CH670220A5 - Typewriter ink ribbon cassette - Google Patents

Typewriter ink ribbon cassette Download PDF

Info

Publication number
CH670220A5
CH670220A5 CH316386A CH316386A CH670220A5 CH 670220 A5 CH670220 A5 CH 670220A5 CH 316386 A CH316386 A CH 316386A CH 316386 A CH316386 A CH 316386A CH 670220 A5 CH670220 A5 CH 670220A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stop
cassette
take
cassette according
spool
Prior art date
Application number
CH316386A
Other languages
German (de)
Inventor
Uwe Schmidt
Peter Kuehn
Arthur Kittel
Original Assignee
Olympia Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympia Ag filed Critical Olympia Ag
Publication of CH670220A5 publication Critical patent/CH670220A5/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J32/00Ink-ribbon cartridges

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Abstract

The cassette has a supply reel and a spring-biased sliding take-up reel (18) pressed into contact with a transport roller (39) for the ink ribbon. The spring bias is provided by a hairpin spring wound around a bearing pin (42) in the cassette housing with the respective arms (43,44) acting against a fixed stop (45) and a stop provided by the take-up reel (18). Pref. the bearing pin (42) projects from the base (22) of the cassette, the cover having a hollow shaft fitting over it to prevent the spring from being removed.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.



   Kassetten für beschichtete Farbbänder haben in den letzten Jahren in Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart starke Verbreitung gefunden, da sie ein sauberes, rasches und müheloses Auswechseln der verbrauchten Bänder gestatten.



   Der Wunsch, mit einem Band möglichst viele Schriftzeichen schreiben zu können, bevor die Kassette ausgewechselt werden muss, stand dabei von Anfang an dem Bedürfnis entgegen, Kassetten von geringen Ausmassen und geringem Gewicht herzustellen. Aus den ursprünglich verhältnismässig grossen Bandkassetten wurden kleiner dimensionierte Kassetten entwickelt. Je kompakter die Maschine gebaut wird, um so kompakter sollte auch die Farbband-Kassette sein.



   Zu diesem Zweck ist durch die DE-OS 2 553 329 eine Anordnung zum Antrieb eines Karbonbandes in einer Kassette bekannt, bei der eine Zuführspule in dem Kassettengehäuse ortsfest drehbar und die Aufnahmespule in einem um einen Stift verschwenkbaren Halter drehbar gelagert sind.



  Eine an dem Halter angelenkte Feder drückt das Karbonband der Aufnahmespule stets gegen ein Stachelrad einer ortsfest in dem Kassettengehäuse gelagerten Zuführwalze, derart, dass ein sicheres Aufwickeln des Karbonbandes stets gewährleistet ist. Für kleine Kompaktkassetten ist diese Anordnung nicht geeignet, da der schwenkbare Hebel noch viel Platz beansprucht. Auch muss die einseitige Lagerung des Hebels exakt ausgeführt sein, da sonst Störungen beim Aufwickeln des Karbonbandes nicht zu vermeiden sind.



  Durch diese Störungen kann ein vorzeitiger Kassettenwechsel erforderlich sein, wobei die Zuführspule noch nicht vollständig abgewickelt ist.



   Eine kompaktere Farbbandkassette ist durch die EP-PS 52 756 bekannt, bei der die Aufnahmespule auf einem verschiebbaren Träger gelagert ist. Der Träger ist hierbei stiftförmig ausgebildet und kann ein Verkanten der Aufnahmespule zu dem Stachelrad ebenfalls nicht immer vermeiden, was zum schrägen Aufwickeln der Aufwickelspule und damit zu einem frühzeitigen Wechseln der Kassette führen kann. Auch ist die Montage des stiftförmigen Trägers und das Einhängen einer Zugfeder an diesem Träger zeitaufwendig und nicht unproblematisch.  



   Durch die DE-OS 3 439 089 ist eine Farbbankdassette vorgeschlagen worden, bei der der Träger für die Aufnahmespule plattenförmig ausgebildet ist. Dieser Träger ist in Führungen des Bodens längsbeweglich geführt und steht mit einem federnden Arm einer Schenkelfeder stets in Eingriff.



  Die auf einem Lagerzapfen gelagerte Schenkelfeder liegt mit einem zweiten Schenkel an einem festen Zapfen des Bodens in dem Kassettengehäuse an. Da sich die Berührungspunkte der beiden Arme der Schenkelfeder an dem Zapfen in dem Gehäuse und an dem Träger verlagern können und die Schenkelfeder selbst auf dem Lagerzapfen auch nicht arretiert ist, werden ein Verkanten des Trägers in den Führungen und damit Störungen beim Bandaufwickeln nicht immer vermieden. Diese Störungen können zu einem Frühausfall der Kassette und damit zu einem vorzeitigen Kassettenwechsel führen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbandkassette für Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart zu schaffen, die eine kompakte Bauweise und ein störungsfreies Aufwickeln der Aufwickelspule ermöglicht, wobei die Aussenseiten der Wickellagen auf der Aufnahmespule möglichst in einer Ebene liegen und die Zuführspule möglichst ganz abwickelbar ist. Es soll ein vorzeitiger Austausch von Kassetten bei noch nicht leerer Zuführspule sicher vermieden werden.



   Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.



   Die erfindungsgemässe Kassette zeichnet sich durch einen einfachen und kompakten Aufbau aus und gewährleistet einen störungsfreien Bandtransport, wobei ein Blockieren des Bandtransports und ein Bandriss sicher vermieden werden. Die verschiebbare Aufwickelspule wird durch die Schenkelfeder stets gleichmässig beaufschlagt, derart, dass ein Verkanten der Aufwickelspule bzw. des Trägers und damit ein unterschiedliches Reibungsverhalten in den Führungen der Aufwickelspule bzw. des Trägers nicht mehr auftreten können. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Kassette nach Patentanspruch 2 wird die Montage der Schenkelfeder vereinfacht, wobei die Schenkelfeder nach der Montage nicht mehr verlorengehen kann.



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren abhängigen Ansprüchen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Farbbandkassette,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Innenseite des topfförmigen Bodenteils des Kassettengehäuses,
Figur 3 eine Seitenansicht auf den verschiebbaren Träger und den Kern der Aufnahmespule,
Figur 4 einen festen Anschlag für die Schenkelfeder und
Figur 5 einen Lagerzapfen für die Schenkelfeder.



   In der Figur   list    eine Farbbandkassette 1 auf einer Aufnahmevorrichtung 2 einer Schreib- oder Büromaschine ähnlicher Bauart betriebsbereit dargestellt, welche längs eines Aufzeichnungsträgers 3 verschiebbar angeordnet ist. Der Aufzeichnungsträger ist über eine Papierwalze 4 in bekannter Weise transportierbar. Das aus einem Austrittsschlitz 5 der Farbbandkassette 1 austretende Farbband 6, das aus einem einseitig beschichteten Karbonband besteht, wird von einer Vorratsspule 7 abgewickelt und über einen Spannhebel 8 und über Farbbandführungen 9 und 10 zwischen dem Aufzeichnungsträger 3 und einem Typenträger 11 hindurchgeführt, siehe Figur 2. Der Typenträger 11 ist z. B. ein Typenrad mit einer Vielzahl von radialen Schlitzen, wodurch elastische Stege gebildet werden, an deren Enden jeweils eine Type angeordnet ist.

  Die Einstellung des Typenrades 11 erfolgt über einen nicht dargestellten Schrittmotor, welcher ebenfalls auf der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist. Der Abdruck des Schriftzeichens erfolgt über einen auf der Aufnahmevorrichtung 2 verschiebbar gelagerten Druckhammer, welcher z. B. über einen Elektromagneten angetrieben werden kann.



   Das Farbband 6 wird über die Führung 10 in einen Eintrittsschlitz 12 des aus einem topfförmigen Bodenteil 13 und einem mit Öffnungen 14 versehenen Deckel 15 bestehenden Kassettengehäuses hineingeführt. Dann wird das Farbband 6 über eine tonnenförmige Umlenkrolle 16 zu einer Aufwikkelspule 17 geleitet. Diese Aufwickelspule 17 ist mit einer Nabe 18 auf einem Lagerzapfen 19 drehbar gelagert, der mit der Trägerplatte 20 fest verbunden ist. Diese Trägerplatte 20 ist gemäss Figur 3 mit einer Gleitfläche 21 auf dem Boden 22 des Bodenteils 13 verschiebbar gelagert, wobei die Gleitfläche 21 zwei mit Abstand zueinander angeordnete Führungen 23, 24 für einen den Boden 22 durchdringenden Längsschlitz 25 aufweist.

  Die Vorratsspule 7 ist auf einer auf dem Boden 22 senkrecht angeordneten Lagerachse 26 drehbar gelagert, zu der eine kreisringförmige Versteifungsrippe 81 konzentrisch und ausserhalb dieser Versteifungsrippe 81 weitere Versteifungsrippen 82, 83, 84 radial ausgerichtet angeordnet sind. Auf den abgerundeten Versteifungsrippen 81, 82, 83, 84 ist der Wickel 27 und auf der kreisringförmigen Versteifungsrippe 81 der Kern der Aufwickelspule 7 drehbar gelagert. Hierdurch wird infolge der geringen Reibung eine leichtgängige Drehung der Vorratsspule 7 erzielt und ein Verschieben der Wickellagen des Wickels 27 zueinander sicher verhindert. Der Deckel 15 weist entsprechend ausgebildete Versteifungsrippen 28, 29, 30 und 31 auf, die ebenfalls zum Abstützen des Wickels 27 dienen. Hierdurch wird ein Verschieben der Wickellagen des Wickels 27 der Vorratsspule 7 z.

  B. beim Versand der Kassette 1 sicher verhindert.



  Durch diese exakte Führung der Vorratsspule 7 einschliesslich dessen Wickels 27 wird ein Abrieb des Farbbandes an den Führungsstellen der Kassette 1 erheblich reduziert. Die Vorratsspule 7 weist eine Nabe 32 auf, die von einem als Spannhebel 8 ausgebildeten Formdraht mit zwei freien Schenkeln 33 und 34 umschlungen wird. Der eine Schenkel 33 dieses Formdrahtes liegt an einem Anschlag 35 in dem Bodenteil 13 federnd an, während der andere Schenkel 34 frei beweglich ist und an seinem freien Ende eine drehbar gelagerte Umlenkrolle 36 aufweist. Sobald das Farbband 6 in Pfeilrichtung 37 gemäss Figur 2 gezogen wird, dann entfernt sich der bewegliche Schenkel 34 von dem fest anliegenden Schenkel 33 des Formdrahtes derart, dass die Haftreibung zwischen dem Formdraht und der Nabe 32 der Vorratsspule 7 aufgehoben wird.

