CH672424A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft Zahncremes, die in Tuben aus Kunststofflaminat, mechanischen Spendern, flexiblen Säckchen oder dergleichen abgepackt sind, insbesondere Zahncremes, die sich in kompatiblem Kontakt mit der Polyolefin-
oberfläche einer Packung befinden, wie z.B. einer Zahncremetube aus Kunststofflaminat, eines mechanischen Spenders oder eines flexiblen Säckchens.
Viele Jahre hindurch hat man Zahncremens in flexiblen s Metalltuben abgepackt, beispielsweise in mit Wachs ausgekleideten Bleituben, nicht ausgekleideten Aluminiumtuben oder Aluminiumtuben mit einem Lacküberzug aus Epoxy-harz. In jüngerer Zeit fanden flexible, formhaltende Tuben aus Kunststofflaminat steigende Anwendung, io Zahncremetuben aus Kunststofflaminat enthalten meist eine in direktem Kontakt mit der Zahncreme stehende Innenschicht aus Polyolefinharz und mindestens eine Zwischenschicht einschliesslich einer Schicht aus Aluminiumfolie, welche Aromaverluste der Zahncreme verhindert. Er-15 wünscht ist auch eine Zwischenschicht aus Papier, die der Tube Steifheit verleiht. Die Aussenschichten sind meist aus Polyolefinharzen, von denen eines weiss gefärbt sein kann und Aufdrucke sowie eine darüber liegende durchsichtige Polyolefinschicht zum Schützen der Aufdrucke trägt. Zu-20 sätzliche dazwischenliegende Laminatschichten aus flexiblem Kunststoff können ebenfalls vorhanden sein.
Auch mechanische Zahncremespender können eine in Kontakt mit der darin befindlichen Zahncreme stehende Po-lyolefinfläche aufweisen. Es ist auch möglich, dass das Po-25 lyolefin selbst das Spendergehäuse bildet. Flexible Packungen in Form von Säckchen oder dergleichen können ebenfalls eine in Kontakt mit Zahncremens befindliche Polyole-finoberfläche haben.
Im allgemeinen enthalten Zahncremes einen flüssigen so Träger aus Wasser und Feuchthaltemittel ein Geliermittel als festen Träger und ein wasserunlösliches Zahnreibmittel oder Zahnpoliermittel. Zahncremes derartiger Zusammensetzungen, in denen das Feuchthaltemittel Glycerin und Sorbit aufweist, und zumindest der grössere Teil des Poliermittels ein 35 a-Aluminiumoxidtrihydrat ist, hat man erfolgreich in flexible metallische Zahnpastabehältnisse inklusive Aluminium-tuben mit einer Innenschicht aus Epoxyharzlack verpackt. Man hat jedoch festgestellt, dass es zur Synärese kommt (d.h. Trennung von flüssigen und festen Stoffen, was die 40 Zahncreme unerwünscht macht), wenn man derartige Zahncremes in Behältnisse mit einer Polyolefininnenfläche verpackt (z.B. Zahncremetuben aus Kunststofflaminat, mechanisch betätigte Zahncremespender oder flexible Säckchen) und den pH der Zahncr'eme mit einer wasserlöslichen, Phos-45 phationen liefernden Substanz senkt. Es wurde auch versucht, die Synärese einer Zahncreme bei Kontakt mit einer Polyolefinfläche dadurch zu verhindern, dass man in die Zahncreme ein Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen MG von etwa 200 bis 1000 einbaute.
so Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Phasentrennung einer in Kontakt mit einem Polyolefinmaterial abgepackten Zahncreme im wesentlichen mit einem Acidifizie-rungsmittel zu verhindern.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine abgepackte, in direk-55 tem Kontakt mit einer Polyolefinharzfläche stehende Zahncreme vorgeschlagen, die sich auszeichnet durch einen Gehalt an
— mindestens 20 Gew.% eines flüssigen Trägers, der Wasser, Glycerin und Sorbit umfasst, wobei das Gewichts-
6o Verhältnis von Glycerin : Sorbit 0,25:1 bis 3:1 beträgt, sowie
— einem festen Träger, der 0,05 bis 10 Gew.% Geliermittel, 20 bis 75 Gew.% eines zahnverträglichen wasserunlöslichen Poliermittels, von dem zumindest ein grösserer Anteil a-Aluminiumoxidtrihydrat ist und Benzoesäure in einem
65 Anteil, der den pH-Wert der Zahncreme auf 6 bis 8,5 zu senken vermag, umfasst.
Um eine aus ihrer Packung extrudierbare cremige Masse erwünschter Konsistenz zu bilden, müssen die flüssigen und
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festen Bestandteile in die Formulierung von Zahncremes im richtigen Verhältnis eingebracht werden. Die Flüssigkeiten in der erfindungsgemässen Zahncreme umfassen hauptsächlich Wasser, Glycerin und Sorbit. Der gesamte flüssige Träger macht mindestens etwa 20 Gew.% der Formulierung aus. Man verwendet in den Zahncremes auch ein Geliermittel, wie natürliche und synthetische Gummen und gummiartige Materialien, beispielsweise Carragenane wie Irish Moos, Gummitragacanth, Natriumcarboxymethylcellulose, Hy-droxyethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon, Natriumalginat, Guargummi, Stärke, Xanthan und dergleichen sowie Mischungen derselben. Irish Moos, Natriumcarboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose inklusive Mischungen derselben sind besonders verträglich und bevorzugte Geliermittel. Der Gumgehalt liegt gewöhnlich bei einer Menge von 0,05 bis 10, vorzugsweise bei etwa 0,5 bis 5 Gew.% der Formulierung.
Im allgemeinen ist in der Zahncreme Wasser in Mengen von etwa 10 bis 50, vorzugsweise etwa 15 bis 35 Gew.% enthalten. Glycerin und Sorbit machen zusammen meist etwa 15 bis 50, vorzugsweise etwa 20 bis 35 Gew.% der Zahncreme aus, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerin:Sorbit etwa 0,25:1 bis etwa 3:1, meist etwa 0,25:1 bis etwa 0,8:1 und vorzugsweise etwa 0,6:1 bis 0,8:1 ist. Die erfmdungsge-mäss angegebenen Sorbitmengen beziehen sich auf Sorbitsy-rup wie er im Handel erhältlich ist (70 Gew.% Sorbit und 30 Gew.% Wasser).
In der Zahncreme ist zahnverträgliches wasserunlösliches Poliermittel in Mengen von etwa 20 bis 75, vorzugsweise etwa 35 bis 60 Gew.% anwesend. Zumindest der Hauptanteil, d.h. etwa 50 bis 100% des Poliermittels, ist a-Aluminiumoxidtrihydrat. Der kleinere Anteil des Poliermittels macht (falls anwesend) etwa 5 bis 20 Gew.% des Poliermittels aus. Typisch sind Dicalciumphosphatdihydrat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Calciumcarbonat, Tricalcium-phosphat, Calciumpyrophosphat, Dimagnesiumphosphat-trihydrat, Magnesiumcarbonat, calciniertes Aluminiumoxid, Zirconsilikat und unlösliches Natriummetaphosphat.
Zahnverträgliches wasserunlösliches a-AIuminiumoxid wird in Zahnpasten meist in kleiner Teilchengrösse angewandt, wobei z.B. mindestens etwa 85% der Teilchen kleiner als 20 Micron und vorzugsweise hydratisiert sind wie bei dem als Gibbsit klassifizierten a-Aluminiumoxidtrihydrat, der normalerweise chemisch durch AI2O3 ■ 3H20 oder Al(OH)3 wiedergegeben wird. Die durchschnittliche Teilchengrösse von Gibbsit beträgt etwa 6 bis 9 Micron. Doch kann man auch a-Aluminiumoxidtrihydrat grösserer Teilchengrösse, wobei beispielsweise 20 bis 70% der Teilchen grösser als 20 Micron sind, verwenden. Eine besonders vorteilhafte a-Aluminiumoxidtrihydratqualität, die von Alcoa als C-333 erhältlich ist, ist ein feiner Gibbsit folgender Teil-chengrössenverteilung:
Micron Prozent
<30 94—99
<20 85-93
<10 56-67
< 5 28-40
Andere vorteilhafte a-Aluminiumoxidtrihydratqualitäten sind beispielsweise BACO AF-230 und BACO AF-260 (von Britsh Alcoa Aluminium), SH 100 (von Rhone Poulenc) und OS4608 sowie ON4608 (von Martinswerk).
