**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Gerät zum Anlegen eines Bandes, insbesondere eines Stahlbandes, um einen Gegenstand, mit einer Bandauflage für sich überlappende Bandteile, mit einer Haltevorrichtung für den unteren Bandteil und einer Bandspannvorrichtung für den oberen Bandteil, und mit einer Schliessvorrichtung zum Verbinden der Bandteile, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (10) einen unterhalb des oberen Bandteiles (8) angeordneten, den unteren Bandteil (6) gegen die Bandauflage (14) pressenden Anpressbacken (44) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressbacken (44) mit einer schrägen Auflauffläche (48) der Bandauflage (4) zusammenwirkt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkfläche des Anpressbackens (44) und/oder die Gegenfläche der Bandauflage (4) aufgerauht, vorzugsweise mit einer Verzahnung (50) versehen sind/ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressbacken (44) an der zum Gegenstand führenden Seite des unteren Bandteiles (6) angreift.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressbacken (44) mittels einer Feder gegen die Bandauflage (4) vorgespannt ist.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressbacken (44) mittels einer Antriebsvorrichtung (54) gegen die Bandauflage (4) vorgespannt ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressbacken (44) mit der Bandspannvorrichtung (12) verbunden ist, derart, dass mit zunehmender Bandspannung die Anpresskraft grösser wird.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressbacken (44) an einem gegen die Bandauflage (4) beweglichen, vorzugsweise als Schwinge ausgebildeten Gerä- teteil (34) angeordnet ist, der auch die Bandspannvorrichtung (12) trägt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteteil (34) eine Auflage (42) für den oberen Bandteil (8) aufweist, gegen die eine angetriebene Spannrolle (68) zustellbar und anpressbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (68) an einem in Spannrichtung ausschwenkbaren Lagerglied (64) angeordnet ist, wobei die durch die Achse (84) des Schwenklagers (66) des Lagergliedes (64) und die Achse (86) der Spannrolle (68) gehende Wirklinie (88) einen Winkel (a) von 15 bis 45 , vorzugsweise 30 mit der Vertikalen bildet.
11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem beweglichen Geräteteil (34) ein Trennmesser (90) schwenkbar gelagert ist, welches mit einer Schneide (98) des Geräteteiles (34) zusammenwirkt und mittels eines bewegten Teiles (18) der Schliessvorrichtung (14) betätigbar ist, wobei es vorzugsweise in den Bewegungsbereich des bewegten Teiles (18) der Schliessvorrichtung (14) ragt.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Geräteteil (34) als oberhalb des oberen Bandteiles (8) schwenkbar gelagerte Schwinge ausgebildet ist, die einen annähernd dreieckförmigen Rahmen (36) aufweist, wobei der untere Rahmenteil (40) einerseits die Auflage (42) für den oberen Bandteil (8) und andererseits an der der Bandauflage (4) zugewandten Seite die Anpressbacke (44) bildet, wobei innerhalb des Rahmens (36) die Bandspannvorrichtung (12) angeordnet ist und wobei am Rahmen (36) vorzugsweise eine Antriebsvorrichtung (54) zum Verschwenken des Rahmens (36) angreift.
Die Erfindung betrifft ein Gerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Geräte der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt; dabei bereitet vor allen Dingen das Festhalten des unteren Bandteiles, welcher den unten liegenden Endteil des Bandes darstellt, Schwierigkeiten. Ferner ist mit dem Abnehmen des Gerätes vom gespannten und verschlossenen Band stets ein Spannungsverlust verbunden, da die zwischen den Bandteilen und dem Gegenstand anzuordnende Bandauflage relativ grossvolumig ist und beim Abnehmen des Gerätes zu einem Nachrutschen und damit zu einem Spannungsverlust im Band führt.
Ein solches Gerät ist beispielsweise in der CH-PS 602416 beschrieben, wobei mit der Bandauflage nicht nur die Schliessvorrichtung zusammenwirkt, sondern auch noch die Bandspannvorrichtung und die Haltevorrichtung, welche über die Bandspannvorrichtung auf die Bandunterlage wirkt. Dies bedingt eine grossflächige langgestreckte Bandauflage. Überdies ist das Festhalten des unteren Bandteiles problematisch, da das Festhalten mittels der Spannrolle über den oberen Bandteil auf den unteren Bandteil erfolgt und somit die Gefahr besteht, dass beim Spannen des oberen Bandteiles der untere Bandteil mitbewegt wird.
