CH664128A5 - Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken eines produktes. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken eines produktes. Download PDF

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CH664128A5
CH664128A5 CH1691/84A CH169184A CH664128A5 CH 664128 A5 CH664128 A5 CH 664128A5 CH 1691/84 A CH1691/84 A CH 1691/84A CH 169184 A CH169184 A CH 169184A CH 664128 A5 CH664128 A5 CH 664128A5
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Vakuum- und Schrumpfverpackens und betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken eines Produktes unter Vakuum, insbe-5 sondere ein solches Verfahren, bei dem das Schrumpfen des Verpackungsmaterials auf ein darin enthaltenes Produkt vorgenommen wird, bevor die Packung unter Vakuum verschweisst wird.
Es ist auf dem Gebiet der Verpackung von Gegenständen in io flexiblen thermoplastischen Folien bekannt, das Innere der Packung unter Vakuum zu setzen, sowohl um die Lagerbeständigkeit des verpackten Produktes zu verbessern als auch um der Verpackung ein gutes Aussehen zu verleihen. Es ist auch bekannt, das Aussehen der unter Vakuum verschweissten Pak-15 kung zu verbessern durch Verwendung von bei Erhitzung schrumpffähigen (d. h. gereckten) Folien als Umhüllung der Packung und durch Vornehmen des Schrumpfens der unter Vakuum verschweissten Packung in einem Heisswasserbad oder in einem Heisslufttunnel, in dem die Kunststoffolie durch Hitze 20 zum Schrumpfen gebracht wird, um sie mit dem darin enthaltenen Produkt in engem Kontakt zu bringen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere diesen Verfahrensschritt des Schrumpfens unter Hitzeeinwirkung.
In bekannten Verfahren wird der Verfahrensschritt des 25 Schrumpfens unter Hitzeeinwirkung vorzugsweise durch Eintauchen der verschweissten Packung in ein Heisswasserbad durchgeführt. Damit wird die Wärme schnell genug und gleichmässig genug der Verpackungsfolie zugeführt, um ein gleichmässiges Schrumpfen und das Erhalten eines attraktiv verpackten End-30 produktes zu gewährleisten. Es wird allgemein als Nachteil des Verfahrens angesehen, dass nasse Packungen zu handhaben sind, obwohl die mit dem Schrumpfen in heissem Wasser erreichte Qualität des Aussehens der Endpackung als gegenüber diesem Nachteil überwiegend betrachtet wird. 35 Das Schrumpfen von unter Vakuum verschweissten Taschen durch umgewälzte Heissluft wird seit langem verwendet, beispielsweise in Heisslufttunnels. Dieser Weg wird jedoch als nicht ganz zufriedenstellend betrachtet, hauptsächlich wegen der Unmöglichkeit, Wärmeübertragungsgeschwindigkeiten zu errei-40 chen, die genügen, um die Verpackungsfolie an Stellen zu heizen, wo die Folie das als Wärmeabfluss wirkende Produkt berührt. Ein anderer Weg geht über das Schrumpfen durch umgewälzte Heissluft im Laufe des Verfahrensschritts der Vaku-umbehandlung, während die Verpackungstasche aufgebläht und 45 dadurch vom Produkt entfernt wird, wobei dieses Aufblähen von den unterschiedlichen Absauggeschwindigkeiten im Innern und ausserhalb der Tasche verursacht wird. Dieser Weg hat den Nachteil, dass die Verminderung der als Wärmeübertragungsme-dium wirkenden Luftmenge in der Vakuumkammer der Wärme-50 Übertragung zur Tasche entgegenwirkt. Ein anderer Weg geht über das Schrumpfen in der Kammer durch umgewälzte Heissluft, wie im vorangehenden, jedoch wird hier das Schrumpfen knapp vor der Vakuumbehandlung durchgeführt und das Aufblähen der Tasche wird durch Verengen der Öffnung der Tasche sswährend des Erhitzens erreicht, indem der Druck im Innern der Tasche gegenüber dem Druck ausserhalb der Tasche erhöht wird.
