CH667787A5 - Sales display stand with shelves - has parallelepipedic support, with carrier extending horizontally from rear wall to rails - Google Patents

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CH667787A5
CH667787A5 CH49788A CH49788A CH667787A5 CH 667787 A5 CH667787 A5 CH 667787A5 CH 49788 A CH49788 A CH 49788A CH 49788 A CH49788 A CH 49788A CH 667787 A5 CH667787 A5 CH 667787A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rails
storage part
vending machine
rear wall
packs
Prior art date
Application number
CH49788A
Other languages
German (de)
Inventor
Hubert Gorbach
Peter Frick
Original Assignee
Beinag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/10Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for hosiery
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features

Landscapes

  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Abstract

The sales display stand for has a frame with two vertical rails (11). The goods packs (29) are placed in compartments between the vertical walls of boxes (15) which are mounted one above another. Each box has end walls (19), by which it is attached to the vertical rails (11). Each box has a floor which slopes downwards in the rearwards direction, and a rear wall arranged at right angles to the floor. the boxes are so mounted that they can be easily attached to, or removed from, the vertical rails. USE/ADVANTAGE - For hosiery packs, taking up small space and providing good survey of the goods.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft ein Verkaufsgerät, insbesondere für Strumpfwarenpackungen, mit mindestens einem Tablar, welches einen Ablageteil und einen Trägerteil aufweist, wobei der Ablageteil einen geneigten Boden und eine rechtwinklig zum Boden angeordnete Rückwand aufweist und der Trägerteil mit Mitteln zur   wegnehmbaren    Befestigung an Schienen versehen ist.



   In den letzten Jahren ist der Verkauf von Strumpfwaren weitgehend von den Detailgeschäften an die Grossverteiler übergegangen. Die Grossverteiler bieten ein relativ beschränktes Sortiment an, das in vielen Fällen die Wünsche der Kundinnen nicht zu befriedigen vermag. Umgekehrt sind die Detailgeschäfte in der Regel nicht in der Lage, eine entsprechend grosse Verkaufsfläche für ein modisches Sortiment von Strumpfwaren zur Verfügung zu stellen. Dies hängt damit zusammen, dass die normalen Ladenregale mit waagrechten Tablaren auf kleiner Fläche keine genügende Übersicht für ein ausreichend grosses, modisches Sortiment bieten.



   Es sind zwar bereits Verkaufsgeräte mit umlaufenden Trägern bekannt geworden, welche auf gleichem Raum ein wesentlich grösseres Sortiment anzubieten vermögen. Da sich jedoch die Hälfte der Träger immer auf der Rückseite des Gerätes befinden und weitere Träger oben und unten im Gerät dem momentanen Zugriff entzogen sind, ist nicht die ganze Kollektion sofort überblickbar. Ferner sind diese Geräte mit umlaufenden Trägern ausserordentlich teuer und zudem störungsanfällig. Nachteilig ist auch, dass die Kundinnen oft Angst haben, das Gerät zu bedienen. Auch wenn sich die Träger ständig langsam bewegen, haben viele Kundinnen Angst, dass man sich bei der Entnahme eines Pakets die Hand einklemmen könnte.



   Durch das deutsche Gebrauchsmuster 86 11 730 ist ein Verkaufsgerät für Strumpfwarenpackungen bekannt geworden, das eine Vielzahi von Tablaren aufweist, wobei das jeweilige Tablar wiederum eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Behältnissen mit praktisch horizontalen Böden aufweist. Diese Böden sind treppenförmig von vorn nach hinten ansteigend angeordnet. Dadurch wird erreicht, dass viele verschiedene Packungen übersichtlich auf kleinem Raum angeordnet werden können, so dass gegenüber bekannten Verkaufsregalen wesentlich mehr Packungen auf der gleichen Verkaufsfläche Platz finden. Eine ähnliche Anordnung wird auch im deutschen Gebrauchsmuster   8407    663 beschrieben. Diese Anordnung eignet sich jedoch nur für flach verpackte Strumpfwaren.

  Die Erstellung von Flachpackungen ist jedoch relativ teuer, weil die Strumpfwaren manuell geformt und in die Packung eingelegt werden müssen. Demgegenüber kann die Verpackung von Strumpfwaren in Schachteln maschinell durch Einblasen vorgenommen werden. Dies stellt für ein Massenprodukt, bei welchem die Preisgestaltung von besonderer Bedeutung ist, eine erhebliche Kosteneinsparung dar.



