CH650564A5 - Bracket arrangement - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Klammeranordnug nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1. In einer bekannten Ausführung einer solchen Klammeranordnung ist ein Ende des Bügels am Halter schwenkbar angebracht und das andere Ende des Bügels ist gegen den Halter mittels einer Schraube mit Mutter angepresst. In einer anderen bekannten Ausführung ist das Ende des Bügels als Gewindebolzen ausgebildet, welcher in eine Bohrung im Halter eingeschraubt ist und durch eine Schraubenmutter angezogen wird. The invention relates to a Klammeranordnug according to the preamble of independent claim 1. In a known embodiment of such a bracket arrangement, one end of the bracket is pivotally attached to the holder and the other end of the bracket is pressed against the holder by means of a screw with a nut. In another known embodiment, the end of the bracket is designed as a threaded bolt which is screwed into a hole in the holder and is tightened by a screw nut.

Diese bekannten Klammeranordnungen müssen vormontiert werden und sind schwierig zusammenzusetzen und auseinanderzunehmen, wobei die Muttern in der Regel durch eine viel grössere Anzahl von Drehungen gedreht werden müssen, als lediglich für das kräftige Anziehen des Bügels erforderlich wäre. Bei der Verwendung im Freien rosten die Muttern und die Schrauben und sie sind auch schwierig zu handhaben. These known clamp assemblies have to be pre-assembled and are difficult to assemble and disassemble, with the nuts generally having to be rotated through a much larger number of turns than would be necessary only for the strong tightening of the bracket. When used outdoors, the nuts and bolts will rust and are also difficult to handle.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Klammeranordnung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, leicht aufzubringen und wieder zu entfernen ist, und welche ein Minimum an Einzelteilen aufweist. Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert. It is an object of the invention to provide a clamp arrangement which avoids these disadvantages, is easy to apply and remove, and which has a minimum of individual parts. The characteristic features of the invention are defined in the characterizing part of claim 1.

Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsbeispiele der Klammeranordnung zeigen, eingehend erläutert. Fig. 1-4 beziehen sich auf eine erste Ausführungsform, wo Fig. 1 und 2 perspektivische Ansichten der Klammer, zerlegt und teilweise zusammengesetzt sind und Fig. 3 und 4 in vergrösserter Darstellung Details der zusammengesetzten Klammer zeigen. Fig. 3 zeigt einen Querschnitt entlang der Linien III-III der Fig. 2 und Fig. 4 zeigt einen Querschnitt im rechten Winkel dazu entlang der Linie IV-IV in Fig. 3. Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite und eine dritte Ausführungsform, Fig. 7 und 8 zeigen eine vierte Ausführungsform von der Seite und von oben gesehen. The invention is explained in detail below with reference to the drawings, which show preferred exemplary embodiments of the clip arrangement. 1-4 relate to a first embodiment, where FIGS. 1 and 2 are perspective views of the clip, disassembled and partially assembled and FIGS. 3 and 4 show enlarged details of the assembled clip. 3 shows a cross section along the lines III-III of FIG. 2 and FIG. 4 shows a cross section at right angles thereto along the line IV-IV in FIG. 3. FIGS. 5 and 6 show a second and a third embodiment 7 and 8 show a fourth embodiment seen from the side and from above.