  Durch diese Freigabe der Vorratsspule 7 ist ein leichtes Abwickeln des Farbbandes 6 von dieser Vorratsspule 7 möglich. Lässt die Zugspannung in dem Farbband 6 wieder nach, dann schwingt der bewegliche Schenkel 34 des Formdrahtes sofort wieder in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch die Vorratsspule 7 wieder gebremst wird.



  Da eine Drehung der Vorratsspule 7 jetzt nicht mehr möglich ist, wird das Farbband 6 stets stramm gehalten.

 

   In dem Boden 22 des Bodenteils 13 ist eine ein Stachelrad 38 aufweisende Transportwalze 39 drehbar gelagert, die mit einem in der Aufnahmevorrichtung der Maschine gelagerten Antriebsvorrichtung in bekannter Weise formschlüssig kuppelbar ist. Eine an der Trägerplatte 20 angreifende Federeinrichtung drückt die Aufnahmespule 18 gegen die Transportwalze 39 derart, dass stets ein sicherer Farbbandtransport gewährleistet ist. Die Federeinrichtung besteht aus einer Schenkelfeder 40, die gemäss Figur 5 mit einigen Windungen 41 auf einem Lagerzapfen 42 auf dem Boden 22 des Kassettengehäuses arretierbar gelagert ist und deren freie Enden als drehfedernde Anschlagarme 43, 44 ausgebildet sind. Der eine Anschlagarm 43 liegt an einem festen Anschlag 45 in dem Bodenteil 13 und der andere Anschlagarm 44 an einem   Anschlag 46 des Trägers 20 federnd an, siehe Figuren 3 und 4.

  Der Lagerzapfen 42 auf dem Boden 22 des Bodenteils 13 ist aufrecht angeordnet und weist an seinem oberen Ende einen zapfförmigen Ansatz 47 auf, über den ein hohlzylindrischer Ansatz mit einer Bohrung 49 an dem Deckel 15 stülpbar ist. Der hohlzylindrische Ansatz 48 weist an seiner Stirnfläche 50 einen vorstehenden Anschlag 51 auf, durch den die Windungen 41 der Schenkelfeder 40 in Richtung gegen den Boden 22 drück- und arretierbar sind. Hierdurch wird die Lagerung der Schenkelfeder 40 nach dem Aufsetzen des Deckels 15 auf das Bodenteil 13 exakt fixiert. Die Anschläge 45, 46 weisen je eine Rast für die Anschlagarme 43, 44 an der Schenkelfeder 40 auf.

  Die Rast an dem zylindrisch ausgebildeten Anschlag 45 in dem Bodenteil 13 ist mit einem konisch ausgebildeten Vorsprung 52 versehen, der sich zu dem freien Ende des Anschlages 45 verjüngt und an seinem anderen Ende eine radial gerichtete Rastkante 53 aufweist, siehe Figur 4. Der Boden 22 des Bodenteils 13 weist in Richtung des Vorsprunges 52 an dem zylindrischen Anschlag 45 eine Ausnehmung 54 auf, welche z. B. aus einem kreisrunden Loch besteht. Diese Ausnehmung 54 ist zur Herstellung des Vorsprunges 52 an dem Anschlag 45 beim Spritzvorgang erforderlich.



   Der zylindrische Anschlag 45 kann gleichzeitig eine Bohrung 55 aufweisen, in die ein Lagerstift an dem Deckel 15 einsteckbar ist. Der Anschlag 46 an dem verschiebbaren Träger 20 befindet sich an dem Lagerzapfen 19 für die Aufwikkelspule 18, siehe Figur 3. Der zylindrische Lagerzapfen 19 ist einstückig mit dem Träger 20 ausgebildet und ist unmittelbar über der Oberfläche 56 des Trägers 20 mit einer als Rast ausgebildeten Ausnehmung 57 versehen. Beim Einrasten des Anschlagarmes 44 liegt dieser an dem Anschlag 46 in der Ausnehmung 57 an. Durch das Verrasten der Anschlagarme 43, 44 der Schenkelfeder 40 nach der Montage wird ein Herausfallen der Schenkelfeder 40 aus dem Bodenteil 13 sicher verhindert. Ausserdem haben die Anschlagarme 43, 44 stets die gleichen Angriffspunkte, derart, dass ein Verkanten des Trägers 20 mit der Aufwickelspule 18 sicher verhindert wird.



