CH652093A5 - Shipping and retail package and method for the filling and closing thereof - Google Patents

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CH652093A5
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Alwin Egli
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Sig Schweiz Industrieges
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Versand- und Verkaufsverpackung aus faltbarem Material mit einem oben offenen Behälter zur Schaustellung der darin verpackten Artikel und mit einer diesen Behälter verschliessenden Hülse, mit wenigstens angenähert bis zur Bodenfläche des Behälters reichenden Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass die zu Rohren geformten Zuschnitte (10, 20, 60, 80) ineinanderliegen und an wenigstens einer Seitenwand (2, 2a; 21, 21a; 1, la; 71, 71a; 86, 86a) wenigstens punktweise miteinander verklebt sind.



   2. Verpackung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt für den Behälter (20, 60, 80) mit Laschen (26, 26a, 27, 27a) zur Bildung einer Bodenwand und der Zuschnitt für die Hülse (10) mit Laschen (3, 3a, 4, 4a) zur Bildung einer Deckwand versehen sind.



   3. Verpackung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschnitt für einen rechteckigen Behälter die kurzen Seitenwände (22, 22a) ungleich hoch sind und die langen Seitenwände (21, 21a) anschliessend an die niedrigere kurze Seitenwand (22) mit einer   Obergangspartie    (23) von der höheren (22a) auf die niedrigere kurze Seitenwand (22) versehen sind, dass ferner die langen Seitenwände (21, 21a; 2, 2a) von Behälter (20) und Hülse (10) mittels Klebstoffpunkten (31) miteinander verklebt sind und dass die über den Behälter (20) stülpbar ausgebildete Hülse (10) an ihrer auf die niedrige kurze Seitenwand (22) des Behälters zu liegen kommende Seitenwand (1) mit einem Ausschnitt (7) zum Hinterfassen dieser Seitenwand und mit in den beidseitigen Faltlinien angeordneten Perforationslinien (9, 9a) versehen ist (Fig. 1-5).



   4. Verpackung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschnitt für einen rechteckigen Behälter (60) die kurzen Seitenwände (71, 71a) ungleich hoch sind und die langen Seitenwände (72, 72a) anschliessend an die hohe kurze Seitenwand (71a) mit einer   überganspartie    (73) von der hohen zur niedrigen Seitenwandhöhe versehen sind, dass ferner die beiden kurzen Seitenwände (71, 71a) des Behälters (60) mit Laschen (62, 63) versehen sind, von denen wenigstens diejenigen an der niedrigen Seitenwand (71) abreissbar ausgebildet sind, dass ferner die über den Behälter (60) stülpbar ausgebildete Hülse (10) an den kurzen Seitenwänden (1,   la)    mit Klebstoffstellen (61, 64) an den Laschen (62, 63) angeklebt sind,

   dass die an die niedrige kurze Seitenwand (71) des Behälters (60) zu liegen kommende Seitenwand (1) der Hülse (10) mit einem Ausschnitt (66) zum Hinterfassen dieser Seitenwand (1) versehen ist, und dass die dieser Seitenwand (1) gegenüberliegende Seitenwand (la) der Hülse (10) in der Faltlinie (65) zur Lasche (3a), die die Deckwand bildet, perforiert ist (Fig. 6, 7).



   5. Verpackung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschnitt für einen rechteckigen Behälter (80)-die kurzen Seitenwände (86, 86a) ungleich hoch sind und die langen Seitenwände (87, 87a) anschliessend an die hohe kurze Seitenwand (86a) mit einer Übergangspartie (88) von der hohen auf die niedrige Höhe versehen sind, dass die innenseitig der Seitenwände (86, 86a, 87, 87a) des Behälters (80) in diesen hineinstellbare Hülse (10) an den kurzen Seitenwänden (1,   la)    mit Klebstoffstellen (83, 85) an Laschen (81, 84) an den kurzen Seitenwänden (86, 86a) des Behälters (80) angeklebt ist, dass ferner eine Lasche (81) an der niedrigen kurzen Seitenwand (86) des Behälters (80) mit einer Aussparung (82) versehen ist und diese Lasche (81) durch eine Perforation von der Seitenwand (86) abtrennbar ausgebildet ist,

   dass ferner die Hülse (10) in der auf der niedrigen kurzen Seitenwand (81) des Behälters (80) anliegenden Seitenwand (1) mit einer Griffaussparung (90) versehen ist und an der gegenüberliegenden Seitenwand (86a) in der Faltlinie zur Lasche (84), die die Deckwand bildet,   perforiertist,    und dass der Hülsenzuschnitt innerhalb des Behälterzuschnittes angeordnet ist.



