CH671345A5 - - Google Patents

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Publication number
CH671345A5
CH671345A5 CH3292/86A CH329286A CH671345A5 CH 671345 A5 CH671345 A5 CH 671345A5 CH 3292/86 A CH3292/86 A CH 3292/86A CH 329286 A CH329286 A CH 329286A CH 671345 A5 CH671345 A5 CH 671345A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nozzle
channel
burner
carrier part
injector
Prior art date
Application number
CH3292/86A
Other languages
German (de)
Inventor
Wolfgang Simm
Peter Sommer
Philippe Delaplace
Original Assignee
Castolin Sa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Castolin Sa filed Critical Castolin Sa
Priority to CH3292/86A priority Critical patent/CH671345A5/de
Priority to EP87904833A priority patent/EP0277158B1/en
Priority to AT87904833T priority patent/ATE68999T1/en
Priority to DE8787904833T priority patent/DE3774262D1/en
Priority to PCT/CH1987/000099 priority patent/WO1988001203A1/en
Publication of CH671345A5 publication Critical patent/CH671345A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/12Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge characterised by the method of spraying
    • C23C4/129Flame spraying

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Abstract

The flame burner comprises a burner body (1) as well as a nozzle support portion (2) for a nozzle (3). The nozzle support portion comprises two and preferably three injectors (60) and separate mixing chambers (10) for preparing a combustion and oxidation gas mixture.

Description

       

  BESCHREIBUNG  Die Erfindung betrifft einen     Flammspritzbrenner    zur  Verarbeitung     pulver-    oder drahtförmiger Spritzwerkstoffe       mit    einem     Brennerkörper    und einem     Brennerkopf,

      wobei der       Brennerkörper        Zuführvorrichtungen    für den Spritzwerkstoff  sowie für ein Brenngas und ein Oxydationsgas aufweist und  wobei der     Brennerkopf    einen mit mehreren     Gasdüsenkanä-          len    und mindestens einem Kanal für den Spritzwerkstoff     ver-          sehenen    Düsenteil sowie einen     Düsenträgerteil    aufweist, die  miteinander und - gegebenenfalls über ein Anschlussteil   mit dem     Brennerkörper    auswechselbar verbunden sind,

   wo  bei der     Düsenträgerteil    mindestens einen mit dem entspre  chenden Kanal für den Spritzwerkstoff im Düsenteil und mit  der entsprechenden     Zuführvorrichtung    im     Brennerkörper    in  Verbindung stehenden     Spritzwerkstoff-Förderkanal    auf  weist.  



       Flammspritzbrenner    dieser Art für pulverförmige     Spritz-          werkstoffe    sind beispielsweise aus der     DE-Patentschrift     <B>1</B>646 027 bekannt. Die dort beschriebene Anordnung weist  eine ringförmige Mischkammer auf, der einerseits aus einem  gemeinsamen Förderkanal Brenngas zugeführt wird und in  welche andererseits mehrere     Oxydationsgaskanäle    einmün  den. Die Mischkammer besitzt dabei ein relativ grosses Vo  lumen, wodurch ein Flammenrückschlag bzw. eine Rück  zündung bis in die Mischkammer, die sich, wie die Praxis ge  zeigt hat, bei einem solchen Brenner nicht ausschliessen las  sen, sehr schwerwiegende Folgen nach sich ziehen können.  



  Bei einer solchen bekannten     Brennerkonstruktion    ist fer  ner eine Änderung der Flammenenergie nur schwer möglich  und erfordert das Eingreifen eines Fachmannes, um beim  Auswechseln des die Mischkammer enthaltenden Teils die  erforderliche Sicherheit zu gewährleisten. Dies macht eine  Umstellung bei der Verarbeitung von verschiedenartigen  Spritzwerkstoffen problematisch.  



  Ein weiterer bedeutender Nachteil eines solchen Brenners  besteht darin, dass er an die in einzelnen Ländern bestehen  den Vorschriften bezüglich des maximal zugelassenen     Brenn-          gasdruckes    nicht oder nur sehr schwer angepasst werden      kann, da dabei für die Mischung eine     Oxydationsgasge-          schwindigkeit    erforderlich wird, die bereits im kritischen Be  reich liegt.  



  Ferner ist bei einem Brenner der bekannten Art das  Flammenprofil in seiner Gesamtheit vorgegeben und nicht  einzelnen Anwendungsfällen     anpassbar.     



  Um die Auswirkungen eines Flammenrückschlages mög  lichst gering zu halten, wurde andererseits vorgeschlagen, die  Gasmischung erst im Düsenteil vorzunehmen. Bei einem sol  chen Brenner ist jedoch die     Durchmischung    der Gase nicht  zufriedenstellend, da der Gasweg nach der Mischung zu kurz  ist und auch die Möglichkeit wegfällt, durch konstruktive  Mittel die     Durchmischung    zu verbessern. Die Ausnutzung  der optimalen Flammengeschwindigkeit ist daher in einem  solchen Brenner nicht möglich, und die Unregelmässigkeit  der einzelnen Flammenkegel beeinträchtigt die Qualität der  gespritzten Schichten.  



  Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nach  teile der bekannten Brenner zu beseitigen und insbesondere  einen     Flammspritzbrenner    zu schaffen, der einfach und vom  Benutzer selbst problemlos an die verschiedensten     Spritzbe-          dingungen    und Anwendungsfälle     anpassbar    ist, insbesondere  im Hinblick auf die     Brennerleistung,    so dass optimale     Spritz-          ergebnisse    erzielt werden können und eine wesentliche Ver  besserung der Sicherheit im Betrieb gewährleistet ist.

   Ferner  liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den     Aufbau    eines  solchen     Flammspritzbrenners    möglichst zu vereinfachen und  eine kostensparende Herstellung zu ermöglichen.  



  Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der       Düsenträgerteil    mindestens zwei     Injektordüsen    aufweist, die  jeweils von der Verbindungsstelle mit dem     Brennerkörper     bzw. einem Anschlussteil her in den     Düsenträgerteil    aus  wechselbar eingesetzt sind und die im Anschluss an einen  entsprechenden     Oxydationsgaskanal    eine     kalibrierte,    in eine  entsprechende     Injektor-Mischkammer    mündende     Oxyda-          tionsgas-Eingangsbohrung    aufweisen,

   dass der Düsenträger  teil ferner zu jeder     Injektor-Mischkammer    eine seitlich in Be  zug auf die genannte     Oxydationsgas-Eingangsbohrung    in die       Injektor-Mischkammer    einmündende     kalibrierte        Brenngas-          Eingangsbohrung    aufweist, die mit einem entsprechenden       Brenngaskanal    in Verbindung steht, und dass der     Düsenträ-          gerteil    mindestens zwei     Injektor-Ausgangskanäle    aufweist,

    die jeweils von einer entsprechenden     Injektor-Mischkammer     ausgehen und die an der Verbindungsstelle mit dem Düsen  teil jeweils in mindestens einen     Gasdüsenkanal    münden.  



  Vorzugsweise weist der     Düsenträgerteil    mindestens zwei       Injektordüsen    auf, die im wesentlichen parallel zueinander  um einen zentralen Förderkanal für den Spritzwerkstoff an  geordnet sind.  



  Bei einer besonders einfachen Ausführungsform wird der       Brenngaskanal    im     Düsenträgerteil    durch eine die     Brenngas-          Eingangsbohrung    kreuzende Sackbohrung gebildet, wobei  sich die     Brenngas-Eingangsbohrung    vorzugsweise bis zur  Aussenwand des     Düsenträgerteils    erstreckt und diese Boh  rung nach aussen durch ein in sie eingepresstes, im wesentli  chen kugelförmiges Verschlussteil abgeschlossen ist.  



  Jede     Injektor-Mischkammer    weist vorzugsweise in der  Umgebung der     Oxydationsgas-Eingangsbohrung    eine     kegel-          stumpfförmige,    nach innen vorspringende Wandfläche auf.  Die Achsen der Oxydationsgas- und der     Brenngas-Eingangs-          bohrungen    kreuzen sich bei einer bevorzugten Ausführungs  form in der Nähe der Mündungsstelle der     Oxydationsgas-          Eingangsbohrung    und schliessen einen Winkel zwischen 30"  und 90 ein.  



  Das Verhältnis der Austrittsgeschwindigkeiten des Oxy  dationsgases und des Brenngases aus den entsprechenden  Eingangsbohrungen in eine     Injektor-Mischkammer    liegt bei  spielsweise zwischen 2 und 15, vorzugsweise zwischen 2,5    und 13. Dabei kann die Austrittsgeschwindigkeit des Oxyda  tionsgases zwischen 500 und 650 m/sec liegen und die ent  sprechende Austrittsgeschwindigkeit des Brenngases zwi  schen 50 und 200 m/sec. Der Oxydationsgasdruck liegt vor  zugsweise zwischen 2 und 5 bar und der entsprechende  Brenngasdruck zwischen 0,5 und 1,5 bar.  



  Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung gehen aus  der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels  hervor, welches in der beigefügten Zeichnung veranschau  licht ist.  



  Es zeigen:       Fig.    1 den düsenseitigen Teil eines     Flammspritzbrenners,     bei dem der     Brennerkopf    im     Axialschnitt    dargestellt ist, und       Fig.    2 einen Schnitt entlang der Linie     II-II    von     Fig.    1.  Der Brenner gemäss den Figuren 1 und 2 ist ein autoge  ner     Pulver-Flammspritzbrenner    mit einem     Brennerkörper    1  und einem     Brennerkopf,    der seinerseits einen Düsenträger  teil 2 und einen Düsenteil 3 umfasst.

   Der in seiner Grund  form zylindrische     Düsenträgerteil    2 ist mit einem ebenfalls  zylindrischen Anschlussteil des     Brennerkörpers    1 bzw. mit  einem entsprechenden trennbaren Anschlussstück desselben  durch eine     Überwurfmutter    4 verbunden, während eine       Überwurfmutter    5 in ähnlicher Weise die koaxialen Teile 2  und 3 miteinander verbindet.  



  Dem     Brennerkörper    1 wird mit Hilfe von nicht darge  stellten     Zuführvorrichtungen    ein     Gemisch    eines     Flamm-          spritzpulvers    mit einem zu dessen Förderung dienenden Trä  gergas, z. B. Sauerstoff oder Luft, zugeführt, sowie Azetylen  als Brenngas und Sauerstoff als Oxydationsgas. Gegebenen  falls weist der     Brennerkörper    Anschluss-, Regel- und Ab  sperrvorrichtungen für diese Gase und das Spritzpulver auf.  