Die Klammeranordnung nach den Fig. 1-4 besteht aus drei Elementen, dem Halter, dem Bügel 13 und der konischen Schraube 15. Die Klammeranordnung ist dazu gedacht, um an irgendeinem stationären Objekt, welches in Fig. 2 beispielsweise durch die Stange 17 dargestellt ist, dieses umschliessend, befestigt zu werden. An dem Halter 11 kann irgendeine Hilfsvorrichtung od. dgl. (nicht gezeigt) angebracht werden, welche von der Stange 17 getragen oder mit dieser in lösbarer Weise verbunden werden soll. Der Halter 11 besteht aus einer Platte, vorzugsweise aus Stahl, welcher an aneinander gegenüberliegenden Seiten eines näherungsweise halbkreisförmig konkav nach innnen gebogenen Auflagepartie 19 zwei vorstehende Arme 21,23 aufweist. Der Rand des Halters 11 weist eine solche Kontur auf, dass er beinahe die Hälfte des Umfanges der Stange 17 einnimmt. Im äusseren Ende des Armes 21 sind Kerben 25 vorgesehen, in welche der Bügel 13 mittels eines Längsschlitzes 27 befestigt werden kann, welcher über das Ende des Armes 21 gelegt ist. Im gegenüberliegenden Arm 23 des Halters 11 ist eine kreisförmige Öffnung 29 vorgesehen, und nahe dieser ist im äusseren Rand des Armes 23 eine Stufe 31 und eine benachbarte Kerbe 32 vorgesehen. 1-4 consists of three elements, the holder, the bracket 13 and the conical screw 15. The clamp arrangement is intended to be attached to any stationary object, which is represented in FIG. 2 by the rod 17, for example enclosing this to be fastened. Any auxiliary device or the like (not shown) can be attached to the holder 11 to be carried by the rod 17 or to be releasably connected thereto. The holder 11 consists of a plate, preferably made of steel, which has two projecting arms 21, 23 on opposite sides of an approximately semi-circular concave support section 19 which is bent inwards. The edge of the holder 11 has such a contour that it occupies almost half the circumference of the rod 17. In the outer end of the arm 21, notches 25 are provided, in which the bracket 13 can be fastened by means of a longitudinal slot 27 which is placed over the end of the arm 21. A circular opening 29 is provided in the opposite arm 23 of the holder 11, and a step 31 and an adjacent notch 32 are provided near this in the outer edge of the arm 23.

Der Bügel 13 besteht aus einem elastischen, aber schwer streckbaren Streifen, z.B. aus dünnem Blech, dessen Mittelabschnitt so gebogen ist, dass er mit seiner breiten Fläche näherungsweise an den zylindrischen Umfang der Stange 17 gegenüber der Auflagepartie 19 des Halters 11 passt. Wenn der Schlitz 27 in eine der Kerben 25, welche am besten der Grösse der Stange angepasst ist, eingehängt ist, ist ein Ende des Bügels 13 schwenkbar mit dem Haltearm 21 verbunden und kann über die Stange 17 geschwungen werden, um diese zu umschliessen. An seinem anderen Ende, dem Befestigungsende, ist der Bügel nach aussen umgebogen, d.h. entgegen seinem Mittelabschnitt. The bracket 13 consists of an elastic but difficult to stretch strip, e.g. made of thin sheet metal, the central portion of which is bent so that its broad surface approximately fits the cylindrical circumference of the rod 17 opposite the support portion 19 of the holder 11. When the slot 27 is hooked into one of the notches 25, which is best adapted to the size of the rod, one end of the bracket 13 is pivotally connected to the holding arm 21 and can be swung over the rod 17 in order to enclose it. At its other end, the fastening end, the bracket is bent outwards, i.e. against its middle section.

Das so gebildete bogenförmige Endteil 33 des Bügels weist einen mittleren näherungsweise zylindrischen Abschnitt auf, welcher zu beiden Seiten in im wesentlichen gerade Abschnitte übergeht, welche üblicherweise miteinander einen Winkel von 90-150° einschliessen. Entlang der Mittellinie dieses Bogens erstreckt sich ein Längsschlitz 35 mit ausreichender Länge, damit ein zungenförmiges Ende 34 des Armes 23 mit dem grösseren Teil der Öffnung 29 durchgesteckt werden kann (Fig. 2), bis das äussere Ende des z The arcuate end part 33 of the bracket thus formed has a central approximately cylindrical section which merges into essentially straight sections on both sides, which usually form an angle of 90-150 ° with one another. Along the center line of this arc extends a longitudinal slot 35 of sufficient length so that a tongue-shaped end 34 of the arm 23 can be inserted with the larger part of the opening 29 (Fig. 2) until the outer end of the z

s s

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

60 60

65 65

Schlitzes 35 die Stufe 31 untergreift und in der Kerbe 32 gehalten ist. Slot 35 engages under the stage 31 and is held in the notch 32.