   6. Verfahren zum Füllen und Verschliessen der Versandund Verkaufsverpackung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flach angelieferten Verpackungszuschnitte aufgestellt werden, dass die abgezählten und gestapelten Artikel in die rohrförmigen Zuschnitte hineingeschoben werden, und dass die Laschen (3, 3a, 4, 4a, 26, 26a, 27, 27a) von Behälter (20, 60, 80) und Hülse (10) symmetrisch umgelegt und verschlossen werden.



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Versand- und Verkaufsverpackung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Füllen und Verschliessen derselben gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 6.



   Eine Verpackung für Dosen und stapelbare Artikel, die sich sowohl zum Versenden der verpackten Güter als auch zur Schaustellung derselben beim Verkauf eignet, besteht gemäss der CH-A 416 447 aus einem oben offenen Behälter und einer über den Behälter schiebbaren Hülse. Die Wände der Hülse haben eine Länge, derart, dass deren untere Kanten bei geschlossener Verpackung auf der Unterlage für den Behälter aufstehen und damit ein Stapeln derartiger Verpackungen erlauben, ohne dass die Wände sich durchbiegen oder gar einknicken können. Nachteilig an einer derartigen Verpackung ist das Füllen und Verschliessen, weil die in getrennten Fertigungsbahnen hergestellten Behälter und Hülsen nach einem von oben zu erfolgenden Füllvorgang zusammengeführt und ineinandergeschoben werden müssen.



   Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Verpakkung zum Versand und zum Verkauf von Artikeln zu schaffen, die sich mit einem einzigen Arbeitsweg füllen und verschliessen lässt, und die bei der Anlieferung zur Verkaufsstelle einen mit der Hülse verbundenen Behälter aufweist.



   Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Hülsen- und eines Behälterzuschnittes, in Rohrform, gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von ineinandergeschobener Hülse und Behälter gemäss Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der verschlossenen Verpackung,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Behälters gemäss dem Zuschnitt in Fig. 2 in Verkaufsauslagestellung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von ineinandergeschobener Hülse und Behälter gemäss einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Behälters der zweiten Ausführungsform in Verkaufsauslagestellung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung von ineinandergeschobener Hülse und Behälter in einer dritten Ausführrungsform,
Fig. 

   9 eine perspektivische Darstellung der verschlossenen Verpackung in der dritten Ausführungsform, und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Behälters der dritten Ausführungsform in Verkaufslagestellung.



   Fig. 1-3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Versand- und Verkaufsverpackung, mit einem zu einem rechteckigen Rohr geformten Behälterzuschnitt 20 mit zwei langen Seitenwänden 21, 21a und zwei kurzen Seitenwänden 22, 22a. Die beiden kurzen Seitenwände 22, 22a sind un  



  terschiedlich hoch und die langen Seitenwände 21, 21a sind nahe bei der niedrigeren kurzen Seitenwand 22 mit einer Übergangspartie 23 versehen. Gemäss Fig. 2 hat die höhere kurze Seitenwand 22a eine überstehende Randpartie 24.



  Der Behälterzuschnitt 20 ist mit einer Lasche 25 zum Verkleben einer langen Seitenwand 21a mit einer kurzen Seitenwand 22a versehen. Jede der vier Seitenwände 21, 21a, 22, 22a, ist mit einer Lasche 26, 26a, 27, 27a versehen, die nach Falten bei den Faltlinien 28, 28a, 29, 29a eine Bodenwand für den Behälter bilden.



   Gemäss Fig. 1 ist ein gleicherweise zu einem rechteckigen Rohr geformter Hülsenzuschnitt 10 mit zwei kurzen Seitenwänden 1, la und zwei langen Seitenwänden 2, 2a gezeigt. Jede dieser Seitenwände ist mit einer Lasche 3, 3a und 4, 4a zur Bildung einer Deckwand versehen, wenn diese um die Faltlinien 5, 5a und 6, 6a gefaltet werden. Eine der kurzen Seitenwände 1 ist in ihrer Höhe verkürzt und mit einem Ausschnitt 7 versehen und die eine lange Seitenwand 2a ist mittels einer Lasche 8 mit der kurzen Seitenwand 3a verbunden.



