CH671624A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Traggurt für eine Waffe, der so an der Waffe befestigt ist, dass er eine Schlaufe bildet, die geeignet ist, über die eine Schulter und über den Rücken gelegt zu werden, wobei dann die Waffe vorn, vom Traggurt getragen in Schussbereitschaft gehalten werden kann.
Der Nachteil bei sämtlichen zuvor bekannten Traggurten ist, dass deren Befestigungspunkte unter der Waffe oder an ihrer Seite liegen, womit die Waffe umgekehrt hängt. Indem ferner der Traggurt über den Kopf gehoben werden muss, wenn man die Waffe aus der Schussbereitschaftslage in die Schiesslage führt, ergibt sich eine Vielzahl von verzögernden Bewegungen. Beispielsweise in der finnischen Patentanmeldung Nr. 832 207 ist eine Problemlösung angegeben, die den Traggurt verlängert, wenn man die Waffe aus der Schussbereitschaftslage in die Schiesslage führt. Auch hier hängt die Waffe am Traggurt in der Schussbereitschaftslage umgekehrt. Ein weiterer Nachteil bei dieser Lösung ist, dass die zum Gurt gehörende Verschlussvorrichtung losgerissen werden muss, was ebenfalls eine zusätzliche Bewegung erforderlich macht, die ausserdem ein hörbares Schnappgeräusch erzeugt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt Abhilfe der obengenannten Nachteile. Der erfindungsgemässe Traggurt ist dadurch gekennzeichnet, dass der Traggurt zumindest am einen Befestigungspunkt einen in seitlicher Richtung steifen Gurtabschnitt bildet, und zwar in solcher Weise, dass der Schwerpunkt der Waffe in der Schussbereitschaftslage unter der Linie zu liegen kommt, die die Versteifung und der andere Befestigungspunkt definieren. Mit Hilfe der Erfindung behält die Waffe stets die richtige Lage bei und kann rasch und leicht sowie lautlos aus der Schussbereitschaftslage in die Schiesslage geführt werden.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der steife Teil des Gurts am Befestigungspunkt am Lauf der Waffe vorgesehen ist, so dass er sich frei aus der oberen Lage, oder der Schussbereitschaftslage, abwärts nach hinten in eine Lage parallel zum Lauf, oder in die Schiesslage, verschwenken lässt. Somit erzielt man mittels einer einfachen Versteifung einen äusserst betriebssicheren und vorteilhaften Traggurt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung aus einem am Gurt befestigten Stahldraht besteht, der um eine zur Längsrichtung der Waffe querstehende Achse am Befestigunspunkt drehbar angelenkt ist.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich am Ende der Achse ein zur Versteifung paralleler Fortsatz befindet, mit einer länglichen Öse an seinem Ende, in der der Stahldraht eine geringe seitliche freie Bewegung gestattend gestützt ist. Somit erzielt man hinreichende Steifheit und die Schleife gestattet freie Drehung der Versteifung zur Seite in solchem Mass, dass die Hand zwischen der Versteifung und der Waffe in der Schiesslage eingeführt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gurts bei dem Schaft der Waffe so angeordnet ist, dass sich der Befestigungspunkt des Gurts zwischen zwei Punkten bewegt, wenn man die Waffe aus der Schussbereitschaftslage in die Schiesslage führt. Somit bewirkt man eine Verlagerung auch des Befestigungspunkts bei dem Schaftteil der Waffe vom Befestigungspunkt unter dem Schaft nach oben, womit die Waffe noch besser in der richtigen Lage gehalten wird. Mit diesem System gewinnt man auch gewissermassen eine Verlängerung des Gurts, wenn man die Waffe aus der Schussbereitschaftslage in die Schiesslage führt.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt an einem gegen einen oberen Punkt der Schaftplatte der Waffe abgestützten und an einem Befestigungspunkt unterhalb des Schafts angelenkten Gurtfortsatz befestigt ist der vorzugsweise aus steifem Stahldraht besteht. Ein diesartiges Befestigungssystem ist einfach an dem Befestigungspunkt am Schaft der Waffe einsetzbar.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist noch dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt mit Hilfe einer Öse an einer Schiene seitlich der Schaftplatte befestigt ist, wobei die Gurt-Befestigung zwischen einer oberen und einer unteren Lage gleiten kann. Dies ist eine zweite Ausführungsform, die sich z. B. zwischen dem Schaft der Waffe und der Schaftplatte montieren lässt.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe von Beispielen mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin
Fig. 1 die Waffe in Schussbereitschaftslage darstellt.
Fig. 2 stellt die Waffe in der Schiesslage dar.
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671 624
Fig. 3 stellt die Befestigung an dem Lauf der Waffe gemäss einer Ausführungsform von vorn gesehen dar.
Fig. 4 stellt das Gleiche wie Fig. 3, schräg von oben her gesehen, dar.
Fig. 5 stellt eine Befestigungsart am Schaft der Waffe gemäss einer ersten Ausführungsform dar.
Fig. 6 zeigt den Schaftteil, in der Richtung des Pfeils VI in Fig. 5 gesehen.
Fig. 7 stellt die Befestigung des Gurts am Schaft der Waffe gemäss einer zweiten Ausführungsform dar.
Fig. 8 stellt die Befestigung des Gurts am Schaft der Waffe gemäss einer dritten Ausführungsform dar.