Zum Befestigen des Bügels wird ein Bolzen 15 in die Öffnung 29 eingesetzt. Der Bolzen ist im wesentlichen konisch und an seiner sich verjüngenden Fläche ist eine schraubenförmige Nut 37 eingeschnitten, welche ein Gewinde von solcher Kontur bildet, dass einen zwingenden sicheren Eingriff mit dem verjüngten Rand 39 der Öffnung 29 ermöglicht ist. Ein solcher Bolzen hat z.B. eine Länge von 60 mm, einen maximalen Durchmesser von 30 mm und einen minimalen Druchmesser von 10 mm. Diese Abmessungen und Relationen sind nätürlich nicht kritisch. An seinem dickeren Ende besitzt der Bolzen eine hexagonale Aussparung 41, für einen korrespondierend geformten Schlüssel oder als Alternative dazu einen Schlitz für den Schraubenzieher oder einen hexa-gonalen Kopf zum Drehen mittels eines Schraubenschlüssels. Zu Beginn kann der Bolzen teilweise in die Öffnung 29 eingeführt werden, ohne gedreht zu werden. Wenn Kontakt, mit dem Rand 39 ebenso wie mit dem Bügelbogen 33 besteht, ist ein Drehen des Bolzens erforderlich, um den Bolzen weiter axial zu verlagern. Während dieser Drehbewegung wird der Bogen allmählich verschoben (nach unten in Fig. 3 und 4) und erweitert. Die Enden des Bügels sind in den Kerben 25, A bolt 15 is inserted into the opening 29 to fasten the bracket. The bolt is essentially conical and on its tapering surface a helical groove 37 is cut, which forms a thread of such a contour that a compulsory, secure engagement with the tapered edge 39 of the opening 29 is made possible. Such a bolt has e.g. a length of 60 mm, a maximum diameter of 30 mm and a minimum diameter of 10 mm. These dimensions and relations are of course not critical. At its thicker end, the bolt has a hexagonal recess 41 for a correspondingly shaped key or, alternatively, a slot for the screwdriver or a hexagonal head for turning by means of a wrench. Initially, the bolt can be partially inserted into opening 29 without being rotated. If there is contact with the edge 39 as well as with the bow 33, the bolt must be turned in order to further axially displace the bolt. During this rotation, the arc is gradually shifted (downwards in Fig. 3 and 4) and expanded. The ends of the bracket are in the notches 25,

32 in den Halterarmen in einem fixen gegenseitigen Abstand eingehängt und der Bügel selbst ist nicht dehnbar. Die oben beschriebene Verlagerung des Endes 33 verursacht ein korrespondierendes Strecken des Bügels an anderen Stellen, was bedeutet, dass der Bügel kleiner wird, und mit zunehmender Kraft gegen die Stange 17 gepresst wird. Die Berührung des Bolzens mit dem Bügelbogen auf der dem Eingriffsrand der Öffnung 29 gegenüberliegenden Seite hat einen ausgleichenden und stabilisierenden Effekt auf den Bolzen, wobei dessen axiale Bewegung in einer Richtung beinahe parallel zur Querrichtung des Bügels oder der axialen Richtung der Stange 17 geführt wird. Die Streckung des Bügels um die Stange 17 herum entspricht der wachsenden Länge des Endes 32 hung in the holder arms at a fixed mutual distance and the bracket itself is not stretchable. The above-described displacement of the end 33 causes a corresponding stretching of the bracket at other locations, which means that the bracket becomes smaller and is pressed against the rod 17 with increasing force. The contact of the bolt with the bow on the side opposite the engaging edge of the opening 29 has a balancing and stabilizing effect on the bolt, its axial movement in a direction being almost parallel to the transverse direction of the bracket or the axial direction of the rod 17. The extension of the bracket around the rod 17 corresponds to the increasing length of the end

33 und der angeschlossenen Abschnitte, wobei diese Länge schneller wächst als der Durchmesser des Bolzens beim Loch. Dies geschieht deshalb, weil nicht nur das bogenförmige Ende 33, sondern auch die anschliessenden geraden Abschnitte gleichzeitig an Länge zunehmen. Der Bügel gleitet gegenüber dem Bolzen. 33 and the connected sections, this length growing faster than the diameter of the bolt at the hole. This happens because not only the arcuate end 33, but also the adjoining straight sections increase in length at the same time. The bracket slides against the bolt.