Zahncremes mit einem wesentlichen Gehalt an a-Alumi-niumoxidtrihydrat sind (wenn ihr pH-Wert nicht eingestellt wird) im allgemeinen stark alkalisch, z.B. etwa pH 9 bis
10.5. Diesen Zahncremes setzt man deshalb häufig saure Substanzen zu, um den pH-Wert, meist auf etwa 6 bis 8,5. zu senken. Wie oben erwähnt, kommt es zur Synärese, wenn man wasserlösliches Phosphatmaterial einsetzt, um diese 5 Verringerung der Alkalinität zu erzielen, wenn nicht ein weiteres Additiv (Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 200 bis 1000) vorhanden ist.
Gemäss Erfindung hat man festgestellt, dass die Synärese 10 in Anwesenheit einer Polyolefinpackungsoberfläche verhindert wird, wenn man den pH mit Benzoesäure auf etwa 6 bis 8,5 einstellt. Meist liefern etwa 0,15 bis 0,5 Gew.% Benzoesäure in Zahncremes mit verschiedenen a-Aluminiumoxid-trihydratqualitäten einen pH von etwa 6 bis 8,5. Vorzugs-15 weise ist der pH der Zahncreme etwa 7,5 bis 8,5. Der hier genannte pH-Wert bezieht sich auf den einer 20 gew.%igen wässrigen Zahncremeaufschlämmung.
In den Zahncremes der Erfindung können organische Tenside verwendet werden, um eine gesteigerte prophylakti-20 sehe Wirkung und ein gründliches und vollständiges Disper-gieren der erfindungsgemässen Zusammensetzungen in der gesamten Mundhöhle zu erzielen und um die Zahncremens kosmetisch attraktiver zu machen. Das Tensid kann anionisch, nicht-ionisch, ampholytisch oder kationisch sein. Ein 25 Material, das der Zusammensetzung reinigende und schäumende Eigenschaften verleiht, ist bevorzugt. Geeignete Arten derartiger Tenside sind wasserlösliche Salze von höheren Fettsäuremonoglyceridmonosulfaten, z.B. das Natriumsalz des monosulfatierten Monoglycerids von hydrierten Kokos-30 nussölfettsäuren; höhere Alkylsulfate, z.B. Natriumlauryl-sulfat; Alkylarylsulfonate, z.B. Natriumdodecylbenzolsulfo-nat; Olefinsulfonate, z.B. Natriumolefinsulfonate mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen im Olefinrest; höhere Alkylsulfoace-tate; höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfo-35 naten sowie die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide von niederen aliphatischen Aminocar-bonsäureverbindungen, z.B. solche mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in den Fettsäure-, Alkyl- oder Acylresten und dergleichen. Beispiele für die letzterwähnten Amide sind N-40 Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanol-aminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl oder N-Palmitoyl-sarcosin, die im wesentlichen frei von Seife oder ähnlichem, höhere Fettsäuren enthaltendem Material sein sollen, welches die Tendenz besitzt, die Wirkung dieser Verbindungen 45 in den Zusammensetzungen der Erfindung beträchtlich zu verringern. Die Amide sind besonders vorteilhaft, da sie eine ausgedehnte und deutliche Inhibierung der durch Kohlehydrataufbau bedingten Säurebildung in der Mundhöhle zeigen und in gewissem Mass die Löslichkeit des Zahnschmel-sozes in sauren Lösungen verringern. Ein anderes erwünschtes Material ist ein Natriummonoglyceridsulfonat langkettiger Fettsäuren, allein oder in Kombination mit Natriumlauryl-sulfat.