  Ein strichliniert angedeuteter zentraler Zuführungskanal  15 im     Brennerkörper    dient zur Zuführung des     Pulver-          Trägergasgemisches    an den     Brennerkopf    und setzt sich in ei  nem entsprechenden Kanal 16 des     Düsenträgerteils    und ei  nem Kanal 17 des Düsenteils fort. Ferner weist der Brenner  körper bzw. das Anschlussstück 1 je drei getrennte Zufüh  rungskanäle, wie 13, für Azetylen und je drei getrennte Zu  führungskanäle, wie 14, für Sauerstoff auf, die ebenfalls  strichliniert angedeutet sind und parallel zum Kanal 15 ver  laufen.  



  Der     Düsenträgerteil    2 besitzt drei     Brenngaskanäle,    wie 7,  die an die entsprechenden Kanäle 13 des     Brennerkörpers    1  anschliessen. Vorzugsweise sind diese Kanäle in gleichen  Winkelabständen voneinander angeordnet, doch kommen  auch andere Anordnungen wie auch eine von drei verschie  dene Anzahl der jeweiligen Kanäle, z. B. 2 oder 4, in Be  tracht.

   Die     Brenngaskanäle    7 im     Düsenträgerteil    sind als  Sackbohrungen ausgeführt und setzen sich jeweils in einer       kalibrierten        Brenngas-Eingangsbohrung    8 fort, welche die  entsprechende Sackbohrung kreuzt und in eine     Injektor-          Mischkammer    10 mündet.

   Um den     Düsenträgerteil    in einem  einzigen Teil und zugleich die     Brenngas-Eingangsbohrung     als     kalibrierte    Bohrung ausführen zu können, geht die Boh  rung 8 vom Umfang des beispielsweise aus Messing herge  stellten Teils 2 aus und ist mit Hilfe einer in den äusseren  Abschnitt der Bohrung eingepressten Stahlkugel nach aus  sen verschlossen. Diese Ausführung stellt eine vom Gesichts  punkt der Wirtschaftlichkeit der Herstellung wie auch der  Betriebssicherheit äusserst günstige Lösung dar.  



  Die     Injektor-Mischkammer    10 steht ferner mit dem Sau  erstoff-Zuführungskanal 14 in Verbindung, und zwar über  einen     Oxydationsgaskanal    12 und eine     Oxydationsgas-          Eingangsbohrung    11, die in einer     Injektordüse    60 verlaufen.  Die     Injektordüse    60 sowie die den beiden anderen getrennten       Oxydationsgaskanälen    entsprechenden     Injektordüsen    61, 62  sind in den     Düsenträgerteil    eingeschraubt und von der An-           schlussseite    des     Brennerkörpers    her zugänglich und aus  wechselbar.  



  Die     Injektordüsen    ragen mit einem     kegelstumpfförmigen     Teil in die entsprechende     Injektor-Mischkammer,    wie 10,  hinein, die einen zylindrischen Abschnitt und eine im wesent  lichen kegelförmige Verengung aufweist und in einen     Injek-          tor-Ausgangskanal    20 übergeht.  



  Die Achsen der     Sauerstoff-Eingangsbohrung    und der       Azetylen-Eingangsbohrung    kreuzen einander in der Nähe  der Stirnfläche der     Injektordüse    im zylindrischen Abschnitt  der Kammer und bilden einen Winkel von annähernd 90 .  Gemäss einer anderen Ausführungsform liegt dieser Winkel       zwischen    30\ und 90\, wobei der niedrigste Wert dem Nei  gungswinkel der Erzeugenden des     kegelstumpfförmigen    In  jektor-Düsenteils entspricht.  



  Bei der vorliegenden Anordnung sind beide Eingangs  bohrungen, sowohl diejenige für Sauerstoff in der     Injektor-          düse,    als auch diejenige für das Brenngas Azetylen im     Dü-          senträgerteil,    als     kalibrierte    Bohrungen ausgeführt. Damit  wird die     Durchflussmenge    diese Gase mit Hilfe des Gas  druckes in der     Zuführungsvorrichtung    einstellbar, und es  entfallen andere Mittel, wie      flow        meter ,    zur Bestimmung  dieser     Durchflussmengen.     



  Die Austrittsgeschwindigkeit der Gase aus den Eingangs  bohrungen zur     Injektor-Mischkammer    ist damit ebenfalls  vom eingestellten Gasdruck bestimmt und beträgt beispiels  weise für Sauerstoff 500 bis 650 m/sec und für     Azetylen    50  bis 200 m/sec.

   Das Verhältnis der beiden Austrittsgeschwin  digkeiten liegt     vorzugsweise    zwischen 2 und 15, insbesondere       zwischen    2,5 und 13. '  Bei einem praktischen     Ausführungsbeispiel    beträgt der       Sauerstoffdruck    3,0 bar und die Austrittsgeschwindigkeit  aus der     Injektordüse        mit    einer     kalibrierten    Bohrung von  0,45 mm Durchmesser beträgt 550 m/sec. Eine im Winkel  von 90\ dazu liegende     Azetylen-Eingangsbohrung    von 1 mm  Durchmesser bewirkt bei einem     Druck    von 0,7 bar eine       Brenngas-Austrittsgeschwindigkeit    von 130 m/sec.