   Erfindungsgemäss sind der Hülsenzuschnitt 10 und der Behälterzuschnitt 20 ineinandergeschoben, wie Fig. 3 zeigt, und die beiden langen Seitenwandpaare 2, 21 und 2a, 21a sind mit einer Anzahl Klebstoffpunkten 31 miteinander verbunden. Dieser hier als rechteckiges Rohr dargestellte zweiwandige Verpackungszuschnitt 30 kann flach angeliefert werden und mit einer Aufstellvorrichtung bekannter Bauart zu einem Rohr geformt werden. Der Vorteil bei diesem Verpackungszuschnitt 30 gegenüber dem Bekannten gemäss dem genannten Patent liegt darin, dass dieses Rohr entweder   hülsenseitig    oder behälterseitig gefüllt werden kann und danach durch symmetrisch arbeitende Faltmesser gleichzeitig die Bodenwand und die Deckwand geformt und verklebt werden können.



   Die Versandpackung 40 gemäss Fig. 4 hat den Vorteil stabiler Wände, weil der Behälter 20 und die Hülse 10 wenigstens teilweise über die ganze Höhe der Versandpackung 40 reichen und durch diese Verdoppelung der Materialdicke bekanntlich stabiler ist. Die kurze Seitenwand 1 der Hülse 10, die auf der niedrigen kurzen Seitenwand 22 des Behälters 20 liegt, ist kürzer als die übrigen Seitenwände der Hülse 10 und mit einem Ausschnitt 7 versehen, so dass mit einem Finger diese Seitenwand gefasst und in Richtung des Pfeiles A aufgerissen werden kann. Zur Erleichterung des Aufreissens können die angrenzenden Faltlinien 9, 9a perforiert sein. Danach können die langen Seitenwände 2, 2a gemäss dem Pfeil B bei den Klebstoffpunkten abgetrennt und die Hülse 10 kann abgehoben werden, um den Inhalt, beispielsweise Flachbeutelpackungen 50, zur Schau zu stellen, wie Fig. 5 zeigt.



   Selbstverständlich sind bei einer Ausführungsform der beschriebenen Art die abgetrennten Klebstoffpunkte 31 auf der Aussenseite der langen Seitenwände 21, 21a sichtbar.



   Gemäss einer zweiten Ausführungsform, die in Fig. 6, 7 dargestellt ist, können diese Klebstoffpunkte an Stellen angeordnet sein, die entweder verdeckt sind oder auf entfernbaren Teilen liegen.



   Fig 6 zeigt wieder die erfindungsgemässe Anordnung von zwei ineinandergeschobenen Zuschnitten, je eines Behälterzuschnittes 60 und eines Hülsenzuschnittes 10, bei dem jedoch die kurze Seitenwand 1 bis auf die Höhe der niedrigen kurzen Seitenwand 71 des Behälterzuschnittes 60 verkürzt und mit einem Ausschnitt 68 versehen ist.



   Der Behälterzuschnitt 60 weist kurze Seitenwände 71,   71 a    und lange Seitenwände 72, 72a auf.   Übergangspartien    73 von der höheren kurzen Seitenwand 71a zu den niedrigeren kurzen Seitenwänden 71, 71a befinden sich nahe bei der höheren kurzen Seitenwand 71a, die zudem noch mit einem   flberrand    74 versehen ist.



   Wie aus Fig. 6 zu entnehmen ist, hat der Behälterzuschnitt 60 an den beiden kurzen Seitenwänden 71, 71a ur   sprünglich    Laschen 62, 63, die über perforierte Schwächungslinien 66, 67 an den entsprechenden Seitenwänden befestigt sind. An diesen Laschen 62, 63 befinden sich die Klebstoffstellen 62, 64, die sich somit bei geöffneter Verpackung leicht entfernen lassen.



   Zum Öffnen wird die Hülse 10 am Ausschnitt 66 gefasst und in Richtung des Pfeils C nach oben bewegt. Bei einer Perforation 65 in der Faltlinie zu einer Lasche für die Deckwand lässt sich die Hülle 10 umbiegen und dann kann die Lasche 63 vom Behälter 60 entfernt werden. Gemäss Fig. 7 liegen dann die verpackten Artikel, nämlich die Flachbeutelpackungen 70, frei zur Schaustellung offen.