Andere besonders geeignete Tenside umfassen nicht-ioni-55 sehe Substanzen wie die Kondensationsprodukte von Sorbi-tanmonostearat mit etwa 20 Molen Ethylenoxid, Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit Propylenglykol (Pluro-nic) sowie amphotere Substanzen wie die langkettigen (Alkyl)aminoalkylenalkylierten Aminderivate, die unter dem 60 Handelsnamen Miranol erhältlich sind, z.B. Miranol C2M. Man kann auch kationische oberflächenaktive Germizide und antibakterielle Verbindungen einsetzen, wie z.B. Diiso-butylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, Benzyldiethylstea-65 rylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einer Fettalkyl-gruppe (mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen) und zwei (Poly)-Oxyethylengruppen am Stickstoff (die meist insgesamt etwa 2 bis 50 Ethanoxygruppen je Molekül aufweisen) sowie die
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Salze derselben mit Säuren, und Verbindungen der Formel
(CH,CH..O) H (CH,CH,0) H j t 4. 2. y Z 2 X
r-n-ch2ch2ch2n-(ch2ch2o) h worin R ein Fettalkylrest mit etwa 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, x, y und z insgesamt 3 oder mehr sind, sowie die Salze derselben mit mineralischen oder organischen Säuren. Vorzugsweise werden etwa 0,05 bis 5 Gew.% der oben genannten tensidischen Materialien in der Zahncreme verwendet. Am meisten bevorzugt ist ein anionisches Tensid, insbesondere Natriumlaurylsulfat.
Die Zahncreme kann zweckmässig auch eine fluorhaltige Verbindung aufweisen, die vorteilhaft für die Pflege und Hygiene der Mundhöhle ist, beispielsweise die Löslichkeit von Zahnschmelz in Säure minimiert und die Zähne gegen Fäulnis schützt. Beispiele hierfür sind Natriumfluorid, Zinn-II-Fluorid, Kaliumfluorid, Kalium-Zinn-II-Fluorid (SNF2KF), Natriumhexafluorstannat, Zinn-II-Chlorfluorid, Natrium-fluorzirkonat und Natriummonofluorphosphat. Diese Materialien, die in Wasser disassoziieren oder fluorhaltige Ionen freigeben, sind zweckmässig in einer wirksamen aber nicht toxischen Menge vorhanden, gewöhnlich in dem Bereich von etwa 0,01 bis 1 Gew.% des wasserlöslichen Fluorgehalts derselben.
Die bevorzugte fluorhaltige Verbindung ist Natriummonofluorphosphat, das meist in einer Menge von etwa 0,076 bis 7,6, vorzugsweise 0,76 Gew.% vorhanden ist. Ein Gemisch von Natriummonofluorphosphat und Natriumfluorid ist ebenfalls erwünscht, beispielsweise in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2:1 oder 1:1, bezogen auf Fluorid, und zwar in Mengen, die vorzugsweise etwa 1500 bis 1450 ppm lösliches Fluorid liefern.
Zur Aromatisierung der Zusammensetzung gemäss Erfindung können beliebige geeignete aromatisierende oder süssende Substanzen angewandt werden. Beispiele für geeignete aromatisierende Bestandteile umfassen die aromatischen Öle, z.B. Öle von grüner Minze, Pfefferminz, Wintergrün, Sassafras, Gewürznelke, Salbei, Eucalyptus, Majoran, Zimt, Zitrone und Orange sowie Methylsalicilat. Geeignete Süssungsmittel umfassen Sucrose, Lactose, Maltose, Xylit, Natrium-6-methyl-3,4-dihydro-1,2,3-oxathiazin-4-on, Natri-umcyclamat, Perillartin und Natriumsaccharin. Zweckmässig machen die aromatisierenden süssenden Zusätze zusammen etwa 0,01 bis 5% oder mehr der Zusammensetzung gemäss Erfindung aus.
