CH671943A5 - - Google Patents

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CH671943A5
CH671943A5 CH44887A CH44887A CH671943A5 CH 671943 A5 CH671943 A5 CH 671943A5 CH 44887 A CH44887 A CH 44887A CH 44887 A CH44887 A CH 44887A CH 671943 A5 CH671943 A5 CH 671943A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
trough
retaining
closure according
plastic closure
Prior art date
Application number
CH44887A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner F Dubach
Original Assignee
Alfatechnic Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfatechnic Ag filed Critical Alfatechnic Ag
Priority to CH44887A priority Critical patent/CH671943A5/de
Priority to DE19883800540 priority patent/DE3800540A1/de
Publication of CH671943A5 publication Critical patent/CH671943A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/12Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having removable closures
    • B65D47/122Threaded caps
    • B65D47/123Threaded caps with internal parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kunststoffverschluss für einen Behälter für fliessfähige Medien mit einem auf dem Behälter befestigbaren Unterteil mit einer nach aussen gerichteten, rohr- oder rinnenförmigen Ausgussöffnung und einer sie umgebenden Wand, die einen ringförmigen Trog um die rohr- oder rinnenförmige Ausgussöffnung bildet, der einen Abfluss zur Rückführung von darin befindlichen Restmengen des fliessfähigen Mediums in den Behälter aufweist, sowie eine als Messbecher dienende Verschlusskappe.
Verschlüsse der obengenannten Art sind beispielsweise aus der FR PS 1.448.275 und der EU-A 0.109.704 bekannt. Der Vorteil solcher Verschlüsse besteht in der Möglichkeit der exakten, dosierten Abgabe des fliessfähigen Inhaltes des Behälters in den Messbecher. Nach der Abgabe des abgemessenen Inhaltes des Messbechers wird letztgenannter umgestülpt über den rohrförmigen Ausguss auf dem Unterteil befestigt. Die Restmengen des fliessfähigen Mediums fliessen aus dem Messbecher in den Trog des Unterteiles zurück und von dort durch den Abfluss zurück in den Behälter. Bei relativ dickflüssigen oder thixotropen, nicht newtonschen Flüssigkeiten sind diese Restmengen erheblich.
Wird ein gefüllter oder teilweise gefüllter Behälter, der mit einem solchen Verschluss versehen ist, im geschlossenen Zustand liegend gelagert, gelangt der Inhalt des Behälters durch den Abfluss des Troges in den ringförmigen Trog und den Messbecher.
Die Praxis hat nun gezeigt, dass solche Verschlüsse trotz ihrer ausgezeichneten Ausgiess- und Dosiereigenschaften immer noch dazu neigen, beim Ausgiessen zu tropfen und von aussen zu verschmutzen. Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verschluss der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die obengenannten Nachteile behoben werden.
Diese Aufgabe löst ein Kunststoffverschluss gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, der sich dadurch auszeichnet, dass an der von der rohr- oder rinnenförmigen Ausgussöffnung abgelegenen Wand des ringförmigen Troges mindestens eine, sich mindestens über einen Teilumfang der umlaufenden Trogwandung ersteckende Rückhaltelippe angeordnet ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, und deren Wirkungsweise ist in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
In der angefügten Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und nachfolgend detailliert beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kunststoffverschluss mit einem ringförmigen Trog, der mit zwei Rückhaltelippen versehen ist, die direkt an der umlaufenden Wand angeordnet sind, und
Fig. 2 einen Kunststoffverschluss mit ringförmigem Trog mit asymmetrischem, rohrförmigem Ausguss, wobei die zwei Rückhalte-Uppen auf einer Schulter angeordnet sind.
Die Figur 3 zeigt eine vereinfachte Darstellung der Ansicht des Verschlusses nach Anspruch 1 von oben.
In den Figuren sind die übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen. Die beiden einzeln gespritzten Teile sind der Unterteil 1 und die Verschlusskappe 2, die als Messbecher dient. Auf die als Kappe des Verschlusses dienenden Messbecher 2 braucht nicht im einzelnen eingegangen zu werden. In beiden Varianten ist daher die Kappe lediglich skizzenhaft dargestellt.
