CH656039A5 - Automatische fernmeldeanlage mit zentraler vermittlungsstelle. - Google Patents

Automatische fernmeldeanlage mit zentraler vermittlungsstelle. Download PDF

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CH656039A5
CH656039A5 CH264782A CH264782A CH656039A5 CH 656039 A5 CH656039 A5 CH 656039A5 CH 264782 A CH264782 A CH 264782A CH 264782 A CH264782 A CH 264782A CH 656039 A5 CH656039 A5 CH 656039A5
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CH
Switzerland
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central
interface units
devices
ring
bridging circuit
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CH264782A
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Sydney Francis Smith
Robert Vincent Latin
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Int Standard Electric Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • H04Q11/0428Integrated services digital network, i.e. systems for transmission of different types of digitised signals, e.g. speech, data, telecentral, television signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/068Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using time division multiplex techniques
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Fernmeldeanlage mit einer zentralen Vermittlungsstelle gemäss Kopf des Patentanspruchs 1.
In letzter Zeit zeichnet sich die Tendenz ab, für Teilnehmer einer Telephonanlage auch eine Anzahl von nichttelephonischen Dienstleistungen zu erbringen. Es werden also nichttelephoni-sche Endausrüstungen vorgesehen, wobei manche von diesen auch Sprechmöglicheiten aufweisen können, z.B. für Telemetrie, Alarm, Mehrfachfunktionen für Sprach-/Daten-/Text-/ Bild-/Übermittlungen, Bildtelephon (welches in der «Nichttele-phon»-Kategorie eingeschlossen ist wegen der benötigten hohen Bandbreite) und schliesslich Rechner-Endausrüstungen. Bei der Zentrale, an welche Einrichtungen für diese zusätzlichen Dienstleistungen, auch Fazilitäten genannt, angeschlossen werden sollen, muss es sich nicht um eine Telephonzentrale handeln. Es kann z.B. um eine Telegraphenzentrale gehen.
In vielen Fällen erweist es sich als nötig, die erwähnten, nichttelephonischen Endausrüstungen in ein bereits vorhandenes System einzufügen. Aus wirtschaftlichen Erwägungen ist es meistens unmöglich, dieses vorhandene System zu ersetzen; die vorliegende Erfindung soll folglich unter anderem die Möglichkeit schaffen, die neuen Fazilitäten in ein vorhandenes System zu integrieren, wobei meistens lediglich eine kleine Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer Zugang zu derartigen Fazilitäten wünscht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist es, die Verwendungsmöglichkeiten einer ursprünglich nur für eine Art von Verkehr (z.B. Telephonie) ausgelegten Zentrale durch nachträglichen Ausbau zu einem spätem Zeitpunkt zu erweitern.
Der Wortlaut des Patentanspruchs 1 gibt Aufschluss über die charakteristischen Merkmale der Erfindung.
Im nachstehend beschriebenen System ist die in den Patentansprüchen erwähnte zentrale Vermittlungsstelle eine Telephonzentrale, wie z.B. eine automatische Hauszentrale. Die erfin-dungsgemässe Idee findet jedoch Anwendung auch in Fällen, wo diese Zentrale Teil eines öffentlichen Netzes ist. In beiden Fällen ist es möglich, die Ausrüstung der ursprünglichen Zentrale maximal zu nutzen, dies insbesondere bei modern ausgerüsteten Zentralen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Anlage mit einer Hauszentrale und einer geschlossenen Ringleitungsanordnung (auch geschlossene Ringschaltung genannt),
Fig. 2 eine Schnittstelleneinheit zur Verbindung einer Endausrüstung der Anlage mit der geschlossenen Ringleitungsanordnung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 die Anlage gemäss Fig.l, jedoch mit einer weitern Ringleitungsanordnung, gebildet durch eine äussere Breitband-Vielfachleitung,
Fig. 4 eine Anlage gemäss Fig.l, jedoch mit einer äusseren Vielfachleitung, gebildet durch einen unvollständigen Ring, und mit einem zusätzlichen, vermaschten Netzwerk,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem die zentrale Vermittlungsstelle eine Telexzentrale ist, wobei die an die Ringleitungsanordnung angeschlossenen Endausrüstungen weitere digitale Einrichtungen sind,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem die zentrale Vermittlungsstelle ein Nachrichtendurchschalter ist, wobei die an die Ringleitungsanordnung angeschlossenen Einrichtungen Sprach-Endausrüstungen enthalten.