   Damit die Aufwickelspule 18 beim Aufwickelvorgang stets ebene Seitenflächen erhält, weist der Träger 20 auf seiner Oberfläche 56 in Schieberichtung angeordnete Lagerrippen 58, 59 und der Boden 22 des Bodenteils 13 in gleicher Höhe angeordnete Lagerflächen 60, 61 für den Wickel der Aufwickelspule 18 auf. Die gegenüber dem Boden 22 vorstehenden Lagerflächen 60, 61 sind durch sickenartige Vertiefungen 62, 63 in dem Boden 22 gebildet. Die Vertiefungen 62, 63 haben in der   Aussenflächen    des Bodens 22 Versteifungsrippen 64, 65, 66 und 67, wodurch das Bodenteil 13 wesentlich versteift wird. Die Vertiefungen 62, 63 bzw. die Lagerflächen 60, 61 befinden sich ausserhalb des Schwenkbereichs des beim Verschieben des Trägers 30 verschwenkbaren Anschlagarmes 44.



   Die beiderseits der Längsseiten 68, 69 der Trägerplatte 20 auf dem Boden 22 angeordneten Lagerflächen 60, 61 weisen gegeneinander gerichtete Schenkel 70, 71 auf, die ein Verkippen der verschiebbaren Trägerplatte 20 mit der Aufwickelspule 18 sicher verhindern, siehe Figur 2. Die Lagerflächen 60, 61 dienen gleichzeitig auch als Lagerfläche für die Vorratsspule 7, wodurch eine Verschiebung der einzelnen Lagen des Wickels 27 sicher vermieden wird.



   Der Kern 72 der Aufwickelspule 18 besteht aus Kunststoff und weist in ihrem Umfang eine mittig umlaufende Vertiefung 73 auf, in die die Stacheln des Stachelrades 38 der Transportwalze 39 zu Beginn des Aufwickelvorganges hineinragbar sind. Hierdurch wird eine Zerstörung des Kernes 72 der Aufwickelspule 18 zu Beginn des Aufwickelvorganges verhindert. Der äussere Umfang des Kernes 72 wird durch die Vertiefung 73 in zwei Umfangsabschnitte 74, 75 unterteilt, von denen ein Umfangsabschnitt eine Einkerbung 76 für den Angusspunkt 77 vom Spritzvorgang angeordnet ist.



  Die Einkerbung ist hierbei durch eine Abflachung 76 an dem äusseren Umfang des Umfangsabschnittes 75 gebildet. Die Einkerbung kann erfindungsgemäss selbstverständlich auch eine andere geometrische Form aufweisen und gewährleistet ein störungsfreies Aufwickeln des Karbonbandes 12 auf der Aufwickelspule 18. Durch die Einkerbung erübrigt sich auch ein gesonderter Arbeitsgang zum Entfernen des Angusspunktes nach dem Spritzvorgang der Aufwickelspule 18. Ein gegenüber der äusseren Umfangsfläche der Aufwickelspule 18 vorstehender Angusspunkt müsste nämlich sauber entfernt werden, um die Entstehung eines schiefen Wickels auf der Aufwickelspule 18 zu verhindern. 

  Der Kern 72 ist mit einer Lagerbohrung 78 auf dem Lagerzapfen 19 des Trägers 20 drehbar gelagert, wobei das freie Ende 79 des Lagerzapfens 19 nach dem Aufsetzen des Deckels 15 auf das Bodenteils 13 in einem Schlitz 80 des Deckels verschiebbar gelagert ist. Hierdurch wird ein Verkanten des Trägers 20 weiterhin verhindert.



   Die Aufwickelspule 18 kann auch unmittelbar in Führungen des Kassettengehäuses dreh- und durch die Schenkelfeder 40 verschiebbar angeordnet sein. 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to an ink ribbon cassette for typewriters or office machines of a similar type of the type specified in the preamble of claim 1.



   Cassettes for coated ribbons have been widely used in typewriters or office machines of a similar design in recent years because they allow the used ribbons to be replaced quickly, easily and effortlessly.



   The desire to be able to write as many characters as possible on a tape before the cassette had to be replaced was countered from the outset by the need to produce cassettes of small dimensions and light weight. Smaller sized cassettes were developed from the originally relatively large tape cassettes. The more compact the machine is built, the more compact the ribbon cassette should be.



   For this purpose, an arrangement for driving a carbon belt in a cassette is known from DE-OS 2 553 329, in which a feed spool is rotatably fixed in the cassette housing and the take-up spool is rotatably mounted in a holder which can be pivoted about a pin.



  A spring articulated on the holder always presses the carbon ribbon of the take-up spool against a sprocket wheel of a feed roller mounted in a stationary manner in the cassette housing in such a way that a secure winding of the carbon ribbon is always guaranteed. This arrangement is not suitable for small compact cassettes because the pivoting lever still requires a lot of space. The one-sided mounting of the lever must also be carried out exactly, otherwise disruptions when winding the carbon tape cannot be avoided.



  Due to these disturbances, a premature cassette change may be necessary, whereby the feed reel has not yet been completely unwound.



   A more compact ribbon cassette is known from EP-PS 52 756, in which the take-up spool is mounted on a displaceable carrier. The carrier is designed in the form of a pin and likewise cannot always avoid tilting of the take-up spool to the spike wheel, which can lead to the winding spool being obliquely wound up and thus to the cassette being changed prematurely. The assembly of the pin-shaped carrier and the hanging of a tension spring on this carrier is time-consuming and not unproblematic.



