CH652017A5

CH652017A5 - DENTAL INSTRUMENT HEAD.

Info

Publication number: CH652017A5
Application number: CH8141/81A
Authority: CH
Inventors: Johann Hain; Rainer Worschischek
Original assignee: Siemens Ag
Priority date: 1981-06-12
Filing date: 1981-12-21
Publication date: 1985-10-31
Also published as: DE3123390C2; ATA543381A; IT1151595B; DE3123390A1; IT8221760A0; AT373140B

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen Instrumentenkopf mit einem Kopfgehäuse zur Aufnahme eines Werkzeuges, mit einem mit wenigstens einem Zufuhrkanal für wenigstens ein fluides Medium in Verbindung stehenden Ringkanal am werkzeugseitigen Ende des Kopfgehäuses sowie mit einem an der werkzeugseitigen Stirnseite des Kopfgehäuses lösbar angeordneten Einsatzstück, welches einen Teil der Begrenzung des Ringkanals bildet und ein oder mehrere, mit dem Ringkanal in Verbindung stehende Austrittskanäle für das Medium aufweist. The invention relates to a dental instrument head with a head housing for receiving a tool, with an annular channel connected to at least one supply channel for at least one fluid medium on the tool-side end of the head housing and with an insert piece which is detachably arranged on the tool-side end face of the head housing forms part of the boundary of the ring channel and has one or more outlet channels for the medium which are connected to the ring channel.

Um den Ringkanal, die Zuführungskanäle zum Ringkanal sowie die Austrittskanäle im Einsatzstück bei Bedarf leicht reinigen bzw. das Einsatzstück, wenn nötig, leicht austauschen zu können, ist es bekannt (US-PS 3 060 581, DE-OS 2 800 358, OE-PS 239 958), das Einsatzstück abnehmbar am Kopfgehäuse zu haltern. Nachteilig bei den bekannten Konstruktionen ist u.a., dass bei nicht ausreichender dichter In order to be able to easily clean the ring channel, the feed channels to the ring channel and the outlet channels in the insert, or to easily replace the insert if necessary, it is known (US Pat. No. 3,060,581, DE-OS 2,800,358, OE- PS 239 958) to mount the insert detachably on the head housing. A disadvantage of the known constructions is, among other things, that if the density is insufficient

Halterung des Einsatzstückes das Medium entweder seitlich austreten oder, bedingt durch die konstruktive Gestaltung des Kopfgehäuses, über kleinste Spalte in das Innere des Kopfgehäuses gelangen kann. Besonders unangenehm ist dies, wenn Wasser oder ein Wasser-Luft-Gemisch (Spray) als Zuführungsmedium verwendet wird, weil hier die Gefahr besteht, dass Feuchtigkeit zu den Lagerstellen im Kopfgehäuse gelangen und dort Korrosion hervorrufen kann. Holding the insert piece, the medium can either emerge from the side or, due to the structural design of the head housing, can get into the interior of the head housing via the smallest gaps. This is particularly unpleasant when water or a water-air mixture (spray) is used as the supply medium because there is a risk that moisture can reach the bearing points in the head housing and cause corrosion there.

Die beim Stand der Technik vorgesehenen Flächenpressungen, O-Ringe oder sonstigen Dichtungsmassnahmen, die mit dem Aufschrauben des Einsatzstückes auf das Kopfgehäuse eine Dichtung des Ringkanals herbeiführen sollen, erfüllen die Forderungen nach absoluter Dichtheit des Ringraumes gegenüber dem Inneren des Kopfgehäuses bzw., um ein seitliches Austreten des Mediums zu vermeiden, nicht oder nur unzulänglich bzw. sie erfordern mehrere axial und radial dichtende O-Ringe. The surface pressures, O-rings or other sealing measures provided in the prior art, which are intended to seal the ring channel when the insert piece is screwed onto the head housing, meet the requirements for absolute tightness of the ring space with respect to the interior of the head housing or, to the side Avoid leakage of the medium, not or only inadequately or they require several axially and radially sealing O-rings.

Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass durch Zwischenlegen von ein oder mehreren Dichtringen die Baulänge des Kopfgehäuses unnötigerweise verlängert bzw. der Blickwinkel, der einerseits durch die Werkzeugachse und einer auf die Werkzeugspitze ausgerichteten, an das Kopfgehäuse angelegten Tangente gebildet ist, unnötig vergrössert und dadurch das Blickfeld für den Benutzer beeinträchtigt wird. Die Anordnung von Dichtungsringen verkleinert ausserdem, wenn man ansonsten die Abmessungen des Kopfgehäuses nicht verändert, das Volumen des Ringraumes. Another disadvantage is that by inserting one or more sealing rings, the overall length of the head housing is unnecessarily extended or the viewing angle, which is formed on the one hand by the tool axis and a tangent aligned with the tool tip and applied to the head housing, is unnecessarily enlarged and this impairs the user's field of vision. The arrangement of sealing rings also reduces the volume of the annulus, if one does not otherwise change the dimensions of the head housing.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Instru-mentenkopf der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, dass einerseits sichergestellt ist, dass seitlich des Kopfgehäuses kein Medium austreten kann und auch im Innern des Kopfgehäuses kein Medium eingringen kann, und dass ferner bezüglich des Ringkanals ein grösstmögli-cher Querschnitt bei kleinsten Kopfabmessungen erzielt wird. The object of the present invention is to improve an instrument head of the type mentioned at the outset in such a way that it is ensured, on the one hand, that no medium can escape from the side of the head housing and that no medium can penetrate inside the head housing, and also that there is an interference with the ring channel the largest possible cross-section is achieved with the smallest head dimensions.

Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Ringkanal gebildet ist einerseits durch eine ringförmige, axial in das Kopfgehäuse hinein sich erstreckende Ausnehmung an der Stirnseite des Kopfgehäuses, deren Gehäusewandungen die eine Begrenzung des Ringkanals bilden und die benachbarten Lager- oder dergleichen Teile im Inneren des Kopfgehäuses zum Ringkanal hin abkapseln, und andererseits durch das Einsatzstück, welches axial in die Öffnung der Ausnehmung dichtend eingesetzt ist. The object is achieved according to the invention in that the ring channel is formed on the one hand by an annular recess axially extending into the head housing on the end face of the head housing, the housing walls of which form a boundary of the ring channel and the adjacent bearing or similar parts encapsulate inside the head housing towards the ring channel, and on the other hand through the insert piece, which is inserted sealingly axially into the opening of the recess.

Ein wesentlicher Vorzug der erfindungsgemässen Lösung ist, dass die Gehäusewandungen des Kopfgehäuses im Bereich des Ringkanals einstückig die im Innern angeordneten Lagermittel umgeben, dass also bereits aufgrund konstruktiver Gestaltung des Kopfgehäuses keine Trennfugen und Spalte vorhanden sind, die bei nicht exakter Abdichtung vorbeifliessendes Medium zum Innern des Kopfgehäuses gelangen lassen, ferner, dass keine den Durchmesser oder die Länge des Kopfgehäuses vergrössernde bzw. das Volumen des Ringkanals verkleinernde Dichtringe vorhanden sein müssen. Eine Abdichtung erfolgt lediglich zum Werkzeug hin, also nur in die Richtung, in die ohnehin das Medium zu führen ist. Bei nicht exakter Abdichtung des Einsatzes führt dies weder zu einem seitlichen Spritzen des Mediums noch zu einem Eindringen in das Innere des Kopfgehäuses. An important advantage of the solution according to the invention is that the housing walls of the head housing in the area of the annular channel surround the bearing means arranged in one piece, that is to say, due to the structural design of the head housing, there are no joints and gaps which, if the seal does not flow exactly, flow to the inside of the interior Allow head housing to arrive, furthermore that there must be no sealing rings that increase the diameter or length of the head housing or reduce the volume of the ring channel. Sealing only takes place towards the tool, i.e. only in the direction in which the medium is to be guided anyway. If the insert is not sealed exactly, this will neither cause the medium to be sprayed sideways nor to penetrate into the interior of the head housing.

. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: . An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. Show it:

Fig. 1 einen zahnärztlichen Instrumentenkopf im Längsschnitt mit dem die Austrittskanäle aufweisenden Einsatz im herausgenommenen Zustand, 1 shows a dental instrument head in longitudinal section with the insert having the outlet channels in the removed state,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Kopfgehäuses. Fig. 2 is a plan view of the underside of the head housing.

Die Fig. 1 zeigt in einer Längsschnittdarstellung einen zahnärztlichen Instrumentenkopf 1. in dem mittels Lager 2 1 shows a longitudinal section view of a dental instrument head 1

2 2nd

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3 3rd

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eine Antriebswelle 3 gelagert ist. Die Antriebswelle 3 treibt über eine Getriebeverbindung 4 eine in Kugellagern 5 gelagerte Hohlwelle 6 an, die zusammen mit einer Spannvorrichtung 7 für ein mit 8 angedeutetes Werkzeug im Kopfgehäuse 9 des Instrumentenkopfes in bekannter Weise angeordnet ist. a drive shaft 3 is mounted. The drive shaft 3 drives via a gear connection 4 a hollow shaft 6 mounted in ball bearings 5, which is arranged in a known manner together with a clamping device 7 for a tool indicated by 8 in the head housing 9 of the instrument head.

Mit 10,10a sind zwei (in der Darstellung hintereinander-liegende) Zuführungskanäle bezeichnet, über die zwei Medien (Luft und Wasser) zugeführt werden. Die Zuführungskanäle 10,10a münden in eine Schrägbohrung 11, die wiederum mit einem Ringkanal 12 verbunden ist. 10, 10a denotes two supply channels (one behind the other in the illustration) via which two media (air and water) are supplied. The feed channels 10, 10a open into an oblique bore 11, which in turn is connected to an annular channel 12.

Der Ringkanal 12 wird einerseits gebildet durch Gehäusewandungen 13,13' des Kopfgehäuses 9 und andererseits durch ein im herausgenommenen Zustand gezeigtes Einsatzstück 14, welches an der werkzeugseitigen Stirnseite des Kopfgehäuses eingesetzt wird. Die Gehäusewandung 13 umgibt die im Inneren des Kopfgehäuses angeordneten Lager und sonstige Teile 5, 6 so, dass praktisch eine vollständige Abkapselung dieser Teile vom Ringkanal 12 gegeben ist. Zu diesem Zweck ist das Kopfgehäuse 9 im Bereich der Sprayführung einstückig ausgebildet. The ring channel 12 is formed on the one hand by housing walls 13, 13 'of the head housing 9 and on the other hand by an insert 14 shown in the removed state, which is inserted on the tool-side end face of the head housing. The housing wall 13 surrounds the bearings and other parts 5, 6 arranged in the interior of the head housing in such a way that these parts are practically completely encapsulated from the annular channel 12. For this purpose, the head housing 9 is formed in one piece in the area of the spray guide.

Das Einsatzteil 14 wird in die durch die Position 15 angedeutete, ausschliesslich zum Werkzeug hin, also zur Präparationsstelle hin, gerichtete axiale Öffnung eingesetzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Halterung über eine Schraub Verbindung 16. Das Einsatzstück 14, welches in bekannter Weise mehrere, auf die Werkzeugspitze gerichtete Austrittskanäle 17 aufweist, enthält an seiner äusseren Um-fangsfläche eine Ringnut 18, in die ein dauerelastischer, The insert part 14 is inserted into the axial opening indicated by the position 15 and directed exclusively towards the tool, ie towards the preparation site. In the exemplary embodiment shown, the holder is carried out via a screw connection 16. The insert 14, which in a known manner has a plurality of outlet channels 17 directed towards the tool tip, contains an annular groove 18 on its outer circumferential surface, into which a permanently elastic,

leicht entfernbarer Dichtungskitt eingebracht werden kann, der nach Einschrauben des Einsatzstückes 14 in das Kopfgehäuse 9 für die notwendige Dichtung sorgt. Anstelle von Dichtungskitt kann auch ein relativ leicht lösbarer Kleber verwendet werden. easily removable sealing putty can be introduced, which provides for the necessary seal after screwing the insert 14 into the head housing 9. Instead of sealing putty, a relatively easily removable adhesive can also be used.

