CH672629A5 - Bobbin winder - Google Patents

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CH672629A5
CH672629A5 CH147087A CH147087A CH672629A5 CH 672629 A5 CH672629 A5 CH 672629A5 CH 147087 A CH147087 A CH 147087A CH 147087 A CH147087 A CH 147087A CH 672629 A5 CH672629 A5 CH 672629A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
traversing
wing
thread
stroke
units
Prior art date
Application number
CH147087A
Other languages
German (de)
Inventor
Heinz Dr Schippers
Eberhard Fenger
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschf filed Critical Barmag Barmer Maschf
Publication of CH672629A5 publication Critical patent/CH672629A5/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
    • B65H54/2806Traversing devices driven by cam
    • B65H54/2809Traversing devices driven by cam rotating grooved cam
    • B65H54/2812Traversing devices driven by cam rotating grooved cam with a traversing guide running in the groove
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Abstract

In a bobbin winder, with a reciprocating guide system formed of a number of units, a wing reciprocating unit for each extends over the ends of the stroke lengths. The wing reciprocating units are assembled generally on one plane. The reciprocating unit which ranges over the centre section of the stroke movement is a forward and reverse threading mechanism. The total stroke is a whole-number multiple of the end section of the stroke, and at least three times this section length. Each wing reciprocating unit pref. consists of two rotors turning against each other, with at least one wing, or it is only one rotor carrying up to three wings with a direction of rotation so that the wings carry the yarn over the end section of the stroke to the ends and then release it. In another form, each unit has a swing wing which moves to and fro on a swing axis at right angles to the reciprocating guide direction.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine Aufwickelmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.



   Derartige Aufwickelmaschinen sind bekannt nach der deutschen Offenlegungsschrift 18 16 271, Fig. 6, sowie durch das US-Patent 3 362 652. Die Offenlegungsschrift 18 16 271 zeigt eine Changiereinrichtung, deren Gesamthub in eine Hubmittelstrecke und zwei Hubendstrecken aufgeteilt ist.



  Die Fadenförderwerke der beiden Hubendstrecken sind umlaufende Nutentrommeln und das Förderwerk der Hubmittelstrecke ist eine Kehrgewindechangierung. Der Vorteil einer derartigen Changiereinrichtung besteht darin, dass die Verlegung des Fadens auf der Spule massefrei dadurch erfolgt, dass der Faden in den Nuten einer Nutentrommel ge führt wird. Dagegen kann die Umkehr der Bewegungsrichtung des Changierfadenführers, der durch die Kehrgewindewalze angetrieben wird und der die Fadenförderung über die
Hubmittelstrecke übernimmt, im Bereich seiner Hubend strecken mit sanfter Verzögerung und Beschleunigung erfolgen.



   Durch das US-Patent 3 362 652 wird eine Changiereinrichtung beschrieben, bei der die Fadenförderung über den Gesamthub durch mehrere Flügelchangiereinheiten erfolgt.



  Jede Flügelchangiereinheit fördert den Faden über eine bestimmte Hubteilstrecke und übergibt den Faden dann an die folgende Flügelchangiereinheit.



   Bei der aus Flügelchangiereinheiten zusammengesetzten Changiereinrichtung ist es nachteilig, dass die Hublänge durch die Anzahl der Flügelchangiereinheiten bestimmt wird. Besonders nachteilig ist auch der bauliche Aufwand, der zum einen durch die Anzahl der Flügelchangiereinheiten, zum anderen aber auch durch die exzentrische Lagerung der Rotoren einer jeden Flügelchangiereinheit bestimmt wird.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass die Vorteile der Flügelchangiereinheit, die insbesondere in der geringen erforderlichen Drehzahl und der grossen Laufruhe bestehen, ausgenutzt werden, dass aber eine Verlängerung des Gesamtchangierhubes unabhängig von der Anzahl der Flügelchangiereinheiten durchgeführt werden kann.



   Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Aufwickelmaschine gelöst.



   Durch das deutsche Patent 20 05 610 ist eine Kehrgewindechangierung bekannt, bei der im Bereich der Hubenden einer Kehrgewindechangierung Hilfsfadenführer angeordnet sind, die auf einer Kreisbahn umlaufen und an den Changierhubenden die Schlepplänge des Fadens verkürzen. Bei dieser Changierung wird der Changierhub ausschliesslich durch die Kehrgewindewelle bestimmt.



   Als Flügelchangiereinheit wird in der vorliegenden Anmeldung eine Changiereinheit bezeichnet, bei der die Fadenförderung durch Flügel, Stifte, Hebel, Finger oder dgl. erfolgt. Gemeinsam ist allen diesen Flügeln, Stiften, Hebeln, Fingern oder dgl., dass sie in einer Ebene um eine Drehachse umlaufen oder hin- und hergeschwenkt werden, wobei der Faden die Ebene durchdringt und wobei die Achsen der Flügel oder dgl. im wesentlichen senkrecht zu der Ebene und zur Changierrichtung liegt. Im allgemeinen Fall besteht jede Flügelchangiereinheit aus zwei gegensinnig rotierenden Rotoren, deren Flügel den Faden je nach Drehrichtung einwärts bzw. auswärts fördern. Die Erfindung ist eine Changiereinrichtung mit grossem Changierhub, bei der trotz grosser Changiergeschwindigkeit und grossem Changierhub nur geringe Massekräfte auftreten.

  Eine weitere Ausführung (Anspruch 3) beruht auf der überraschenden Erkenntnis, dass es zur Vereinfachung der Changiereinrichtung möglich ist, den Faden über einen weiten Bereich der Changierstrecke, z.B.



  1/6, 1/5, 1/4, 1/3, ohne Führung zu lassen, ohne dass dabei die Qualität der Fadenablage auf der Spule gestört wird. Dabei kann die Kehrgewindechangierung auch in den Hubendstrecken die geradlinige Ablage des Fadens übernehmen. Es wurde erkannt, dass mit den folgenden Grössen die folgenden Bedingungen und Abhängigkeiten gelten: alpa (a) = der Zentriwinkel, über den ein Flügel bei einer Drehung um seine Drehachse den Faden führt; (a) wird auch als  Eingriffswinkel der Flügelchangiereinheiten bezeichnet.



   W = 360/alpha= Quotient aus einer Volldrehung des Flügels   (360 )    und oben definiertem Zentriwinkel W muss ganzzahlig sein (siehe Beispiel auf der letzten Seite der Beschreibung)
V = n/DH = Drehzahl (n) eines Flügels pro Doppelhub (DH), d.h. pro Hin- und Herhub des zu verlegenden Fadens.



  V muss ganzzahlig sein.



   beta (ss) = Zentriwinkel zwischen benachbarten Flügeln eines mehrflügeligen Rotors (ss) wird auch Flügelwinkel genannt   (3) 3 alpha    (ss) = Z (2 TS/U) x alpha; Z ist eine ganze Zahl von 1 bis 4, die sich aus der Anzahl der Flügeldrehungen pro DH ergibt; TS = Anzahl der Hubteilstrecken; TS = U/2, wobei U =   Anzahl der Teilstrecken pro DH ist und sich ergibt aus U = VxW
F = beta/alpha   #    3 F muss ganzzahlig sein.