   DE-OS 3 439 089 has proposed a color bank cassette in which the carrier for the take-up spool is plate-shaped. This carrier is guided in longitudinal guides in the bottom and is always in engagement with a resilient arm of a leg spring.



  The leg spring mounted on a bearing journal rests with a second leg on a fixed journal of the bottom in the cassette housing. Since the points of contact of the two arms of the leg spring on the pin in the housing and on the carrier can shift and the leg spring itself is not locked on the bearing pin, jamming of the carrier in the guides and thus malfunctions during tape winding are not always avoided. These faults can lead to an early failure of the cassette and thus to an early cassette change.



   The invention has for its object to provide a ribbon cassette for typewriters or office machines of a similar design, which enables a compact design and trouble-free winding of the take-up spool, the outer sides of the winding layers on the take-up spool as possible as possible in one plane and the supply spool can be unwound as possible is. The premature replacement of cassettes when the feed reel is not yet empty should be avoided.



   This object is achieved by the invention characterized in claim 1.



   The cassette according to the invention is characterized by a simple and compact construction and ensures trouble-free tape transport, whereby blocking of the tape transport and a tape break are reliably avoided. The displaceable take-up reel is always acted upon uniformly by the leg spring in such a way that tilting of the take-up reel or the support and thus a different friction behavior in the guides of the take-up reel or the support can no longer occur. Due to the advantageous embodiment of the cassette according to claim 2, the assembly of the leg spring is simplified, the leg spring can no longer be lost after assembly.



   Further advantageous refinements of the subject matter of the invention can be found in the further dependent claims. The invention is described in more detail below using an exemplary embodiment. It shows:
FIG. 1 shows a top view of the ink ribbon cassette,
FIG. 2 shows a plan view of the inside of the pot-shaped base part of the cassette housing,
FIG. 3 shows a side view of the displaceable carrier and the core of the take-up spool,
Figure 4 shows a fixed stop for the leg spring and
Figure 5 shows a journal for the leg spring.



   In the figure, an ink ribbon cassette 1 on a receiving device 2 of a typewriter or office machine of a similar type is shown ready for operation, which is arranged to be displaceable along a recording medium 3. The record carrier can be transported in a known manner via a paper roller 4. The ink ribbon 6 emerging from an outlet slot 5 of the ink ribbon cassette 1, which consists of a carbon ribbon coated on one side, is unwound from a supply reel 7 and passed between the recording medium 3 and a type carrier 11 via a tensioning lever 8 and ink ribbon guides 9 and 10, see FIG. 2 The type carrier 11 is, for. B. a type wheel with a plurality of radial slots, whereby elastic webs are formed, at the ends of which a type is arranged.

  The setting of the type wheel 11 takes place via a stepping motor, not shown, which is also arranged on the receiving device. The printing of the characters takes place via a slide hammer mounted displaceably on the receiving device 2. B. can be driven by an electromagnet.



   The ink ribbon 6 is guided via the guide 10 into an inlet slot 12 of the cassette housing consisting of a pot-shaped base part 13 and a cover 15 provided with openings 14. The ink ribbon 6 is then passed over a barrel-shaped deflection roller 16 to a winding spool 17. This take-up reel 17 is rotatably supported by a hub 18 on a bearing journal 19 which is firmly connected to the carrier plate 20. According to FIG. 3, this carrier plate 20 is slidably mounted on the bottom 22 of the bottom part 13 with a sliding surface 21, the sliding surface 21 having two guides 23, 24 arranged at a distance from one another for a longitudinal slot 25 penetrating the bottom 22.

  The supply spool 7 is rotatably mounted on a bearing axis 26 arranged vertically on the bottom 22, to which an annular stiffening rib 81 is arranged concentrically and outside this stiffening rib 81 further stiffening ribs 82, 83, 84 are arranged radially. The winding 27 is rotatably mounted on the rounded stiffening ribs 81, 82, 83, 84 and the core of the take-up spool 7 on the annular stiffening rib 81. As a result of the low friction, smooth rotation of the supply reel 7 is achieved and displacement of the winding layers of the winding 27 relative to one another is reliably prevented. The lid 15 has appropriately designed stiffening ribs 28, 29, 30 and 31, which also serve to support the winding 27. This will shift the winding layers of the winding 27 of the supply spool 7 z.

  B. safely prevented when shipping the cassette 1.



  This exact guidance of the supply reel 7, including its winding 27, significantly reduces abrasion of the ink ribbon at the guide points of the cassette 1. The supply spool 7 has a hub 32, which is wrapped by a shaped wire designed as a clamping lever 8 with two free legs 33 and 34. One leg 33 of this shaped wire rests against a stop 35 in the base part 13, while the other leg 34 is freely movable and has a rotatably mounted deflection roller 36 at its free end. As soon as the ink ribbon 6 is pulled in the direction of the arrow 37 according to FIG. 2, the movable leg 34 moves away from the firmly attached leg 33 of the shaped wire in such a way that the static friction between the shaped wire and the hub 32 of the supply reel 7 is eliminated.

  This release of the supply spool 7 enables the ink ribbon 6 to be easily unwound from this supply spool 7. If the tension in the ink ribbon 6 subsides again, the movable leg 34 of the shaped wire immediately swings back into its starting position, as a result of which the supply reel 7 is braked again.