In einigen Ausführungsbeispielen, die nachstehend beschrieben sind, ist die zentrale Vermittlungsstelle eine Telephonzentrale mit mindestens einem Überbrückungs-Sammelschienensy-stem (oder verteilten Schaltern), welches um die Vermittlungsstelle herum konzentrisch angeordnet ist und einer Anzahl von Endausrüstungen dient, deren Verkehr entweder an die Vermittlungsstelle, d.h. an die Telephonzentrale, oder an das entsprechende Überbrückungssystem je nach Art der Dienstleistung der Fazilität oder der übertragenen Information (z.B. Sprache, Daten, Bild oder Text) weitergeleitet wird. Einer der Hauptgedanken der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass das Überbrückungssystem separate Fazilitäten anbietet, welche sich von jenen der Zentrale unterscheiden oder sogar mit diesen unvereinbar sind.
Die zentrale Vermittlungsstelle in den Beispielen der Fig.l bis 4 ist eine automatische Hauszentrale für Telephonzwecke, welche analog oder digital ausgebildet sein kann, schrittschaltend oder zentralgesteuert, und einen zentralisierten oder dezentralisierten Aufbau aufweisen kann. Wie bereits erwähnt ist die Erfindung auch bei öffentlichen Zentralen anwendbar. Das erste einer möglichen Anzahl von Überbrückungssystemen enthält eine gewisse Menge von untereinander verbundenen Knotenpunkten, um ein Netzwerk zubilden, welches zwischen einigen oder allen Teilnehmer-Endausrüstungen und der zentralen Vermittlungsstelle zu liegen kommt.
In der Anlage gemäss Fig. 1 sind Teilnehmer-Geräte 3 und 4 reine, direkt mit der Hauszentrale 1 in üblicher Weise verbundene Sprechstellen, wobei diese Zentrale 1 an ein öffentliches
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Telephonnetz über mindestens eine Verbindungsleitung 2 angeschlossen ist. Die Benützer von Daten, wie z.B. Rechner- und Datensammelschienen-Endausrüstungen, sind an ein ringförmiges Sammelschienensystem 5 angeschlossen, welches untereinander verbundene Ring-Schnittstelleneinheiten 6 enthält. Das gezeigte ringförmige Sammelschienensystem 5 weist separate Sammelschienen für Übertragungen in Richtung Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn auf. Es ist jedoch möglich, dass lediglich eine Sammelschiene vorhanden ist. Das Ringsystem kann zentral mit der Hauszentrale zusammen angeordnet sein, um die existierende, sterngeschaltete Hausleitungs-Verteilung und die gemeinsame Hilfsausrüstung benützen zu können, oder es kann vollkommen oder teilweise verteilt sein, indem die einzelnen Schnittstelleneinheiten bei den oder in der Nähe der Endausrüstungen, für die sie bestimmt sind, angeordnet werden. Die sowohl für Sprach- als auch Nichtsprachdienste bestimmten Endausrüstungen 9 sind über Ring-Schnittstelleneinheiten 6 mit der Hauszentrale 1 verbunden. Durch Quadrate 8 angedeutete Nichtsprach-Endausrüstungen, z.B. Informationsverarbeitungsvorrichtungen, sind über Schnittstelleneinheiten 7 an den Ring 5 angeschlossen. Die Sprach-, Nichtsprach- und Steuersignale aus einer beliebigen Endausrüstung oder einer beliebigen Endausrüstungs-Gruppe können über einen gemeinsamen Stromkreis oder eine gemeinsame Leitung an die entsprechende Schnittstelleneinheit in herkömmlicher Weise (z.B. digital oder analog), jedoch vorteilhafterweise als ein rahmenformatierter digitaler Multiplex weitergeleitet werden. Mindestens einige der Schnittstelleneinheiten sind mit der Hauszentrale 1 verbunden, wobei hier auch Schnittstelleneinheiten 10 zu erwähnen sind, die bisher mit keinerlei Endausrüstung Verbindung haben.
Der Ring 5 ist über eine weitere Schnittstelleneinheit 12 und eine Leitung 13 an ein öffentliches oder privates Daten-Netzwerk angeschlossen.
