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PATENTANSPRÜCHE
1. Kettenwirbel, mit einem Ring (1) mit Öse (la) und einem in der Öse(la) des Ringes (1) eingesetzten, dort frei drehenden Verbindungsstück (2) für eine Kette (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) gabelförmig ist und die Gabelschenkel (2b), zur Aufnahme eines quer zur Längsachse des Verbindungsstückes (2) verlaufenden, das letzte Kettenglied (4a) durchsetzenden Nietes (3), durchbohrt sind.
2. Kettenwirbel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) aus Stahlguss besteht.
Die Erfindung geht aus von einem Kettenwirbel, mit einem Ring mit Öse und einem in der Öse des Ringes eingesetzten, dort frei drehenden Verbindungsstück für eine Kette.
Das Verbindungsstück der bekannten Kettenwirbel dieser Art hat die Form eines Stiftes, dessen eines Ende einen Kopf mit die Öse des Ringes durchgehendem Hals und das andere Ende eine Öse für die Kette aufweist. Das letzte Kettenglied, das durch die Öse des Stiftes durchgeführt wurde, musste von einem Spezialisten verschweisst werden.
Solche Ketten werden meistens in der Landwirtschaft, z.B.
als Viehweidketten oder dergleichen, aber auch in der Industrie verwendet. Für verschiedene Verwendungszwecke müssen sie verlängert oder verkürzt werden, was immer die Spezialschweissarbeiten verlangte.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenwirbel zu schaffen, der so gestaltet ist, dass die Verbindung mit der Kette ohne Spezialarbeit, sehr einfach ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Kettenwirbel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass das Verbindungsstück gabelförmig ist und die Gabelschenkel, zur Aufnahme eines quer zur Längsachse des Verbindungsstückes verlaufenden, das letzte Kettenglied durchsetzenden Nietes, durchbohrt sind.
Mit Vorteil besteht das Verbindungsstück aus Stahlguss.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt in Draufsicht den erfindungsgemässen Kettenwirbel.
Der Kettenwirbel besteht aus einem Ring 1 und einem Verbindungsstück 2. Die Enden des Ringes 1 sind zu einer Öse 1 a geschmiedet, durch welche der Hals 2d des Verbindungsstückes 2 mit Spiel durchgeht. Der Hals 2d ist mit einem Kopf 2c beendet, der auf der Öse la sitzt. Das Verbindungsstück 2 ist auf diese Weise in der Öse la des Ringes 1 frei drehbar angeordnet.
Das dem Kopf 2c gegenüberliegende Ende des Verbindungsstückes 2 ist durch zwei Gabelschenkel 2b gebildet, die aus dem Vollkörper 2a des Verbindungsstückes 2 herausragen. Die beiden Gabelschenkel 2b weisen Bohrungen 5 auf, die gleichachsig sind. In die Bohrungen 5 ist ein Niet 3 einsetzbar, der vorher durch das letzte Kettenglied 4a der am Kettenwirbel zu befestigenden Kette 4 durchgeführt worden ist. Das letzte Kettenglied 4a, durch welches der Niet 3 durchgeführt wurde, liegt nach dem Einsetzen des Nietes 3 in die Gabelschenkelbohrungen 5 zwischen den beiden Gabelschenkeln 2b des Verbindungsstückes 2.
Das Verbindungsstück 2 besteht mit Vorteil aus Stahlguss.
Der Ring 1 besteht aus hämmerbarem Eisen.
Nach dem Durchführen des Nietes 3 durch die Bohrungen 5 der Gabelschenkel 2b wird der aus dem einen Gabelschenkel herausragende Endteil des Nietes 3 durch Hammerschläge vernietet. Auf diese Weise kann jedermann selbst nach Wunsch verschiedene Ketten an den Kettenwirbel anbinden. Wenn die Kette 4 vom Kettenwirbel weggenommen werden soll, wird der vernietete Endteil des Nietes 3 weggeschliffen. Mit einem nicht dargestellten jedoch üblichen Ersatzkrippenstück kann der Kettenwirbel verlängert werden. Der obenbeschriebene Kettenwirbel ist im Gebrauch preiswerter als die üblichen Kettenwirbel, weil für das Anbinden der Kette kein Spezialist (z.B. Schmied) ver langtwird.
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PATENT CLAIMS
1. chain swivel, with a ring (1) with eyelet (la) and one in the eyelet (la) of the ring (1), there freely rotating connector (2) for a chain (4), characterized in that the connector (2) is fork-shaped and the fork legs (2b) for receiving a rivet (3) which runs transversely to the longitudinal axis of the connecting piece (2) and penetrates the last chain link (4a) are pierced.
2. Chain swivel according to claim 1, characterized in that the connecting piece (2) consists of cast steel.
The invention is based on a chain swivel with a ring with an eyelet and a connecting piece for a chain which is inserted in the eyelet of the ring and rotates freely there.
The connector of the known chain swivels of this type has the shape of a pin, one end of which has a head with the neck through the eyelet of the ring and the other end has an eyelet for the chain. The last link in the chain, which was passed through the eye of the pin, had to be welded by a specialist.
Such chains are mostly used in agriculture, e.g.
as pasture chains or the like, but also used in industry. For various purposes, they have to be lengthened or shortened, whatever the special welding work required.
The invention specified in claim 1 has for its object to provide a chain swivel that is designed so that the connection to the chain without special work, is very easy to perform.
This object is achieved in a chain swivel according to the preamble of claim 1 in that the connecting piece is fork-shaped and the fork legs are pierced to receive a rivet which runs transversely to the longitudinal axis of the connecting piece and passes through the last chain link.
The connecting piece is advantageously made of cast steel.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example.
The single figure shows a top view of the chain swivel according to the invention.
The chain swivel consists of a ring 1 and a connecting piece 2. The ends of the ring 1 are forged into an eyelet 1a through which the neck 2d of the connecting piece 2 passes with play. The neck 2d is ended with a head 2c, which sits on the eyelet la. The connector 2 is arranged in this way in the eyelet la of the ring 1 freely rotatable.
The end of the connecting piece 2 opposite the head 2c is formed by two fork legs 2b which protrude from the solid body 2a of the connecting piece 2. The two fork legs 2b have bores 5 which are coaxial. A rivet 3 can be inserted into the bores 5, which rivet has previously been passed through the last chain link 4a of the chain 4 to be fastened to the chain swivel. The last chain link 4a, through which the rivet 3 was passed, lies after the rivet 3 has been inserted into the fork leg bores 5 between the two fork legs 2b of the connecting piece 2.
The connector 2 is advantageously made of cast steel.
The ring 1 is made of hammerable iron.
After the rivet 3 has been passed through the bores 5 of the fork legs 2b, the end part of the rivet 3 protruding from the one fork leg is riveted by hammer blows. In this way, anyone can connect different chains to the chain swivel as desired. If the chain 4 is to be removed from the chain swivel, the riveted end part of the rivet 3 is ground away. The chain swivel can be extended with a spare crib piece, which is not shown but is usual. The chain swivel described above is cheaper to use than the usual chain swivels because no specialist (e.g. blacksmith) is required to attach the chain.