CH654667A5 - Verfahren zur beruehrungsfreien bestimmung von qualitaetsmerkmalen eines pruefobjektes der fleischwaren-kategorie. - Google Patents

Verfahren zur beruehrungsfreien bestimmung von qualitaetsmerkmalen eines pruefobjektes der fleischwaren-kategorie. Download PDF

Info

Publication number
CH654667A5
CH654667A5 CH7046/81A CH704681A CH654667A5 CH 654667 A5 CH654667 A5 CH 654667A5 CH 7046/81 A CH7046/81 A CH 7046/81A CH 704681 A CH704681 A CH 704681A CH 654667 A5 CH654667 A5 CH 654667A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brightness
threshold value
image
tissue
meat
Prior art date
Application number
CH7046/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Goerl
Original Assignee
Pfister Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfister Gmbh filed Critical Pfister Gmbh
Publication of CH654667A5 publication Critical patent/CH654667A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/0073Other devices for processing meat or bones using visual recognition, X-rays, ultrasounds, or other contactless means to determine quality or size of portioned meat
    • A22C17/008Other devices for processing meat or bones using visual recognition, X-rays, ultrasounds, or other contactless means to determine quality or size of portioned meat for measuring quality, e.g. to determine further processing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/02Food
    • G01N33/12Meat; Fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Image Analysis (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur berührungsfreien Bestimmung von Qualitätsmerkmalen eines Prüfobjektes der Fleischwaren-Kategorie, insbesondere zur Ermittlung des anteiligen Fett-Fleisch-Verhältnisses einer Schlachttierhälfte,
wobei das Prüfobjekt beleuchtet und dessen Bild von einer Video-Kamera erfasst und das Fleisch- oder Fettgewebe nach Massgabe der relativen Helligkeit der entsprechenden Gewebepartien unterschieden wird.
s Ein Verfahren der genannten Gattung ist aus der UK Patent Application GB 2 000 286 A bekannt. Bei diesem Verfahren wird das mit einer Video-Kamera erfasste Realbild einer Probe zur Unterscheidung von Fett und Fleisch mit einem Schwellwert digitalisiert, der dem Helligkeits-Mittel-lo wert zwischen den hellsten und dunkelsten Bildorten entspricht. Obwohl mit dem bekannten Verfahren vielfach brauchbare Resultate erzielt werden, sind auch fehlerhafte Ergebnisse nicht auszuschliessen, die insbesondere durch folgende Ursachen hervorgerufen werden:
15
- unscharfe Übergänge von Fett zu Fleisch und umgekehrt in einem breiten Spektrum von Grautönen des Realbildes,
- unterschiedliche Färbungen verschiedener Gewebearten beim Fleisch, beispielsweise Muskelgewebe und Bindege-
20 webe,
- Verunreinigungen der Fett-Schnittflächen, beispielsweise durch mangelhaftes Ausbluten bei der Spaltung des Tierkörpers,
- im Lendenspeck eingelagerte, durch Schläge verursachte 25 Blutergüsse,
- Verfärbungen von Hautpartien beim Abkühlen des Tierkörpers,
- Kamerainstabilitäten im Prozentbereich, beispielsweise bei der Blendenstellung, Verschiebung der Weissempfind-
30 lichkeit durch Spannungsdekompensationen und ähnliches,
- Beleuchtungsinstabilitäten,
- unlineares Verhalten der digitalen Bildzerlegung im Rechner.
35 Der Gesamteinfluss dieser Fehler führte fallweise zu Fehlern bei der Digitalisierung, wobei insbesondere in den unscharfen Übergängen von Fett auf Fleisch Fettanteile als Fleisch oder Fleischanteile als Fett wiedergeben wurden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte 40 Verfahren so zu verbessern, dass die erkannten Schwierigkeiten überwunden werden. Insbesondere sollen mit dem verbesserten Verfahren auch dann noch Unterscheidungsmerkmale für Fett und Fleisch sicher erkannt werden, wenn diese bei unscharfem Übergang von Fett zu Fleisch infolge der auf-45 gezeigten erschwerenden Bedingungen nur undeutlich zu erkennen sind. Dabei soll die Erkennungsqualität der Videooptischen Einrichtung durch das verbesserte Verfahren so weit sensibilisiert werden, dass sie in etwa der Erkennungsund Unterscheidungsfähigkeit des menschlichen Auges ent-50 spricht. Abgesehen von den auf den Zustand der Probe zurückzuführenden Unzulänglichkeiten sollen insbesondere auch diejenigen Fehler eliminiert werden, die auf Beleuchti-gungsinstabilitäten sowie gegebenenfalls auf Einstellungsoder Umsetzungsmängel der Kamera-Einrichtung zurückzu-55 führen sind.
Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, dass das betrachtete Realbild der Probe mit einem unterscheidungstypischen Schwellwert von solcher Helligkeit digitalisiert wird, dass alle vom Schwellwert abweichenden helleren oder dunkleren 60 Gewebepartien als weisse oder annähernd weisse Bildteile, oder als schwarze oder annähernd schwarze Bildteile dargestellt werden, und umgekehrt.
Zur Erläuterung sei an dieser Stelle ausgeführt, dass im Sinne der Erfindung unter Digitalisierung des Realbildes 65 eine Aufbereitung der Helligkeitswerte des Bildes verstanden wird, bei der durch Festlegung einer oberen und/oder einer unteren Helligkeitsschwelle in einander überfliessende Helligkeits- oder Grauwerte an einem definierten Schwellwert
654667
gegeneinander scharf abgegrenzt werden. Es handelt sich also um eine Aufbereitung des Realbildes, das sich ursprünglich aus einer analogen Folge von Grauwerten eines Grauwert-Spektrums von hell bis dunkel zusammensetzt, zu einer binären Bildaussage, bei der alle Helligkeitswerte unterhalb einer willkürlich festgelegten Helligkeitsschwelle als Schwarz, oder im Umkehrverfahren als Weiss, und alle Helligkeitswerte oberhalb der Helligkeitsschwelle als Weiss, bzw. im Umkehrverfahren als Schwarz erscheinen. Das digitalisierte Bild enthält in letzter Konsequenz keine Grautöne mehr, sondern nur schwarze oder weisse Bildteile.
Mit der Erfindung ergibt sich demnach der Vorteil, dass durch die Einführung eines unterscheidungstypischen, für jede betrachtete Probe anderen Schwellwertes, die Trenngrenze zur exakten Erkennung der zu unterscheidenden Gewebetypen an einen solchen Helligkeitspegel gelegt wird, der auch unter ungünstigsten Verhältnissen noch erkennbare Merkmale für diese Gewebetypen ergibt.
Eine Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass der unterscheidungstypische Schwellwert so gewählt ist, dass alle helleren Gewebepartien dem Fettgewebe, und alle dunkleren Gewebepartien dem Fleischgewebe zugeordnet sind.
Damit ergibt sich der Vorteil, dass insbesondere durch die genannten, der Probe zuzuordnenden Unschärfen wie Verunreinigungen der Fettschnittflächen durch Blut oder Blutergüsse im Lendenspeck oder unterschiedliche Helligkeitswerte im Fleisch etc. nicht mehr zu Auswertungsfehlern führen, da mit dem unterscheidungstypischen Schwellwert eine richtige Digitalisierung zur scharfen Kontrastierung auch dieser an sich unscharfen Proben-Partien aus den Grauzonen heraus ermöglicht wird. Desgleichen werden Beleuchtigungsinstabi-litäten oder Sensibilitäts- Verschiebungen in der Kamera und im Übertragungsystem kompensiert.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ermittlung des unterscheidungstypischen Schwellwertes in folgenden Schritten durchgeführt wird:
(a) Die Probe wird gegen einen dunklen Hintergrund mit einer Schwarz-Weiss-Kamera zeilen- und bildweise optisch abgetastet und eine dabei scharf hervortretende Kontur am Helligkeitsübergang Hintergrund/Probe als Sprungfunktion in einem Helligkeits/Bildort-Y/X-Diagramm parallel zur Helligkeits-Y-Achse aufgezeichnet und/oder abgespeichert.
(b) Aus den Bildanteilen zu beiden Seiten der Sprungfunktion werden Helligkeitswerte der hellsten Partie «Ph» und der dunkelsten Partie «Pd» ermittelt, und in Zahlen werte entsprechend der Helligkeitsskala an der Y-Achse umgerechnet, aus welchen ein erster Schwellwert der Helligkeit «Si» nach der Formel
Dabei kann so vorgegangen werden, dass die Verschiebung des Schwellwertes in Richtung steigender Helligkeit durch Verstellung der Blende der Kamera in Schliessrichtung vorgenommen wird. Dadurch wird der Unschärfe-Bereich inner-s halb der Grauzonen durch Verdunklung solcher Grauzonen in die helleren Partien verlagert.
Die gleiche Wirkung wird erreicht, indem die Verschiebung des Schwellwertes in Richtung steigender Helligkeit durch entsprechende Spannungsveränderungen im Kompa-10 rator der Video-Kamera vorgenommen wird, und schliesslich kann eine gleiche Wirkung bei der Verschiebung des Schwellwertes in Richtung steigender Helligkeit durch Verringerung der Beleuchtungsintensität des betrachteten Bildes vorgenommen werden.