Wenn der Bolzen genug gedreht worden ist, um den gewünschten Druck des Bügels gegen die Stange zu bewirken, ist der Bolzen infolge der Reibung und der niedrigen Steigung des schraubenförmigen Gewindes selbsthemmend. Dies ist auch dann der Fall, wenn der Bolzen kreisförmig ausgebildet ist. Wie auch immer, um ein Zurückdrehen sicher zu verhindern, beispielsweise infolge von Vibrationen, kann es bevorzugt sein, den Bolzen eckig, z.B. achteckig, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, auszubilden. Als Alternative dazu kann er auch mit Längsrippen oder Rillen versehen sein, so dass die hauptsächlich konische Fläche mit Riffeln oder Zähnen besetzt ist. When the bolt has been turned enough to provide the desired pressure of the bracket against the rod, the bolt is self-locking due to the friction and the low pitch of the helical thread. This is also the case if the bolt is circular. However, in order to prevent turning back safely, for example due to vibrations, it may be preferable to square the bolt, e.g. to form octagonal, as shown in FIGS. 3 and 4. As an alternative to this, it can also be provided with longitudinal ribs or grooves, so that the mainly conical surface is covered with corrugations or teeth.

Der Ausdruck «Bügel» wird in der Beschreibung und in The term "bracket" is used in the description and in

650564 650564

den Ansprüchen verwendet und umfasst Streifen oder ähnliche Halteglieder, welche alle zumindest teilweise biegbar sind. uses the claims and includes strips or similar holding members, all of which are at least partially bendable.

Fig. 5 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, in welcher der Bügel 13 der Fig. 1-4 durch eine endlose Drahtschleife 43 ersetzt wird, welche in die Kerben der Arme 21,23 des Halters eingelegt wird und deren beide parallelen Stränge durch den Bolzen 15, der gegen eine Schleife derselben wirkt, gestreckt werden. In diesem Falle kann der Draht mehr als die Hälfte des Umfanges der Stange 17 umschliessen und die Arme 21,23 können entsprechend gekürzt werden. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Klammeranordnung, die geeignet ist, ein eckigs Objekt zu umschliessen, in diesem Fall ein Rohr 45 mit quadratischem Querschnitt. Da der Bügel nicht leicht hinter die vorstehende Ecke gedrückt werden kann, wird er statt dessen von der Mitte aus durch zwei konische Bolzen 15,16 in einer symmetrischen Anordnung in entgegengesetzter Richtung gestreckt. 5 shows a modified embodiment in which the bracket 13 of FIGS. 1-4 is replaced by an endless wire loop 43 which is inserted into the notches of the arms 21, 23 of the holder and the two parallel strands of which are provided by the bolt 15, which acts against a loop of the same, can be stretched. In this case, the wire can enclose more than half the circumference of the rod 17 and the arms 21, 23 can be shortened accordingly. FIG. 6 shows an embodiment of the clamp arrangement which is suitable for enclosing an angular object, in this case a tube 45 with a square cross section. Since the bracket cannot be easily pushed behind the protruding corner, it is instead stretched from the center by two conical bolts 15, 16 in a symmetrical arrangement in the opposite direction.

Bei der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform, bei welcher die Klammeranordnung zum Anbringen eines Wegweisers 47 an einen rohrförmigen Pfosten 49 verwendet wird, ist der Halter im Vergleich zur oben beschriebenen Ausführung mit zwei parallelen Platten 51,53 ausgebildet. Er besteht damit aus zwei parallelen Platten 51,53, die durch eine mit diesen einstückig verbundene vertikale Platte 55 im Abstand voneinander gehalten werden. Der Bügel oder das Streckband 57 erstreckt sich zwischen diesen Platten und ist mit seinen Enden an einander gegenübeliegenden Rändern derselben mittels seitlichen Kerben 61 oder Vorsprüngen, welche in korrespondierende Aussparungen eingreifen, befestigt. Der Bolzen 15, dessen Gewinde eine gleichförmige Steigung aufweist, erstreckt sich durch einander näherungsweise gegenüberliegend angeordnete, aber vorzugsweise etwas versetzte Öffnungen 63,65, so dass der Bolzen ausreichend geneigt wird, um mit der die gebogene Fläche des Bandes 57 entlang einer näherungsweise zu den Platten 51,53 senkrechten Linie zu berühren und wird von diesen Öffnungen geführt. In the embodiment shown in FIGS. 7 and 8, in which the bracket arrangement is used for attaching a sign 47 to a tubular post 49, the holder is designed with two parallel plates 51, 53 in comparison to the embodiment described above. It thus consists of two parallel plates 51, 53, which are held at a distance from one another by a vertical plate 55 which is integrally connected to them. The bracket or the stretching belt 57 extends between these plates and is attached with its ends to mutually opposite edges thereof by means of lateral notches 61 or projections which engage in corresponding recesses. The bolt 15, the thread of which has a uniform pitch, extends through openings 63, 65 arranged approximately opposite one another, but preferably somewhat offset, such that the bolt is inclined sufficiently to allow the curved surface of the band 57 to move along an approximately to the Plates 51,53 touch vertical line and is guided by these openings.