Der Weg der Vakuumvorbehandlung in der Kammer bringt zwar im allgemeinen akzeptable Resultate der Schrumpfverpak-60kung, hat jedoch den Nachteil, dass in einer mit mehreren Vakuumkammern versehenen Verpackungsanlage jede einzelne Vakuumkammer mit Vorrichtungen zum Durchführen der Vakuumvorbehandlung in der Kammer versehen werden muss. Beispielsweise wird eine Vorrichtung zur Vakuum Verpackung 65mit einer Mehrzahl von Vakuumkammern typisch in dem am 25. Mai 1976 Kujubu erteilten Patent US-3958391 dargestellt; darin wird eine Mehrzahl von Vakuumkammern kontinuierlich entlang eines geschlossenen Pfades bewegt, wobei während jeder
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Runde ein Vakuumverpackungszyklus in jeder Kammer voll- Dokument verwiesen. Solche Maschinen arbeiten gewöhnlich ständig durchlaufen wird. Während eines Vakuumverpackungs- nach dem inFig. 1 dargestellten System. Eine mit einem Vaku-
zyklus innerhalb jeder Kammer mit einem darin angeordneten, umkammernkarussell versehene Verpackungsmaschine 10
lose in die Tasche gelegten Gegenstand wird die Kammer bis zum umfasst eine Mehrzahl von Vakuumkammem, von denen eine gewünschten Mass unter Vakuum gesetzt, was bewirkt, dass die s typische mit 12 bezeichnet ist und die reihenweise und kontinu-
Tasche sich aufbläht und vom darin enthaltenen Gegenstand ierlich entlang eines geschlossenen Pfades in der vom Pfeil 15
abhebt, worauf die Luft aus der Tasche abgesaugt wird und die angezeigten Richtung bewegt werden. Die Kammer 12a wird
Tasche sich an den Gegenstand anschmiegt; daraufhin wird die gezeigt, als sie auf dem geschlossenen Pfad an der Stelle 16 liegt,
Tasche in der Kammer unter Vakuum verschweisst. wo ein Vakuumverpackungszyklus vollständig durchlaufen ist.
Typische Beispiele des Schrumpfens durch umgewälzte io An dieser Stelle wird die Basis oder Unterlage der Vakuumkam-Heissluft vor der Vakuumbhandlung sind aus der am 22. Septem- mer, die zu diesem Zeitpunkt einen vakuumverpackten Gegen-ber 1982 veröffentlichten Patentanmeldung GB-2094745-A von stand trägt, von ihrer Vakuumkammer getrennt, indem sie vom Gianelli u. a. bekannt. Eine Verpackung wird geschaffen, indem geschlossenen Pfad abgezweigt und auf einen in die Richtung des eine gefüllte Tasche aus einem bei Erhitzung schrumpffähigen Pfeiles 21 führenden Abzweigpfad gebracht wird. Abgezweigte Material in eine Vakuumkammer eingeführt wird und Heissluft- 15 Unterlagen bewegen sich kontinuierlich entlang des Abzweigpfa-ventilatoren in Betrieb gesetzt werden, um Luft über Heizele- des, wobei sie eine Packungsentladestation durchfahren, die mente innerhalb der geschlossenen Kammer umzuwälzen und beispielsweise in Nähe der Unterlage 18 angeordnet ist und wo somit der Tasche Wärme zuzuführen, was bewirkt, dass die im der verpackte Gegenstand durch Kippen der betreffenden Behälter durch Mittel zum Verengen der Öffnung der Tasche Unterlage auf ein nicht gezeigtes Ausgangs-Förderband übertra-aufgehaltene Luft sich dehnt und durch Aufblähen den Behälter 20 gen wird. Die an der Stelle 16 stattfindende Trennung der vom Produkt entfernt, worauf dieser das Produkt nicht mehr Unterlage der V akuumkammer von ihrer V akuumkammer kann berührt und weitere durch die Umwälzung bewirkte Erhitzung bewerkstelligt werden, indem die betreffende Vakuumkammer die Tasche leichter bis zum Aufliegen auf das Produkt zum mittels eines mit ihr einstückig verbundenen Armes 13a gehoben Schrumpfen bringen kann. Die Tasche wird dann im Bereich wird, der an einer in Drehung angetriebenen, im Zentrum des ihres Halses gestochen, die Kammer wird unter Vakuum gesetzt, 25 geschlossenen Pfades angeordneten Säule 14 angelenkt ist. Die und die Tasche schliesslich verschweisst, bevor die