   Die     För-          derleistung    des Brenners pro     Injektor    beträgt damit 3301/  min.  



  Eine Auswechslung der     Injektordüsen    erlaubt eine Ände  rung der Leistung des Brenners. Beispielsweise bewirkt eine  Erhöhung des Durchmessers der     Sauerstoff-Eingangsboh-          rung    auf 1 mm bei gleichbleibendem Druck von 3,0 bar, und  damit einer Austrittsgeschwindigkeit von 600 m/sec, eine Er  höhung der Leistung pro     Injektor    auf     7001/min.     



  Der Durchmesserbereich der     kalibrierten    Eingangsboh  rungen, die eine     minimale    Länge von 0,2 mm haben, liegt  zwischen 0,1 und 1,5 mm.  



  Beträgt der Winkel zwischen den Achsen der Eingangs  bohrungen beispielsweise 30\ anstelle von 90\, so wird die  gleiche     Durchflussmenge    des Brenngases bei einem Druck  von 0,6 bar anstelle von 0,7 bar erreicht. Die     Durchmi-          schung    der Gase erweist sich als optimal, wenn der genannte  Winkel zumindest     näherungsweise    90  beträgt.    Im Düsenteil 3 ist eine Anzahl von     Gasdüsenkanälen    18  angeordnet, die an ihrem mündungsseitigen Ende einen Be  schleunigungsteil 19 aufweisen und an ihrem     eingangssei-          tigen    Ende von einer entsprechenden     Verteilkammer    21 aus  gehen.

   Eine solche     Verteilkammer    verbindet beispielsweise  eine Gruppe von     Gasdüsenkanälen    mit einem einzigen     Injek-          tor-Ausgangskanal.    Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht,  wird bei der vorliegenden     Erfindung    das gesamte geförderte       Brenngas-Oxydationsgas-Volumen    auf mehrere voneinander  unabhängige     Injektor-Mischvorrichtungen    verteilt.

   In jeder  dieser Mischvorrichtungen ist dabei der Querschnitt des       Sauerstoff-Eingangskanals    durch Austauschen der     Injektor-          düse    wählbar und damit an eine gewünschte     Brennerleistung          anpassbar.    Die Anordnung von mehreren unabhängigen,

    einzeln austauschbaren     Injektordüsen    erlaubt ferner im sel  ben     Düsenträgerteil    vor den einzelnen Mischkammern un  terschiedliche     Injektordüsen    einzusetzen und damit das Pro  fil der Flamme über den gesamten Umfang des Düsenteils  veränderlich und einem bestimmten Anwendungsfall     ange-          passt    zu gestalten. Dazu kommt noch die Möglichkeit, durch  verschiedene Düsenteile mit jeweils verschiedenen Anord  nungen der Düsenkanäle und der     Verteilkammern    die Zu  ordnung der einzelnen Düsenkanäle zu einer bestimmten In  jektordüse in äusserst weitem Umfang zu variieren.

   So kann  beispielsweise bei dem vorstehend beschriebenen Brenner ein  Düsenteil verwendet werden, bei dem die     Verteilkammern,     wie 21, entweder in einer einzigen     Ringkammer        zusammen-          gefasst    sind, oder so geformt sind, dass eine beliebige Zuord  nung der einzelnen     Gasdüsenkanäle    18 zu den verschiedenen       Injektordüsen    zustande kommt.  



  Die Aufteilung der Mischvolumen auf mehrere unabhän  gige     Mischkammern    ist auch bei einem allfälligen Flammen  rückschlag in einem der Gaswege von grossem Vorteil, da  sich die Auswirkung eines solchen Rückschlags bzw. einer  Rückzündung auf das entsprechende Teilvolumen be  schränkt, wodurch das     Risiko    nicht nur in seiner Häufigkeit,  sondern auch in seinem Umfang erheblich verringert ist.  



  Die hier beschriebene Konstruktion, bei der die     Injektor-          düsen    von der Trennstelle zwischen     Brennerkörper    und     Dü-          senträgerteil    aus einsetzbar sind, erlaubt eine einfache Aus  wechslung derselben. Ferner wird bei der vorliegenden  Anordnung die Verwendung von     O-Ringen    zur Abdichtung  vermieden, wodurch die Gefahr einer     Zerstörung    solcher  Dichtungsringe bei einem Flammenrückschlag entfällt und  damit die Sicherheit beim Betrieb des Brenners wesentlich  verbessert wird.  



  Insgesamt weist demnach der vorliegende     Flammspritz-          brenner    eine vereinfachte, wirtschaftlichere Konstruktion  auf, bietet eine erhöhte Sicherheit und erlaubt im Betrieb so  wohl eine optimale Anpassung der     Brennerleistung    und des       Flammenprofils    an einen gegebenen Anwendungsfall als  auch eine Einstellung der     Gasdurchflussmengen    aufgrund  des entsprechenden Gasdrucks, was eine entscheidende Ver  einfachung der Bedienung bedeutet.