   Bei der dritten Ausführungsform gemäss Fig. 8-10 ist im Unterschied zu den beschriebenen beiden Ausführungsformen der Hülsenzuschnitt 10 in den Behälterzuschnitt 80 hin-eingestossen, so dass-bei der Versandpackung gemäss Fig. 9 die-Seitenwände des Behälterzuschnittes 80 sichtbar sind.

 

   Zum Unterschied gegenüber dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel weist der Behälterzuschnitt 80 eine breite Lasche 81 mit einem Ausschnitt 82 auf. Die Verklebung von Behälterzuschnitt 80 und Hülsenzuschnitt 10 erfolgt an dieser Lasche 81 mittels Klebstoffpunkten 83 und an einer Lasche 84 an der zweiten kurzen Seitenwand des Behälterzuschnittes mittels eines Klebstoffstreifens 85. Zusätzlich kann der Hülsenzuschnitt 10 noch wenigstens eine Ausnehmung 90 zum Abnehmen der Hülse aufweisen.



   Auch bei diesem Behälterzuschnitt 80 liegen die Flachbeutelpackungen 100 frei und der Behälter weist keine aufgerissenen Klebstoffstellen auf. 

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Versand- und Verkaufsverpackung aus faltbarem Material mit einem oben offenen Behälter zur Schaustellung der darin verpackten Artikel und mit einer diesen Behälter verschliessenden Hülse, mit wenigstens angenähert bis zur Bodenfläche des Behälters reichenden Wänden, dadurch gekennzeichnet, dass die zu Rohren geformten Zuschnitte (10, 20, 60, 80) ineinanderliegen und an wenigstens einer Seitenwand (2, 2a; 21, 21a; 1, la; 71, 71a; 86, 86a) wenigstens punktweise miteinander verklebt sind.
  2. 2. Verpackung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt für den Behälter (20, 60, 80) mit Laschen (26, 26a, 27, 27a) zur Bildung einer Bodenwand und der Zuschnitt für die Hülse (10) mit Laschen (3, 3a, 4, 4a) zur Bildung einer Deckwand versehen sind.
  3. 3. Verpackung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschnitt für einen rechteckigen Behälter die kurzen Seitenwände (22, 22a) ungleich hoch sind und die langen Seitenwände (21, 21a) anschliessend an die niedrigere kurze Seitenwand (22) mit einer Obergangspartie (23) von der höheren (22a) auf die niedrigere kurze Seitenwand (22) versehen sind, dass ferner die langen Seitenwände (21, 21a; 2, 2a) von Behälter (20) und Hülse (10) mittels Klebstoffpunkten (31) miteinander verklebt sind und dass die über den Behälter (20) stülpbar ausgebildete Hülse (10) an ihrer auf die niedrige kurze Seitenwand (22) des Behälters zu liegen kommende Seitenwand (1) mit einem Ausschnitt (7) zum Hinterfassen dieser Seitenwand und mit in den beidseitigen Faltlinien angeordneten Perforationslinien (9, 9a) versehen ist (Fig. 1-5).
  4. 4. Verpackung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschnitt für einen rechteckigen Behälter (60) die kurzen Seitenwände (71, 71a) ungleich hoch sind und die langen Seitenwände (72, 72a) anschliessend an die hohe kurze Seitenwand (71a) mit einer überganspartie (73) von der hohen zur niedrigen Seitenwandhöhe versehen sind, dass ferner die beiden kurzen Seitenwände (71, 71a) des Behälters (60) mit Laschen (62, 63) versehen sind, von denen wenigstens diejenigen an der niedrigen Seitenwand (71) abreissbar ausgebildet sind, dass ferner die über den Behälter (60) stülpbar ausgebildete Hülse (10) an den kurzen Seitenwänden (1, la) mit Klebstoffstellen (61, 64) an den Laschen (62, 63) angeklebt sind,
    dass die an die niedrige kurze Seitenwand (71) des Behälters (60) zu liegen kommende Seitenwand (1) der Hülse (10) mit einem Ausschnitt (66) zum Hinterfassen dieser Seitenwand (1) versehen ist, und dass die dieser Seitenwand (1) gegenüberliegende Seitenwand (la) der Hülse (10) in der Faltlinie (65) zur Lasche (3a), die die Deckwand bildet, perforiert ist (Fig. 6, 7).