ls Im folgenden wird das Verfahren nach der Erfindung anhand von Systemdarstellungen in der Figur näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Realbild der Video-Kamera vom Lendenspeck 20 einer Schlachttierhälfte, stark vereinfacht,
Fig. 2 das Helligkeitsprofil an der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt stark vereinfacht das Realbild 1 der Lenden-25 partie einer Schlachttierhälfte mit der Lendenspeckschicht 2, einer etwas dunkleren Fettgewebeschicht 4 und dazwischen eingeschlossen eine Partie Muskelfleisch 3. Die Dastellung des Realbildes 1 erfolgt gegen einen dunklen Hintergrund 7, gegenüber dem die Körperkante 6 des Realbildes 1 an der 30 Grenze der Speckschicht 2 scharf profiliert hervortritt. Eine zweite Kontur 5 ergibt sich an der Grenzlinie zwischen Speck 2 und Fleisch 3 einerseits und Speck 2 und fettdurchsetztem Gewebe 4 andererseits.
35 Fig. 2 zeigt das Helligkeitsprofil an der Schnittlinie III-III in Fig. 1. Darin bezeichnet Yi den unteren Helligkeitswert als Produkt vom Dunkelton des Hintergrundes 7 und dem sogenannten Dunkelstrom der Kamera. An der Körperkante 6 ergibt sich zwischen dem dunklen Hintergrund 7 und der 40 Lendenspeckschicht 2 eine Sprungfunktion «F» Helligkeitsverlauf, womit die Körperkante 6 vom Kameraobjektiv scharf am dunklen Hintergrund 7 abgebildet wird. Dabei hat zwar die Flanke der Kontur an der Körperkante 6 eine aus Bandbreite und Bildschärfe zusammengesetzten endlichen 45 Anstieg, dieser ist jedoch so gering, dass er bei der Bildauswertung keine Rolle spielt. Wenn daher die Kontur an der Körperkante 6 mit dem Schwellwert Si nach der Formel
Si=0,5X(YI+Y2)
50
Si = 0,5 x(Ph+Pd)
errechnet wird.
(c) Der errechnete erste Schwellwert Si wird so weit in Richtung steigender Helligkeit an der Y-Achse nach oben verschoben, bis die Sprungfunktion aus der Senkrechten in eine geneigte endliche Funktion y = n-x übergeht.
(d) Mit dem dabei ermittelten neuen Schwellwert der Helligkeit «Sy» wird das Realbild zum Schwarz-Weiss-Bild digitalisiert.
Durch die dargestellte Ermittlung des unterscheidungstypischen Schwellwertes wird die Unterscheidungsgrenze der verschiedenen Gewebetypen an denjenigen Helligkeitshorizont gehoben, von dem aus mit Sicherheit und unter Vermeidung der vorgängig genannten Fehlerquellen eine kontrastscharfe Unterscheidung der einzelnen Gewebepartien möglich ist.
gebildet wird, so würde sich zwar für die hell/dunkel-Über-gänge der Körperkante 6 am dunklen Hintergrund 7 eine scharfe Unterscheidungslinie ergeben, nicht aber für die Bereiche unscharfer Grautöne beispielsweise bei Übergängen 55 von helleren Fleischpartien in verunreinigte Fettgewebepartien. Deshalb wird nun der ursprüngliche Schwellwert Si durch die offenbarten Massnahmen der Verschiebung in Richtung steigender Helligkeit, das heisst, in Fig. 2 in Richtung des Pfeiles der XY-Achse nach oben verschoben, und 60 zwar so weit, bis bei dem Schwellwert S2 die Sprungfunktion in eine Neigung übergeht, und sich mit einer leichten Verrun-dung im Helligkeitsverlauf parallel nach rechts in X-Rich-tung zu verschieben beginnt. Dies ist das Indiz dafür, dass der unterscheidungstypische Schwellwert S2 erreicht ist, bei dem 65 auch die mit einem breiten, verwaschenen Spektrum von Grautönen ineinander übergehende Grenzlinie 5' relativ scharf abgebildet wird.
Wenn nunmehr das Realbild 1 mit dem neu gewonnenen,
654667
unterscheidungstypischen Schwellwert S2 digitalisiert wird, erscheinen alle dunkleren z.B. auch Grautöne Schwarz und alle helleren z.B. auch Grautöne Weiss, bzw. beim Umkehrverfahren alle helleren Töne Schwarz und alle dunkleren Töne Weiss. Bei dieser Schwellwertbildung werden demnach alle anfangs erwähnten, derzeit bekannten Fehlerursachen eliminiert. Auch Fehleinstellungen des Kamera-Helligkeits-Sensibilitätspegels oder die Beleuchtungsintensität können keinen Einfluss mehr auf die Kontrastschärfe des Bildes haben, da das Verfahren mit dem unterscheidungstypischen s Schwellwert S2 entweder richtige oder keine Bildinformationen liefert.
B
1 Meut