   Eine besonders einfache Konstruktion entsteht, wenn diese Erfindung dadurch weitergebildet wird, dass die Flügelchangiereinheiten aus jeweils einem Schwenkhebel aufgebaut werden, wobei jeder Schwenkhebel den Faden lediglich auswärts fördert. Der Schwenkhebel ist mit einem Linearantrieb verbunden, der so ausgestaltet ist, dass das Bewegungsgesetz im Hubendbereich linear ist, während ausserhalb des Hubendbereichs eine möglichst sanfte Bewegungsumkehr des jeweiligen Schwenkhebels bewirkt wird. Diese Ausgestaltung der Erfindung eignet sich insbesondere für mehrstellige Textilmaschinen, bei denen eine Vielzahl von Fäden aufjeweils einer Aufwickelstelle mit hoher Geschwindigkeit aufgespult wird, wobei der Antrieb der Changiereinrichtungen zentral für eine Vielzahl von Aufspulstellen erfolgt.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.



   Es zeigen schematisch:
Figuren 1, 4 und 9 jeweils die Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Changiereinrichtung nach der Erfindung;
Figuren 2, 6 und 10 jeweils die zugehörige Frontansicht der Aufwickelmaschinen mit Changiereinrichtung nach den Figuren 1, 4 und 9;
Figuren 3, 5 und 11 die Liniendiagramme der jeweils zugehörigen Gesamt-Changierhübe mit den Hubteilstrecken;
Figur 7 das Hub-Zeit-Diagramm;
Figur 8 die Zuordnung der Changiereinrichtung nach den Figuren 4, 5 zum Diagramm nach Figur 7.



   Zu Figur 1 bis 3:
Die Aufwickelmaschine hat eine Spulspindel 1, die frei drehbar gelagert ist. Auf der Spulspindel 1 wird eine Spulhülse 2 aufgespannt. Auf der Spulhülse 2 wird der Faden 4 zu einer Kreuzspule 3 aufgewickelt. Der Faden kommt mit konstanter Geschwindigkeit von einem Fadenführer (nicht dargestellt), der oberhalb der Aufwickelmaschine angebracht ist. Dabei läuft der Faden zunächst über die Changiereinrichtung 5. Die Changiereinrichtung 5 besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen.



   Das im Fadenlauf zuerst angeordnete System ist eine Kehrgewindechangierung 6. Die Kehrgewindechangierung besteht aus einer Kehrgewindewelle 7, dem Changierfadenführer 8 (Changierschiff 8) und der Geradführung 9. Die Geradführung 9 ist als Schlitz in die Frontplatte der Kehrgewindechangierung eingearbeitet. Die Kehrgewindewelle 7 weist einen schraubenförmigen Gewindezug auf, der an den Enden des Changierhubes umkehrt (Kehrgewinde). In dem Kehrgewinde ist ein Gleitstein des Changierfadenführers (Changierschiffchen 8) geführt. Das Changierschiffchen 8 ist in der Geradführung 9 auf einer Mantellinie der Kehrgewindewelle 7 geradgeführt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Darstellung des Changierschiffchens und der Kehrgewindewelle rein schematisch sind. Die Kehrgewindewelle wird durch den Changiermotor 20 angetrieben. Dadurch führt das Changierschiffchen eine Hin- und Herbewegung aus.



  Dabei wird das Changierschiffchen an den Hubenden in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt. Hierzu muss das Kehrgewinde im Bereich der Hubenden so geformt sein, dass erträgliche Verzögerungen und Beschleunigungen ausgeübt und die Massenkräfte gering gehalten werden.



   Das zweite Changiersystem besteht aus den Flügelchangiereinheiten 11 und 12. Die Flügel 13, 14 dieser Flügelchangiereinheiten sind in einer Ebene angeordnet, die - in Fadenlaufrichtung - unterhalb der Kehrgewindechangierung 6 liegt. Jede Flügelchangiereinheit 11 bzw. 12 hat einen auswärts fördernden Flügel 13, der um die Achse 19 mit Drehrichtung 23 umläuft, und einen einwärts fördernden Flügel
14, der um Achse 18 mit Drehrichtung 24 umläuft. Dabei überstreichen die Flügel mit ihrer vorderen Spitze ein gekrümmtes Leitlineal 15. Die Achsen 18 und 19 liegen exzentrisch zueinander.

  Die Hin- und Herbewegung (Changierung) des Fadens wird - wie folgt - bewirkt:
Die auswärts fördernden Flügel tauchen mit ihrer Flügelspitze - in der Draufsicht nach Fig. 1 - am inneren Ende 25 unter dem Leitlineal 15 auf, übernehmen hier die Führung des Fadens, führen den Faden an dem Leitlineal entlang und tauchen am äusseren Ende 26 wieder unter das Leitlineal.



  Andererseits tauchen die einwärts fördernden Flügel 14 am äusseren Ende 26 der Leitlineale 15 unter den Leitlinealen hervor, übernehmen hier von den auswärts fördernden Flügeln 13 die Führung des Fadens, fördern den Faden einwärts, tauchen am inneren Ende wieder unter das Leitlineal und geben hier die Führung des Fadens wieder an das Changierschiffchen 8. Zu der Funktion derartiger Flügelchangiereinheiten wird auf die DE-A 15 60 469 verwiesen.



   Es sei bemerkt, dass der Faden auch während der Führung durch die Flügelchangiereinheiten in dem Changierschiffchen 8 bleibt. Dies ist nicht erforderlich, jedoch zweckmässig. Andererseits ist das Changierschiffchen und sein Bewegungsgesetz in den Hubendbereichen nicht für die Fadenablage auf der Spule verantwortlich. Daher kann das Kehrgewinde in den Hubendbereichen - wie in Fig. 1 und Fig. 2 angedeutet - so ausgebildet werden, dass es - in seiner Abwicklung auf eine Ebene - eine sehr grosse Krümmung hat.



  Eine solche grosse Krümmung bedeutet, dass das Changierschiffchen 8 mit geringer Verzögerung und geringer Beschleunigung seine Bewegungsrichtung umkehrt und dabei nur relativ geringen Masskräften unterworfen wird.



   Die dargestellte Kombination einer Kehrgewindechangierung und einer Flügelchangiereinheit ist nur unter Abstimmung wesentlicher Betriebsgrössen möglich. Erfindungsgemäss ist der Gesamthub zusammengesetzt aus den Hubendstrecken 16 und der Hubmittelstrecke 17 (Fig. 3). Dabei ist der Gesamthub ein Vielfaches und mindestens das Dreifache einer Hubendstrecke. Ferner ist das Drehzahlverhältnis der Flügelchangiereinheiten und der Kehrgewindechangierung ganzzahlig. Schliesslich ist es erforderlich, die Flügellänge L der Flügel 13 und 14 so vorzugeben, dass bei der gewählten Drehzahl der Flügelchangiereinheiten auch in den Hubendstrecken die Changiergeschwindigkeit im wesentlichen unverändert aufrechterhalten bleibt, die in den Hubmittelstrecken besteht.