Aus der CH-PS 415444 ist ein weiteres Gerät bekannt, bei dem die Haltevorrichtung Haltebacken aufweist, die unterhalb einer Bandauflage durchgreifen und sehr viel Platz benötigen. Auch dadurch wird viel Raum benötigt, der zu einem Nachlassen der Bandspannung beim Abnehmen des Gerätes führt.
Im übrigen ist diese Art der Ausbildung der Haltevorrichtung relativ kompliziert.
Schliesslich ist aus der DE-AS 1 241 343 ein weiteres Gerät bekannt, bei dem zum Verschliessen des Bandes zunächst vorgebogene Hülsen angesetzt werden müssen, um die das Bandende zurückgeschlagen werden muss, worauf dann seitliche Formwerkzeuge zum Verschliessen der Hülse und damit des Bandes vorgesehen sind. Das Anlegen der Hülse und das Umbiegen des Bandendes sind umständliche Zusatzoperationen, die das Anlegen des Bandes erschweren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszubilden, dass einerseits ein sicherer Halt des unteren Bandteiles gewährleistet ist und andererseits ein möglichst geringer Spannungsverlust beim Abnehmen des Gerätes vom gespannten Band entsteht, wobei überdies die Vorrichtung noch äusserst einfach im Aufbau und zu handhaben sein soll.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch, dass die Haltevorrichtung unterhalb des oberen Bandteiles angeordnet ist und den unteren Bandteil gegen die Bandauflage presst, wird die Haltevorrichtung unabhängig von der Spannung des oberen Bandteiles und die Bandauflage kann sehr klein gehalten werden und sich praktisch auf den Bereich der Schliessvorrichtung beschränken. Damit entsteht nur ein sehr kleiner Spannungsverlust beim Abnehmen des Gerätes.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Gerätes sind in den Patentansprüchen 2 bis 12 umschrieben.
Es bestehen verschiedene Möglichkiten des Angreifens der Anpressbacke an der Bandauflage. So kann die Anpressbacke beispielsweise an eine Querfläche der Bandauflage angreifen, insbesondere dann, wenn die Anpressbacke am Ende des Bandteiles angreift. Vorteilhafter ist jedoch eine Ausgestaltung des Gerätes nach Patentanspruch 2 insbesondere dann, wenn das Gerät nach Patentanspruch 4 weitergebildet ist. Die Haltewirkung lässt sich verbessern, wenn das Gerät nach Patentanspruch 3 ausgestaltet ist.
Der Anpressbacken kann gemäss Patentanspruch 5 mittels einer Feder gegen die Bandauflage vorgespannt sein.
Zweckmässigerweise ist das Gerät nach Patentanspruch 6
mit einer Antriebsvorrichtung ausgestattet, die das Anpressen des Bandteiles gegen die Bandauflage bewirkt. Dabei kann diese Antriebsvorrichtung gleichzeitig auch zum Abheben der Anpressbacken benützt werden, um ein Anlegen der Bandteile zu ermöglichen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung des Gerätes nach Patentanspruch 7, da sich dann die Anpresskraft und damit die Haltekraft des Anpressbackens selbsttätig an die Spannkraft des oberen Bandteiles anpasst. Die Verbindung des Anpressbackens mit der Bandspannvorrichtung kann beliebig ausgebildet sein, so kann beispielsweise ein Koppelglied die Spannkraft der Bandspannvorrichtung auf den Anpressbacken übertragen. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Gerät nach Patentanspruch 8 ausgestaltet ist, da dann die Übertragung der Spannkraft ohne zusätzliche Bauteile direkt auf den Anpressbacken möglich ist.
Der Patentanspruch 9 umschreibt eine besonders zweckmässige und einfache Ausgestaltung der Bandspannvorrichtung. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn das Gerät nach Patentanspruch 10 weitergebildet ist. In diesem Falle erfolgt auch eine selbsttätige Anpassung der Anpresskraft der Spannrolle an den oberen Bandteil in Abhängigkeit von der Vorspannkraft.
Eine besonders einfache Ausgestaltung des Gerätes umschreibt Patentanspruch 11, da dann die Haltevorrichtung, die Bandspannvorrichtung und die Trennvorrichtung eine Einheit bilden. Zur Betätigung des Trennmessers sind keine zusätzlichen Antriebsmittel notwendig, sondern ein bewegter Teil der Schliessvorrichtung kann zusätzlich das Trennen bewirken.