  Since rotation of the supply spool 7 is no longer possible, the ink ribbon 6 is always kept taut.

 

   In the bottom 22 of the bottom part 13, a sprocket 38 having a transport roller 39 is rotatably mounted, which can be positively coupled in a known manner with a drive device mounted in the receiving device of the machine. A spring device engaging on the carrier plate 20 presses the take-up spool 18 against the transport roller 39 in such a way that a reliable ink ribbon transport is always guaranteed. The spring device consists of a leg spring 40 which, according to FIG. 5, is locked with a few turns 41 on a bearing pin 42 on the bottom 22 of the cassette housing and the free ends of which are designed as torsionally resilient stop arms 43, 44. One stop arm 43 rests against a fixed stop 45 in the base part 13 and the other stop arm 44 resiliently against a stop 46 of the carrier 20, see FIGS. 3 and 4.

  The bearing pin 42 on the bottom 22 of the bottom part 13 is arranged upright and has at its upper end a pin-shaped extension 47, over which a hollow cylindrical extension with a hole 49 on the cover 15 can be placed. The hollow cylindrical extension 48 has a protruding stop 51 on its end face 50, through which the windings 41 of the leg spring 40 can be pressed and locked in the direction against the bottom 22. As a result, the mounting of the leg spring 40 is fixed exactly after the cover 15 has been placed on the base part 13. The stops 45, 46 each have a catch for the stop arms 43, 44 on the leg spring 40.

  The catch on the cylindrically shaped stop 45 in the base part 13 is provided with a conical projection 52 which tapers to the free end of the stop 45 and has a radially directed catch edge 53 at its other end, see FIG. 4. The base 22 of the bottom part 13 has in the direction of the projection 52 on the cylindrical stop 45 a recess 54 which, for. B. consists of a circular hole. This recess 54 is required to produce the projection 52 on the stop 45 during the injection molding process.



   The cylindrical stop 45 can at the same time have a bore 55 into which a bearing pin on the cover 15 can be inserted. The stop 46 on the displaceable carrier 20 is located on the bearing journal 19 for the winding spool 18, see FIG. 3. The cylindrical bearing journal 19 is formed in one piece with the carrier 20 and is directly above the surface 56 of the carrier 20 with a recess designed as a catch 57 provided. When the stop arm 44 engages, it rests against the stop 46 in the recess 57. By latching the stop arms 43, 44 of the leg spring 40 after assembly, the leg spring 40 is prevented from falling out of the base part 13. In addition, the stop arms 43, 44 always have the same points of attack, such that tilting of the carrier 20 with the take-up reel 18 is reliably prevented.



   So that the take-up reel 18 always receives flat side surfaces during the take-up operation, the carrier 20 has bearing ribs 58, 59 arranged on its surface 56 in the sliding direction and the bottom 22 of the base part 13 has bearing surfaces 60, 61 arranged at the same height for the winding of the take-up reel 18. The bearing surfaces 60, 61 protruding from the bottom 22 are formed by bead-like depressions 62, 63 in the bottom 22. The depressions 62, 63 have stiffening ribs 64, 65, 66 and 67 in the outer surfaces of the base 22, as a result of which the base part 13 is substantially stiffened. The depressions 62, 63 or the bearing surfaces 60, 61 are located outside the pivoting range of the stop arm 44 which can be pivoted when the carrier 30 is displaced.



   The bearing surfaces 60, 61 arranged on the bottom 22 on both sides of the longitudinal sides 68, 69 of the carrier plate 20 have legs 70, 71 directed towards one another, which reliably prevent the displaceable carrier plate 20 from tilting with the take-up spool 18, see FIG. 2. The bearing surfaces 60, 61 also serve as a bearing surface for the supply spool 7, whereby a displacement of the individual layers of the winding 27 is reliably avoided.



   The core 72 of the take-up spool 18 is made of plastic and has a circumferential circumferential recess 73 in its circumference, into which the spikes of the spike wheel 38 of the transport roller 39 can be protruded at the start of the winding-up process. This prevents the core 72 of the take-up spool 18 from being destroyed at the start of the take-up operation. The outer circumference of the core 72 is divided by the recess 73 into two circumferential sections 74, 75, one circumferential section of which has a notch 76 for the sprue point 77 of the injection molding process.



  The notch is formed by a flat 76 on the outer circumference of the peripheral portion 75. According to the invention, the notch can of course also have a different geometric shape and ensures trouble-free winding of the carbon tape 12 on the take-up spool 18. The notch also makes a separate operation for removing the sprue point after the injection process of the take-up spool 18 superfluous Winding spool 18 above sprue point would have to be removed cleanly to prevent the formation of an oblique winding on the winding spool 18.

  The core 72 is rotatably mounted with a bearing bore 78 on the bearing pin 19 of the carrier 20, the free end 79 of the bearing pin 19 being slidably mounted in a slot 80 of the cover after the cover 15 has been placed on the base part 13. This further prevents the carrier 20 from tilting.



   The take-up spool 18 can also be arranged directly in the guides of the cassette housing so as to be rotatable and displaceable by the leg spring 40.