  Schliesslich ist es erforderlich, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, in dem der Gesamthub das Vierfache einer Hubendstrecke ist und bei dem jeder einzelne Flügel die Fadenführung über einen Zentriwinkel seiner Drehung um Achse 18 bzw. 19 von 90  übernimmt, den Flügel während eines Doppelhubes zweimal zu drehen. Die Drehzahl der Flügelchangiereinheiten ist also zweimal so gross wie die Doppelhubzahl.



   Zu Fig. 4 bis 6:
Die Aufwickelmaschine hat eine Spulspindel 1, die frei drehbar gelagert ist. Auf der Spulspindel 1 wird eine Spulhülse 2 aufgespannt. Auf der Spulhülse 2 wird der Faden 4 zu einer Kreuzspule 3 aufgewickelt. Der Faden kommt mit konstanter Geschwindigkeit von einem Fadenführer (nicht dargestellt), der oberhalb der Aufwickelmaschine angebracht ist. Dabei läuft der Faden zunächst über die Changiereinrichtung 5. Die Changiereinrichtung 5 besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen.



   Das im Fadenlauf zuerst angeordnete System ist eine Kehrgewindechangierung 6. Die Kehrgewindechangierung besteht aus einer Kehrgewindewelle 7, dem Changierfadenführer 8 und der Geradführung 9. Die Geradführung 9 ist als Schlitz in die Frontplatte der Kehrgewindechangierung ein  gearbeitet. Die Kehrgewindewelle 7 weist einen schraubenförmigen Gewindezug auf, der an den Enden des Changierhubes umkehrt (Kehrgewinde). In dem Kehrgewinde ist ein Gleitstein des Changierfadenführers (Changierschiffchen 8) geführt. Das Changierschiffchen 8 ist in der Geradführung 9 auf einer Mantellinie der Kehrgewindewelle 7 geradgeführt.



  Es sei darauf hingewiesen, dass die Darstellung des Changierschiffchens und der Kehrgewindewelle rein schematisch sind. Die Kehrgewindewelle wird durch den Changiermotor 20 angetrieben. Dadurch führt das Changierschiffchen eine Hin- und Herbewegung aus. Dabei wird das Changierschiffchen an den Hubenden in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt. Hierzu muss das Kehrgewinde im Bereich der Hubenden so geformt sein, dass erträgliche Verzögerungen und Beschleunigungen ausgeübt und die Massenkräfte gering gehalten werden.



   Das zweite Changiersystem besteht aus den Flügelchangiereinheiten 11 und 12. Die Flügel 13 dieser Flügelchangiereinheiten sind in einer Ebene angeordnet, die - in Fadenlaufrichtung - unterhalb der Kehrgewindechangierung 6 liegt.



  Jede Flügelchangiereinheit 11 bzw. 12 hat nur einen auswärts fördernden Flügel 13, der um die Achse 19 mit Drehrichtung 23 umläuft. Der einwärts fördernde Flügel nach Fig. 1, 2 ist nicht vorhanden. Dabei überstreicht der Flügel 13 mit seiner vorderen Spitze das gekrümmte Leitlineal 15, und zwar so, dass der Flügel 13 mit seiner Flügelspitze - in der Draufsicht nach Fig. 4 - am inneren Ende 25 vor dem Leitlineal 15 auftaucht, hier die Führung des Fadens übernimmt, den Faden an dem Leitlineal entlang führt, am äusseren Ende 26 wieder unter das Leitlineal taucht und dann den Faden freigibt.



   Es sei bemerkt, dass der Faden auch während der Führung durch die Flügelchangiereinheiten in dem Changierschiffchen 8 bleibt. Zwar ist das Changierschiffchen und sein Bewegungsgesetz in den Hubendbereichen nicht bei der Bewegung zu den Hubenden für die Fadenablage auf der Spule verantwortlich. Daher kann das Kehrgewinde in den Hubendbereichen - wie in Fig. 4 und Fig. 5 angedeutet - so ausgebildet werden, dass es - in seiner Abwicklung auf eine Ebene - eine sehr grosse Krümmung hat. Eine solche grosse Krümmung bedeutet, dass das Changierschiffchen 8 mit geringer Verzögerung und geringer Beschleunigung seine Be   wegungsrichtung    umkehrt und dabei nur relativ geringen Massekräften unterworfen wird.

  Jedoch wird das Kehrgewinde im Bereich der Changierendbereiche 16 so gestaltet, dass der Faden bei der Rückkehr vom Hubende mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Richtung auf die Changierhubmitte sich bewegt, wenn er nach seiner Auswärtsbewegung durch Flügel 13 an den Hubenden 26 freigegeben ist.



  Zur Veranschaulichung dient Fig. 7, die nach den Figuren 9 bis 11 beschrieben wird.



   Zu Fig. 9 bis 11:
Die Aufwickelmaschine hat eine Spulspindel 1, die frei drehbar gelagert ist. Auf der Spulspindel 1 wird eine Spulhülse 2 aufgespannt. Auf der Spulhülse 2 wird der Faden 4 zu einer Kreuzspule 3 aufgewickelt. Der Faden kommt mit konstanter Geschwindigkeit von einem Fadenführer (nicht dargestellt), der oberhalb der Aufwickelmaschine angebracht ist. Dabei läuft der Faden zunächst über die Changiereinrichtung 5. Die Changiereinrichtung 5 besteht aus zwei unterschiedlichen Systemen.



   Das im Fadenlauf zuerst angeordnete System ist eine Kehrgewindechangierung 6. Die Kehrgewindechangierung besteht aus einer Kehrgewindewelle 7, dem Changierfadenführer 8 und der Geradführung 9. Die Geradführung 9 ist als Schlitz in die Frontplatte der Kehrgewindechangierung eingearbeitet. Die Kehrgewindewelle 7 weist einen schraubenförmigen Gewindezug auf der an den Enden des Changierhubes umkehrt (Kehrgewinde). In dem Kehrgewinde ist der Gleitschuh des Changierfadenführers (Changierschiffchen 8) geführt. Das Changierschiffchen 8 ist in der Geradführung 9 auf einer Mantellinie der Kehrgewindewelle 7 geradgeführt.



  Es sei darauf hingewiesen, dass die Darstellung des Changierschiffchens und der Kehrgewindewelle rein schematisch ist. Die Kehrgewindewelle wird durch den Changiermotor 20 angetrieben. Dadurch führt das Changierschiffchen eine Hin- und Herbewegung aus. Dabei wird das Changierschiffchen an den Hubenden in seiner Bewegungsrichtung umgekehrt. Hierzu muss das Kehrgewinde im Bereich der Hubenden so geformt sein, dass erträgliche Verzögerungen und Beschleunigungen ausgeübt und die Massenkräfte gering gehal- ten werden.