Eine besonders einfache, wirkungsvolle und kompakte Bauweise des Gerätes ist in Patentanspruch 12 umschrieben.
Das Gerät kann für die verschiedensten Bänder und Schliessmechanismen verwendet werden. So kann das Gerät beispielsweise für Kunststoffbänder zum Einsatz kommen, wobei die Schliessvorrichtungen in bekannter Weise zum Verschweissen von Bandteilen ausgebildet sein kann. Vorteilhafterweise ist das Gerät jedoch für Stahlbänder ausgestaltet, wobei das Verschliessen mit und insbesondere auch ohne Hülsen erfolgen kann.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Gerätes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Figur 1 Das Gerät in Ansicht von vorne und im Teilschnitt I-I der Figur 4;
Figur 2 Das Gerät im Grundriss sowie im Teilschnitt II-II der Figur 3;
Figur 3 Das Gerät in Ansicht auf die Halte- bzw. Bandspannvorrichtung, teilweise geschnitten und
Figur 4 Das Gerät in Ansicht auf die der Halte- und Bandspannvorrichtung abgewandte Seite, im Teilschnitt IV-IV der Figur 2.
Das in den Figuren dargestellte Gerät dient zum Anlegen eines Stahlbandes um einen Gegenstand. Das Gerät enthält ein Gestell 2, an dem eine Bandauflage 4 für sich überlappende Bandteile 6, 8 angeordnet ist. Eine Haltevorrichtung
10 dient zum Halten des unteren Bandteiles 6 an der Bandauflage 4. Weiter ist das Gerät mit einer Bandspannvorrichtung 12 ausgestattet um den oberen Bandteil 8 zu spannen.
Eine Schliessvorrichtung 14 dient zum hüllenlosen Verbinden der Bandteile 6, 8.
Die Schliessvorrichtung 14 weist ein Stanz-Prägewerkzeug auf, das eine obere Matrize 16 enthält, die an einem auf- und abgehenden Stempel 18 befestigt ist. Der Stempel ist mit einem fluidbetätigten Kolben/Zylinder-Aggregat 20 verbunden. Die obere Matrize 16 wirkt mit einer unteren Matrize 22 zusammen, die aus zwei Matrizenhälften 24, 26 gebildet ist. Die hintere Matrizenhälfte 24 ist fest am Gestell 2 angeordnet, während die vordere Matrizenhälfte 26 an einem Schwenkglied 28 befestigt ist, das am Gestell 2 verschwenkbar gelagert ist und von einem Kolben/Zylinder Aggregat 30 angetrieben wird. Zum Einlegen der zu verbindenden Bandteile 6, 8 und zum Herausnehmen der Bandteile wird die vordere Matrizenhälfte 26, die an dem Schwenkglied 28 angeordnet ist, mittels des Kolben/Zylinder-Aggregates 30 ausgeschwenkt, wie dies in Figur 3 angedeutet ist.
Die Haltevorrichtung 10, die Bandspannvorrichtung 12 sowie eine Trennvorrichtung 32 sind zu einer Einheit zusammengefasst. Das Gerät weist hierzu einen als Schwinge ausgebildeten Geräteteil 34 auf, der einen annähernd dreieckförmigen Rahmen 36 enthält. Dieser Rahmen ist an einem oberen Eckpunkt über ein Lager 38 am Gestell 2 des Gerätes verschwenkbar gelagert. Der untere Rahmenteil 40 bildet eine Auflage 42 für den oberen Bandteil 8, der vom zu umreifenden Gegenstand wegführt. Diese Auflage 42 ist einseitig offen, um das Einlegen des Bandteiles zu ermöglichen.
Der untere Rahmenteil 40 ist an seinem der Bandauflage 4 zugewandten Ende als Anpressbacken 44 ausgebildet. Der Anpressbacken 44, der mit einer verzahnten Oberfläche 46 versehen ist, wirkt mit einer schrägen Auflauffläche 48 der Bandauflage 4 zusammen, die ebenfalls mit einer Verzahnung 50 versehen ist. Am Rahmen 36 greift über einen Ausleger 52 eine Antriebsvorrichtung 54 an, die einerseits zum Ausschwenken des Rahmens und damit zum Freigeben der Anpressbacke 44 von der Bandauflage 4 dient und andererseits zum Anpressen der Anpressbacke 44 an der Bandauflage 4. Die Antriebsvorrichtung 54 ist als Kolben/Zylinder Aggregat ausgebildet, das einen Zylinder 56 aufweist, indem ein Kolben 58 verschieblich ist, dessen Kolbenstange 60 über ein Gelenk 62 mit dem Ausleger 52 verbunden ist.