Claims (6)

654667
1. Verfahren zur berührungsfreien Bestimmung von Qualitätsmerkmalen eines Prüfobjektes der Fleischwaren-Kategorie, insbesondere zur Ermittlung des anteiligen Fett-Fleisch-Verhältnisses einer Schlachttierhälfte, wobei das Prüf-objekt beleuchtet und dessen Bild von einer Video-Kamera erfasst und das Fleisch- oder Fettgewebe nach Massgabe der relativen Helligkeit der entsprechenden Gewebepartien unterschieden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das betrachtete Realbild der Probe mit einem unterscheidungstypischen Schwellwert von solcher Helligkeit digitalisiert wird, dass alle vom Schwellwert abweichenden helleren oder dunkleren Gewebepartien entweder als weisse oder annähernd weisse Bildteile oder als schwarze oder annähernd schwarze Bildteile dargestellt werden, und umgekehrt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unterscheidungstypische Schwellwert so gewählt ist, dass alle helleren Gewebepartien dem Fettgewebe, und alle dunkleren Gewebepartien dem Fleischgewebe zugeordnet sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung des unterscheidungstypischen Schwellwertes in folgenden Schritten durchgeführt wird:
(a) Die Probe wird gegen einen dunklen Hintergrund mit einer Schwarz-Weiss-Kamera zeilen- und bildweise optisch abgetastet und eine dabei scharf hervortretende Kontur am Helligkeitsübergang Hintergrund/Probe als Sprungfunktion in einem Helligkeits/Bildort-Y/X-Diagramm parallel zur Helligkeits-Y-Achse aufgezeichnet und/oder abgespeichert.
(b) Aus den Bildanteilen zu beiden Seiten der Sprungfunktion werden Helligkeitswerte der hellsten Partie Ph und der dunkelsten Partie Pd ermittelt, und in Zahlenwerte entsprechend der Helligkeitsskala an der Y-Achse umgerechnet, aus welchen ein erster Schwellwert der Helligkeit Si nach der Formel
Sl = 0,5x(Ph+Pd)
errechnet wird.
(c) Der errechnete erste Schwell wert Si wird so weit in Richtung steigender Helligkeit an der Y-Achse nach oben verschoben, bis die Sprungfunktion aus der Senkrechten in eine geneigte endliche Funktion y = n • x übergeht.
(d) Mit dem dabei ermittelten neuen Schwellwert der Helligkeit Sy wird das Realbild zum Schwarz-Weiss-Bild digitalisiert.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Schwellwertes in Richtung steigender Helligkeit durch Verstellung der Blende der Kamera in Schliessrichtung vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Schwellwertes in Richtung steigender Helligkeit durch Spannungsveränderung im Kompa-rator der Video-Kamera vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Schwellwertes in Richtung steigender Helligkeit durch Verringerung der Beleuchtungsintensität des betrachteten Bildes vorgenommen wird.
CH7046/81A 1980-12-17 1981-11-04 Verfahren zur beruehrungsfreien bestimmung von qualitaetsmerkmalen eines pruefobjektes der fleischwaren-kategorie. CH654667A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803047490 DE3047490A1 (de) 1980-12-17 1980-12-17 Verfahren zur beruehrungsfreien bestimmung von qualitaetsmerkmalen eines pruefobjektes der fleischwaren-kategorie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH654667A5 true CH654667A5 (de) 1986-02-28

Family

ID=6119375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7046/81A CH654667A5 (de) 1980-12-17 1981-11-04 Verfahren zur beruehrungsfreien bestimmung von qualitaetsmerkmalen eines pruefobjektes der fleischwaren-kategorie.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4413279A (de)
CH (1) CH654667A5 (de)
DE (1) DE3047490A1 (de)
DK (1) DK159169C (de)
FR (1) FR2496269B1 (de)