Die Verschlusskappen 2 der beiden dargestellten Varianten unterscheiden sich prinzipiell lediglich darin, dass im geschlossenen Zustand des Verschlusses der Messbecher 2 gemäss Figur 1 die äussere Ringwand des Unterteiles 1 umgreift, während in der Variante gemäss Figur 2 die endständige Lippe 3 der Verschlusskappe 2 in den Unterteil hineinragt und an der Innenseite der Ringwand des Unterteiles 1 anliegt. Gemeinsam ist bei beiden Varianten der Verschlusskappe 2 eine zentrische, im Boden des Messbechers 2 angeordnete Ringwand 4, die als Dichtzapfen wirkt und somit dichtend in den rohrförmigen Ausguss des Unterteiles hineinragt. Der Unterteil 1 des Kunststoffverschlusses wird durch zwei konzentrische Rohrabschnitte gebildet. Der innere konische Rohrabschnitt bildet den rohrförmigen Ausguss 5 und der äussere Rohrabschnitt die konzentrisch dazu angeordnete Aussenwand 6. Der Ausguss 5 und die Aussenwand 6 sind für eine Verbindungswand 7 miteinander verbunden. Die Verbindungswand 7 bildet so den Trogboden eines ringförmigen Troges 8, der durch die Aussenwand 6 und den rohrförmigen Ausguss 5 definiert wird. Im Trog 8 sammeln sich beim Schliessen des Verschlusses Restmengen der zu dosierenden Flüssigkeit, die einerseits an der Aussenwand des rohrförmigen Ausgusses und anderseits von der Innenwand des Messbechers 2 hinunterlaufen. In der den Trogboden bildenden Verbindungswand 7 ist daher ein Durchbruch angeordnet, der als Abfluss 9 dient und den Rück-fluss dieser Restmengen in den Behälter ermöglicht.
Wären während des Ausgiessens geringe Restmengen der Flüssigkeit noch im Trog 8, so würden diese an der Innenseite der äusseren Ringwand 6 entlang nach aussen fliessen und neben dem eigentlichen Ausgiessstrahl hinuntertropfen oder aussen an der Ringwand
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6 hinunterrinnen. Diese verhindern jedoch umlaufende, an der Innenseite der äusseren Ringwand 6 angeordnete, zum Zentrum des Verschlusses gerichtete Rückhaltelippen 13,14. Obwohl die Lippen einen Hinterstich in der Spritzform bilden, kann der Unterteil 1 ohne Schieber geformt werden, weil die Lippen sich nach dem Aus- 5 stossen aus der Form zurückformen und erst beim Abkühlen härten.
Verlaufen die Rückhaltelippen 13,14 um einen grossen Teil des Umfanges, so sollten Durchbrüche 16 vorgesehen sein, die ein Rückläufen der hinter den Lippen gestauten Flüssigkeit ermöglichen.
Diese Durchbrüche unterteilen die Rückhaltelippen 13,14 in Teil- 10 rückhaltelippen 15. Damit dann aber die zurückhaltende Flüssigkeit nicht zwischen den Durchbrüchen hindurchfliesst, sind die Teilrückhaltelippen 15 so zueinander versetzt, dass nicht zwei Durchbrüche auf einem Radius liegen. In der Figur 3 ist diese Anordnung schematisch in einer Ansicht von oben dargestellt. 15
Der Verschluss gemäss Figur 2 ist für kleinere Bauhöhen ausgelegt. Der Ausguss 5 ist oben schräg abgeschnitten und definiert dadurch eine bestimmte Ausgiessrichtung. Der Unterteil ist in einer bestimmten Stellung auf dem Behälter angebracht und muss entsprechend gehalten sein. Entsprechend ist der untere Rand 11 des Unter- 2o teiles mit einer Verzahnung versehen, die in übereinstimmende Erhöhungen am Gebinde eingreift. Die Verbindungswand 7 verläuft zur Längsachse A des Verschlusses geneigt, wobei der höchste Punkt der Verbindungswand 7 unterhalb des höchsten Punktes des schräg abgeschnittenen Ausgusses 5 hegt. Die äusserste Partie der ringförmi- 25 gen Verbindungswand ist zu einer umlaufenden Schulter 12 hochgezogen und dient der Aufnahme des Behälterhalses, der darunter zu liegen kommt. Auf dieser Schulter 12 stehen zwei parallel verlaufende Rückhalteiippen 13 und 14. Beide Rückhalteiippen 13 und 14 erstrecken sich zentrisch angeordnet zur Vertikalebene in der Ausguss- 30 richtung und erstrecken sich lediglich über einen Teilumfang der Schulter 12. Die näher beim Ausguss 5 gelangene Rückhaltelippe 14
ist weniger hoch als die bezüglich des Ausgusses 5 mehr nach aussen liegende Rückhaltelippe 13.