Am Rahmen 36 des ausschwenkbaren Geräteteiles 34 ist ferner die Bandspannvorrichtung 12 angeordnet. Diese enthält ein Lagerglied 64, das über ein Schwenklager 66 verschwenkbar am Rahmen 36 befestigt ist. Im Lagerglied 64 ist eine Spannrolle 68 drehbar gelagert, die über ein Getriebe 70 mit einer Antriebsvorrichtung 72 verbunden ist. An der An triebsvorrichtung 72 ist über ein Gelenk 74 ein Koppelglied 76 angeschlossen, das über ein weiteres Gelenk 78 mit der Kolbenstange 80 einer als Kolben/Zylinder-Aggregat ausgebildeten Antriebsvorrichtung 82 verbunden ist. Diese An triebsvorrichtung dient zum Verschwenken und Anpressen der Bandspannvorrichtung um einerseits das Einlegen eines Bandteiles auf der Auflage 42 zu ermöglichen und andererseits die Spannrolle 68 gegen einen eingelegten oberen Bandteil 8 zu drücken.
Die Bandspannvorrichtung ist weiter so ausgebildet, dass eine durch die Achse 84 des Schwenklagers 66 und die Achse 86 der Spannrolle 68 gehende Wirklinie 88 unter einem Winkel a = 15 bis 45" zur Vertikalen geneigt ist. Besonders vorteilhaft ist eine Neigung von a = 30". Durch diese Neigung des Lagergliedes ergibt sich eine selbsttätige Verstärkung der Anpressung der Spannrolle 68 am oberen Bandteil 8. Wird der Winkel a zu klein gewählt, so ist die Anpressung zu stark und kann zu einer Zerstörung des Gerätes führen. Ist hingegen der Winkel a zu gross, so kann die Verstärkung der Anpressung der Spannrolle ungenügend sein.
Am Rahmenteil ist weiter ein Trennmesser 90 über einen Zapfen verschwenkbar gelagert. Eine Feder 94 dient zum Abheben des Trennmessers von der Bandauflage 4. Das Trennmesser 90 wirkt mit einem Absatz 96 des Stempels 18 der Schliessvorrichtung 14 zusammen. Wird der Stempel 18 zum Schliessen nach unten bewegt, so wird gleichzeitig das Trennmesser 90 gegen eine Schneide 98 bewegt, die ebenfalls am Rahmen 36 des Geräteteiles 34 angeordnet ist. Dadurch wird beim Verschliessen der Bandteile 6, 8 gleichzeitig der obere Bandteil 8 von einer Bandzufuhr abgetrennt.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Device for applying a band, in particular a steel band, around an object, with a band rest for overlapping band parts, with a holding device for the lower band part and a band tensioning device for the upper band part, and with a closing device for connecting the band parts, characterized that the holding device (10) has a pressure jaw (44) arranged below the upper band part (8) and pressing the lower band part (6) against the band support (14).
2. Device according to claim 1, characterized in that the pressure jaws (44) cooperates with an inclined run-up surface (48) of the belt support (4).
3. Device according to claim 1, characterized in that the active surface of the pressing jaw (44) and / or the counter surface of the belt support (4) is roughened, preferably provided with a toothing (50).
4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressure jaws (44) on the leading side of the lower band part (6) engages.
5. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressure jaws (44) is biased by a spring against the belt support (4).
6. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressure jaws (44) is biased against the belt support (4) by means of a drive device (54).
7. Apparatus according to claim 1, characterized in that the pressing jaws (44) are connected to the belt tensioning device (12) in such a way that the pressing force increases with increasing belt tension.
8. Device according to claim 7, characterized in that the pressing jaw (44) is arranged on a device part (34) which is movable against the belt support (4) and is preferably designed as a rocker and also carries the belt tensioning device (12).
9. Device according to claim 8, characterized in that the device part (34) has a support (42) for the upper band part (8) against which a driven tensioning roller (68) can be delivered and pressed.
10. Apparatus according to claim 9, characterized in that the tensioning roller (68) is arranged on a bearing member (64) which can be swiveled out in the tensioning direction, the axle (84) of the pivot bearing (66) of the bearing member (64) and the axle ( 86) of the tension roller (68) acting line of action (88) forms an angle (a) of 15 to 45, preferably 30, with the vertical.