   Das zweite Changiersystem besteht aus den Flügelchangiereinheiten 11 und 12. Die Flügel 13 dieser Flügelchangiereinheiten sind Schwenkflügel, die um die Achse 19 schwenkbar sind. Dabei überstreichen die Flügel 13 mit ihrer Flügelspitze das Leitlineal 15, das hier im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist. Jeder Schwenkflügel 13 besitzt eine in seiner Längsrichtung weisende Kulisse 29. In jede dieser Kulissen greift ein Kulissenstein 30 ein, der an der Changierstange 31 befestigt ist. Die Changierstange 31 wird durch einen Linearantrieb mit Pfeilrichtung 32 hin- und herbewegt. Dabei ist die Changierstange 31 in einer Geradführung 33 geradgeführt. Als Linearantrieb dient eine Nutentrommel 34, die synchron zu der Kehrgewindewelle durch Changiermotor 20 angetrieben wird. In die Nutentrommel ist eine endlose, schraubenförmige Nut mit sich kreuzenden Ästen eingeschnitten.

  Die Changierstange 31 besitzt einen Mitnehmerstift 35, der in die Nut 34 eingreift. Durch Drehung der Nutentrommel 34 wird die Changierstange 31 hin- und herbewegt. Dabei besitzt die Nut der Nutentrommel 34 in ihrem mittleren Bereich einen - in der Abwicklung - geradlinigen Bereich, in dem der Mitnehmerstift 35 geführt ist, während der Schwenkflügel 13 den Arbeitsbereich, d.h. den Zentriwinkel alpha überstreicht und an dem Leitlineal 15 den Faden führt. Weiterhin besitzt die Nut der Nutentrommel 34 an den beiden Enden einen Umkehrbereich. Hier ist die Nut mit möglichst geringer Krümmung derart geführt, dass der hingehende Ast in den zurückkommenden Ast umkehrt.



  Durch die geringe Krümmung wird bewirkt, dass auf die Changierstange 31 und die Schwenkhebel bei der Umkehr der Bewegungsrichtung nur geringe Massenkräfte einwirken.



  Dabei ist der Umkehrbereich 37 über den Hubendbereich hinaus geführt, so dass für die Umkehr der Bewegungsrichtung die Zeit zur Verfügung steht, in der der Faden bzw. die Changiereinrichtung eine Teilstrecke des Changierhubs durchläuft.



   Es sei bemerkt, dass der Faden auch während der Führung durch die Flügelchangiereinheiten in dem Changierschiffchen 8 bleibt. Zwar ist das Changierschiffchen und sein Bewegungsgesetz in den Hubendbereichen bei der Bewegung zu den Hubenden 26 nicht für die Fadenablage auf der Spule verantwortlich. Daher kann das Kehrgewinde in den Hubendbereichen - wie in Fig. 9 und Fig. 10 angedeutet - so ausgebildet werden, dass es - in seiner Abwicklung auf eine Ebene - eine sehr grosse Krümmung hat. Eine solche grosse Krümmung bedeutet, dass das Changierschiffchen 8 mit geringer Verzögerung und geringer Beschleunigung seine Be   wegungsrichtung    umkehrt und dabei nur relativ geringen Massekräften unterworfen wird.

   Jedoch wird das Kehrgewinde im Bereich der Changierendbereiche 16 so gestaltet, dass der Faden bei der Rückkehr vom Hubende 26 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in Richtung auf die Changierhubmitte sich bewegt, wenn er nach seiner Auswärtsbewegung durch Flügel 13 an den Hubenden 26 freigegeben ist.  



  Zur Veranschaulichung dient Fig. 7, die nachfolgend beschrieben wird.



   Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Bewegungsgesetze des Fadens sowie der Flügelchangiereinheiten und der Kehrgewindechangierung zeigt und auf die Aufwickelmaschinen nach Fig. 4 bis 6 und 9 bis 11 gleichermassen anwendbar ist.



  Auf der Abszisse ist der Hub H abgetragen mit den aus Fig.



  8 ersichtlichen Teilstrecken: Hubendstrecken 16 und Hubmittelstrecke 17. Auf der Ordinate ist die Zeit abgetragen, wobei allerdings nicht berücksichtigt ist, dass zwischen identischen Positionen der Kehrgewindechangierung einerseits und der Flügelchangiereinheiten andererseits und weiterhin auch der Fadenablage auf der Spule andererseits jeweils zeitliche Phasenverschiebungen bestehen. Man kann sich die Ordinate auch als eine senkrecht zum Changierhub mit konstanter Geschwindigkeit bewegte Ebene vorstellen, auf der sich die Bewegungen des Changierschiffchens, der Flügelchangiereinheiten und des Fadens abzeichnen, wobei auch hier die zeitliche Phasenverschiebung unterdrückt ist. Daher gibt es für die Kehrgewindechangierung und die Flügelchangiereinheiten je einen anderen Nullpunkt der Zeitachse.



   Betrachtet wird eine Changierbewegung mit Pfeilrichtung 27. In dem Hubmittelbereich übernimmt das Changierschiffchen die Führung und Ablage des Fadens auf der Spule. Das Changierschiffchen folgt einem linearen Bewegungsgesetz.



  Daher ist das Kehrgewinde im Hubmittelbereich wie Fig. 8 zeigt, geradlinig ausgebildet. Die Steigung ist so, dass das Changierschiffchen bei einer Umdrehung der Kehrgewindewelle den Hubmittelbereich 17 mit konstanter Geschwindigkeit durchfährt.



   An den Enden 25 des Hubmittelbereichs greift der auswärts fördernde Flügel 13 der linken Changiereinheit 11 in den Changierhub und übernimmt die Förderung des Fadens in der Hubendstrecke 16 bis zum Hubende. Das Leitlineal 15 (Fig. 1 und Fig. 4) ist so gestaltet, dass die Changiergeschwindigkeit konstant bleibt.



   Während die Flügelchangiereinheit 11 in der Hubendstrecke 16 die Fadenablage auf der Spule bewirkt, kann das Changierschiffchen 8 (Fig. 4, 9) mit geringer Verzögerung und geringer Beschleunigung in einem sanften Bogen28 seine Changierrichtung umkehren. Dabei bleibt der Faden in dem Changierschiffchen 8. Da das Changierschiffchen 8 sowie die Flügelchangiereinheit 11 in den Hubendstrecken 16 unterschiedlichen Bewegungsgesetzen folgen, wird der Faden in diesem Bereich verspannt. In Fig. 7 ist auf den Bewegungskurven 17', 16', 28 eine Anzahl von Punkten a, b, c markiert. Gleichbenannte Punkte geben an, wo sich das Changierschiffchen einerseits und der Flügel 13 andererseits zu einem bestimmten Zeitpunkt befinden. Die als Zickzacklinie eingezeichneten Verbindungslinien stellen den Faden zwischen diesen beiden Punkten dar.

  Es ergibt sich hieraus, dass der Faden in den Hubendstrecken zwischen dem Changierschiffchen 8 und dem Flügel 13 mit sich ständig veränderndem Ablenkwinkel geführt und verspannt wird. Besonders bemerkenswert ist der Punkt c. Der Punkt c auf der Hubendstrecke ist gleichzeitig auch das Hubende 26, in dem bei der Changiereinrichtung nach Fig. 4 der Faden freigegeben wird. Da der Faden nunmehr wieder von dem Changierschiffchen 8 auf der Spule abgelegt wird, ist anzustreben, dass der Verspannungswinkel des Fadens zwischen dem Changierschiffchen und dem Flügel 13 im Endpunkt 26 des Changierhubes möglichst der Steigung der Geraden 17' der Hubmittelstrecke, d.h. dem Schleppwinkel oder Ablagewinkel, entspricht, mit dem der Faden bei der vorgegebenen konstanten Changiergeschwindigkeit auf der Spule abgelegt wird.