In die Zahncreme können verschiedene weitere Substanzen eingebaut werden. Beispiele hierfür sind colorierende oder weissende Substanzen oder Farbstoffe, zersetzungsver-hindernde oder antikorrosive Substanzen, Schutzstoffe, Silikone. Chlorophyllverbindungen, Ammoniakderivate wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und Gemische derselben sowie weitere Bestandteile. Weissungsmittel wie Titandioxid, meist in Mengen von etwa 0,5 bis 2%, können vorteilhaft für das Aussehen des Zahnpflegemittels sein, da beim Altern gewisse Verfärbungen auftreten können. Bemerkenswert ist, dass als Schutzstoff angewandtes Natriumbenzoat zur Syn-äreseverringerung in den mit Polyolefinflächen in Kontakt stehenden Zahncremes beitragen kann, wobei es meist in Mengen von 0,25 bis 0,75, vorzugsweise etwa 0,5 Gew.% vorhanden ist.
Die Hilfsstoffe werden in die erfindungsgemässen Zusammensetzungen in Mengen eingebaut, welche die Eigenschaften und Merkmale derselben nicht merklich beeinträchtigen. Sie werden hinsichtlich Art und Menge je nach dem speziellen Typ der gewünschten Zusammensetzung gewählt.
In den Zahnpflegemitteln der Erfindung können auch antibakterielle Substanzen in einer Menge von etwa 0,01 bis 5 Gew.% angewandt werden. Zu typischen antibakteriellen Substanzen gehören: 5 N1-(4-Chlorbenzyl)-N5-(2,4-dichlorbenzyl)-biguanid; p-Chlorphenylbiguanid;
4-Chlorbenzhydrylbiguanid;
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff; N-3-Lauroxypropyl-N5-chlorbenzylbiguanid;
10 1,6-Dichlorphenylbiguanidohexan; l,6-bis-(2-Ethylhexylbiguanid)-hexan; l-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyl-
dimethylammonium)-octandichlorid; 5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol; is N1 -p-Chlorphenyl-N5-laurylbiguanid;
5-Amino-1,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methylhexa-hydropyrimidin und deren nicht-toxische Säureadditionssalze.
Die Zahncreme kann in jede Polyolefinschichtstofftube 20 gefüllt werden. Beispielsweise kann im wesentlichen eine Tube verwendet werden, wie sie in US-PS 3 260 410 beschrieben ist, deren Kenntnis hier vorausgesetzt wird. Gemäss dem Beispiel dieser Patentschrift wurde eine Aluminiumbasisfolie einer Dicke von etwa 0,0013 cm auf eine Tem-25 peratur von etwa 177 °C erhitzt, wobei die eine Seite der erhitzten Folie mit einem extrudierbaren Film eines statistischen Copolymeren von Ethylen und Acrylsäure (Säuregehalt 3 + 0,5%, Schmelzindex 8 + 1) kontaktiert wurde, während an die gegenüberliegende Seite derselben ein Film 30 aus Polyethylen niederer Dichte angebracht wurde.
Mit Hilfe von Walzen erhielt man ein Basislaminat, bei dem die Copolymerenschicht eine Dicke von etwa 6 mil, die Polyethylenschicht eine Dicke von etwa 5 mil besass. Dieses Laminat wurde dann zu einem Schlauch geformt und ver-35 schweisst.
Nach dem Zerschneiden des Schlauchs zu Tuben können diese mit der Zahncreme der Erfindung gefüllt werden.
Die Zahncreme der Erfindung kann auch ohne Synärese in Tuben aus Polyolefinlaminat mit mehreren Zwischen-40 schichten gefüllt werden. Beispielsweise sind die als «Prior Art» in US-PS 4 418 841, deren Kenntnis hier vorausgesetzt wird, beschriebene flexible Mehrfachschichtenfolienstruktur ebenso wie die darin beschriebenen rissfesteren Strukturen anwendbar. Tatsächlich lassen sich die Zahncremes der Er-45 findung in die Tuben, die in dieser US-Patentschrift als Prior Art A und A-l bezeichnet sind, in zufriedenstellender Weise und im wesentlichen ohne Syneräse packen. Diese Tuben A und A-l sind aus den unten in der Reihenfolge von der äusserten zur innersten Schicht angegeben Schichten zusam-50 mengesetzt.