11. The device according to claim 8, characterized in that a separating knife (90) is pivotally mounted on the movable device part (34), which cooperates with a cutting edge (98) of the device part (34) and by means of a moving part (18) of the closing device (14) can be actuated, preferably projecting into the range of motion of the moving part (18) of the locking device (14).
12. Apparatus according to claim 11, characterized in that the movable device part (34) is designed as a rocker arm pivotably mounted above the upper band part (8), which has an approximately triangular frame (36), the lower frame part (40) on the one hand Support (42) for the upper band part (8) and on the other hand on the side facing the band support (4) forms the pressing jaw (44), the band tensioning device (12) being arranged within the frame (36) and the frame (36) preferably engages a drive device (54) for pivoting the frame (36).
The invention relates to a device according to the preamble of patent claim 1.
Devices of the type mentioned are known several times; Above all, the holding of the lower part of the band, which is the lower end part of the band, is difficult. Furthermore, the removal of the device from the tensioned and closed belt is always associated with a loss of tension, since the belt support to be arranged between the belt parts and the object is relatively large and leads to a slipping and thus to a tension loss in the belt when the device is removed.
Such a device is described for example in CH-PS 602416, wherein not only the closing device interacts with the tape support, but also the tape tensioning device and the holding device, which acts on the tape support via the tape tensioning device. This requires a large, elongated belt support. In addition, the holding of the lower band part is problematic, since the holding is carried out by means of the tension roller over the upper band part on the lower band part and there is therefore a risk that the lower band part is also moved when the upper band part is tensioned.
Another device is known from CH-PS 415444, in which the holding device has holding jaws which reach under a belt support and require a great deal of space. This also requires a lot of space, which leads to a decrease in the belt tension when the device is removed.
Otherwise, this type of design of the holding device is relatively complicated.
Finally, from DE-AS 1 241 343 a further device is known in which, to close the band, pre-bent sleeves must first be attached, around which the end of the band must be pushed back, whereupon lateral shaping tools are then provided for closing the sleeve and thus the band . The application of the sleeve and the bending of the tape end are cumbersome additional operations that make it difficult to apply the tape.
The object of the invention is to design a device of the type mentioned in such a way that, on the one hand, a secure hold of the lower band part is ensured and, on the other hand, there is as little tension loss as possible when the device is removed from the tensioned band, the device also being extremely simple in construction and to be handled.
This object is achieved by the characterizing features of claim 1. Because the holding device is arranged below the upper hinge part and presses the lower hinge part against the hinge support, the holding device becomes independent of the tension of the upper hinge part and the hinge support can be kept very small and practically limited to the area of the closing device. This means that there is only a very small loss of voltage when the device is removed.
Particularly advantageous configurations of the device are described in claims 2 to 12.
There are various options for engaging the pressure jaw on the belt support. For example, the pressure jaw can engage a transverse surface of the belt support, in particular when the pressure jaw acts on the end of the belt part. However, an embodiment of the device according to claim 2 is particularly advantageous if the device is further developed according to claim 4. The holding effect can be improved if the device is designed according to claim 3.
The pressing jaws can be biased against the belt support by means of a spring.
The device according to claim 6 is expedient
equipped with a drive device which causes the band part to be pressed against the band rest. At the same time, this drive device can also be used to lift the pressure jaws in order to allow the belt parts to be put on.
An embodiment of the device according to claim 7 is particularly advantageous, since the contact pressure and thus the holding force of the contact jaw then automatically adapt to the tensioning force of the upper band part. The connection of the pressure jaw to the belt tensioning device can be designed in any way, for example a coupling member can transmit the tensioning force of the belt tensioning device to the pressure jaws. However, it is particularly advantageous if the device is designed according to claim 8, since then the transmission of the clamping force is possible directly on the pressure jaws without additional components.
Claim 9 describes a particularly expedient and simple embodiment of the belt tensioning device. It is particularly advantageous if the device is further developed according to claim 10. In this case, the contact pressure of the tensioning pulley is automatically adjusted to the upper part of the belt depending on the pretensioning force.
A particularly simple embodiment of the device describes claim 11, since then the holding device, the belt tensioning device and the separating device form a unit. No additional drive means are required to actuate the cutting knife, but a moving part of the closing device can additionally effect the cutting.
A particularly simple, effective and compact design of the device is described in claim 12.
