CH673888A5 - - Google Patents

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CH673888A5
CH673888A5 CH1524/87A CH152487A CH673888A5 CH 673888 A5 CH673888 A5 CH 673888A5 CH 1524/87 A CH1524/87 A CH 1524/87A CH 152487 A CH152487 A CH 152487A CH 673888 A5 CH673888 A5 CH 673888A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
flange
profile
cover
pipe socket
ring
Prior art date
Application number
CH1524/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Gerhard
Original Assignee
Domotec Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Domotec Ag filed Critical Domotec Ag
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Publication of CH673888A5 publication Critical patent/CH673888A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • F24H9/133Storage heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen
Boiler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9, bei dem eine solche Flanschverbindung benutzt ist.
Flanschverbindungen dieser Gattung kommen insbesondere bei Einbauboilern vor. Dabei ist das innere Ende eines s in den Boiler hineinragenden Rohrstutzens durch einen Deckel (sog. Basisrondelle) abgeschlossen, der an einer Seite die Heizelemente und den Temperaturfühler, die in den Wasserbehälter des Boilers hineinragen, und an der anderen Seite die Anschlüsse der Heizelemente und des Temperaturfühlers io sowie den Thermoschalter, die im Rohrstutzen angeordnet sind, trägt. Zum Verbinden mit dem Deckel ist der Rohrstutzen mit einem radial nach innen vorstehenden Flansch versehen, an den üblicherweise Gewindebolzen geschweisst sind, denen Löcher im Deckel zugeordnet sind, der durch auf 15 die Gewindebolzen geschraubte Muttern am Flansch gehalten ist, wobei zwischen dem Flansch und dem Deckel ein Dichtungsring angeordnet ist.
Der Flansch muss sowohl die auf ihn wirkende als auch die auf den Deckel wirkende und durch die Gewindebolzen ihn 20 übertragene Kraft des Wasserdruckes aufnehmen bzw. an den Rohrstutzen übertragen. Dabei sind die Materialspannungen nicht gleichmässig auf den Flansch verteilt, sondern an den Stellen, an denen die Gewindebolzen angeschweisst sind, besonders hoch. Die dadurch bewirkten Verformungen 2s des Flansches können bei den üblicherweise einstückig mit dem Rohrstutzen aus Eisen hergestellten und mit diesem emaillierten Flansch zu Rissen und zum teilweisen Abplatzen der Emaille-Schicht führen, woraufhin das Eisen rostet.
30 Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Durch die Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 bzw. 5 gekennzeichnet ist, wird die Aufgabe gelöst, eine Verbindung eines ersten Flansches mit einem zweiten Flansch oder dem Rand eines Dek-kels zu schaffen, bei welcher der erste Flansch durch eine auf 35 ihn übertragene Belastung des zweiten Flansches bzw. des Deckels in geringerem Masse und insbesondere auch dann gleichmässig verformt wird, wenn der erste Flansch mit dem zweiten Flansch bzw. mit dem Deckel durch Bolzen verbunden ist, welche durch die Belastung auf Zug beansprucht 40 werden.