1.5 mil LDPE
55 2,0 mil pigmentiertes LDPE
1.6 mil Papier 0,7 mil LDPE 3,3 mil EAA 0,7 mil Folie
60 2,0 mil EAA 1,2 mil LDPE 13,0 mil gesamt
A-l
1.5 mil LDPE
2,0 mil pigmentiertes LDPE
1.6 mil Papier 2,0 mil LDPE 1,0 mil OPP 1,0 mil EAA 0,7 mil Folie 2,0 mil EAA 1,2 mil LDPE
13,0 mil gesamt
65 Die Abkürzungen in A und A-l bedeuten: LDPE Polyethylen niederer Dichte EAA Ethylenacrylsäure OPP orientiertes Polypropylen
5
672 424
Mechanisch betätigte Spender, wie sie insbesondere für pastose Substanzen in US-PS 4 437 591 geoffenbart sind, deren Kenntnis vorausgesetzt wird, können ebenfalls zur Durchführung der Erfindung Verwendung finden. Das Gehäuse dieser Spender besteht im allgemeinen aus einem Polyolefinharz wie Polypropylen. Das Gehäuseharz besteht im wesentlichen aus einer Schicht, deren Innenfläche in Kontakt mit der Zahncreme steht. Wenn man die Zahncreme der Erfindung in einen solchen mechanischen Polypropylenspender packt, unterliegt sie im wesentlichen keiner Synärese.
Die Vorteile der Erfindung lassen sich ebenfalls erzielen, wenn man die Zahncreme in ein flexibles Säckchen mit einer Polyolefinoberfläche füllt, wobei es sich meist um Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte handelt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Alle Mengen und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, wenn nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Die folgenden Zahnpflegemittel wurden in einer cremigen Konsistenz hergestellt (Zahncreme) und jeweils in die Tuben der oben angegebenen Schichtstrukturen A und A-l gefüllt:
Teile A
B
Glycerin
10,000
10,000
Sorbit (70%)
17,000
17,000
Natriumcarboxymethylcellulose
0,900
0,900
N atriumsaccharin
0,200
0,200
Tetranatriumpyrophosphat
0,250
0,250
Natriummonofluorphosphat
0,760
0,760
Natriumfluorid
0,100
0,100
Benzoesäure
0,250
0,250
Natriumbenzoat
0,500
-
entmineralisiertes Wasser,
bestrahlt
15,646
16,146
a-Aluminiumoxidtrihydrat
(BACO AF-230)
51,500
51,500
Titandioxid
0,500
0,500
Natriumlaurylsulfat (90%)
1,444
1,444
Aromastoff
0,950
0,950
pH (20%ige Aufschlämmung)
8,2
8,2
Nach dem Altern bei 49 °C während mindestens 9 Wochen behielten die Zahncremes (1) und (2) in jeder Tube der Laminatstrukturen A und A-l ihre cremige Konsistenz. In ähnlicher Weise formulierte Zahncremes, in denen disaures Nariumorthophosphat zum Senken des pH-Werts eingebaut war, trennten sich schnell bei Zimmertemperatur und bei 49 °C, und zwar in beiden Tuben der Strukturen A und A-l.
Beispiel 2
Die Zahncremes (I) und (2) wurden in einen mechanischen Spender gemäss US-PS 4 437 591 gefüllt, der aus einem Polypropylengehäuse bestand. Die Zahncremes (1) und (2) behielten ihre cremige Konsistenz.