  DESCRIPTION The invention relates to a flame spray burner for processing powder or wire-shaped spray materials with a burner body and a burner head,

      wherein the burner body has feed devices for the spray material and for a fuel gas and an oxidizing gas, and wherein the burner head has a nozzle part provided with a plurality of gas nozzle channels and at least one channel for the spray material, and a nozzle carrier part, which with one another and - optionally via a connecting part the burner body are interchangeably connected,

   where in the nozzle carrier part has at least one with the corre sponding channel for the spray material in the nozzle part and with the corresponding feed device in the burner body in connection with the spray material delivery channel.



       Flame spray burners of this type for powdery spray materials are known, for example, from DE patent specification <B> 1 </B> 646 027. The arrangement described there has an annular mixing chamber, which on the one hand is supplied with fuel gas from a common delivery channel and into which, on the other hand, a plurality of oxidation gas channels emerge. The mixing chamber has a relatively large volume, which means that a flashback or re-ignition into the mixing chamber, which, as practice has shown, cannot be ruled out with such a burner, can have very serious consequences.



  In such a known burner construction, it is also difficult to change the flame energy and requires the intervention of a person skilled in the art to ensure the required safety when replacing the part containing the mixing chamber. This makes a change in the processing of different types of spray materials problematic.



  Another significant disadvantage of such a burner is that it cannot be adapted or can only be adjusted with great difficulty to the regulations in force in individual countries regarding the maximum permitted fuel gas pressure, since the mixture requires an oxidizing gas speed that is already high is in the critical range.



  Furthermore, in the case of a burner of the known type, the flame profile in its entirety is predetermined and cannot be adapted to individual applications.



  In order to keep the effects of a flashback as low as possible, on the other hand, it was proposed that the gas mixture be carried out only in the nozzle part. In such a burner, however, the mixing of the gases is unsatisfactory, since the gas path after the mixing is too short and there is also no possibility of improving the mixing by constructive means. It is therefore not possible to use the optimum flame speed in such a burner, and the irregularity of the individual flame cones impairs the quality of the sprayed layers.



  The object of the invention is to eliminate the above-mentioned parts of the known burners and, in particular, to create a flame spray burner which is simple and easily adaptable to a wide variety of spray conditions and applications, in particular with regard to the burner output, so that optimal spraying results can be achieved and a significant improvement in operational safety is guaranteed.

   Furthermore, the invention is based on the object of simplifying the construction of such a flame spray burner as far as possible and of enabling cost-saving production.



  This is achieved according to the invention in that the nozzle carrier part has at least two injector nozzles, each of which is interchangeably inserted from the connection point with the burner body or a connecting part into the nozzle carrier part and which, following a corresponding oxidation gas channel, a calibrated injector into a corresponding injector Have an oxidizing gas inlet bore opening into the mixing chamber,

   that the nozzle carrier part also has, for each injector mixing chamber, a calibrated fuel gas inlet hole which opens laterally with respect to the aforementioned oxidizing gas inlet bore into the injector mixing chamber and is connected to a corresponding fuel gas channel, and that the nozzle carrier part has at least two Injector output channels,

    each emanating from a corresponding injector mixing chamber and each opening into at least one gas nozzle channel at the connection point with the nozzle.



  The nozzle carrier part preferably has at least two injector nozzles, which are arranged essentially parallel to one another around a central delivery channel for the spray material.



  In a particularly simple embodiment, the fuel gas channel in the nozzle carrier part is formed by a blind hole crossing the fuel gas inlet bore, the fuel gas inlet bore preferably extending to the outer wall of the nozzle carrier part and this bore being pressed outwards into it by a substantially spherical closure part is completed.



  Each injector mixing chamber preferably has a frustoconical, inwardly projecting wall surface in the vicinity of the oxidation gas inlet bore. In a preferred embodiment, the axes of the oxidation gas and the fuel gas inlet bores intersect near the mouth of the oxidation gas inlet bore and enclose an angle between 30 "and 90.



  The ratio of the exit speeds of the oxy dationsgases and the fuel gas from the corresponding inlet bores in an injector mixing chamber is between 2 and 15, preferably between 2.5 and 13, for example. The exit speed of the oxidation gas can be between 500 and 650 m / sec and the corresponding exit velocity of the fuel gas between 50 and 200 m / sec. The oxidation gas pressure is preferably between 2 and 5 bar and the corresponding fuel gas pressure between 0.5 and 1.5 bar.



  Further aspects and advantages of the invention will become apparent from the following description of an embodiment, which is illustrated in the accompanying drawings.



  1 shows the part of a flame spray burner on the nozzle side, in which the burner head is shown in axial section, and FIG. 2 shows a section along the line II-II of FIG. 1. The burner according to FIGS. 1 and 2 is an autogenous one Powder flame spray burner with a burner body 1 and a burner head, which in turn comprises a nozzle holder part 2 and a nozzle part 3.

   The in its basic form cylindrical nozzle carrier part 2 is connected to a likewise cylindrical connecting part of the burner body 1 or with a corresponding separable connector of the same by a union nut 4, while a union nut 5 connects the coaxial parts 2 and 3 in a similar manner.



