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PATENTANSPRÜCHE
1. Spreizdübel aus Kunststoff mit einem Hülsenkörper (1), der über den grössten Teil seiner Länge geschlitzt ist und im mittleren Bereich vom Umfang nach aussen zu einem Ende gerichtete, keilförmige Abschnitte (4) besitzt, und mit einem axial zum Hülsenkörper bewegbaren Spreizkörper (2), der ein Loch (8) in axialer Richtung hat und das Einsteckende bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkörper (1) und der Spreizkörper (2) einstückig ausgebildet sind, wobei der Spreizkörper (2) durch eine zerreissbare Verbindung (7) am anderen Ende des Hülsenkörpers (1) gehalten ist, dass der Spreizkörper (2) die Form eines Kegelstumpfes hat, der mit dem verjüngten Ende in den Hülsenkörper (1) hineinragend mit dem Hülsenkörper (1) verbunden ist, und dass der Hül senkörper (1) zwei Vorsprünge (6) aufweist,
die diametral gegenüberliegend von der Innenfläche des Hülsenkörpers (1) abstehen und als Stoppanschläge für eine einzusetzende Schraube bestimmt sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (8) im Spreizkörper (2) konisch ist und sich zum freien Ende des Spreizkörpers (2) verjüngt und dass der Spreizkörper (2) ausgehend vom freien Ende über den grössten Teil seiner Länge geschlitzt ist.
3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (8) einen quadratischen oder runden Querschnitt hat
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsstege (9) am Spreizkörper (2) vorgesehen sind, die von der Mantelfläche des Spreizkörpers (2) abstehen und mit den diametral gegenüberliegenden Schlitzen (3) im Eingriff sind, um eine Verdrehung des Spreizkörpers (2) bezüglich des Hülsenkörpers (1) zu verhindern.
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel aus Kunststoff mit einem Hülsenkörper, der über den grössten Teil seiner Länge geschlitzt ist und im mittleren Bereich vom Umfang nach aussen zu einem Ende gerichtete, keilförmige Abschnitte besitzt, und mit einem axial zum Hülsenkörper bewegbaren Spreizkörper, der ein Loch in axialer Richtung hat und das Einsteckende bildet.
Es sind Spreizdübel aus Kunststoff bekannt, bei denen Hülsenkörper und Spreizkörper als zwei getrennte Teile ausgebildet sind. Derartige Spreizdübel müssen vor dem Einsetzen vormontiert werden, d.h. der Spreizkörper wird durch die einzudrehende Schraube am Hülsenkörper gehalten. Der Spreizdübel wird in diesem Fall mit der Schraube in das Loch eingesetzt. Eine Kontrolle, ob der Hülsenkörper und Spreizkörper noch miteinander in Eingriff sind, ist nicht möglich und lässt sich auch beim Anziehen der Schrauben nicht feststellen, was ein Nachteil ist
Zweck der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben.
Es stellt sich somit die Aufgabe, einen Spreizdübel der eingangsgenannten Art zu schaffen, der einwandfrei und einfach montiert werden kann und bei dem eine feste Verankerung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen gelöst.
Durch zwei diametral gegenüberliegende, von der Innenfläche abstehende Vorsprünge wird in vorteilhafter Weise das Abtrennen des Spreizkörpers vom Hülsenkörper beim Einschlagen der Schraube verhindert.
Bei einer Ausführungsform hat der Spreizkörper ein konisches Loch, das sich zum freien Ende des Spreizkörpers verjüngt, und ist ausgehend vom freien Ende über den grössten Teil seiner Länge geschlitzt.
Somit können beim Anziehen der Schraube nicht nur der Hülsenkörper durch den Spreizkörper, sondern auch der Spreizkörper selbst gespreizt werden und die Anzugswerte erhöht werden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Spreizdübels,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Spreizdübels und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, besteht der Spreizdübel aus einem zylindrischen Hülsenkörper 1 und einem Spreizkörper 2, die einstückig ausgebildet sind. Der Hülsenkörper list geschlitzt, wobei sich die diametral gegenüberliegenden Schlitze 3 über den grössten Teil der Länge des Hülsenkörpers 1 erstrecken. Im mittleren Bereich des Hülsenkörpers 1 sind zwei keilförmige Abschnitte 4 vorgesehen, die vom Umfang nach aussen zum Dübelhals gerichtet sind. Am Dübelhals sind vom Umfang abstehende Ansätze 5 vorgesehen, die die Drehsicherung des Spreizdübels bilden.
Um das Abtrennen des Spreizkörpers 2 vom Hülsenkörper 1 beim Einschlagen einer Schraube (nicht dargestellt) zu verhindern, ist eine Einschlagsicherung am Hülsenkörper 1 vorgesehen. Diese Einschlagsicherung besteht aus zwei Vorsprüngen 6, die diametral gegenüberliegend von der Innenfläche des Hülsenkörpers 1 abstehen. Die Vorsprünge 6 sind so ausgebildet, dass sie den Schlitz 3 überbrücken und dadurch nur an den Randbereichen mit dem Hülsenkörper 1 verbunden sind. Diese Verbindung wird beim Aufspreizen des Hülsenkörpers 1 beim Eindrehen der Schraube zerstört.