  Im dargestellten Ausführungsbeispiel, das durch die Umkehrkurve 28 des Changierschiffchens gegeben ist, sei diese Abweichung zwischen dem gewünschten Schleppwinkel und dem Verspannungswinkel zu gross. Es wird daher eine Korrektur des Kehrgewindes im Bereich der Hubendstrecke   I6    entsprechend der punktierten Linie 28.1 durchgeführt.



  Damit wird der Unterschied zwischen dem Verspannungswinkel und dem gewünschten Schleppwinkel verkleinert oder eliminiert.



   Wie gesagt, nach der Freigabe des Fadens durch den Flügel 13 wird die Fadenablage wiederum durch das Changierschiffchen 8 nach dem Bewegungsgesetz des Kehrgewindes im mittleren Bereich 17 bewirkt. Die vorstehenden Ausführungen gelten entsprechend für den rechten Hubumkehrbereich 16, in dem die Flügelchangiereinheit 12 eingreift.



   Fig. 8 zeigt schematisch die Zuordnung der Changiereinrichtung nach Fig. 4 bzw.9 zu dem Diagramm nach Fig. 7.



  Dabei sind die Flügelchangiereinheiten nur symbolisch und daher mit rotierenden Flügeln dargestellt. Die Flügelchangiereinheiten können ebenso Schwenkflügel haben wie in Fig. 9, 10 gezeigt. Es ist insbesondere ersichtlich, dass das Kehrgewinde im Bereich der Hubmittelstrecke eine geradlinige Abwicklung besitzt, wobei in diesem Bereich eine Drehung der Kehrgewindewelle dem gesamten Hubmittelbereich 17 zugeordnet ist. Da die Hubmittelstrecke doppelt so gross ist wie jeweils eine Hubendstrecke, muss das Kehrgewinde in den Hubendbereichen bei einer Umdrehung der Kehrgewindewalze seine Richtung bei möglichst geringer Verzögerung und Beschleunigung, d.h. in einem - in der Abwicklung möglichst schwach gekrümmten Bogen umkehren. Die Nutentrommel nach Fig. 9, 10 hat während eines Hubs zwei Drehungen durchzuführen.



   Auch die Kombination einer Kehrgewindechangierung und einer Flügelchangiereinheit nach den Fig. 4 bis 6 bzw. 9 bis 11 ist nur unter Abstimmung wesentlicher Betriebsgrössen möglich. Erfindungsgemäss ist der Gesamthub zusammengesetzt aus den Hubendstrecken 16 und der Hubmittelstrecke 17 (Fig. 3). Dabei ist der Gesamthub ein Vielfaches und mindestens das Dreifache einer Hubendstrecke. Ferner ist das Drehzahlverhältnis der Flügelchangiereinheiten und der Kehrgewindechangierung ganzzahlig. Schliesslich ist es erforderlich, die Flügellänge L der Flügel 13 und 14 so vorzugeben, dass bei der gewählten Drehzahl der Flügelchangiereinheiten auch in den Hubendstrecken die Changiergeschwindigkeit im wesentlichen unverändert aufrechterhalten bleibt, die in den Hubmittelstrecken besteht.

   Schliesslich ist es erforderlich, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel, in dem der Gesamthub das Vierfache einer Hubendstrecke ist und bei dem jeder einzelne Flügel 13 die Fadenführung über einen Zentriwinkel 90  seiner Drehung um Achse 19 übernimmt, während eines Doppelhubes zweimal zu drehen. Die Drehzahl der Flügelchangiereinheiten ist also zweimal so gross wie die Doppelhubzahl, d.h. die Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Fadens oder den Gesamthub pro Zeiteinheit.



   Im einzelnen gilt für das Ausführungsbeispiel nach Fig.



  4, 5: alpha = 90  W = 360/90=4 V = 2 gewählt U = 8 TS = 4  >  3 beta = 360 ; Flügelzahl: 1 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to a rewinder according to the preamble of claim 1.



   Such rewinding machines are known from German laid-open specification 18 16 271, FIG. 6, and from US Pat. No. 3,362,652. The laid-open specification 18 16 271 shows a traversing device, the total stroke of which is divided into a middle stroke section and two end stroke sections.



  The thread conveyors of the two stroke end sections are circumferential groove drums and the conveyor unit of the middle section section is a reversing thread changer. The advantage of such a traversing device is that the thread is laid on the bobbin mass-free in that the thread is guided in the grooves of a groove drum. On the other hand, the reversal of the direction of movement of the traversing thread guide, which is driven by the reversing thread roller, and which the thread conveyance can take place over the
Lifting medium distance takes over, stretch in the area of its lifting end with gentle deceleration and acceleration.



   US Pat. No. 3,362,652 describes a traversing device in which the thread is conveyed over the entire stroke by a plurality of wing traversing units.



  Each wing traversing unit conveys the thread over a certain stroke section and then transfers the thread to the following wing traversing unit.



   In the traversing device composed of wing traversing units, it is disadvantageous that the stroke length is determined by the number of wing traversing units. Another particular disadvantage is the construction effort, which is determined on the one hand by the number of wing traversing units, and on the other hand by the eccentric mounting of the rotors of each wing traversing unit.



   The object of the invention is that the advantages of the wing traversing unit, which in particular consist in the low required speed and the great smoothness, are exploited, but that an extension of the total traversing stroke can be carried out independently of the number of wing traversing units.



   This object is achieved by the winding machine characterized in claim 1.



   German patent 20 05 610 discloses reverse threading in which auxiliary thread guides are arranged in the area of the stroke ends of a reverse thread rotation, which rotate on a circular path and shorten the drag length of the thread at the traverse stroke ends. With this traversing, the traversing stroke is determined exclusively by the reverse thread shaft.



   In the present application, a wing traversing unit is a traversing unit in which the thread is conveyed by wings, pins, levers, fingers or the like. Common to all of these wings, pins, levers, fingers or the like is that they rotate in a plane around an axis of rotation or are pivoted back and forth, the thread penetrating the plane and the axes of the wings or the like being substantially perpendicular to the plane and to the traversing direction. In the general case, each wing traversing unit consists of two rotors rotating in opposite directions, the wings of which convey the thread inwards or outwards, depending on the direction of rotation. The invention is a traversing device with a large traversing stroke, in which, despite the high traversing speed and the large traversing stroke, only small mass forces occur.

  Another embodiment (claim 3) is based on the surprising finding that, in order to simplify the traversing device, it is possible to thread the thread over a wide area of the traversing path, e.g.



  1/6, 1/5, 1/4, 1/3, without leaving the guide without disturbing the quality of the thread deposit on the bobbin. The reverse thread rotation can also take over the straight filing of the thread in the stroke end sections. It was recognized that the following conditions and dependencies apply to the following sizes: alpa (a) = the central angle over which a wing guides the thread when rotating about its axis of rotation; (a) is also referred to as the pressure angle of the wing traversing units.