  The burner body 1 is a mixture of a flame spray powder with a serving for its support carrier gas, z. B. oxygen or air, and acetylene as the fuel gas and oxygen as the oxidation gas. If necessary, the burner body has connection, control and shut-off devices for these gases and the wettable powder.



  A dashed-line central feed channel 15 in the burner body serves to feed the powder-carrier gas mixture to the burner head and continues in a corresponding channel 16 of the nozzle carrier part and egg nem channel 17 of the nozzle part. Furthermore, the burner body or the connector 1 each have three separate feed channels, such as 13, for acetylene and three separate feed channels, such as 14, for oxygen, which are also indicated by dashed lines and run parallel to channel 15.



  The nozzle carrier part 2 has three fuel gas channels, such as 7, which connect to the corresponding channels 13 of the burner body 1. Preferably, these channels are arranged at equal angular distances from each other, but other arrangements as well as one of three different numbers of the respective channels, z. B. 2 or 4, in costume.

   The fuel gas channels 7 in the nozzle carrier part are designed as blind bores and each continue in a calibrated fuel gas inlet bore 8 which crosses the corresponding blind bore and opens into an injector mixing chamber 10.

   In order to be able to execute the nozzle carrier part in a single part and at the same time the fuel gas inlet bore as a calibrated bore, the bore 8 starts from the circumference of the part 2, for example made of brass, and is followed by a steel ball pressed into the outer section of the bore locked from sen. This version represents an extremely favorable solution from the point of view of the cost-effectiveness of production as well as operational safety.



  The injector mixing chamber 10 is also connected to the oxygen supply channel 14, via an oxidation gas channel 12 and an oxidation gas inlet bore 11, which run in an injector nozzle 60. The injector nozzle 60 and the injector nozzles 61, 62 corresponding to the two other separate oxidation gas channels are screwed into the nozzle carrier part and are accessible from the connection side of the burner body and can be replaced.



  The injector nozzles protrude with a frustoconical part into the corresponding injector mixing chamber, such as 10, which has a cylindrical section and an essentially conical constriction and merges into an injector outlet channel 20.



  The axes of the oxygen inlet bore and the acetylene inlet bore cross each other near the end face of the injector nozzle in the cylindrical section of the chamber and form an angle of approximately 90. According to another embodiment, this angle is between 30 \ and 90 \, the lowest value corresponding to the angle of inclination of the generatrix of the frusto-conical injector nozzle part.



  In the present arrangement, both inlet bores, both that for oxygen in the injector nozzle and that for the fuel gas acetylene in the nozzle carrier part, are designed as calibrated bores. The flow rate of these gases can thus be adjusted with the aid of the gas pressure in the feed device, and other means, such as flow meters, for determining these flow rates are eliminated.



  The exit velocity of the gases from the inlet holes to the injector mixing chamber is thus also determined by the set gas pressure and is, for example, 500 to 650 m / sec for oxygen and 50 to 200 m / sec for acetylene.

   The ratio of the two exit speeds is preferably between 2 and 15, in particular between 2.5 and 13. In a practical embodiment, the oxygen pressure is 3.0 bar and the exit speed from the injector nozzle with a calibrated bore of 0.45 mm diameter 550 m / sec. An acetylene inlet bore of 1 mm in diameter at an angle of 90 ° causes a fuel gas outlet speed of 130 m / sec at a pressure of 0.7 bar.

   The delivery rate of the burner per injector is 3301 / min.



  Replacing the injector nozzles allows the burner output to be changed. For example, an increase in the diameter of the oxygen inlet bore to 1 mm at a constant pressure of 3.0 bar, and thus an exit speed of 600 m / sec, increases the output per injector to 7001 / min.



  The diameter range of the calibrated input bores, which have a minimum length of 0.2 mm, is between 0.1 and 1.5 mm.



  If the angle between the axes of the inlet bores is 30 \ instead of 90 \, for example, the same flow rate of the fuel gas is achieved at a pressure of 0.6 bar instead of 0.7 bar. The mixing of the gases proves to be optimal if the angle mentioned is at least approximately 90. In the nozzle part 3, a number of gas nozzle channels 18 are arranged, which have an acceleration part 19 at their mouth-side end and go from a corresponding distribution chamber 21 at their input-side end.

   Such a distribution chamber connects, for example, a group of gas nozzle channels to a single injector outlet channel. As can be seen from the above, in the present invention, the total volume of fuel gas oxidizing gas conveyed is distributed over several independent injector mixing devices.

   In each of these mixing devices, the cross section of the oxygen inlet channel can be selected by exchanging the injector nozzle and can thus be adapted to a desired burner output. The arrangement of several independent,

    Individually interchangeable injector nozzles also allow different injector nozzles to be used in the same nozzle carrier part in front of the individual mixing chambers, thus making the profile of the flame variable over the entire circumference of the nozzle part and adapted to a specific application. In addition, there is the possibility to vary the assignment of the individual nozzle channels to a specific injector nozzle to an extremely large extent by different nozzle parts, each with different arrangements of the nozzle channels and the distribution chambers.

   For example, in the burner described above, a nozzle part can be used in which the distribution chambers, such as 21, are either combined in a single annular chamber, or are shaped such that any assignment of the individual gas nozzle channels 18 to the various injector nozzles is achieved is coming.