In den abhängigen Patentansprüchen sind Ausführungsarten der Erfindung angegeben.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass der erste Flansch zusammen mit 45 dem Profilring wegen des hohlen Ringraumes ein sehr starres Gebilde darstellt, das in Längsrichtung, wie ein Rohr, biegungssteif, aber auch scherungssteif ist, weil eine Scherung mit Krümmungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen verbunden wäre, gegen welche der Verformungsso widerstand bekanntlich besonders gross ist. Beispielsweise ist bei der Ausführungsart nach Patentanspruch 4 oder 9 bzw. 10 der hohle Ringraum im Querschnitt im wesentlichen rechteckig und gegenüber einer auf ihn parallel zur Flanschachse wirkenden Kraft scherungsfest, weil die zu dieser Achse par-55 allelen oder annähernd parallelen Rechteckseiten Mantellinien bereits gekrümmter Flächen sind, deren Widerstand gegen eine Änderung der anliegenden Winkel des Rechtecks erheblich ist. Dabei wird die an die an dem einen Profilschenkel des Profilringes angreifende Kraft teils durch den 60 die Profilschenkel miteinander verbindenden Steg und teils durch einen Mantelabschnitt des Rohrstutzen, die je annähernd einen Zylinderring bilden, an den Flansch übertragen. Diese Ringe sind axial starr. Das führt zu einer gleichmäs-sigen Spannungsverteilung im ersten Flansch. So werden 65 Risse und ein Abplatzen der Emaille und daraus folgende Rostschäden vermieden, wenn der Rohrstutzen mit dem ersten Flansch, wie üblich, emailliert ist. Das gilt entsprechend, wenn dieser Teil mit einer anderen Oberflächen
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schicht versehen ist, die in dieser Hinsicht vergleichbare Eigenschaften hat. Dabei ist das Verbinden des verstärkten ersten Flansches mit dem Deckel oder mit einem zweiten Flansch nicht aufwendiger als mit der bisherigen Flanschverbindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden, nur einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert, die einen Rohrstutzen zeigen, der an einem Ende mit einem nach innen vorstehenden Flansch versehen und durch einen am Flansch befestigten Deckel verschlossen ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Achsenlängsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht in Blickrichtung I-I in Fig. 1, ohne den Deckel und Schrauben.
Der Rohrstutzen 1 ragt beispielsweise in einen nicht dargestellten Einbauboiler hinein, wobei das äussere Ende 2 des Rohrstutzens 1 in eine Öffnung des zylindrischen Mantels 3 des Wasserbehälters geschweisst, der Flansch 4 am inneren Ende 6 angeordnet ist und, bezogen auf den Rohrstutzen 1, radial nach innen vorsteht, an seiner Innenseite durch einen Profilring 7 versteift und der Deckel 8 an den Profilring 7 geschraubt ist. Bei dieser Verwendung der Erfindung trägt der Deckel 7 an seiner bezogen auf den Wasserbehälter inneren (in Fig. 1 oberen) Seite die Heizkörper und den Temperaturfühler, die in den Wasserbehälter hineinragen, und an der anderen Seite die Anschlussvorrichtungen der Heizelemente und des Temperaturfühlers sowie den Temperaturschalter, die im Rohrstutzen 1 angeordnet sind. Diese vom Deckel 8 getragenen Teil sind nicht dargestellt.
Der Flansch 4 ist als flacher Kreisring in einem Stück mit dem Rohrstutzen 1 gebildet. Der Profilring 7 hat ein Z-Profil,
dessen einer Schenkel 10 stumpf an die Innenseite des Rohrstutzens 1 geschweisst (Schweissnaht 11) und dessen anderer Schenkel 12 flach am Flansch 4 anliegt und durch Punkt-schweissung (Schweisspunkte 13) mit diesem verbunden ist. s 14 bezeichnet den Steg des Z-Profils. Der Flansch 4, der Steg 14, der Profilschenkel 10 und das Rohrstutzenende 6 umschliessen einen Hohlraum 15. Der Innendurchmesser des Profilringes 7 ist kleiner als der des Flansches 4. Dadurch ist an der bezogen auf den Rohrstutzen 1 inneren Seite des io Flansches 4 eine Stufe zur Aufnahme eines (in Fig. 2 nur teilweise dargestellten) Dichtungsringes 17 gebildet, der am freien Ende des Profilschenkels 12 radial nach aussen abgestützt und zwischen dem Flansch 4 und dem Deckel 8 zusammengedrückt ist.