Kammer betreffende Unterlage ist nach dem Durchfahren der Entladesta-gelüftet und geöffnet wird, die Mittel zum Verengen der Öffnung tion leer und fährt weiter auf dem Abzweigpfad bis zu einer der Tasche umfassen typischerweise ein Ventil mit einer elasti- Ladestation, die beispielsweise in Nähe der Unterlage 22 angeschen Klappe, die auf ein Gegenstück angepresst wird, um die ordnet ist und wo ein in Vakuum zu verpackender, lose in eine Öffnung derTasche lösbar zu schliessen aber die Tasche von 30 Tasche gelegter Gegenstand, auf die sich bewegende Unterlage jedem sich darin aufbauenden Überdruck zu entlasten. gelegt wird. Eine Unterlage wie 22, auf der zu diesem Zeitpunkt
Aufgabe der Erfindung ist, beim Vakuum- und Schrumpfver- ein lose in eine Tasche gelegter Gegenstand liegt, fährt weiter packen ein Schrumpfen durch umgewälzte Heissluft zu schaffen, entlang des Abzweigpfades durch einen Heissluft-Schrumpftun-
das vor der Vakuumbehandlung und ausserhalb der Vakuum- nel 25, um synchron mit einer leeren Vakuumkammer 12b, die kammer durchgeführt wird, insbesondere im Zusammenhang 35 entlang des geschlossenen Pfades fährt, an der Stelle 24 vereinigt mit mehrere Vakuumkammern aufweisenden V erpackungsvor- zu werden .Diese Vereinigung erfolgt als zur vorstehend richtungen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der beschriebenen Abzweigung umgekehrter Ablauf. An diesem eingangs erwähnten Art gekennzeichnet durch die im Anspruch 1 Punkt beginnt ein Vakuumverpackungszyklus. Bei jeder Runde angegebenen Verfahrensschritte. Eine Vorrichtung zur Ausfüh- einer Vakuumkammer entlang des geschlossenen Pfades wird ein rang dieses Verfahrens wird gekennzeichnet durch die im 40 Vakuumverpackungszyklus über den sich von der Stelle 24 bis
Anspruch 7 angegebene Kombination von Merkmalen. Vorteil- zur Stelle 16 erstreckenden Pfadabschnitt durchlaufen. Von der hafte Weiterbildungen des Verfahrens und Ausbildungen der Stelle 16 bis zur Stelle 24 fährt eine Vakuumkammer weiter,
Vorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. wobei sie sich aber zwischen Verpackungszyklen befindet. Der
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeich- Verpackungszyklus, der innerhalb jeder Vakuumkammer ausge-
nung näher beschrieben. Es zeigen: 45 führt wird, umfasst wohlbekannte Verfahrensschritte wie bei-
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer mit einem Vakuum- spielsweise diejenigen, die im vorstehend genannten US-Patent kammernkarussell versehenen Verpackungsmaschine in einer beschrieben werden. Bekanntlich umfassen diese Schritte ein erfindungsgemässen Ausbildung; Setzen der Vakuumkammer unter Vakuum, worauf die Tasche,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines lose in eine die einen darin enthaltenen zu verpackenden Gegenstand lose
Tasche gelegten Produktes auf einer Unterlage einer Vakuum- 50 umschliesst, sich zunächst durch Aufblähen vom Gegenstand kammer, im Schnitt, mit der Tasche im aufgeblähten Zustand abhebt und dann bei fortschreitender Entlüftung ihres Innern an und während des durch Heissluft bewirkten Schrumpfens vereng- den Gegenstand eng anschmiegt. Schliesslich wird die unter tem Hals der Tasche. Vakuum gesetzte Tasche innerhalb der Kammer an ihrem offe-
Fig. 3 eine schematische Darstellung von mit einem Wärme- nen Ende durch Erhitzen verschweisst. Es ist hervorzuheben,
leitrohr versehenen Mitteln zum Kühlen des Sitzes eines auf der 55 dass die vorliegende Erfindung sich davon in der Hinsicht
Unterlage der Fig. 2 angeordneten Verengungsventils sowie von unterscheidet, dass das Aufblähen während des Setzens unter mit einem Wärmeleitrohr versehenen Mitteln zum Heizen des Vakuum wie im nachstehenden beschriebenen verhindert wird.