    

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE 1. Farbbandkassette für Schreib- oder Büromaschinen ähnlicher Bauart, in der ein Farbband mittels einer antreibbaren Transportwalze von einer Vorratsspule ab- und auf eine Aufwickelspule aufwickelbar ist, wobei die Transportwalze und die Vorratsspule ortsfest drehbar in dem Kassettengehäuse und die Aufwickelspule einerseits drehbar und andererseits verschiebbar in dem Kassettengehäuse gelagert sind und wobei eine die Aufwickelspule gegen die Transportwalze drückende Federeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine Schenkelfeder (40) ist, die mit einigen Windungen (41) auf einem Lagerzapfen (42) in dem Kassettengehäuse arretierbar gelagert ist und deren freie Enden als drehfedernde Anschlagarme (43, 44) ausgebildet sind,  PATENT CLAIMS 1. Ribbon cassette for typewriters or office machines of a similar type, in which an ink ribbon can be unwound from a supply spool by means of a drivable transport roller and wound onto a take-up spool, the transport roller and the supply spool being rotatable in a stationary manner in the cassette housing and the take-up spool on the one hand rotatable and on the other hand displaceable are mounted in the cassette housing and a spring device pressing the take-up reel against the transport roller is provided, characterized in that the spring device is a leg spring (40) which is locked with a few turns (41) on a bearing journal (42) in the cassette housing and the free ends of which are designed as torsionally resilient stop arms (43, 44), und dass der eine Anschlagarm (43) an einem festen Anschlag (45) in dem Kassettengehäuse und der andere Anschlagarm (44) an einem Anschlag (46) der Aufwickelspule (18) federnd anliegt.  and that one stop arm (43) rests against a fixed stop (45) in the cassette housing and the other stop arm (44) rests against a stop (46) of the take-up reel (18). 2. Kassette nach Anspruch 1, wobei das Kassettengehäuse aus einem topfförmigen Bodenteil und einem ebenen Dekkel besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfen (42) auf dem Boden (22) des Bodenteils (13) aufrecht angeordnet ist, dass der Deckel (15) mit einem hohlzylindrischen Ansatz (48) über das freie Ende (47) des Lagerzapfens (42) stülpbar ist und dass der hohlzylindrische Ansatz (48) an seiner Stirnfläche (50) einen vorstehenden Anschlag (51) aufweist, durch den die Windungen (41) der Schenkelfeder (40) in Richtung gegen den Boden (22) drück- und arretierbar sind.  2. Cassette according to claim 1, wherein the cassette housing consists of a pot-shaped bottom part and a flat cover, characterized in that the bearing pin (42) on the bottom (22) of the bottom part (13) is arranged upright that the cover (15) with a hollow cylindrical extension (48) over the free end (47) of the bearing journal (42) and that the hollow cylindrical extension (48) has on its end face (50) a projecting stop (51) through which the windings (41) the leg spring (40) can be pressed and locked in the direction against the floor (22). 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Anschlag (46) an der verschiebbaren Aufwickelspule (18) eine Rast für den Anschlagarm (44) an der Schenkelfeder (40) aufweist.  3. Cassette according to claim 1 or 2, characterized in that at least the stop (46) on the movable take-up reel (18) has a catch for the stop arm (44) on the leg spring (40). 4.Kassette nach Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (45) in dem Kassettengehäuse (13) eine Rast für den Anschlagarm (43) an der Schenkelfeder (40) aufweist.  4.Cassette according to claims 1, 2 or 3, characterized in that the stop (45) in the cassette housing (13) has a catch for the stop arm (43) on the leg spring (40). 5. Kassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast an dem zylindrisch ausgebildeten Anschlag (45) in dem Kassettengehäuse (13) einen konisch ausgebildeten Vorsprung (52) aufweist, der sich zu dem freien Ende des Anschlages (45) verjüngt und an seinem anderen Ende eine radial gerichtete Rastkante (53) aufweist.  5. Cassette according to claim 4, characterized in that the catch on the cylindrical stop (45) in the cassette housing (13) has a conical projection (52) which tapers to the free end of the stop (45) has a radially directed locking edge (53) at its other end. 6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (22) des Bodenteils (13) in Richtung des Vorsprunges (52) an dem zylindrischen Anschlag (45) eine Ausnehmung (54) aufweist.  6. Cassette according to claim 5, characterized in that the bottom (22) of the bottom part (13) in the direction of the projection (52) on the cylindrical stop (45) has a recess (54). 7. Kassette nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Anschlag (45) eine Bohrung (55) aufweist, in die ein Lagerstift an dem Deckel (15) einsteckbar ist.  7. Cassette according to one of claims 4, 5 or 6, characterized in that the cylindrical stop (45) has a bore (55) into which a bearing pin on the cover (15) can be inserted. 8. Kassette nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (46) an dem verschiebbaren Träger (20) der Lagerzapfen (19) für die Aufwickelspule (18) ist.  8. Cassette according to one of claims 1, 2 or 3, characterized in that the stop (46) on the displaceable carrier (20) of the bearing journal (19) for the take-up spool (18). 9. Kassette nach Anspruch 8, wobei die Aufwickelspule auf einem verschiebbaren Träger in dem Kassettengehäuse drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Lagerzapfen (19) einstückig mit dem Träger (20) ausgebildet und unmittelbar über der Oberfläche (56) des Trägers (20) eine als Rast ausgebildete Ausnehmung (57) aufweist.  9. Cassette according to claim 8, wherein the take-up reel is rotatably mounted on a displaceable carrier in the cassette housing, characterized in that the cylindrical bearing pin (19) is formed in one piece with the carrier (20) and immediately above the surface (56) of the carrier ( 20) has a recess (57) designed as a catch. 10. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (20) auf seiner Oberfläche (56) in Schieberichtung angeordnete Lagerrippen (58, 59) und der Boden (22) des Bodenteils (13) in gleicher Höhe angeordnete Lagerflächen (60, 61) für den Wickel der Aufwickelspule (18) aufweist.  10. Cassette according to one of the preceding claims, characterized in that the carrier (20) on its surface (56) arranged in the sliding direction bearing ribs (58, 59) and the bottom (22) of the bottom part (13) arranged at the same height bearing surfaces ( 60, 61) for the winding of the take-up reel (18). 11. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüber dem Boden (22) vorstehenden Lagerflächen (60, 61) durch sickenartige Vertiefungen (62, 63) in dem Boden (22) gebildet sind.  11. Cassette according to claim 10, characterized in that the bearing surfaces (60, 61) projecting from the bottom (22) are formed by bead-like depressions (62, 63) in the bottom (22). 12. Kassette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (62, 63) in der Aussenfläche des Bodens (22) Versteifungsrippen (64, 65, 66, 67) aufweisen und ausserhalb des Schwenkbereichs des beim Verschieben des Trägers (20) verschwenkbaren Anschlagarmes (44) angeordnet sind.  12. Cassette according to claim 11, characterized in that the recesses (62, 63) in the outer surface of the bottom (22) have stiffening ribs (64, 65, 66, 67) and outside the pivoting range of the pivotable when moving the carrier (20) Stop arm (44) are arranged.   13. Kassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufwickelspule aus Kunststoff besteht und in ihrem Umfang mittig eine umlaufende Vertiefung aufweist, in die die Stacheln des Stachelrades der Transportwalze zu Beginn des Aufwickelvorganges hineinragbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem äusseren Umfang eines Umfangsabschnittes (75) eine Einkerbung (76) für den Angusspunkt (77) angeordnet ist.  13. Cassette according to one of the preceding claims, wherein the winding spool is made of plastic and has a circumferential recess in the center in its circumference, into which the spikes of the spiked wheel of the transport roller can be protruded at the beginning of the winding process, characterized in that in the outer periphery of a peripheral portion (75) a notch (76) for the sprue point (77) is arranged. 14. Kassette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung durch eine Abflachung (76) an dem äusseren Umfang eines Umfangsabschnittes (75) gebildet ist.  14. Cassette according to claim 12, characterized in that the notch is formed by a flattened portion (76) on the outer circumference of a circumferential section (75).
CH316386A 1985-08-07 1986-08-06 Typewriter ink ribbon cassette CH670220A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3528354 1985-08-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH670220A5 true CH670220A5 (en) 1989-05-31

