, sobald die Druckdifferenz zwischen längs der Förderleitung angeordneten, benachbarten Messstellen einen vorgegebenen Wert überschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass jede Messstelle aus einem Drucktransmitter (7) besteht, dass die Druckmessanschlüsse (7c) benachbarter Drucktransmitter mit den entsprechenden Anschlüssen eines Differenzdruckschalters (14) verbunden sind, dass die Nebenleitung (8) mit jedem der zwischen zwei Drucktransmittern (7) liegenden Abschnitte der Förderleitung (1) über ein Ventil (12) und eine Zweigleitung (11) verbunden ist, die ihrerseits mehrfach über beabstandete Rückschlagventile (13) mit diesem Förderleitungsabschnitt verbunden ist,
und dass der Differenzdruckschalter (14) das Ventil (12) in der zugeordneten Zweigleitung (11) öffnet, sobald die Druckdifferenz den vorgegebenen Wert überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenleitung (8) mit den von den Differenzdruckschaltern (14) gesteuerten Ventilen (12) über gesteuerte Druckminderventile (15) verbunden ist, deren Steueranschluss (15a) mit dem Druckmessanschluss (7c) des zugehörigen Drucktransmitters (7) verbunden ist.
CH1574/88A 1987-05-05 1988-04-27 CH674738A5 (de)

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