Schweissambosses eines mit der Unterlage der Fig. 2 zusammen- Erfindungsgemäss wird die vorstehend beschriebene,
wirkenden Schweissbügels; und bekannte, mit einem Vakuumkammernkarussell versehene Ver-
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Schrumpftunnels 60 packungsmaschine verbessert durch den Zusatz des Heisslufttun-
mit einer den Tunnel durchfahrenden Unterlage einer Väkuum- nels 25, der sich auf dem Abzweigpfad befindet zwischen der kammer, im Schnitt. LadestationinderNähevon22unddemPunkt, wo eine beladene
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht Unterlage bei 24 den Abzweigpfad verlässt, um synchron mit der einer mit einem Vakuumkammernkarussell versehenen Verpak- betreffenden, sich der Stelle 24 nähernden Vakuumkammer kungsmaschine in einer erfindungsgemässen Ausbildung. 65 vereinigt zu werden. Fig. 2 zeigt im Schnitt eine schematische
Bekannte mit einem Vakuumkammernkarussell versehenen Seitenansicht eines lose in eine Tasche gelegten Produktes 31,
Verpackungsmaschinen werden detailliert im vorstehend das sich auf einer Unterlage 32 befindet, die den Heissluft-
erwähnten Patent US-3958391 beschrieben und es wird auf dieses Schrumpftunnel 25 durchläuft, wobei die Tasche im aufgeblähten
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Zustand gezeigt wird. Der Hals 33 der Tasche 34 befindet sich zwischen einer auf dem Arm 40 angeordneten Verengungsklappe bzw. Verengungsventil 35 und einem damit zusammenwirkenden Ventilsitz 36, sowie zwischen einem Schweissbügel 37 und einem Schweissamboss 38. Vorzugsweise ist die Unterlage mit Abstütz-rollen 39 versehen, auf denen das in die Tasche gelegte Produkt ruht, so dass das in der Tasche liegende Produkt während des durch Erhitzen verursachten Schrumpfvorgangs der Tasche frei zum Verengungsventil gezogen werden kann, wodurch der gesamte Boden der Packung der Heissluft ausgesetzt wird. Ein typisches Verengungsventil wird in der vorstehend zitierten GB-Patentanmeldung beschrieben und es wird auf dieses Dokument verwiesen. Der Schweissbügel und der zugehörige Schweissamboss sind beispielsweise aus dem am 29. Juni 1976 Hawkins erteilten Patent US-3965646 bekannt. Da es nicht darauf ankommt, aufweiche Weise das Verschweissen stattfindet, sind andere bekannte Verschweissvorrichtungen verwendbar, beispielsweise die in der vorstehend zitierten GB-Patentanmeldung beschriebene Impulsverschweissvorrichtung. Wenn ein lose verpacktes Produkt in den Schrumpftunnel 25 eintritt, wird die darin enthaltene Luft erhitzt, was die Tasche 34 aufblähen und sich vom Produkt 31 abheben lässt, weil das Verengungsventil 35 das Austreten der Luft aus derTasche dosiert verhindert. Bei fortgesetztem Heizen durch Luftumwälzung im Schrumpftunnel wird die Tasche auf ihre Schrumpf temperatur erhitzt, worauf die Schrumpffähigkeit des Folienmaterials der Tasche ausgelöst wird, womit das Aufblähen überwunden wird und die Tasche sich an das darin enthaltene Produkt anschmiegt. Durch dosiertes Einstellen der Spannung am Verengungsventil 35 wird diese gesteuerte Folge des Aufblähens-Schrumpfens-Anschmiegens bewerkstelligt. Wenn die Verengung des Taschenhalses zu stark ist, wird das Schrumpfen der Tasche das Aufblähen nicht vollständig überwinden. Wenn andererseits die Verengung des Taschenhalses ungenügend ist, wird das Aufblähen derTasche über dem Produkt vor dem Schrumpfen unvollständig sein. Der Zweck des Aufblähens ist, die Folie vom kühleren darin enthaltenen Produkt zu entfernen, um die Wärmeabflusswirkung an der Stelle, wo die Folie das Produkt berührt, auf ein Minimum zu reduzieren, damit ein gleichmässiges Schrumpfen erreicht wird. Das Schrumpfen der Tasche muss genügen, um die Tasche an die Oberfläche des Produktes dicht anzuschmiegen, so dass ein sauber verpacktes Endprodukt erhalten wird.