  The distribution of the mixing volume over several independent mixing chambers is also of great advantage in the event of a flashback in one of the gas paths, since the effect of such a flashback or re-ignition is limited to the corresponding partial volume, which means that the risk is not only in its frequency , but is also significantly reduced in scope.



  The construction described here, in which the injector nozzles can be used from the point of separation between the burner body and the nozzle carrier part, allows the same to be replaced easily. Furthermore, the use of O-rings for sealing is avoided in the present arrangement, as a result of which the risk of such sealing rings being destroyed in the event of a flashback is eliminated and thus the safety during operation of the burner is significantly improved.



  All in all, the present flame spray burner has a simplified, more economical design, offers increased safety and allows operation of the burner output and flame profile to be optimally adapted to a given application, as well as an adjustment of the gas flow rates based on the corresponding gas pressure decisive simplification of operation means.


    

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE 1. Flammspritzbrenner zur Verarbeitung pulver- oder drahtförmiger Spritzwerkstoffe mit einem Brennerkörper und einem Brennerkopf, wobei der Brennerkörper Zuführ- vorrichtungen für den Spritzwerkstoff sowie für ein Brenn- gas und ein Oxydationsgas aufweist und wobei der Brenner kopf einen mit mehreren Gasdüsenkanälen und mindestens einem Kanal für den Spritzwerkstoff versehenen Düsenteil sowie einen Düsenträgerteil aufweist, PATENT CLAIMS 1. Flame spray burner for processing powder or wire-shaped spray materials with a burner body and a burner head, the burner body having feed devices for the spray material and for a fuel gas and an oxidizing gas, and the burner head having one with a plurality of gas nozzle channels and at least one channel for the spray material provided nozzle part and a nozzle carrier part, die miteinander und, mit dem Brennerkörper auswechselbar verbunden sind, wo bei der Düsenträgerteil mindestens einen mit dem entspre chenden Kanal für den Spritzwerkstoff im Düsenteil und mit der entsprechenden Zuführvorrichtung im Brennerkörper in Verbindung stehenden Spritzwerkstoff-Förderkanal auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenträgerteil (2) mindestens zwei Injektordüsen (60, 61) aufweist, die jeweils von der Verbindungsstelle mit dem Brennerkörper (1)  which are interchangeably connected to one another and to the burner body, where in the nozzle carrier part there is at least one spray material conveying channel connected to the corresponding channel for the spray material in the nozzle part and to the corresponding feed device in the burner body, characterized in that the nozzle carrier part ( 2) has at least two injector nozzles (60, 61), each of which is connected to the burner body (1) her in den Düsenträgerteil (2) auswechselbar eingesetzt sind und die im Anschluss an einen entsprechenden Oxydationsgaska- nal (12) eine kalibrierte, in eine entsprechende Injektor- Mischkammer mündende Oxydationsgas-Eingangsbohrung (11) aufweisen, dass der Düsenträgerteil (2) ferner zu jeder Injektor-Mischkammer (10) eine seitlich in bezug auf die ge nannte Oxydationsgas-Eingangsbohrung (11) in die Injek- tor-Mischkammer (10)  are inserted interchangeably into the nozzle carrier part (2) and which, following a corresponding oxidation gas channel (12), have a calibrated oxidation gas inlet bore (11) opening into a corresponding injector mixing chamber, so that the nozzle carrier part (2) is also accessible to everyone Injector mixing chamber (10) a laterally with respect to the named oxidizing gas inlet bore (11) in the injector mixing chamber (10) einmündende kalibrierte Brenngas Eingangsbohrung (8) aufweist, die mit einem entsprechen den Brenngaskanal (7) in Verbindung steht, und dass der Düsenträgerteil (2) mindestens zwei Injektorausgangskanäle (20) aufweist, die jeweils von einer entsprechenden Injektor- Mischkammer (10) ausgehen und die an der Verbindungs stelle mit dem Düsenteil jeweils in mindestens einen Gasdü- senkanal (18) münden.  having a calibrated fuel gas inlet bore (8) which communicates with a corresponding fuel gas channel (7) and that the nozzle carrier part (2) has at least two injector outlet channels (20), each of which emanates from a corresponding injector mixing chamber (10) and which each open into at least one gas nozzle channel (18) at the connection point with the nozzle part. 2. Flammspritzbrenner zur Verarbeitung pulver- oder drahtförmiger Spritzwerkstoffe mit einem Brennerkörper und einem Brennerkopf, wobei der Brennerkörper Zuführ- vorrichtungen für den Spritzwerkstoff sowie für ein Brenn- gas und ein Oxydationsgas aufweist und wobei der Brenner kopf einen mit mehreren Gasdüsenkanälen und mindestens einem Kanal für den Spritzwerkstoff versehenen Düsenteil sowie einen Düsenträgerteil aufweist, die miteinander und, über ein Anschlussteil,   2. Flame spray burner for processing powder or wire-shaped spray materials with a burner body and a burner head, the burner body having feed devices for the spray material and for a fuel gas and an oxidizing gas, and the burner head having one with a plurality of gas nozzle channels and at least one channel for comprises the nozzle part provided with the injection material and a nozzle carrier part