   W = 360 / alpha = quotient of a full turn of the wing (360) and the central angle W defined above must be an integer (see example on the last page of the description)
V = n / DH = speed (n) of a wing per double stroke (DH), i.e. per reciprocating stroke of the thread to be laid.



  V must be an integer.



   beta (ss) = central angle between adjacent blades of a multi-blade rotor (ss) is also called blade angle (3) 3 alpha (ss) = Z (2 TS / U) x alpha; Z is an integer from 1 to 4 resulting from the number of wing rotations per DH; TS = number of stroke sections; TS = U / 2, where U = number of sections per DH and results from U = VxW
F = beta / alpha # 3 F must be an integer.



   A particularly simple construction arises if this invention is developed further in that the wing traversing units are each constructed from a swivel lever, each swivel lever only conveying the thread outwards. The swivel lever is connected to a linear drive, which is designed in such a way that the law of movement in the stroke end area is linear, while outside the stroke end area, the movement of the respective swivel lever is reversed as gently as possible. This embodiment of the invention is particularly suitable for multi-digit textile machines in which a multiplicity of threads are spooled onto a winding point at high speed, the traversing devices being driven centrally for a multiplicity of winding points.



   The invention is described below using exemplary embodiments.



   They show schematically:
Figures 1, 4 and 9 each the supervision of an embodiment of a traversing device according to the invention;
Figures 2, 6 and 10 each show the associated front view of the winding machine with traversing device according to Figures 1, 4 and 9;
Figures 3, 5 and 11, the line diagrams of the associated total traversing strokes with the stroke sections;
Figure 7 shows the stroke-time diagram;
8 shows the assignment of the traversing device according to FIGS. 4 and 5 to the diagram according to FIG. 7.



   For Figures 1 to 3:
The winding machine has a winding spindle 1, which is freely rotatable. A winding tube 2 is clamped onto the winding spindle 1. The thread 4 is wound onto a package 3 on the winding tube 2. The thread comes at a constant speed from a thread guide (not shown), which is attached above the winding machine. The thread initially runs over the traversing device 5. The traversing device 5 consists of two different systems.



   The system arranged first in the thread path is a reverse thread changer 6. The reverse thread changer consists of a reverse thread shaft 7, the traversing thread guide 8 (traversing ship 8) and the straight guide 9. The straight guide 9 is incorporated as a slot in the front plate of the reversing thread changer. The reverse thread shaft 7 has a helical thread that reverses at the ends of the traverse stroke (reverse thread). A sliding block of the traversing thread guide (traversing boat 8) is guided in the reverse thread. The traversing boat 8 is guided in a straight line 9 on a surface line of the reversing thread shaft 7. It should be noted that the representation of the traversing boat and the reverse thread shaft are purely schematic. The reverse thread shaft is driven by the traversing motor 20. This causes the shuttle boat to move back and forth.



  The traversing boat is reversed in its direction of movement at the stroke ends. For this purpose, the reverse thread in the area of the stroke ends must be shaped in such a way that tolerable decelerations and accelerations are exerted and the mass forces are kept low.



   The second traversing system consists of the wing traversing units 11 and 12. The wings 13, 14 of these traversing wing units are arranged in a plane which - in the thread running direction - lies below the reversing thread 6. Each wing traversing unit 11 or 12 has an outward conveying wing 13, which rotates about the axis 19 with direction of rotation 23, and an inward conveying wing
14, which rotates about axis 18 with direction of rotation 24. The front tip of the wing sweeps over a curved guide ruler 15. The axes 18 and 19 are eccentric to one another.

  The back and forth movement (traversing) of the thread is effected as follows:
The outward-conveying wings emerge with their wing tip - in the plan view according to FIG. 1 - at the inner end 25 below the guide ruler 15, take over the guiding of the thread here, guide the thread along the guide ruler and dive under the outer end 26 again Guideline.



  On the other hand, the inward-conveying wings 14 emerge from the outer end 26 of the guide rulers 15 under the guide rulers, take over the guidance of the thread from the outward-conveying wings 13, convey the thread inward, dive again under the guide ruler at the inner end and give the guidance here the thread back to the traversing boat 8. For the function of such wing traversing units, reference is made to DE-A 15 60 469.



   It should be noted that the thread remains in the traversing boat 8 even during the guiding through the wing traversing units. This is not necessary, but is advisable. On the other hand, the shuttle boat and its law of movement in the stroke end areas are not responsible for thread placement on the bobbin. Therefore, the sweeping thread in the stroke end areas - as indicated in FIGS. 1 and 2 - can be designed such that it has a very large curvature when it is developed on one level.



  Such a large curvature means that the traversing boat 8 reverses its direction of movement with little deceleration and little acceleration and is only subjected to relatively small physical forces.



   The combination of a reversing thread switching and a wing switching unit shown is only possible if essential operating sizes are coordinated. According to the invention, the total stroke is composed of the stroke end sections 16 and the middle section 17 (FIG. 3). The total stroke is a multiple and at least three times a stroke end distance. Furthermore, the speed ratio of the wing traversing units and the reverse thread traversing is an integer. Finally, it is necessary to specify the wing length L of the wings 13 and 14 in such a way that, at the selected speed of the wing traversing units, the traversing speed that exists in the lifting means sections is maintained essentially unchanged even in the stroke end sections.

  Finally, in the exemplary embodiment shown, in which the total stroke is four times a stroke end distance and in which each individual wing takes over the thread guidance over a central angle of its rotation about axes 18 or 19 of 90, it is necessary to turn the wing twice during a double stroke . The speed of the wing traversing units is therefore twice as high as the double stroke rate.



   4 to 6:
The winding machine has a winding spindle 1, which is freely rotatable. A winding tube 2 is clamped onto the winding spindle 1. The thread 4 is wound onto a package 3 on the winding tube 2. The thread comes at a constant speed from a thread guide (not shown), which is attached above the winding machine. The thread initially runs over the traversing device 5. The traversing device 5 consists of two different systems.



   The system arranged first in the thread path is a reversing thread changer 6. The reversing thread changer consists of a reversing thread shaft 7, the traversing thread guide 8 and the straight guide 9. The straight guide 9 is worked as a slot in the front plate of the reversing thread changer. The reverse thread shaft 7 has a helical thread that reverses at the ends of the traverse stroke (reverse thread). A sliding block of the traversing thread guide (traversing boat 8) is guided in the reverse thread. The traversing boat 8 is guided in a straight line 9 on a surface line of the reversing thread shaft 7.



  It should be noted that the representation of the traversing boat and the reverse thread shaft are purely schematic. The reverse thread shaft is driven by the traversing motor 20. This causes the shuttle boat to move back and forth. The traversing boat is reversed in its direction of movement at the stroke ends. For this purpose, the reverse thread in the area of the stroke ends must be shaped in such a way that tolerable decelerations and accelerations are exerted and the mass forces are kept low.



   The second traversing system consists of the wing traversing units 11 and 12. The wings 13 of these traversing wing units are arranged in a plane which - in the thread running direction - lies below the reversing thread traverse 6.