Anstelle eines metallischen Einsatzstückes kann vorteilhafterweise auch ein gummielastisches Einsatzstück zur Anwendung kommen, das entweder eingeschraubt oder auch nur in die Öffnung 15 dichtend eingepresst wird. Das Einsatzstück kann vorteilhafterweise als einmal verwendbares Teil vorgesehen sein und hierzu z.B. aus Polyamid bestehen. Instead of a metallic insert, a rubber-elastic insert can advantageously also be used, which is either screwed in or only pressed into the opening 15 in a sealing manner. The insert can advantageously be provided as a single-use part and for this purpose e.g. are made of polyamide.

Die Spray führenden Teile werden wie folgt hergestellt: The spray leading parts are manufactured as follows:

In dem Rohling des Kopfgehäuses 9, der, wie aus der Darstellung ersichtlich ist, im Bereich des werkzeugseitigen Endes in bekannter Weise eine im wesentlichen hohlzylindrische bis konische Gestalt aufweist und eine seitliche Anformung 19 enthält, wird bei der Herstellung des Instrumentenkopfes zunächst die Schrägbohrung 11 unter einem Winkel von etwa 20 bis 25° zur Lagerachse 20 des Kopfgehäuses 9 verlaufend eingebracht. Im Anschluss daran wird eine zweistufige weitere axiale Bohrung 22 vorgenommen, die den Querschnitt an der Einmündung der Schrägbohrung 11 in den Ringkanal 12 vergrössert, so dass - gegebenenfalls über zwei in der Darstellung hintereinanderliegende Schrägbohrungen 11, 11 a - auch zwei getrennte Medien zugeführt und an dieser Stelle miteinander gemischt werden können. Dieser vergrösserte Raum dient sodann als Mischkammer für die beiden Medien. Die Bohrung 22 wird sodann nach aussen hin durch einen Stopfen 21 verschlossen, der nicht lösbar eingesetzt ist. In the blank of the head housing 9, which, as can be seen from the illustration, has a substantially hollow-cylindrical to conical shape in the area of the tool-side end in a known manner and contains a lateral projection 19, the oblique bore 11 is first made in the manufacture of the instrument head introduced at an angle of approximately 20 to 25 ° to the bearing axis 20 of the head housing 9. Subsequently, a two-stage further axial bore 22 is made, which increases the cross-section at the confluence of the oblique bore 11 in the annular channel 12, so that - if necessary via two oblique bores 11, 11 a one behind the other in the illustration - two separate media are also fed in and on can be mixed together at this point. This enlarged space then serves as a mixing chamber for the two media. The bore 22 is then closed to the outside by a plug 21 which is not releasably inserted.

Nach Einsetzen des Stopfens 21 in den Rohling des Kopfgehäuses 9 wird eine weitere axiale Ausdrehung 23 vorgenommen, die schliesslich den Ringraum 12 bildet. After inserting the plug 21 into the blank of the head housing 9, a further axial turning 23 is carried out, which finally forms the annular space 12.