which are connected to one another and, via a connecting part, mit dem Brennerkörper auswechsel bar verbunden sind, wobei der Düsenträgerteil mindestens einen mit dem entsprechenden Kanal für den Spritzwerk- stoff im Düsenteil und mit der entsprechenden Zuführvor- richtung im Brennerkörper in Verbindung stehenden Spritz- werkstoff-Förderkanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenträgerteil (2) mindestens zwei Injektordüsen (60, 61) aufweist,  are interchangeably connected to the burner body, the nozzle carrier part having at least one spray material conveying channel which is connected to the corresponding channel for the spray material in the nozzle part and to the corresponding feed device in the burner body, characterized in that the nozzle carrier part ( 2) has at least two injector nozzles (60, 61), die jeweils von der Verbindungsstelle mit dem Anschlussteil her in den Düsenträgerteil (2) auswechsel bar eingesetzt sind und die im Anschluss an einen entspre chenden Oxydationsgaskanal (12) eine kalibrierte, in eine entsprechende Injektor-Mischkammer mündende Oxyda- tionsgas-Eingangsbohrung (11) aufweisen, dass der Düsen trägerteil (2) ferner zu jeder Injektor-Mischkammer (10) eine seitlich in bezug auf die genannte Oxydationsgas-Eingangs- bohrung (11) in die Injektor-Mischkammer (10)  which are inserted from the connection point with the connecting part into the nozzle carrier part (2) and which have a calibrated oxidizing gas inlet bore (11) which opens into a corresponding injector mixing chamber following a corresponding oxidation gas channel (12) that the nozzle carrier part (2) furthermore has a lateral to each injector mixing chamber (10) with respect to the said oxidation gas inlet bore (11) into the injector mixing chamber (10) einmünden de kalibrierte Brenngas-Eingangsbohrung (8) aufweist, die mit einem entsprechenden Brenngaskanal (7) in Verbindung steht, und dass der Düsenträgerteil (2) mindestens zwei In jektorausgangskanäle (20) aufweist, die jeweils von einer ent sprechenden Injektor-Mischkammer (10) ausgehen und die an der Verbindungsstelle mit dem Düsenteil jeweils in min destens einen Gasdüsenkanal (18) münden.  emptying de calibrated fuel gas inlet bore (8), which is connected to a corresponding fuel gas channel (7), and that the nozzle carrier part (2) has at least two injector outlet channels (20), each of which corresponds to a corresponding injector mixing chamber (10 ) go out and each at least one gas nozzle channel (18) opens at the connection point with the nozzle part. 3. Flammspritzbrenner nach Patentanspruch 1 oder 2, mit einem zentralen Förderkanal (16, 17) für den Spritz- werkstoff im Düsenträgerteil (2) und im Düsenteil (3), da durch gekennzeichnet, dass der Düsenträgerteil (2) minde stens drei Injektordüsen (60, 61, 62) aufweist, die im wesent- liehen parallel zueinander um den zentralen Förderkanal (16) herum angeordnet sind.   3. Flame spray burner according to claim 1 or 2, with a central delivery channel (16, 17) for the spray material in the nozzle carrier part (2) and in the nozzle part (3), characterized in that the nozzle carrier part (2) has at least three injector nozzles ( 60, 61, 62), which are arranged essentially parallel to one another around the central conveyor channel (16). 4. Flammspritzbrenner nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenngaskanal (7) im Dü- senträgerteil (2) durch eine die Brenngas-Eingangsbohrung (8) kreuzende Sackbohrung gebildet wird.   4. Flame spray burner according to claim 1 or 2, characterized in that the fuel gas channel (7) in the nozzle carrier part (2) is formed by a blind hole crossing the fuel gas inlet bore (8). 5. Flammspritzbrenner nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Brenngas-Eingangsbohrung (8) bis zur Aussenwand des Düsenträgerteils (2) erstreckt und dass diese Bohrung nach aussen durch ein in sie eingepress- tes, im wesentlichen kugelförmiges Verschlussteil (9) abge schlossen ist. 5. Flame spray burner according to claim 4, characterized in that the fuel gas inlet bore (8) extends to the outer wall of the nozzle carrier part (2) and that this bore is pressed outwards through an essentially spherical closure part (9) is closed. 6. Flammspritzbrenner nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Injektor-Mischkammer (10) in der Umgebung der Oxydationsgas-Eingangsbohrung (11) eine kegelstumpfförmige, nach innen vorspringende Wandfläche aufweist.   6. flame spray burner according to claim 1 or 2, characterized in that each injector mixing chamber (10) in the vicinity of the oxidation gas inlet bore (11) has a frustoconical, inwardly projecting wall surface. 7. Flammspritzbrenner nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achsen (11, 8) der Oxydations gas- und der Brenngas-Eingangsbohrungen in der Nähe der Mündungsstelle der Oxydationsgas-Eingangsbohrung (11) kreuzen, wobei diese Achsen einen Winkel zwischen 30' und 90 einschliessen. 7. Flame spray burner according to claim 6, characterized in that the axes (11, 8) of the oxidation gas and the fuel gas inlet bores cross near the mouth of the oxidation gas inlet bore (11), these axes being at an angle between 30 ' and include 90. B. Flammspritzbrenner nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Winkel zumindest annä hernd 90 beträgt.   B. flame spray burner according to claim 7, characterized in that said angle is at least approximately 90 approximately.
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