Der Betrieb der bekannten mit einem Vakuumkammernkarussell versehenen Verpackungsmaschine 10 ist auch bekannt, mit einer wichtigen Ausnahme. Die Geschwindigkeit des Setzens unter Vakuum in den einzelnen Vakuumkammern wird so beschränkt, dass das Wiederaufblähen der geschrumpften Tasche über dem betreffenden Produkt vermieden wird. Sonst würde die dicht angeschmiegte Packungsausbildung, die während des Vorschrumpfens erreicht wird, zunichte gemacht. Das Wiederaufblähen innerhalb einer Vakuumkammer wird durch eine zu grosse Geschwindigkeit des Setzens unter Vakuum verursacht, bei welcher der Druck ausserhalb der Tasche schneller reduziert wird als der Druck innerhalb derTasche. Je kleiner das Volumen der Kammer ist, desto grösser ist die Tendenz zum Wiederaufblähen. Es ist beim Betrieb der Verpackungsanlage am wirtschaftlichsten, das Volumen der Vakuumkammerund dadurch die zu entfernende Luftmasse auf ein Minimum zu reduzieren. Die vorliegende Erfindung fördert dieses wirtschaftliche Ziel, da die Vorrichtung zum Heissschrumpfen nicht in der Vakuumkammer angeordnet ist, womit das erforderliche Volumen der Kammer etwa halbiert wird.
Um die Geschwindigkeit des Setzens unter Vakuum nicht unnötig zu beschränken, wird das Verengungsventil während des Setzens unter Vakuum geöffnet, so dass der betreffende Taschenhals nicht verengt wird. In einer allerdings nicht bevorzugten Variante kann das Verengungsventil während des Setzens unter Vakuum in der verengten Lage belassen werden, wenn der
Taschenhals gestochen wird, beispielsweise durch die Anordnung mit einem Dorn, der beim Schliessen der Vakuumkammer mit dem Taschenhals in Berührung gebracht wird.
In Fig. 3 werden einige bevorzugte Merkmale der Erfindung 5 dargestellt. In gewissen Fällen kann die Selbstverschweiss-Tem-peratur des Taschenmaterials in den Temperaturbereich fallen, der im Schrumpftunnel auftritt. Damit das Verengungsventil in solchen Situationen erfindungsgemäss arbeiten kann, muss das Selbstverschweissen der Öffnung derTasche verhindert werden, io Im allgemeinen wird das Selbstverschweissen der Öffnung der Tasche durch Kühlen des Sitzes des Verengungsventils verhindert , beispielsweise durch Blasen von Kaltluft auf den Sitz, kurz bevor eine Unterlage in den Schrumpftunnel einfährt. Ein bevorzugtes Verfahren zum Kühlen des Sitzes des Verengungsventils 15 besteht jedoch darin, für eine kühlende Wärmeübertragung vom Ventilsitz 36 zur Umluft unter dem Schrumpftunnel 25 zu sorgen, was wie gezeigt dadurch erreicht wird, dass ein Wärmeleiter 45 in thermischem Kontakt mit dem Ventilsitz steht und sein kühles Ende 46 sich unterhalb der Unterlage 32 und ausserhalb der 20 Atmosphäre des Schrumpftunnels befindet. Das kühle Ende 46 des Wärmeleiters 45 ist mit wärmeübertragenden Kühlrippen 47 versehen. Vorzugsweise ist der Ventilsitz von der Unterlage 32 durch bekanntes Isolationsmaterial bei 48 thermisch isoliert. Solche Wärmeleiter sind im Handel von mehreren Lieferanten 25 erhältlich, unter anderen von Noren Products, Inc. in Menlo Park, California. Die Arbeitstemperatur des Wärmeleiters wird so gewählt, dass sie mit dem Temperaturbereich im Schrumpftunnel zusammenfällt, beispielsweise 93 bis 204 °C.