  5. 5. Verpackung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Zuschnitt für einen rechteckigen Behälter (80)-die kurzen Seitenwände (86, 86a) ungleich hoch sind und die langen Seitenwände (87, 87a) anschliessend an die hohe kurze Seitenwand (86a) mit einer Übergangspartie (88) von der hohen auf die niedrige Höhe versehen sind, dass die innenseitig der Seitenwände (86, 86a, 87, 87a) des Behälters (80) in diesen hineinstellbare Hülse (10) an den kurzen Seitenwänden (1, la) mit Klebstoffstellen (83, 85) an Laschen (81, 84) an den kurzen Seitenwänden (86, 86a) des Behälters (80) angeklebt ist, dass ferner eine Lasche (81) an der niedrigen kurzen Seitenwand (86) des Behälters (80) mit einer Aussparung (82) versehen ist und diese Lasche (81) durch eine Perforation von der Seitenwand (86) abtrennbar ausgebildet ist,
    dass ferner die Hülse (10) in der auf der niedrigen kurzen Seitenwand (81) des Behälters (80) anliegenden Seitenwand (1) mit einer Griffaussparung (90) versehen ist und an der gegenüberliegenden Seitenwand (86a) in der Faltlinie zur Lasche (84), die die Deckwand bildet, perforiertist, und dass der Hülsenzuschnitt innerhalb des Behälterzuschnittes angeordnet ist.
  6. 6. Verfahren zum Füllen und Verschliessen der Versandund Verkaufsverpackung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flach angelieferten Verpackungszuschnitte aufgestellt werden, dass die abgezählten und gestapelten Artikel in die rohrförmigen Zuschnitte hineingeschoben werden, und dass die Laschen (3, 3a, 4, 4a, 26, 26a, 27, 27a) von Behälter (20, 60, 80) und Hülse (10) symmetrisch umgelegt und verschlossen werden.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Versand- und Verkaufsverpackung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Füllen und Verschliessen derselben gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 6.
    Eine Verpackung für Dosen und stapelbare Artikel, die sich sowohl zum Versenden der verpackten Güter als auch zur Schaustellung derselben beim Verkauf eignet, besteht gemäss der CH-A 416 447 aus einem oben offenen Behälter und einer über den Behälter schiebbaren Hülse. Die Wände der Hülse haben eine Länge, derart, dass deren untere Kanten bei geschlossener Verpackung auf der Unterlage für den Behälter aufstehen und damit ein Stapeln derartiger Verpackungen erlauben, ohne dass die Wände sich durchbiegen oder gar einknicken können. Nachteilig an einer derartigen Verpackung ist das Füllen und Verschliessen, weil die in getrennten Fertigungsbahnen hergestellten Behälter und Hülsen nach einem von oben zu erfolgenden Füllvorgang zusammengeführt und ineinandergeschoben werden müssen.
    Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Verpakkung zum Versand und zum Verkauf von Artikeln zu schaffen, die sich mit einem einzigen Arbeitsweg füllen und verschliessen lässt, und die bei der Anlieferung zur Verkaufsstelle einen mit der Hülse verbundenen Behälter aufweist.
    Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
    Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Hülsen- und eines Behälterzuschnittes, in Rohrform, gemäss einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung von ineinandergeschobener Hülse und Behälter gemäss Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der verschlossenen Verpackung, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Behälters gemäss dem Zuschnitt in Fig. 2 in Verkaufsauslagestellung, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung von ineinandergeschobener Hülse und Behälter gemäss einer zweiten Ausführungsform, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Behälters der zweiten Ausführungsform in Verkaufsauslagestellung, Fig. 8 eine perspektivische Darstellung von ineinandergeschobener Hülse und Behälter in einer dritten Ausführrungsform, Fig.
    9 eine perspektivische Darstellung der verschlossenen Verpackung in der dritten Ausführungsform, und Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines Behälters der dritten Ausführungsform in Verkaufslagestellung.
    Fig. 1-3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Versand- und Verkaufsverpackung, mit einem zu einem rechteckigen Rohr geformten Behälterzuschnitt 20 mit zwei langen Seitenwänden 21, 21a und zwei kurzen Seitenwänden 22, 22a. Die beiden kurzen Seitenwände 22, 22a sind un **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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