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Der Deckel 8 hat einen Rand 18 mit Z-Profil, das dem Profil 10,12,14 des Profilsringes 7 angepasst ist. Der radial äussere Profilschenkel 19 des Deckelrandes 18 ist mit einem Kranz Löcher versehen, die je mit einem Loch 20 (Fig. 2) im 20 Profilschenkel 10 des Profilringes 7 fluchten und Schrauben 23 aufnehmen, die den Deckel 8 mit dem Profilring 7 bzw. dem durch diesen verstärkten Flansch 4 verbinden. Die Schrauben 23 sind Kopfschrauben, denen je eine sogenannte Schiebemutter 24 zugeordnet ist, die aus einem U-förmig 25 gebogenem Federblech besteht, das mit einem durch beide Schenkel gehenden Loch und mit einer an einem der Schenkel befestigten Mutter versehen ist. Zur Verwendung dieser Schiebemuttern 24 ist der Schenkel 10 des Profilringes 7 neben jedem Loch 20 mit einer Aussparung 25 versehen, 30 durch die der die Mutter tragende Schenkel der Schiebemutter 24 in den ringförmigen Hohlraum 15 geschoben werden kann, um diese am Loch 20 zu halten und dadurch gegen eine Drehung zu sichern, dass der Scheitel der Krümmung des Federbleches am Rand der Aussparung 25 anliegt.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

673888 PATENTANSPRÜCHE
1. Flanschverbindung zum Verbinden eines Flansches (4) mit dem Rand (18) eines Deckels (8) oder mit einem zweiten Flansch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (4) oder der Deckelrand (18) bzw. zweite Flansch durch einen zusammen mit ihm (4,18) einen ringförmigen Hohlraum (15) umschliessenden Profilring (7) verstärkt ist.
2. Verbindung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch in den Hohlraum (15) führende Öffnungen (25), durch die Schiebemuttern (24) für Kopfschrauben (23) zum Verbinden des durch den Profilring (7) verstärkten Teiles (4) mit dem anderen Teil (8) einführbar sind.
3. Verbindung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Profilring (7) versteifte Teil (4) den Profilring (7) oder dieser den durch ihn versteiften Teil radial nach innen überragt, und dass ein am überragenden Teil (4) anliegender Dichtungsring (17) am überragten Teil (7) radial nach aussen abgestützt ist.
4. Verbindung nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilring (7) zum Versteifen eines an einem Ende (6) eines Rohres (1) gebildeten Flansches (4) an dem Rohr (1) und an dem Flansch (4) befestigt, insbesondere angeschweisst ist.
5. Boiler mit einer Flanschverbindung nach Anspruch 1, in dessen Wasserbehälter (3) ein Rohrstutzen (1) hineinragt, dessen inneres Ende (6) einen am Rohrstutzen (1) nach innen vorstehenden Flansch (4) hat, an dessen dem äusseren Ende (2) des Rohrstutzens (1) zugewandter Seite ein Deckel (8) lösbar befestigt ist, der den oder die Heizkörper und den Temperaturfühler, die in den Wasserbehälter (3) hineinragen, und deren Anschlüsse sowie den Thermoschalter, die im Rohrstutzen (1) angeordnet sind, trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (4) durch einen zusammen mit ihm einen ringförmigen Hohlraum (15) umschliessenden Profilring (7) versteift ist.
6. Boiler nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (4) den Profilring (7) oder dieser (7) den Flansch (4) radial nach innen überragt und zwischen dem überragenden (4) dieser Teile und dem Deckel (8) ein Dichtungsring (17) angeordnet und am überragten Teil (7) radial abgestützt ist.
7. Boiler nach Patentanspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch in den Hohlraum (15) führende Aussparungen (25), durch die Schiebemuttern (24) zur Schraubverbindung mit dem Deckel (8) eingeführt sind.
8. Boiler nach einem der Patentansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass der am Profilring (7) anliegende Deckel (8) ein jenem (7) angepasstes Profil hat.
9. Boiler nach einem der Patentansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilring (7) an der dem äusseren Ende (2) des Rohrstutzens (1) zugewandten Seite des Flansches (4) angeordnet ist, und dass der äussere Rand des Profilrings (7) an der Innenfläche des Rohrstutzens (1) und sein (7) innerer Rand am Flansch (4) angebracht, insbesondere angeschweisst ist.
10. Boiler nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilring (7) ein Z-Profil hat, dessen radial äusserer Profilschenkel (10) stumpf an die Innenfläche des Rohrstutzens (1) und dessen radial innerer Profilschenkel (12) flach an den Flansch (4) geschweisst ist.
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ATE71211T1 (de) 1992-01-15
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