Eine andere bevorzugte Massnahme besteht darin, den 30 Schweissamboss 38 vorzuheizen, während die Unterlage 32 durch den Heisslufttunnel fährt, obwohl das Verschweissen erst später nach vollständigem Setzen unter Vakuum innerhalb der betreffenden Vakuumkammer stattfindet. Das Vorheizen des Schweissambosses 38 kann mittels eines bekannten Wärmeleiters 35 50 erreicht werden, der in thermischem Kontakt mit dem Schweissamboss steht und dessen warmes Ende 51 sich oberhalb der betreffenden Unterlage befindet, so dass es der heissen Atmosphäre im Schrumpftunnel ausgesetzt ist. In einer Variante können wärmeübertragende Rippen unmittelbar auf dem 40 Schweissamboss anstelle des Wärmeleiters angeordnet werden.
In Fig. 4 wird eine schematische Seitenansicht eines Heissluft-Schrumpftunnels mit einer den Tunnel durchfahrenden Unterlage einer Vakuumkammer im Schnitt dargestellt. Der Tunnel 25 weist isolierte Aussenwände 61 mit einem auf der Unterseite des 45 Tunnels angeordneten Längskanal 67 auf. Innerhalb des Tunnels 25 ist eine Heissluft-Einlasskammer 64 zum Einführen von Heissluft nach unten entlang der Seiten des Tunnesl angeordnet, wobei Umlenkflächen 62 und 63 den Fluss der Heissluft auf die Unterlage 32 streichen lassen. Die Umlenkfläche 62 ist gelocht, so wobei die Grösse der Löcher gegen den Boden des Tunnels zunimmt. Die Umlenkfläche 66 ist auch eine gelochte Fläche zum Rückführen der Luftströme zur Auslasskammer 65. Die Unterlage 32 fährt auf dem Ständer 42, der auf nicht dargestellte Weise von einer Kette angetrieben wird. Der Längskanal 67 ermöglicht ssdas Durchfahren des Ständers 42 und den Zugang des Wärmeleiters 45 zur freien Umluft. Auf der Unterlage 32 wirkt der Sitz 36 des Verengungsventils zusammen mit der Verengungsklappe 35, die ihrerseits am Verengungsarm 40 angeordnet ist. Der Arm 40 wird am Gelenk 43 durch Federkraft nach oben getrieben und in «oder dargestellten unteren Lage durch den Verriegelungsmechanismus 41 gehalten. Nachdem die Unterlage den Schrumpftunnel verlassen hat, wird das Verengungsventil 35 durch Lösen des Verriegelungsmechanismus 41, der selbst in der dargestellten verriegelten Lage durch Federkraft gehalten wird, gelöst. Das 65Lösen der Verriegelung 41 wird automatisch bewerkstelligt, beispielsweise dadurch, dass die Unterlage auf einen Nocken fährt, der, knapp bevor die Unterlage in die Vakuumkammer einfährt, die Verriegelung 41 ablenkt.
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Beispielsweise wurden geräucherte ringförmige Würste Dimensionen von 3,2 mm Dicke, 17,8 cm Breite (entsprechend gemäss der vorangehenden Beschreibung verpackt. Die Verpak- der Breite der Taschen) und 2,54 cm Länge. Das Mass der kungstaschen des als «Barrier Bag» (Warenzeichen) bekannten Verengung wurde durch Einstellen des Kontaktwinkels zwischen
Typs B-155 von W.R. Grace & Co. waren 4schichtig, gegen Fett der Klappe aus Kautschuk und dem Hals derTasche dosiert,
widerstandsfähig, durch Erhitzen schrumpffähig, und liessen sich 5 wobei gefunden wurde, dass ein Winkel von etwa 45° eine optimal bei 88 bis 99 °C schrumpfen. Die Dimensionen der zufriedenstellende Folge von Aufblähen-Schrumpfen-
Taschen betrugen etwa 17,8 cm in der Breite und 30,5 cm in der Anschmiegen unter diesen Betriebsbedingungen des Tunnels
Länge. Der zum Vorschrumpfen verwendete Heisslufttunnel war brachte. Vorgeschrumpfte Packungen wurden dann unter Ver-
von der in vorangehenden beschriebenen, von der Seite belüfte- wendung einer mit einem Vakuumkammernkarussell versehe-
ten Art. Der Tunnel wurde im Temperaturbereich von 177 bis i" nen Maschine unter Vakuum gesetzt, wobei jede Vakuumkam-
204 °C mit einer Luftgeschwindigkeit von 5,08 bis 7,62 m/s mer ein Innenvolumen von etwa 28,3 dm3 aufwies und bei betrieben. Für eine gegebene Packung betrug die Durchfahrzeit geöffnetem Verengungsventil in etwa 3 s unter Vakuum gesetzt durch den Tunnel (d.h. die Dauer des Vorschrumpfens) etwa wurde, wobei dies Geschwindigkeit des Setzens unter Vakuum