Beispiel 3
Ähnliche Ergebnisse wie oben für die Beispiele 1 und 2 beschrieben wurden beobachtet, wenn
(i) die relativen Mengen von Glycerin und Sorbit (70%) 6:24 und 18:6 waren;
(ii) Natriumfluorid weggelassen und seine Menge durch Wasser ersetzt wurde;
(iii) die Zahncremes in Laminattuben gemäss US-PS 3 260 410 gepackt wurden;
(iv) die Zahncremes in reissfeste Laminattuben gemäss US-PS 4 418 841 gepackt wurden;
(v) die Zahncremes in flexible Säckchen der folgenden Struktur von der äussersten zur innersten Schicht gepackt wurden:
12.2 Jim Polyethylenterephthalat
21.3 )j.m weisse Ethylenacrylsäure 9,0 (im Folie
3,3 (im Ethylenacrylsäure
25.4 |o.m Polyethylen mittlerer Dichte;
(vi) BACO AF-230 a-Ahiminiumoxidtrihydrat jeweils durch a-Aluminiumoxidtrihydrat Alcoa C-333, SH100 von Rhone Poulenc, OS4608 und ON4608 von Martinswerk ersetzt wurde;
(vii) 3000 Teile calciniertes Aluminiumoxid anstelle von 3000 Teilen a-Aluminiumoxidtrihydrat anwesend waren; und
(viii) 10 Teile unlösliches Natriummetaphosphat anstelle von 10 000 Teilen a-Aluminiumoxidtrihydrat vorhanden waren;
(ix) Natriumcyclamat an die Stelle von Natriumsaccharin trat.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
Claims (16)
- 672 4242PATENTANSPRÜCHE1. Abgepackte, in direktem Kontakt mit einer Packungsoberfläche aus Polyolefinharz befindliche Zahncreme, gekennzeichnet durch einen Gehalt an— mindestens 20 Gew.% eines flüssigen Trägers, der Wasser, Glycerin und Sorbit umfasst, wobei das Gewichtsverhältnis von Glycerin:Sorbit 0,25:1 bis 3:1 beträgt, sowie— einem festen Träger, der 0,05 bis 10 Gew.% Geliermittel, 20 bis 75 Gew.% eines zahnverträglichen wasserunlöslichen Poliermittels, von dem zumindest ein grösserer Anteil a-Aluminiumoxidtrihydrat ist, und Benzoesäure in einem Anteil, der den pH-Wert der Zahncreme auf 6 bis 8,5 zu senken vermag, umfasst.
- 2. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Glycerin: Sorbit etwa 0,25:1 bis etwa 0,8:1 beträgt.
- 3. Zahncreme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Glycerin: Sorbit etwa 0,6:1 bis etwa 0,8:1 beträgt.
- 4. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die anwesende Benzoesäure den pH-Wert der Zahncreme auf etwa 7,5 bis 8,5 zu senken vermag.
- 5. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Benzoesäure in einer Menge von etwa 0,15 bis 0,5 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Zahncreme, anwesend ist.
- 6. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass etwa 0,25 bis 0,75 Gew.% Natriumbenzoat, bezogen auf das Gewicht der Zahncreme, anwesend sind.
- 7. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine fluorhaltige Verbindung in einer Menge entsprechend 0,01 bis 1 Gew.%, bezogen auf den wasserlöslichen Fluorgehalt, und bezogen auf das Gewicht der Zahncreme, anwesend ist.
- 8. Zahncreme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Natriummonofluorphosphat anwesend ist.
- 9. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gemisch aus Natriummonofluorphosphat und Natriumfluorid in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2:1, bezogen auf das Fluorid, anwesend ist.
- 10. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einer Tube aus Kunststofflaminat verpackt ist.
- 11. Zahncreme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyolefinharz der inneren Oberfläche der Kunststofflaminattube Polyethylen ist.
- 12. Zahncreme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyethylen Polyethylen niederer Dichte ist.
- 13. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einen mechanischen Spender verpackt ist, der ein Gehäuse aus Polyolefinharz aufweist.
- 14. Zahncreme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyolefinharz des Gehäuses Polypropylen ist.
- 15. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in ein flexibles Behältnis oder Säckchen abgepackt ist.
- 16. Zahncreme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyolefinharz der Innenfläche des Säckchens Polyethylen niederer oder mittlerer Dichte ist.
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