Fig. 2 zeigt eine übliche Ausführungsform der digitalen Ring-Schnittstelleneinheit, wie sie in der Anlage gemäss Fig. 1 verwendet wird. Diese Einheit sorgt für die Übertragung und den Empfang von digitalen Signalen auf der Leitung aus der Endausrüstung bei 80 kbit/s. In einem Multiplex zusammenge-fasste Signale, von der Leitung über eine Leitungs-Schnittstel-leneinheit 20 empfangen, werden in einem Multiplexer/Demul-tiplexer 21 aufgelöst; von dort aus gelangen sie in einen 64 kbit/s-Sprachkanal 22, der permanent mit einer Schnittstelleneinheit 23 der Hauszentrale verbunden ist. Die Einheit 23 ist einerseits an die Hauszentrale und andererseits an einen 16 kbit/s-Kanal 24 angeschlossen, der in einer Signalisiereinheit 25 mündet, welche die vom Kanal empfangenen Signale verarbeitet. Die Signalisiereinheit 25 zieht die Steuernachrichten aus dem 16 kbit/s-Kanal aus und befördert sie zur Hauszentralen-Schnittstelleneinheit 23 oder zu einer Ring-Schnittstelleneinheit 27 je nach Inhalt oder Adresse der jeweiligen Nachricht.
Datenpakete oder andere Nachrichten aus dem Kanal 24 werden, wie gesagt, durch die Signalisiereinheit 25 der Ring-Schnittstelleneinheit 27 zugeleitet, welche diese in Formate zu-sammenfasst und sie in einer herkömmlichen Form an das ringförmige System abgibt. In umgekehrter Richtung werden Daten und andere Nachrichten vom Ring und Steuersignale von der Hauszentrale in einem entsprechenden Format durch die Einheit 25 kombiniert und im Multiplexer 21 zusammen mit den 64 kbit/s-Sprachsignalen zu einem Multiplex zusammengefasst, um ein 80 kbit/s-Übertragungspaket zu bilden, welches über die Leitungs-Schnittstelleneinheit 20 an die Leitung befördert wird.
Um weitere Dienstleistungen oder Kommunikationsmedien zur Verfügung stellen zu können, die mit dem ersten Ringsystem nicht vereinbar sind, weil sie z.B. eine grosse Bandbreite zur Übertragung benötigen (Video) kann in der erfindungsge-5 mässen Anlage ein weiterer Ring in Form einer äussern Vielfachleitung 30 vorgesehen werden, siehe Fig. 3. An den äussern Ring 30 sind unter anderem über eine Schnittstelleneinheit 35 eine Bildtelephon- 31 und über eine Schnittstelleneinheit 36 eine Mehrfachfunktions-Endausrüstung 32 und 33 (Sprache/Daten/ io Video) angeschlossen. Diese erwähnten Ausrüstungen können, wie gezeigt, auch an den innern Ring 5 und/oder an die Hauszentrale 1 angeschlossen sein.
Das Beispiel in Fig. 4 zeigt ein auf vier Ebenen angeordnetes konzentrisches System, in welchem zwei Ringe und ein ver-ls maschtes Netzwerk eine einzige Vermittlungsstelle umgeben. Die Hauszentrale 50 kann, insbesondere, wenn es sich um eine PCM-Zentrale handelt, als zentrale Vermittlungsstelle bezeichnet werden. Diese Zentrale dient einer Anzahl von reinen Sprach-Endausrüstungen, d.h. Telephonteilnehmern, 52. Das 20 erste Ringsystem 51 ähnelt dem Ring 5 aus Fig. 1 und dient den Nichtsprach-Endausrüstungen 53 und den Sprach/Nichtsprach-Endausrüstungen 54.
Beim zweiten Ringsystem handelt es sich um eine in sich nicht geschlossene, äussere Vielfachleitung 56; diese sorgt für 25 eine Anzahl von Dienstleistungen und ist über ihre eigene Schnittstelleneinheit 57 an die Schnittstelleneinheiten des Rings 51 und gleichfalls an die Hauszentrale 50 angeschlossen. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Vielfachleitung 56 über den Ring 51 und die zuständigen Schnittstelleneinheiten mit dem öf-30 fentlichen Datennetzwerk verbunden ist.
Zusätzlich zu den beiden Ringsystemen 51 und 56 gibt es auch ein vermaschtes Netzwerk 58, welches einer Anzahl von Mehrfachfunktions-Endausrüstungen dient. Dieses Netzwerk 58 ist an Schnittstelleneinheiten beider Ringe 51 und 56 sowie an 35 die Hauszentrale 50 angeschlossen, wobei diese letztere Verbindung über die zuständigen Schnittstelleneinheiten geht.