   Wie die bereits beschriebenen Verkaufsgeräte, weisen auch die meisten übrigen bekannten Verkaufsgeräte Vorrichtungen zum Ausstellen der Gegenstände in aufrechter Stellung auf. (Deutsche Offenlegungsschriften 16 11 751, 23 45 934, deutsche Patentschrift 28 21 122).



   Das amerikanische Patent 3 335 874 zeigt ein Verkaufsgerät, bei welchem die Träger etwas geneigt sind. Dies hat den Vorteil, dass die eingelegten Bücher zwar aufrecht stehen, aber etwas nach hinten geneigt sind und somit nicht leicht nach vorn herausfallen können. Nachteilig ist jedoch, dass zwischen den einzelnen Tablaren viel Platz verloren geht. Ferner ist nachteilig, dass die Waren in den unteren Tablaren nicht gut sichtbar sind. Eine Verbesserung in dieser Hinsicht bringt das deutsche Gebrauchsmuster 69 47 113, bei dem die Tablare auch geneigt sind, wobei aber jeweils das untere Tablar etwas weiter vorn angeordnet ist als das dar überliegende Tablar.



   Die für Bücher konzipierten Verkaufsgeräte eignen sich jedoch nicht zum Verkauf von in Schachteln abgepackten Strumpfwaren, weil sie keine dichte Belegung ermöglichen.



   Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verkaufsgerät zu schaffen, welches auf relativ kleiner Verkaufsfläche eine gute Übersicht über ein grosses Angebot ermöglicht, relativ viel Lagerraum bietet und zudem billig in der Anschaffung ist.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Verkaufsgerät der eingangs erwähnten Art der Ablageteil eine parallelepipedische Form aufweist und sich der Trägerteil praktisch waagrecht von der Rückwand des Ablagekastens zu den Schienen erstreckt. Diese Ausbildung des Verkaufsgerätes ermöglicht es, die Strumpfwarenpackungen liegend einzulegen, wobei eine sehr gute Ausnützung des vorhandenen Platzes erzielt wird. Die Packungen sind sehr übersichtlich angeordnet und können leicht entnommen werden. Die einzelnen Tablare können praktisch ohne Abstand übereinander angeordnet werden. Es ist aber auch möglich, zwischen zwei Tablaren der beschriebenen Ausgestaltung ein anderes Tablar oder eine Aufhängevorrichtung anzuordnen, ohne dass wertvoller Platz verloren geht. Da nämlich der Trägerteil praktisch waagrecht verläuft, geht kein Raum verloren.

  Zweckmässigerweise ist der jeweilige Ablagekasten durch Trennwände in einzelne   Kom-    partimente aufgeteilt. Dies ermöglicht eine klare Trennung der verschiedenen Packungen, beispielsweise nach Farbe und Grösse. Die Trennwände sind vorteilhaft etwa ein Zentimenter dick. Dadurch entstehen Abstände zwischen den Packungen, so dass die jeweilige Packung mit Leichtigkeit zwischen Daumen und Zeigfinger erfasst und herausgezogen werden kann. Über dem Ablagekasten des obersten Tablars können   Mittel zum aufrechten Haltern von Packungen vorgesehen sein. Die Packungen weisen meist auf der Frontfläche einen Aufdruck auf. Die aufrecht angeordneten Packungen über dem Ablagekasten geben dann einen klaren Hinweis auf die darunter eingelagerte Ware.



   Zweckmässigerweise sind auf beiden Seiten des jeweiligen Tablars Einhängehaken vorgesehen, mit dem das Tablar in die mit Einhängeschlitzen versehenen Schienen eingehängt werden kann. Dies erlaubt es, das jeweilige Tablar leicht auszuwechseln.



   Es ist von besonderem Vorteil, wenn bei einem Verkaufsgerät mit einer Mehrzahl von Tablaren die Tablare praktisch ohne Zwischenraum aufeinanderpassen. Es fluchten dann die Vorderseiten der Ablagekästen, so dass die Frontflächen der eingelegten Strumpfwarenpackungen alle in einer gemeinsamen schräg angeordneten Ebene liegen, die leicht überblickt werden kann und ein für das Auge gefälliges Aussehen aufweist.