Family

ID=6277944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH316386A CH670220A5 (en) 1985-08-07 1986-08-06 Typewriter ink ribbon cassette

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH670220A5 (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553329C2 (en) Arrangement for driving a carbon belt in a cassette
DE2632146C2 (en) Tape cassette and cassette changer for a typewriter
EP0033532B1 (en) Ink ribbon cartridge for a typewriter or the like
DE2321651A1 (en) INTERCHANGEABLE RIBBON CASSETTE FOR TYPEWRITERS OR THE SAME
DE2356345C2 (en) Tape cassette which can be inserted into a cassette holder of a recording and / or reproducing device
EP0179202B1 (en) Ink ribbon cartridge for type writers or similar business machines
DE2131128C3 (en) Ribbon take-up device
EP0279243B1 (en) Ink ribbon cartridge with refillable spools
DE3625089C2 (en)
CH652350A5 (en) Cartridge for endless ink ribbon for a typewriter or similar office machine
CH670220A5 (en) Typewriter ink ribbon cassette
DE8522761U1 (en) Ribbon cassette for typewriters or office machines of similar design
DE3741360C2 (en)
DE3623820C2 (en) Reloadable ribbon cassette for typewriters or office machines of a similar design
DE3737657C2 (en)
DE3623819C2 (en) Reloadable ribbon cassette for typewriters or office machines of a similar design
DE3346607C2 (en)
DD212698B1 (en) RIBBON CARTRIDGE
DE8310441U1 (en) Ribbon cassette for typewriters and similar machines
DE3123412C2 (en)
DE3224094A1 (en) Wire transporting device for nonstop stitching apparatuses
DE3927421A1 (en) Ink ribbon cassette for typewriter or similar office machine - has axially sprung bearing journals in upper part for bearing bores in spools
DE2329078C3 (en) Device for filling the shuttle of shaft shed looms with weft thread
DE2446779C2 (en) REWIND REEL FOR SINGLE-USE RIBBONS IN POWERED TYPING AND SIMILAR OFFICE MACHINES
DE8002780U1 (en) RIBBON CASSETTE FOR A WRITING O.AE. OFFICE MACHINE

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: OLYMPIA OFFICE VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH

PL Patent ceased