Befindet sich im Zwischenraum zwischen Unterteil 1 und Verschlusskappe 2 eine Restmenge der zu dosierenden Flüssigkeit, so fliesst dieselbe zum tiefsten Punkt der Verbindungswand 7, an dem sich die Abflussöffnung 9 befindet, und gelangt so wieder in den Behälter. Befindet sich zum Zeitpunkt des Ausgiessens noch eine geringe Restmenge der Flüssigkeit im Trog 8, so strömt diese darin in Ausgiessrichtung und wird dort von der kleineren Rückhaltelippe ' : 14 gestaut. Ist diese Restmenge jedoch etwas grösser, so kann noch Flüssigkeit über die erstgenannte Rückhaltelippe 14 fliessen, welche Flüssigkeit dann von der zweiten, grösseren Rückhaltelippe 13 aufgehalten wird. Diese beide Rückhaltelippen 13,14 zusammen vermögen immer zu verhindern, dass Flüssigkeit über die Aussenwand 6 hinabläuft, wie Versuche gezeigt haben. Denn im ungünstigsten Fall, wenn der Behälter zum Dosieren sehr steil gehalten werden muss (was nur zutrifft, wenn noch wenig Inhalt im Behälter ist),
kann, wenn der Behälter ungünstig liegt, auch nur noch eine geringe Menge durch den Abfluss 9 in den Zwischenraum zwischen Kappe 2 und Unterteil 1 gelangen. Auch wenn man den Behälter nun relativ schnell aufstellt und öffnet, befindet sich im Trog 8 nur noch eine Restmenge, die in diesem ungünstigen Fall durchaus von den beiden Rückhaltelippen zurückgehalten werden kann.
Es verblüfft, dass trotz des längstens bekannten Problems die scheinbar einfache Lösung gemäss der Erfindung nicht schon längstens gefunden wurde. Dies kann teilweise damit erklärt werden,
dass es ausserordentlich gute Kenntnisse benötigt bezüglich der Kunststoffspritztechnik, um zu erkennen, dass sich dies ohne ausserordentlich teure Schieber im Werkzeug herstellen lässt. Eine Fertigung unter Verwendung eines Spritzwerkzeuges mit Schieber wäre wirtschaftlich unrentabel und technisch nur mit grossem Aufwand realisierbar.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

671 943 PATENTANSPRÜCHE
1. Kuriststoffverschluss für einen Behälter für fliessfähige Medien mit einem auf dem Behälter befestigbaren Unterteil (1) mit einer nach aussen gerichteten, rohr- oder rinnenförmigen Ausgussöffnung (5) und einer sie umgebenden Wand (6), die einen ringförmigen Trog (8) um die rohr- oder rinnenförmige Ausgussöffnung (5) bildet, der einen Abfluss (9) zur Rückführung von darin befindlichen Restmengen des fliessfähigen Mediums in den Behälter aufweist, sowie einer als Messbecher dienenden Verschlusskappe (2), dadurch gekennzeichnet, dass an der von der rohr- oder rinnenförmigen Aus-gussöffnung (5) abgelegenen Wand des ringförmigen Troges (8) mindestens eine, sich mindestens über einen Teilumfang der umlaufenden Trogwandung erstreckende Rückhaltelippe (13,14) angeordnet ist.
2. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltelippe (13,14) direkt an der Innenseite der umlaufenden Wand (6) des ringförmigen Troges angeordnet ist.
3. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss eine asymmetrische Ausgussöffnung (5) hat, wodurch eine bestimmte Ausgussrichtung gegeben ist, und dass mindestens eine Rückhaltelippe (13) vorgesehen ist, die sich über mindestens einen Teilumfang der Trogwand erstreckt, die in jener Ausgussrichtung liegt.
4. Kunststoffverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Troges (8) durch eine Verbindungswand (7) zwischen der rohrförmigen Ausgussöffnung (5) und der umlaufenden Wand (6) gebildet ist, und dass die Verbindungswand (7) vom höchsten Punkt, der in der Ausgussrichtung liegt, zur gegenüberliegenden Seite, an der sich der Abfluss (9) befindet, geneigt verläuft, wobei die periphere Randpartie dieser Verbindungswand zu einer umlaufenden, zum Zentrum hin geneigten Schulter (12) hochgezogen ist und die Rückhaltelippe (13) auf dieser Schulter (12) angeordnet ist.
5. Kunststoffverschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schulter (12) zwei parallel zueinander verlaufende Rückhaltelippen (13,14) vorgesehen sind.
6. Kunststoffverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Rückhaltelippe (13) höher als die untere Rückhaltelippe (14) ist.
7. Kunststoffverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rückhaltelippen (13,14) sich annähernd über einen Drittel des Umfanges der Schulter (12) erstrecken.
8. Kunststoffverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rückhaltelippen vorgesehen sind, die je aus mehreren, durch Unterbrüche (16) aufgeteilte Teilrückhaltelippen (15) gebildet sind, wobei die Teilrückhaltelippen (15) so zueinander versetzt sind, dass zwei Unterbrüche nicht auf einem gemeinsamen Radius liegen.
CH44887A 1987-02-03 1987-02-03 CH671943A5 (de)

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