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1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

652 017 PATENTANSPRÜCHE652 017 PATENT CLAIMS

1. Zahnärztlicher Instrumentenkopf mit einem Kopfgehäuse (9) zur Aufnahme eines Werkzeuges (8), mit einem mit wenigstens einem Zufuhrkanal (10) für wenigstens ein fluides Medium in Verbindung stehenden Ringkanal (12) am werk-zeugseitigen Ende des Kopfgehäuses sowie mit einem an der werkzeugseitigen Stirnseite des Kopfgehäuses lösbar angeordneten Einsatzstück (14), welches einen Teil der Begrenzung des Ringkanals bildet und ein oder mehrere mit dem Ringkanal in Verbindung stehende Austrittskanäle (17) für das Medium aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkanal (12) gebildet ist einerseits durch eine ringförmige, axial in das Kopfgehäuse hinein sich erstreckende Ausnehmung (23) an der Stirnseite des Kopfgehäuses, deren Gehäusewandungen (13,13') die eine Begrenzung des Ringkanals bilden und die benachbarten, im Inneren des Kopfgehäuses angeordneten Teile (5 bis 7) zum Ringkanal hin abkapseln, und andererseits durch das Einsatzstück (14), welches axial in die Öffnung (15) der Ausnehmung (23) dichtend eingesetzt ist. 1. Dental instrument head with a head housing (9) for receiving a tool (8), with an annular channel (12) connected to at least one supply channel (10) for at least one fluid medium at the tool-side end of the head housing and with one the tool-side end of the head housing detachably arranged insert (14) which forms part of the boundary of the ring channel and has one or more outlet channels (17) for the medium connected to the ring channel, characterized in that the ring channel (12) is formed on the one hand by an annular recess (23) extending axially into the head housing on the front side of the head housing, the housing walls (13, 13 ') of which form a boundary of the ring channel and the adjacent parts (5 to 7) arranged in the interior of the head housing ) encapsulate towards the ring channel, and on the other hand through the insert (14) which axially into the opening (15) of the outside Hmung (23) is used sealingly.

2. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (14) als Schraubring ausgebildet ist und an seiner äusseren Umfangs-fläche mit einer Ringnut (18) zur Aufnahme eines dauerelastischen Dichtungskittes oder Klebers versehen ist. 2. Dental instrument head according to claim 1, characterized in that the insert (14) is designed as a screw ring and is provided on its outer circumferential surface with an annular groove (18) for receiving a permanently elastic sealant or adhesive.

3. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (14) aus gummielastischem Material besteht und in der Öffnung (15) der Ausnehmung (23) dichtend eingeklemmt ist. 3. Dental instrument head according to claim 1, characterized in that the insert (14) consists of rubber-elastic material and is sealingly clamped in the opening (15) of the recess (23).

4. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfgehäuse (9) im Bereich des werkzeugseitigen Endes, welches eine im wesentlichen hohlzylindrische bis konische Gestalt aufweist, eine seitliche Anformung (10) enthält, in der eine oder mehrere, die Zufuhrleitung (10) bzw. -leitungen (10,10a) mit dem Ringkanal (12) verbindende Schrägbohrung(en) (11,11a) vorhanden sind, die nach aussen hin durch einen Stopfen (21) verschlossen sind. 4. Dental instrument head according to claim 1, characterized in that the head housing (9) in the region of the tool-side end, which has a substantially hollow cylindrical to conical shape, contains a lateral projection (10) in which one or more, the supply line ( 10) or lines (10, 10a) with the oblique bore (s) (11, 11a) connecting the annular channel (12), which are closed to the outside by a stopper (21).

5. Zahnärztlicher Instrumentenkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägbohrungen (11, IIa) unter einem Winkel von etwa 20 bis 25° zur Lagerachse (20) angeordnet sind, und dass an der Mündungsstelle der Schrägbohrungen (11,1 la) und des Ringkanals (12) eine eine Mischkammer für zwei zuzuführende Medien bildende weitere axiale Ausnehmung (22) vorhanden ist, die durch den Stopfen (21) und das Einsatzstück (14) verschlossen ist. 5. Dental instrument head according to claim 4, characterized in that the oblique bores (11, IIa) are arranged at an angle of approximately 20 to 25 ° to the bearing axis (20), and that at the mouth of the oblique bores (11.1 la) and of the annular channel (12) there is a further axial recess (22) forming a mixing chamber for two media to be supplied, which is closed by the stopper (21) and the insert (14).