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2114285B (en) * 1982-01-29 1985-08-29 Warren Peter Neal Bailey Optical inspection of machined surfaces
BG49329A1 (en) * 1985-07-05 1991-10-15 Suedthueringer Fleischkombinat Electronic device for measuring of linear measures of leught with a digital output for determination of parameters at classification of animal corpses, especially for pigs half- corpses
DK157380C (da) * 1986-11-06 1991-08-12 Lumetech As Fremgangsmaade til optisk, befoeringsfri maaling af koedtekstur
DK676487A (da) * 1987-12-22 1989-06-23 Slagteriernes Forskningsinst Fremgangsmaade ved bestemmelse af kvalitetsegenskaber ved individuelle kreaturslagtekroppe og anlaeg til brug ved bestemmelse af egenskaberne
FR2643459B1 (fr) * 1989-02-22 1992-11-06 Auge Michel Procede et appareil pour la classification des carcasses d'animaux de boucherie suivant leur etat d'engraissement
WO1991014180A1 (en) * 1990-03-14 1991-09-19 Meat Research Corporation Evaluating carcasses by image analysis and object definition
DD292976A5 (de) * 1990-03-22 1991-08-14 Univ Berlin Humboldt Verfahren zur analyse von schlachttierkoerperhaelften mittels bildverarbeitung
GB9006804D0 (en) * 1990-03-27 1990-05-23 Thurne Eng Co Ltd Slicing machine
GB9006803D0 (en) * 1990-03-27 1990-05-23 Thurne Eng Co Ltd Boundary recognition
GB9013983D0 (en) * 1990-06-22 1990-08-15 Nat Res Dev Automatic carcass grading apparatus and method
US5483441A (en) * 1991-08-30 1996-01-09 Uniform Scanner Data Analysis, Inc. System for animal evaluation through image acquisition
US5576949A (en) * 1991-08-30 1996-11-19 C-Scan, Llc System for animal evaluation through image acquisition
US5793879A (en) * 1992-04-13 1998-08-11 Meat Research Corporation Image analysis for meat
US5668634A (en) * 1992-07-03 1997-09-16 Newman; Paul Bernard David Quality control and grading system for meat
FR2694479B1 (fr) * 1992-08-05 1994-10-07 Sydel Equipement d'abattoir pour prendre des repères sur une carcasse.
DK172095B1 (da) * 1995-03-01 1997-10-20 Slagteriernes Forskningsinst Fremgangsmåde ved bestemmelse af kvalitetsegenskaber af individuelle slagtekroppe og anvendelse af fremgangsmåden ved automatisk klassificering
AU722769B2 (en) * 1996-08-23 2000-08-10 Her Majesty The Queen In Right Of Canada As Represented By The Department Of Agriculture And Agri-Food Canada Method and apparatus for using image analysis to determine meat and carcass characteristics
BR9908065A (pt) 1998-02-20 2001-11-13 Univ Colorado State Res Found Sistema de geração de imagem de cor de carnepara prognóstico do sabor agradável erendimento
NL1010673C2 (nl) 1998-11-27 2000-05-30 Stork Pmt Toevoegen van additief aan een vleesprodukt.
WO2000049400A1 (en) * 1999-02-18 2000-08-24 Colorado State University Research Foundation Meat imaging system for palatability and yield prediction
US20050170056A1 (en) * 1999-04-08 2005-08-04 Weber Maschinenbau Gmbh & Co. Kg Method for the slicing of food products
DE10109019B4 (de) * 2001-02-23 2004-06-17 Hans-Wilhelm Dr. Warnecke Verfahren zur Bestimmung von Anteilen biologischer Strukturen
US6751364B2 (en) * 2001-10-15 2004-06-15 Tyson Fresh Meats, Inc. Image analysis systems for grading of meat, predicting quality of meat and/or predicting meat yield of an animal carcass
US6997089B2 (en) * 2002-06-25 2006-02-14 Formax, Inc. Optical grading system for slicer apparatus
WO2006086450A1 (en) * 2005-02-08 2006-08-17 Cargill Incorporated Meat sortation
GB2427913B (en) * 2005-06-24 2008-04-02 Aew Delford Systems Ltd Two colour vision system
GB0512877D0 (en) * 2005-06-24 2005-08-03 Aew Delford Group Ltd Improved vision system
US7817876B2 (en) * 2006-04-12 2010-10-19 Etron Technology, Inc. Method of noisy signal analysis and apparatus thereof
US8931240B2 (en) * 2008-10-27 2015-01-13 Formax, Inc. Shuttle system and method for moving food products into packaging
CN112889892A (zh) * 2021-02-09 2021-06-04 李烈会 一种肉类的分切方法
CN116519892B (zh) * 2023-06-29 2023-08-25 广东省农业科学院动物科学研究所 一种鱼肉嫩滑度品质鉴定方法及***