2,5 s bei einem Verpackungsdurchsatz von etwa 60 Packungen genügend dosiert war, um das Wiederaufblähen zu verhindern,
pro min. Das Verengungsventil bestand aus einer Klappe aus 15 so dass attraktive Packungen erhalten wurden. Silikonkautschuk mit einer Härte von etwa 60 Shore ( A) und
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. 664 128
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Verpacken eines Produktes unter Vakuum, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    ( a) Einsetzen des Produktes in eine Tasche aus thermoplastischem, bei Erhitzung schrumpffähigem Material; anschliessend
    (b) Schrumpfen derTasche in einem heissen gasförmigen Medium, während
    (c) die Öffnung derTasche teilweise verengt wird, um ein Aufblähen der Tasche zu bewirken, wobei das Verengen derart vorgenommen wird, dass das Schrumpfen der Tasche das Aufblähen überwindet, damit die Tasche sich an das Produkt anschmiegt; und dann
    (d) Einsetzen derTasche in eine Vakuumkammer, anschliessend Vakuumbehandlung und Versiegeln in der Vakuumkammer, wobei die Vakuumbehandlung derart dosiert wird, dass im wesentlichen kein Aufblähen der Tasche stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zusammenhang mit der serienweisen Vakuumverpackung von Produkten die Verfahrensschritte in kontinuierlicher Aufeinanderfolge durchgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuum Verpackung in einem Vakuumverpackungskarussell vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Medium auf 177 bis 204 °C erhitzte Luft ist, die sich mit 5,08 bis 7,62 m/s bewegt, und dass die Tasche eine Schrumpftemperatur von 88 bis 99 °C bei einer Schrumpfdauer von 2 bis 3 s aufweist.
  5. 5. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung der Tasche, während sie verengt wird, genügend gekühlt wird, um ein Verschweissen auf sich selbst zu verhindern.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verengen durch Einstellen des Kontaktwinkels zwischen einer elastischen Klappe und der Öffnung der Tasche dosiert vorgenommen wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    (a) Mittel zum Schrumpfen einer Tasche aus thermoplastischem, bei Erhitzung schrumpffähigem Material in einem heissen gasförmigen Medium, zusammenwirkend mit
    (b) Mitteln zum partiellen Verengen der Öffnung der Tasche, um ein Aufblähen derTasche zu bewirken, wobei das Verengen derart vorgenommen wird, dass das Schrumpfen der Tasche das Aufblähen überwindet, damit die Tasche sich an das Produkt anschmiegt; und
    (c) eine von den Mitteln zum Schrumpfen separate Vakuumskammer, die mit Mitteln zur Vakuumbehandlung und zum Versiegeln in der Vakuumkammer versehen ist, wobei die Vakuumbehandlung derart dosiert wird, dass im wesentlichen kein Aufblähen der Tasche stattfindet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel zur kontinuierlichen Betätigung der Mittel zum Schrumpfen im Zusammenhang mit Mitteln zur serienweisen Vakuumverpackung von Produkten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Vakuumverpackung ein Vakuumverpak-kungskarussell umfassen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Schrumpfen einen von der Seite belüfteten Heisslufttunnel umfassen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verengen eine elastische Klappe von einstellbarer Biegung umfassen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Kühlen der Öffnung derTasche im Zusammenhang mit den Mitteln zum Verengen umfasst.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Kühlen ein Wärmeleitrohr umfassen.
    2
CH1691/84A 1983-05-26 1984-04-03 Verfahren und vorrichtung zum vakuumverpacken eines produktes. CH664128A5 (de)

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US06/498,426 US4550548A (en) 1983-05-26 1983-05-26 Method and apparatus for vacuum packaging with preshrinking

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CH664128A5 true CH664128A5 (de) 1988-02-15

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