  Each wing traversing unit 11 or 12 has only one outwardly conveying wing 13, which rotates about the axis 19 with the direction of rotation 23. The inward conveying wing according to Fig. 1, 2 is not available. The wing 13 sweeps with its front tip the curved guide ruler 15 in such a way that the wing 13 with its wing tip - in the plan view according to FIG. 4 - appears at the inner end 25 in front of the guide ruler 15, here takes over the guiding of the thread , the thread runs along the guide ruler, dips under the guide ruler again at the outer end 26 and then releases the thread.



   It should be noted that the thread remains in the traversing boat 8 even during the guiding through the wing traversing units. The traversing boat and its motion law in the stroke end areas are not responsible for the thread placement on the bobbin when moving to the stroke ends. Therefore, the sweeping thread in the stroke end areas - as indicated in FIGS. 4 and 5 - can be designed such that it has a very large curvature when it is developed on one level. Such a large curvature means that the shuttle boat 8 reverses its direction of movement with little deceleration and little acceleration and is only subjected to relatively low inertia forces.

  However, the reversing thread in the area of the traversing areas 16 is designed in such a way that the thread moves back at a certain speed towards the center of the traversing stroke when it returns from the end of the stroke if it is released by the wings 13 at the ends of the stroke 26 after its outward movement.



  FIG. 7, which is described according to FIGS. 9 to 11, serves for illustration.



   9 to 11:
The winding machine has a winding spindle 1, which is freely rotatable. A winding tube 2 is clamped onto the winding spindle 1. The thread 4 is wound onto a package 3 on the winding tube 2. The thread comes at a constant speed from a thread guide (not shown), which is attached above the winding machine. The thread initially runs over the traversing device 5. The traversing device 5 consists of two different systems.



   The system arranged first in the thread path is a reverse thread changer 6. The reverse thread changer consists of a reverse thread shaft 7, the traversing thread guide 8 and the straight guide 9. The straight guide 9 is incorporated as a slot in the front plate of the reverse thread changer. The reverse thread shaft 7 has a helical thread on which reverses at the ends of the traversing stroke (reverse thread). The sliding shoe of the traversing thread guide (traversing boat 8) is guided in the reverse thread. The traversing boat 8 is guided in a straight line 9 on a surface line of the reversing thread shaft 7.



  It should be noted that the representation of the shuttle boat and the reverse thread shaft is purely schematic. The reverse thread shaft is driven by the traversing motor 20. This causes the shuttle boat to move back and forth. The traversing boat is reversed in its direction of movement at the stroke ends. For this purpose, the reverse thread in the area of the stroke ends must be shaped in such a way that tolerable decelerations and accelerations are exerted and the mass forces are kept low.



   The second traversing system consists of the wing traversing units 11 and 12. The wings 13 of these traversing wing units are pivoting wings which can be pivoted about the axis 19. The wing 13 sweeps with its wing tip the guide ruler 15, which is formed here essentially straight. Each swivel wing 13 has a link 29 pointing in its longitudinal direction. A link block 30, which is attached to the traversing rod 31, engages in each of these links. The traversing rod 31 is moved back and forth by a linear drive with arrow direction 32. The traversing rod 31 is straight in a straight guide 33. A grooved drum 34, which is driven synchronously with the reversing thread shaft by a traversing motor 20, serves as the linear drive. An endless, helical groove with intersecting branches is cut into the groove drum.

  The traversing rod 31 has a driver pin 35 which engages in the groove 34. The traversing rod 31 is moved back and forth by rotating the grooved drum 34. The groove of the groove drum 34 has in its central area a - in the development - straight line area in which the driving pin 35 is guided, while the swivel wing 13 the working area, i.e. sweeps the central angle alpha and guides the thread on the guide ruler 15. Furthermore, the groove of the groove drum 34 has a reversal area at the two ends. Here, the groove is guided with the least possible curvature in such a way that the branch going back turns into the branch coming back.



  The slight curvature has the effect that only small inertial forces act on the traversing rod 31 and the swivel levers when the direction of movement is reversed.



  In this case, the reversal area 37 extends beyond the stroke end area, so that the time is available for reversing the direction of movement in which the thread or the traversing device traverses a section of the traversing stroke.



   It should be noted that the thread remains in the traversing boat 8 even during the guiding through the wing traversing units. It is true that the shuttle boat and its law of movement in the stroke end regions are not responsible for the thread placement on the bobbin when moving to the stroke ends 26. Therefore, the reversing thread in the stroke end areas - as indicated in FIGS. 9 and 10 - can be designed such that it has a very large curvature when it is developed on one level. Such a large curvature means that the shuttle boat 8 reverses its direction of movement with little deceleration and little acceleration and is only subjected to relatively low inertia forces.

   However, the reversing thread in the area of the traversing areas 16 is designed such that the thread moves back at a predetermined speed towards the center of the traversing stroke when it returns from the stroke end 26 if it is released by the wings 13 at the stroke ends 26 after its outward movement.



  FIG. 7, which is described below, serves as an illustration.



   Fig. 7 is a diagram showing the laws of motion of the thread as well as the wing traversing units and the reversing thread traversing, and is equally applicable to the winding machines according to Figs. 4 to 6 and 9 to 11.



  The stroke H is plotted on the abscissa with the values from FIG.



  8 visible sections: stroke end sections 16 and middle section 17. The time is plotted on the ordinate, although it is not taken into account that there are temporal phase shifts between identical positions of the reversing thread switching on the one hand and the wing traversing units on the other hand and also the thread deposit on the spool on the other hand. The ordinate can also be thought of as a plane moving perpendicularly to the traversing stroke at a constant speed, on which the movements of the traversing boat, the wing traversing units and the thread are shown, whereby the temporal phase shift is also suppressed here. For this reason, there is a different zero point on the time axis for the reversing thread and wing wing units.



   A traversing movement with arrow direction 27 is considered. In the lifting center area, the traversing boat takes over the guiding and depositing of the thread on the bobbin. The shuttle boat follows a linear law of motion.



  Therefore, the sweeping thread in the lifting center area as shown in FIG. 8 is straight. The slope is such that the shuttle boat travels through the lifting center area 17 at a constant speed when the reversing thread shaft rotates.



   At the ends 25 of the lifting center area, the outwardly conveying wing 13 of the left traversing unit 11 engages in the traversing stroke and takes over the conveying of the thread in the stroke end section 16 to the end of the stroke. The guide ruler 15 (FIGS. 1 and 4) is designed in such a way that the traversing speed remains constant.



   While the wing traversing unit 11 effects the thread placement on the spool in the stroke end section 16, the traversing shuttle 8 (FIGS. 4, 9) can reverse its traversing direction in a gentle arc 28 with little deceleration and little acceleration. The thread remains in the traversing boat 8. Since the traversing boat 8 and the wing traversing unit 11 follow different movement laws in the stroke end sections 16, the thread is tensioned in this area. In FIG. 7, a number of points a, b, c are marked on the movement curves 17 ', 16', 28. The same points indicate where the traversing boat on the one hand and the wing 13 on the other are at a certain point in time. The connecting lines drawn in as a zigzag line represent the thread between these two points.