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.



   Das in der Zeichnung dargestellte Verkaufsgerät 10 zeigt ein freistehendes Verkaufsgerät mit zwei Schienen 11 (nur eine ist ersichtlich), welche Einhängeschlitze 13 zum Einhängen von Tablaren 15 aufweist. Jedes Tablar 15 besitzt einen Ablageteil 17 und einen Trägerteil 19. Der Ablageteil 17 weist einen geneigten Boden 21 und eine rechtwinklig zum Boden 21 angeordnete Rückwand 23 auf. Der Ablageteil 17 besitzt eine parallelepipedische Form. Es ist aber ersichtlich, dass die Decke 25 nicht unbedingt erforderlich ist. Es ist aber zweckmässig, wenn der Ablageteil eine Decke 25 aufweist, um eine Begrenzung nach oben zu schaffen. Der Trägerteil 19 erstreckt sich waagrecht von der Rückwand des Ablageteils 17 nach hinten, wobei Einhängehaken vorgesehen sind (in der Zeichnung nicht ersichtlich), welche in die mit Einhängeschlitzen 13 versehenen Schienen 11 einhaken.



  Da sich der Trägerteil 19 waagrecht nach hinten erstreckt, wird der Platz gut ausgenützt. Dies trifft insbesondere auf das unterste Tablar zu, welches dank dieser Ausbildung des Trägerteils eine tiefere Anordnung des Ablageteils 17 erlaubt als es der Fall wäre, wenn sich der Trägerteil 19 mit der gleichen Neigung nach hinten erstrecken würde wie der Ablageteil 17.



   Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein Zwischenraum 27 zwischen den einzelnen Tablaren 15. Es ist aber ohne weiteres möglich, die Tablare ohne Zwischenraum übereinander anzuordnen. Aus praktischen Gründen wird man aber etwas Spiel vorsehen, damit immer ein einwandfreies Einhängen gewährleistet wird. Besteht kein Zwischenraum 27 zwischen den einzelnen Tablaren 15, so liegt die Vorderseite aller Ablageteile in einer gemeinsamen Ebene.



  Dies trifft dann auch für die Vorderseiten der eingelegten Packungen 29 zu. Dies ergibt eine übersichtliche und für das Auge gefällige Anordnung. Im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik wird dann nicht durch das obere Tablar ein Teil des unteren Tablars überdeckt.



   Jeder Ablageteil enthält eine Vielzahl von Kompartimenten 31, die durch Trennwände 33 voneinander abgegrenzt sind. Die Trennwände sind zweckmässigerweise etwa ein Zentimeter dick, so dass die Packungen 29 bequem mit Daumen und Zeigfinger ergriffen und herausgezogen werden können.

 

   Über dem Ablageteil 17 des obersten Tablars 15 sind Mittel 35 vorgesehen, auf welche Packungen 29 praktisch senkrecht aufgesteckt werden können. Diese aufgesteckten Packungen dienen als Hinweise auf die darunter eingelegten Packungen 29.



   Das beschriebene Verkaufsgerät ermöglicht auf sehr kleinem Raum eine grosse Anzahl von Packungen übersichtlich anzubieten. Das Gerät ist ausserordentlich flexibel, weil es ohne weiteres möglich ist, irgend ein Tablar zu entnehmen und durch ein anderes zu ersetzen.



   Es sind verschiedene Änderungen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. So ist die Erfindung nicht auf freistehende Geräte begrenzt. Die Schiene 11 könnte auch an einer Wand befestigt sein. Als Material für die Tablare eignet sich sowohl Kunststoff als auch Blech. Aus Festigkeitsgründen sollten jedoch die Einhängehaken aus Metall oder fasernverstärktem Kunststoff bestehen. 



  
 



   DESCRIPTION



   The invention relates to a sales device, in particular for hosiery packs, with at least one tray which has a storage part and a support part, the storage part having an inclined bottom and a rear wall arranged at right angles to the floor and the support part being provided with means for removable attachment to rails.



   In recent years, the sale of hosiery has largely passed from the retail stores to the major distributors. The large distributors offer a relatively limited range, which in many cases cannot satisfy the wishes of the customers. Conversely, the retail stores are generally unable to provide a correspondingly large sales area for a fashionable range of hosiery. This is due to the fact that the normal shop shelves with horizontal shelves in a small area do not offer a sufficient overview for a sufficiently large, fashionable range.