Der Spreizkörper 2 hat die Form eines Kegelstumpfes, ist mit dem verjüngten Ende in den Hülsenkörper 1 ragend mittels eines Steges 7 mit dem Hülsenkörper 1 verbunden und bildet das Einsteckende des Spreizdübels. Der Spreizkörper 2 hat in axialer Richtung ein konisches Loch 8, das sich zum freien Ende hin verjüngt, und ist ausgehend vom freien Ende über den grössten Teil seiner Länge geschlitzt. Dadurch wird erreicht, dass beim Eindrehen der Schraube der Spreizkörper 2 nicht nur in axialer Richtung gegen den Hülsenkörper 2 gezogen wird und diesen spreizt, sondern der Spreizkörper 2 selbst gespreizt wird.
Um zu verhindern, dass sich der Spreizkörper 2 beim Einschrauben der Schraube bezüglich dem Hülsenkörper 1 dreht, sind zwei Stege 9 am Spreizkörper 2 vorgesehen, die vom Spreizkörper 2 abstehen und mit den Schlitzen 3 im Hülsenkörper 1 in Eingriff stehen.
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PATENT CLAIMS
1.Expansion dowel made of plastic with a sleeve body (1) that is slotted over most of its length and has wedge-shaped sections (4) directed towards the end from the periphery towards the end, and with an expansion body that can be moved axially to the sleeve body ( 2), which has a hole (8) in the axial direction and forms the insertion end, characterized in that the sleeve body (1) and the expansion body (2) are formed in one piece, the expansion body (2) by a tearable connection (7) is held at the other end of the sleeve body (1) that the expansion body (2) has the shape of a truncated cone, which is connected to the sleeve body (1) so as to protrude into the sleeve body (1) with the tapered end, and that the sleeve body ( 1) has two projections (6),
which protrude diametrically opposite from the inner surface of the sleeve body (1) and are intended as stop stops for a screw to be inserted.
2. Expansible plug according to claim 1, characterized in that the hole (8) in the expansion body (2) is conical and tapers to the free end of the expansion body (2) and that the expansion body (2) starting from the free end over most of it Length is slotted.
3. Expansible plug according to claim 2, characterized in that the hole (8) has a square or round cross section
4. Expansible plug according to claim 1, characterized in that two guide webs (9) are provided on the expansion body (2), which protrude from the lateral surface of the expansion body (2) and are in engagement with the diametrically opposite slots (3) by a rotation of the expansion body (2) with respect to the sleeve body (1) to prevent.
The invention relates to an expansion dowel made of plastic with a sleeve body that is slotted over most of its length and has wedge-shaped sections directed towards the end from the circumference in the central region, and with an expansion body that can be moved axially to the sleeve body and that has a hole in it has axial direction and forms the insertion end.
Plastic expansion anchors are known in which the sleeve body and expansion body are designed as two separate parts. Such expansion anchors must be pre-assembled before insertion, i.e. the expansion body is held on the sleeve body by the screw to be screwed in. In this case, the expansion anchor is inserted into the hole with the screw. It is not possible to check whether the sleeve body and the expansion body are still in engagement with one another and cannot be determined even when the screws are tightened, which is a disadvantage
The purpose of the invention is to remedy this disadvantage.
It is therefore the task of creating an expansion dowel of the type mentioned, which can be easily and easily installed and in which a firm anchoring is guaranteed.
This object is achieved according to the invention with the features mentioned in the characterizing part of patent claim 1.
The two diametrically opposite projections projecting from the inner surface advantageously prevent the expansion body from being separated from the sleeve body when the screw is driven in.
In one embodiment, the expansion body has a conical hole that tapers to the free end of the expansion body, and is slotted over most of its length starting from the free end.
Thus, when the screw is tightened, not only the sleeve body can be expanded by the expansion body, but also the expansion body itself and the tightening values can be increased.
In the following an embodiment of the subject matter of the invention is explained in more detail with reference to the accompanying drawings. Show it:
1 is a view of the expansion anchor,
Fig. 2 is a side view of the expansion anchor and
3 shows a section along the line III-III in FIG. 2.
As can be seen from FIGS. 1 to 3, the expansion dowel consists of a cylindrical sleeve body 1 and an expansion body 2, which are formed in one piece. The sleeve body is slotted, the diametrically opposite slots 3 extending over most of the length of the sleeve body 1. In the central region of the sleeve body 1, two wedge-shaped sections 4 are provided, which are directed outwards from the circumference to the dowel neck. On the dowel neck protruding projections 5 are provided, which form the rotation lock of the expansion anchor.
In order to prevent the expansion body 2 from being separated from the sleeve body 1 when a screw (not shown) is driven in, an impact protection device is provided on the sleeve body 1. This impact protection consists of two projections 6 which protrude diametrically opposite from the inner surface of the sleeve body 1. The projections 6 are designed such that they bridge the slot 3 and are therefore connected to the sleeve body 1 only at the edge regions. This connection is destroyed when the sleeve body 1 is spread when the screw is screwed in.
The expansion body 2 has the shape of a truncated cone, is connected with the tapered end into the sleeve body 1 projecting by means of a web 7 with the sleeve body 1 and forms the insertion end of the expansion anchor. The expansion body 2 has a conical hole 8 in the axial direction, which tapers towards the free end, and is slit starting from the free end over most of its length. It is thereby achieved that, when the screw is screwed in, the expansion body 2 is not only pulled against the sleeve body 2 in the axial direction and expands it, but rather the expansion body 2 itself is expanded.
In order to prevent the expansion body 2 from rotating with respect to the sleeve body 1 when the screw is screwed in, two webs 9 are provided on the expansion body 2, which protrude from the expansion body 2 and engage with the slots 3 in the sleeve body 1.