  It follows from this that the thread is guided and tensioned in the stroke end sections between the traversing boat 8 and the wing 13 with a constantly changing deflection angle. Point c is particularly noteworthy. The point c on the stroke end section is also the stroke end 26, in which the thread is released in the traversing device according to FIG. 4. Since the thread is now deposited on the spool again by the traversing shuttle 8, the aim is to ensure that the tension angle of the thread between the traversing shuttle and the wing 13 at the end point 26 of the traversing stroke is as close as possible to the slope of the straight line 17 'of the middle stroke, i.e. corresponds to the drag angle or deposit angle with which the thread is deposited on the bobbin at the predetermined constant traversing speed.

  In the exemplary embodiment shown, which is given by the reversing curve 28 of the traversing boat, this deviation between the desired drag angle and the bracing angle is too large. A correction of the reverse thread in the area of the stroke end distance I6 is therefore carried out in accordance with the dotted line 28.1.



  This reduces or eliminates the difference between the bracing angle and the desired drag angle.



   As said, after the thread 13 has been released by the wing 13, the thread deposit is again effected by the traversing boat 8 according to the law of movement of the sweeping thread in the central region 17. The above statements apply correspondingly to the right stroke reversing area 16, in which the wing traversing unit 12 engages.



   8 schematically shows the assignment of the traversing device according to FIGS. 4 and 9 to the diagram according to FIG. 7.



  The wing traversing units are only symbolic and therefore shown with rotating wings. The wing traversing units can also have pivoting wings as shown in FIGS. 9, 10. In particular, it can be seen that the sweeping thread has a straight-line development in the area of the lifting medium section, with rotation of the reversing thread shaft being assigned to the entire lifting device area 17 in this area. Since the lifting medium distance is twice as large as one stroke end distance, the reversing thread in the lifting end areas must turn in the direction of the reversing thread roller with the least possible deceleration and acceleration, i.e. in one - turn the curve as weakly curved as possible. 9, 10 has to perform two rotations during one stroke.



   The combination of a reversing thread changer and a wing changer unit according to FIGS. 4 to 6 or 9 to 11 is only possible if essential operating parameters are coordinated. According to the invention, the total stroke is composed of the stroke end sections 16 and the middle section 17 (FIG. 3). The total stroke is a multiple and at least three times a stroke end distance. Furthermore, the speed ratio of the wing traversing units and the reverse thread traversing is an integer. Finally, it is necessary to specify the wing length L of the wings 13 and 14 in such a way that, at the selected speed of the wing traversing units, the traversing speed that exists in the lifting means routes is maintained essentially unchanged even in the stroke end sections.

   Finally, in the exemplary embodiment shown, in which the total stroke is four times a stroke end distance and in which each individual wing 13 takes over the thread guidance over a central angle 90 of its rotation about axis 19, it must be rotated twice during a double stroke. The speed of the wing traversing units is therefore twice as large as the double stroke rate, i.e. the number of movements of the thread back and forth or the total stroke per unit of time.



   In particular, the following applies to the exemplary embodiment according to FIG.



  4, 5: alpha = 90 W = 360/90 = 4 V = 2 selected U = 8 TS = 4> 3 beta = 360; Number of wings: 1


    

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE 1. Aufwickelmaschine mit einer Changiereinrichtung, die aus mehreren Changiereinheiten besteht, deren Changierstrecken jeweils eine Hubteilstrecke umfasst, wobei sich die Hubteilstrecken zum gesamten Changierhub addieren, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Flügelchangiereinheit die beiden Hubendstrecken überstreicht, wobei die Flügelchangiereinheiten im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind; die Changiereinheit, die die Hubmittelstrecke überstreicht, eine Kehrgewindechangierung ist; der Gesamthub ein ganzzahliges Vielfaches und mindestens das Dreifache einer Hubendstrecke ist.  PATENT CLAIMS 1.Winder with a traversing device, which consists of several traversing units, the traversing sections each of which comprises a partial stroke section, the partial lifting sections adding up to the total traversing stroke, characterized in that one wing traversing unit passes over the two trailing end sections, the wing traversing units being arranged essentially in one plane are; the traversing unit, which sweeps over the lifting medium distance, is a reversing thread changer; the total stroke is an integral multiple and at least three times a stroke end distance. 2. Aufwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flügelchangiereinheit aus zwei gegensinnig rotierenden Rotoren mit mindestens einem daran befestigten Flügel besteht.  2. Rewinder according to claim 1, characterized in that each wing traversing unit consists of two rotors rotating in opposite directions with at least one wing attached to it. 3. Aufwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flügelchangiereinheit aus nur einem Rotor besteht, an dem bis zu drei Flügel befestigt sind, wobei der Drehsinn der Rotoren derart vorgegeben ist, dass die Flügel den Faden über die Hubendstrecken in Richtung auf die Hubenden fördern und dort loslassen.  3. Rewinder according to claim 1, characterized in that each wing traversing unit consists of only one rotor, to which up to three wings are attached, the direction of rotation of the rotors being predetermined such that the wings thread over the stroke ends in the direction of the stroke ends promote and let go there. 4. Aufwickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flügelchangiereinheit jeweils aus einem hin- und herbewegten Schwenkflügel besteht, dessen Schwenkachse zur Changierrichtung senkrecht steht.  4. Rewinder according to claim 1, characterized in that each wing traversing unit consists of a reciprocating pivoting wing, the pivot axis of which is perpendicular to the traversing direction. 5. Aufwickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkflügel durch eine weitere Kehrgewindewalze bzw. jeweils durch eine weitere Kehrgewindewalze angetrieben werden.  5. Rewinder according to claim 4, characterized in that the swivel blades are driven by a further reversing thread roller or in each case by a further reversing thread roller. 6. Aufwickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkflügel einen in seiner Längsrichtung beweglichen Gleitstein aufweist, der auf einer Mantellinie der Kehrgewindewalze geradgeführt ist.  6. Rewinder according to claim 5, characterized in that each swivel wing has a sliding block which is movable in its longitudinal direction and is straight on a surface line of the reversing thread roller. 7. Aufwickelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schwenkflügel ein Leitlineal zugeordnet ist, das im wesentlichen geradlinig ausgebildet ist.  7. take-up machine according to claim 6, characterized in that a guide ruler is assigned to each swivel wing, which is formed substantially straight. 8. Aufwickelmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Drehachsen der Flügelchangiereinheiten gleich ist A = Flügellänge L x 2 tan (alpha/2), wobei alpha der Zentriwinkel ist, den ein Flügel in der Hubendstrecke überstreicht (Eingriffswinkel).  8. Rewinder according to one of the preceding claims, characterized in that the distance between the axes of rotation of the wing traversing units is equal to A = wing length L x 2 tan (alpha / 2), where alpha is the central angle that a wing sweeps in the stroke end distance (pressure angle) .
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109691714A (en) * 2019-01-23 2019-04-30 安徽美源发制品有限公司 A kind of wig scrolling storage device
CN111056374A (en) * 2018-10-16 2020-04-24 卓郎纺织解决方案两合股份有限公司 Method for operating a winding device

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