   There are already known sales devices with rotating carriers, which are able to offer a much larger range in the same space. However, since half of the straps are always on the back of the device and other straps at the top and bottom of the device are inaccessible, the entire collection is not immediately apparent. Furthermore, these devices with rotating carriers are extremely expensive and also prone to failure. Another disadvantage is that customers are often afraid to operate the device. Even if the carriers are constantly moving slowly, many customers are afraid that their hands could be caught when a package is removed.



   A sales device for hosiery packs is known from German utility model 86 11 730, which has a number of trays, the respective tray in turn having a large number of containers arranged one behind the other with practically horizontal bottoms. These floors are arranged in a step-like manner from front to back. This ensures that many different packs can be clearly arranged in a small space, so that significantly more packs can be accommodated in the same sales area compared to known sales shelves. A similar arrangement is also described in German utility model 8407 663. However, this arrangement is only suitable for flat-packed hosiery.

  However, the production of flat packs is relatively expensive because the hosiery has to be shaped manually and placed in the pack. In contrast, the packaging of hosiery in boxes can be carried out mechanically by blowing. For a mass product, where pricing is of particular importance, this represents a significant cost saving.



   Like the vending machines already described, most of the other known vending machines also have devices for displaying the objects in an upright position. (German Offenlegungsschriften 16 11 751, 23 45 934, German Patent 28 21 122).



   U.S. Patent 3,335,874 shows a vending machine in which the beams are slightly inclined. This has the advantage that the inserted books stand upright, but are inclined slightly backwards and therefore cannot easily fall out to the front. The disadvantage, however, is that a lot of space is lost between the individual shelves. Another disadvantage is that the goods are not clearly visible in the lower shelves. An improvement in this respect is brought about by German utility model 69 47 113, in which the trays are also inclined, but in each case the lower tray is arranged somewhat further forward than the tray above it.



   However, the sales devices designed for books are not suitable for the sale of hosiery packed in boxes because they do not allow a dense occupancy.



   It is therefore an object of the present invention to provide a sales device which enables a good overview of a large range on a relatively small sales area, offers a relatively large storage space and is also inexpensive to purchase.



   According to the invention, this object is achieved in that, in a vending machine of the type mentioned at the outset, the storage part has a parallelepiped shape and the support part extends practically horizontally from the rear wall of the storage box to the rails. This design of the vending machine makes it possible to insert the hosiery packs horizontally, making very good use of the available space. The packs are arranged very clearly and can be easily removed. The individual trays can be arranged one above the other with practically no spacing. However, it is also possible to arrange another shelf or a suspension device between two shelves of the described configuration without losing valuable space. Since the support part runs practically horizontally, no space is lost.

  The respective storage box is expediently divided into individual compartments by partitions. This enables a clear separation of the different packs, for example by color and size. The partitions are advantageously about a centimeter thick. This creates gaps between the packs so that the respective pack can be easily gripped between the thumb and index finger and pulled out. Means for holding packages upright can be provided above the storage box of the top shelf. The packs usually have a print on the front surface. The upright packs above the storage box then give a clear indication of the goods stored underneath.



   Conveniently, hooks are provided on both sides of the respective shelf, with which the shelf can be hung in the rails provided with slots. This allows the respective tray to be easily replaced.



   It is particularly advantageous if, in the case of a sales device with a plurality of trays, the trays match one another with practically no space. The front sides of the storage boxes are then aligned, so that the front surfaces of the inserted hosiery packs all lie in a common, obliquely arranged plane which can be easily surveyed and has an appearance which is pleasing to the eye.



   An embodiment of the invention will now be described with reference to the drawing.



   The vending machine 10 shown in the drawing shows a free-standing vending machine with two rails 11 (only one is visible), which has hanging slots 13 for hanging trays 15. Each tray 15 has a storage part 17 and a support part 19. The storage part 17 has an inclined base 21 and a rear wall 23 arranged at right angles to the base 21. The storage part 17 has a parallelepiped shape. However, it can be seen that the blanket 25 is not absolutely necessary. However, it is expedient if the storage part has a ceiling 25 in order to create an upper limit. The carrier part 19 extends horizontally from the rear wall of the storage part 17 to the rear, hooks being provided (not shown in the drawing), which hook into the rails 11 provided with slots 13.