The device can be used for a wide variety of hinges and locking mechanisms. For example, the device can be used for plastic tapes, and the closing devices can be designed in a known manner for welding tape parts. However, the device is advantageously designed for steel strips, and the closure can be carried out with and in particular without sleeves.
An embodiment of the device according to the invention is described in more detail below with reference to the drawings, in which:
Figure 1 The device in front view and in partial section I-I of Figure 4;
Figure 2 The device in plan and in partial section II-II of Figure 3;
Figure 3 The device in view of the holding or band tensioning device, partially cut and
Figure 4 The device in a view of the side facing away from the holding and band tensioning device, in partial section IV-IV of Figure 2.
The device shown in the figures is used to put a steel band around an object. The device contains a frame 2, on which a tape support 4 for overlapping tape parts 6, 8 is arranged. A holding device
10 serves to hold the lower band part 6 on the band support 4. Furthermore, the device is equipped with a band tensioning device 12 in order to tension the upper band part 8.
A closing device 14 is used to connect the band parts 6, 8 without a casing.
The closing device 14 has a stamping and embossing tool which contains an upper die 16 which is fastened to a rising and falling stamp 18. The stamp is connected to a fluid-operated piston / cylinder unit 20. The upper die 16 interacts with a lower die 22, which is formed from two die halves 24, 26. The rear die half 24 is fixedly arranged on the frame 2, while the front die half 26 is fastened to a pivoting member 28 which is pivotably mounted on the frame 2 and is driven by a piston / cylinder unit 30. To insert the band parts 6, 8 to be connected and to remove the band parts, the front die half 26, which is arranged on the pivot member 28, is pivoted out by means of the piston / cylinder unit 30, as is indicated in FIG. 3.
The holding device 10, the belt tensioning device 12 and a separating device 32 are combined into one unit. For this purpose, the device has a device part 34 designed as a rocker which contains an approximately triangular frame 36. This frame is pivotally mounted at an upper corner via a bearing 38 on the frame 2 of the device. The lower frame part 40 forms a support 42 for the upper band part 8, which leads away from the object to be strapped. This support 42 is open on one side to allow insertion of the tape part.
The lower frame part 40 is designed as a pressure jaw 44 at its end facing the belt support 4. The pressing jaw 44, which is provided with a toothed surface 46, interacts with an inclined contact surface 48 of the belt support 4, which is also provided with a toothing 50. A drive device 54 acts on the frame 36 via a cantilever 52, which serves on the one hand to swing the frame out and thus to release the pressure jaw 44 from the belt support 4 and on the other hand to press the pressure jaw 44 onto the belt support 4. The drive device 54 is designed as a piston / Cylinder unit formed, which has a cylinder 56 by a piston 58 is displaceable, the piston rod 60 is connected via a joint 62 to the boom 52.
The belt tensioning device 12 is also arranged on the frame 36 of the swing-out device part 34. This includes a bearing member 64 which is pivotally attached to the frame 36 via a pivot bearing 66. A tensioning roller 68 is rotatably mounted in the bearing member 64 and is connected to a drive device 72 via a gear 70. At the drive device 72, a coupling member 76 is connected via a joint 74, which is connected via a further joint 78 to the piston rod 80 of a drive device 82 designed as a piston / cylinder unit. At this drive device is used to pivot and press the tape tensioning device on the one hand to allow the insertion of a tape part on the support 42 and on the other hand to press the tensioning roller 68 against an inserted upper band part 8.
The belt tensioning device is further designed such that an effective line 88 passing through the axis 84 of the pivot bearing 66 and the axis 86 of the tensioning roller 68 is inclined at an angle a = 15 to 45 "to the vertical. An inclination of a = 30" is particularly advantageous . This inclination of the bearing element results in an automatic increase in the pressure of the tensioning roller 68 on the upper band part 8. If the angle a is chosen too small, the pressure is too strong and can destroy the device. If, on the other hand, the angle a is too large, the reinforcement of the pressure on the tensioning roller can be insufficient.
A separating knife 90 is also pivotably mounted on the frame part via a pin. A spring 94 serves to lift the separating knife from the belt support 4. The separating knife 90 interacts with a shoulder 96 of the stamp 18 of the closing device 14. If the punch 18 is moved downward for closing, the cutting knife 90 is simultaneously moved against a cutting edge 98, which is also arranged on the frame 36 of the device part 34. As a result, when the band parts 6, 8 are closed, the upper band part 8 is simultaneously separated from a band feed.