Die zentrale Vermittlungsstelle 60 in der Fig. 5 ist eine Telexzentrale, welche mit 75 bit/s arbeitenden Fernschreibern 61 und 62 dient. Weitere Datenverarbeitungs-Einrichtungen, die 40 mit höheren Geschwindigkeiten von z.B. 2400 bit/s arbeiten, sind durch ein ringförmiges Überbrückungssystem 63 untereinander verbunden. Bei diesen untereinander verbundenen Dateneinrichtungen kann es sich um Drucker 64 mit variabler Geschwindigkeit, um Datenbanken 65 und um Geräte 66 zur vi-45 suellen Anzeige handeln. All diese Einrichtungen können mit unterschiedlicher Geschwindigkeit senden und empfangen, da für sie speziell ausgelegte Anpassungsstromkreise vorhanden sind. Zugang zum Ringsystem 63 und/oder zur Telexzentrale erfolgt über Schnittstelleneinheiten 67, je nach Bestimmungsziel so und Art des Verkehrs.
In der Fig. 6 ist die zentrale Vermittlungsstelle eine Nachrichtenzentrale 70, an welche Fernschreiber 71 und ähnliche Einrichtungen angeschlossen sind, während das ringförmige Überbrückungssystem 72 Datenübertragungsgeräten 73 und 55 74 (Videotext oder Fernschreiber) dient. Die Fernschreiberleitungen werden auch von Telephongeräten 75 und 76 genutzt, wobei es sich eher um fixe Zeitschlitze als um einen Paketmodus handelt. Weitere Telephongeräte 77 können z.B. lediglich mit dem Ring 72 verbunden sein. Eine derartige Auslegung 6o ist dann vorteilhaft, wenn es sich um den Austausch von Textnachrichten handelt mit lediglich gelegentlichem Sprechverkehr.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Automatische Fernmeldeanlage mit einer zentralen Vermittlungsstelle (1), an welche durch diese Stelle bediente Teil-nehmer-Geräte (3, 4) angeschlossen sind und mit einer zusätzlichen Schaltanordnung, die einer Anzahl Endausrüstungen (8, 9), welche auch für andere Fazilitäten als jene von den Geräten (3, 4) wahrgenommenen bestimmt sind, dient, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Schaltanordnung mindestens eine Überbrückungs-Schaltung (5) enthält, die die erwähnte Anzahl von Endausrüstungen untereinander verbindet, wobei jede der Endausrüstungen an die zuständige Überbrückungs-Schaltung über eine Schnittstelleneinheit (6,7, 10) angeschlossen ist, dass die zentrale Vermittlungsstelle (1) an ein erstes Fernmeldenetz und die Überbrückungs-Schaltung bzw. -Schaltungen an ein zweites oder an das erstgenannte Fernmeldenetz anschliessbar ist bzw. sind, und dass mindestens einige (6) der mit der Überbrückungs-Schaltung bzw. den Schaltungen verbundenen Schnittstelleneinheiten auch mit der zentralen Vermittlungsstelle in Verbindung stehen.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Überbrückungs-Schaltung eine geschlossene Ringleitungsanordnung ist, die eine Anzahl Schnittstelleneinheiten untereinander verbindet, dass mindestens eine (12) der Schnittstelleneinheiten den Zugang zu einem der erwähnten Fernmeldenetze gewährleistet, dass mindestens einige (6, 7) der Schnittstelleneinheiten den Zugang zu den Endausrüstungen (8, 9) gewährleisten, die für andere Fazilitäten bestimmt sind als jene von den Geräten (3, 4) wahrgenommenen, und dass mindestens eine der Schnittstelleneinheiten Zugang zur zentralen Vermittlungsstelle (1) aufweist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Ringleitungsanordnung zwei Übertragungspfade, einen für die Richtung im Uhrzeigersinn und den anderen für die Richtung gegen den Uhrzeigersinn, aufweist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl weiterer Endausrüstungen als vermaschtes Netzwerk (58) zusammengeschlossen sind, und dass dieses Netzwerk an mindestens eine der Überbrückungs-Schaltungen (51, 56) und gleichfalls an die zentrale Vermittlungsstelle (50) angeschlossen ist.
  5. 5. Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Vermittlungsstelle eine Telephonzentrale ist.
CH264782A 1981-04-30 1982-04-30 Automatische fernmeldeanlage mit zentraler vermittlungsstelle. CH656039A5 (de)

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ES (1) ES511828A0 (de)
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