I
Der Traggurt 2 der Waffe 1 weist an dem einen Befestigungspunkt einen in seitlicher Richtung starren Gurtabschnitt 3 auf, so dass der Schwerpunkt 4 der Waffe in der Lage gemäss Fig. 1 unter der von der Versteifung 3 und vom anderen Befestigungspunkt 5 des Traggurts definierten Linie 6 zu liegen kommt. Der steife Gurtabschnitt 3 des Gurts ist am Befestigungspunkt am Lauf der Waffe 1 so angeordnet, dass er sich frei aus der oberen Lage, oder der Schussbereitschaftslage, nach unten und nach rückwärts in eine zum Lauf parallele Lage, oder die Schiesslage, drehen kann, wie in Fig. 4 durch den Pfeil 7 angezeigt ist. Die Versteifung 3 besteht aus einem am Gurt 2 befestigten Stahldraht 8, der um eine zur Längsrichtung der Waffe 1 querstehende Achse 9 am Befestigungspunkt drehbar angelenkt ist. Am Ende der Achse 9 ist ein zur Gurt-Versteifung 3 paralleler Fortsatz 10 vorgesehen, der an seinem Ende eine längliche Öse 11 trägt, in der der Stahldraht 8,10 abgestützt ist, dass eine geringe seitliche freie Bewegung möglich ist, wie in Fig. 3 mit dem
Pfeil 12 angezeigt. Die Befestigung des Gurts 2 bei dem Schaft der Waffe 1 ist so angeordnet, dass sich der Befestigungspunkt des Gurts zwischen zwei Punkten verlagert, wenn man die Waffe aus der Schussbereitschaftslage in die s Schiesslage führt. Der Gurt ist gemäss Fig. 5 und 6 an einem, gegen einen oberen Punkt der Schaftplatte 13 der Waffe 1 abgestützten und an dem Befestigungspunkt unter dem Schaft angelenkten Fortsatz 14 des Gurts 2 befestigt, welch letzterer aus einem steifen Stahldraht besteht.
io In Fig. 7 ist der Gurt 2 an einem unten an der Schaftplatte der Waffe befindlichen Befestigungspunkt befestigt, um welchen Befestigungspunkt sich der Gurt in der vom Pfeil angedeuteten Weise frei drehen kann. Der Schaft der Waffe wird in dieser Ausführungsform vom Gurt getragen und ls stützt die Waffe in der richtigen Lage ab.
In Fig. 8 trägt der Gurt 2 an seinem Ende eine Öse 15, mit deren Hilfe der Befestigungspunkt sich längs einer Schiene am der Schaftplatte zwischen einer oberen und einer unteren Lage bewegen kann.
20 Es ist dem Fachmann einleuchtend, dass die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele eingeschränkt ist und dass sie im Rahmen der Patentansprüche variiert werden kann. So kann man bei den Versteifungen verschiedenartige Begrenzer vorsehen, die eine übermässige Drehung der Ver-25 steifungen verhindern. Auch kann man zwischen dem Gurt und den Versteifungen verschiedenartige an sich bekannte Schnallen vorsehen, mittels deren die Länge des Gurts verstellbar ist. Die Gurtversteifung muss nicht unbedingt aus einem getrennten, am Gurt befestigten Stahldraht bestehen; 30 sie kann ebensogut zum Beispiel aus Glasfaser oder in dergleichen Weise versteiftem Gurt bestehen.
B
3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Traggurt (2) für eine Waffe (1), der so an der Waffe befestigt ist, dass er eine über die eine Schulter und über den Rücken laufende Schlaufe zu bilden geeignet ist, wobei die Waffe vorne an dem Traggurt hängend in Schussbereitschaft gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Traggurt (2) zumindest an seinem einen Befestigungspunkt einen in seitlicher Richtung steifen Gurtabschnitt (3) bildet, so dass der Schwerpunkt (4) der Waffe in der Schussbereit-schaftslage unter der von der Versteifung (3) und von dem anderen Befestigungspunkt (5) Traggurts definierten Linie (6) zu liegen kommt.
2. Gurt gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der steife Abschnitt (3) des Gurts (2) sich bei dem Befestigungspunkt am Lauf der Waffe so befindet, dass er sich frei aus der oberen Lage, oder der Schussbereitschaftslage, nach unten rückwärts in eine zum Lauf der Waffe parallele Lage, oder die Schiesslage, verschwenken lässt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Gurt gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (3) aus einem an dem Gurt (2) befestigten Stahldraht (8) besteht, der um eine zur Längsrichtung der Waffe querstehende Achse (9) am Befestigungspunkt drehbar angelenkt ist.
4. Gurt gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der Achse (9) ein zur Versteifung (3) paralleler Fortsatz (10) vorgesehen ist, der an seinem Ende eine längliche Öse (11) trägt, in welcher der Stahldraht (8) abgestützt ist, um diesem eine seitliche freie Bewegung (12) zu gestatten.
5. Gurt gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Gurts (2) bei dem Schaft der Waffe (1) so angeordnet ist, dass sich der Befestigungspunkt des Gurts zwischen zwei Punkten verlagert, wenn man die Waffe aus der Schussbereitschaftslage in die Schiesslage führt.
6. Gurt gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt (2) an einem, gegen einen oberen Punkt der Schaftplatte (13) der Waffe (1) abgestützten und an einem Befestigungspunkt unter dem Schaft schwenkbar angelenkten Fortsatz (14) des Gurts befestigt ist, welcher vorzugsweise aus steifem Stahldraht besteht.
7. Gurt gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt mit Hilfe einer Öse (15) an einer Schiene seitlich der Schaftplatte (13) befestigt ist, wobei die Gurtbefestigung zwischen einer oberen und einer unteren Lage gleiten kann.
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