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3154625A (en) * 1961-01-03 1964-10-27 James H Kail Photometric method for grading beef
US3443026A (en) * 1963-12-11 1969-05-06 Xerox Corp Background compensator for facsimile communication system
DE2728717C2 (de) * 1977-06-25 1983-11-10 Pfister Gmbh, 8900 Augsburg Verfahren und Vorrichtung zur berührungsfreien Bestimmung von Qualitätsmerkmalen eines Prüfobjektes der Fleischwaren-Kategorie, insbesondere eines Schlachttierkörpers oder Teilen davon
DE2728913A1 (de) * 1977-06-27 1979-01-18 Hans Breitsameter Verfahren und vorrichtung zum klassifizieren von fleisch
JPS5598842A (en) * 1978-09-28 1980-07-28 Toshiba Corp Position detection system
FR2454236A1 (fr) * 1979-04-11 1980-11-07 Seita Procede et dispositif de traitement de signaux video

Also Published As

Publication number Publication date
DE3047490C2 (de) 1989-04-27
FR2496269B1 (fr) 1986-06-06
FR2496269A1 (fr) 1982-06-18
DE3047490A1 (de) 1982-10-21
DK557581A (da) 1982-06-18
DK159169C (da) 1991-02-11
DK159169B (da) 1990-09-10
US4413279A (en) 1983-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH654667A5 (de) Verfahren zur beruehrungsfreien bestimmung von qualitaetsmerkmalen eines pruefobjektes der fleischwaren-kategorie.
DE4445386C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung einer Vordergrundinformation von einer Hintergrundinformation in einer Vorlage
DE3780955T2 (de) Verfahren zur automatischen spitzenerkennung im graustufenhistogramm eines digitalen bildes.
DE69837233T2 (de) Verfahren und Gerät zur Bestimmung der Augenposition in einem Bild
DE10314071B3 (de) Verfahren zur qualitativen Beurteilung eines Materials mit mindestens einem Erkennungsmerkmal
DE19614975C2 (de) Gesichtsbildverarbeitungssystem
DE3937950A1 (de) Verfahren zum pruefen optischer oberflaechen
DE69111660T2 (de) Bildlesevorrichtung und Verfahren zur Verbesserung von Formumrissen.
EP1262147B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Anpassung der Strahlungsdosis einer Röntgenstrahlungsquelle
DE2652287C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Schärfe eines Bildes
DE102014005407A1 (de) Vorrichtung zum Auffinden eines funktionstragenden Gewebeareals in einem Gewebebereich
DE10100830A1 (de) Verfahren zur Segmentierung und Volumenberechnung von weisser Substanz, grauer Substanz und Zerebrospinalflüssigkeit von Kernspinresonanz-Bildern des menschlichen Gehirns
EP1100989B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beurteilung von fehlern in textilen flächengebilden
DE19627848C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Perimetrieren des Gesichtsfeldes des menschlichen Auges
DE60225756T2 (de) System zur Erfassung von potentiell abnormalen Schatten
WO1999003066A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen einer reflektierenden fläche eines menschen
DE2450112A1 (de) Verfahren und anordnung zur analyse biologischer teilchen einer probe
EP0992180A1 (de) Verfahren zur automatischen intensitätseinstellung einer beleuchtung für einrichtungen zur lageerkennung und/oder qualitätskontrolle
DE2935312C2 (de)
DE69308350T2 (de) Vorrichtung zur Röntgenuntersuchung mit Korrektur der Streustrahlungseffekte in einem Röntgenbild
DE19636865C1 (de) Erkennung von schräglaufenden Kratzern in Videosignalen
DE102006025917A1 (de) Verfahren zur Konturermittlung in einem medizinischen digitalen Durchleuchtungsbild
DE10234085A1 (de) Verfahren zur Analyse von Farbabweichungen von Bildern mit einem Bildsensor
DE1537952A1 (de) Bildwiedergabe- bzw. Fernsehsystem
DE2217281A1 (de) Dichtenmessung durch Bildanalyse. >

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: HANS BREITSAMETER

PL Patent ceased