  Since the carrier part 19 extends horizontally to the rear, the space is used well. This applies in particular to the bottom shelf, which, thanks to this design of the support part, allows the storage part 17 to be arranged lower than would be the case if the support part 19 were to extend rearward with the same inclination as the storage part 17.



   In the embodiment shown, there is a space 27 between the individual trays 15. However, it is easily possible to arrange the trays one above the other without a space. For practical reasons, however, you will need to provide some play so that it is always guaranteed to hang in properly. If there is no space 27 between the individual trays 15, the front of all the storage parts lies in a common plane.



  This then also applies to the front sides of the inserted packs 29. This results in a clear arrangement that is pleasing to the eye. In contrast to the known prior art, part of the lower shelf is not covered by the upper shelf.



   Each storage part contains a large number of compartments 31 which are separated from one another by partitions 33. The partitions are expediently about one centimeter thick, so that the packs 29 can be gripped and pulled out comfortably with the thumb and forefinger.

 

   Means 35 are provided above the storage part 17 of the uppermost shelf 15, onto which packs 29 can be placed practically vertically. These put-on packs serve as references to the packs 29 placed underneath.



   The vending machine described enables a large number of packs to be clearly displayed in a very small space. The device is extremely flexible because it is easily possible to remove any tray and replace it with another.



   Various changes are possible without departing from the inventive concept. So the invention is not limited to free-standing devices. The rail 11 could also be attached to a wall. Both plastic and sheet metal are suitable as material for the trays. For strength reasons, however, the hooks should be made of metal or fiber-reinforced plastic.


    

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verkaufsgerät, insbesondere für Strumpfwarenpakkungen (29), mit mindestens einem Tablar (15), welches einen Ablageteil (17) und einen Trägerteil (19) aufweist, wobei der Ablageteil einen geneigten Boden (21) und eine rechtwinklig zum Boden (21) angeordnete Rückwand (23) aufweist und der Trägerteil (19) mit Mitteln zur wegnehmbaren Befestigung an Schienen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageteil (17) eine parallelepipedische Form aufweist und dass sich der Trägerteil (19) praktisch waagrecht von der Rückwand (23) des Ablageteils (17) zu den Schienen (11) erstreckt.  PATENT CLAIMS 1. Vending machine, in particular for hosiery packs (29), with at least one tray (15) which has a storage part (17) and a support part (19), the storage part having an inclined bottom (21) and one at right angles to the bottom (21) has arranged rear wall (23) and the support part (19) is provided with means for removable attachment to rails, characterized in that the storage part (17) has a parallelepiped shape and that the support part (19) is practically horizontal from the rear wall (23 ) of the storage part (17) extends to the rails (11). 2. Verkaufsgerät nach Anspruch 1 mit einer Mehrzahl von Tablaren (15), dadurch gekennzeichnet, dass die Tablare (15) praktisch ohne Zwischenraum aufeinander passen.  2. Vending machine according to claim 1 with a plurality of trays (15), characterized in that the trays (15) fit each other practically without space.   3. Verkaufsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageteil (17) durch Trennwände (33) in einzelne Kompartimente (31) aufgeteilt ist.  3. Vending machine according to claim 1 or 2, characterized in that the storage part (17) by partition walls (33) is divided into individual compartments (31). 4. Verkaufsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (33) etwa ein Zentimeter dick sind.  4. Vending machine according to claim 3, characterized in that the partitions (33) are approximately one centimeter thick. 5. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Ablageteil (17) des obersten Tablars (15) Mittel (35) zum aufrechten Haltern von Packungen (29) vorgesehen sind.  5. Vending machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that above the storage part (17) of the uppermost shelf (15) means (35) for holding packages (29) upright are provided. 6. Verkaufsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des jeweiligen Tablars (15) Einhängehaken vorgesehen sind, mit welchen das Tablar (15) in Einhängeschlitze (13) der Schienen (11) eingehängt werden kann.  6. Vending machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that hooks are provided on both sides of the respective shelf (15), with which the shelf (15) can be hung in the suspension slots (13) of the rails (11).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997005809A1 (en) * 1995-08-04 1997-02-20 Shell Oil Company Display gondola assembly

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