Selbstverständlich können die oben beschriebenen Aus-führungsformen in verschiedenen Bezügen modifiziert werden. Z.B. kann ein Ende des Bügels oder Streifens permanent mit dem Halter verbunden sein, wie z.B. mittels eines Scharniers oder als integraler Teil desselben ausgebildet sein. Of course, the embodiments described above can be modified in various ways. E.g. one end of the bracket or strip may be permanently connected to the holder, e.g. be formed by means of a hinge or as an integral part of the same.

Die Klammervorrichtung gemäss der Erfindung hat den Vorteil, dass sie leicht zusammengesetzt und auseinandergenommen werden kann. Dadurch, dass der Eingriff des Bolzengewindes auf den Teil nur eines Ganges beschränkt ist, besteht keine Gefahr einer korrosiven Fixierung, und nach dem Drehen des Bolzens lediglich um einige wenige Umdrehungen wird der Griff ausreichend gelöst, um den Bolzen vom Rande der Öffnung freizumachen, so dass dieser ohne weitere Drehungen herausgezogen werden kann, im Gegensatz zu jenen Zuständen, wenn eine verrostete Mutter von einem Bolzengewinde losgedreht und heruntergedreht werden soll. The clip device according to the invention has the advantage that it can be easily assembled and disassembled. Because the engagement of the bolt thread is limited to the part of only one gear, there is no risk of corrosive fixation, and after turning the bolt only a few turns, the handle is loosened sufficiently to free the bolt from the edge of the opening, so that it can be pulled out without further turns, in contrast to those conditions when a rusted nut is to be loosened from a bolt thread and turned down.

3 3rd

5 5

10 10th

15 15

20 20th

25 25th

30 30th

35 35

40 40

45 45

50 50

55 55

B B

2 Blatt Zeichnungen 2 sheets of drawings

Claims (8)

650564 PATENTANSPRÜCHE650564 PATENT CLAIMS 1. Klammerordnung zur lösbaren Halterung eines Gegenstandes an einem länglichen Element (17,45,49), gekennzeichnet durch einen Halter (11,51,53) mit ausgenommener Auflagepartie (19) und einen diese Auflagepartie überspannenden, beiderends an diesem Halter befestigten Bügel (13, 43,57) und durch wenigstens ein Loch (29,63,65) im Halter (11,51,53), in welches ein ein bogenförmiges Endteil (33) des Bügels (13,43,57) unterfassender konischer Bolzen (15,16) eingeführt ist, wobei ein schraubenförmiges Gewinde (37) des Bolzens (15,16) mit einem Rand (39) des Loches (29,63,65) im Eingriff steht. 1. Clamp arrangement for releasably holding an object on an elongated element (17,45,49), characterized by a holder (11,51,53) with a recessed support section (19) and a bracket spanning this support section and fastened to this holder at both ends ( 13, 43, 57) and through at least one hole (29, 63, 65) in the holder (11, 51, 53), into which a conical bolt (13, 43, 57) enclosing an arcuate end part (33) of the bracket (13) 15, 16) is inserted, a helical thread (37) of the bolt (15, 16) being in engagement with an edge (39) of the hole (29, 63, 65). 2. Anordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Bügels (13,43,57) an Halter (11, 51,53) mittels ineinandergreifender Vorspränge und Aussparungen gehaltert sind. 2. Arrangement according to claim 1, characterized in that the ends of the bracket (13, 43, 57) are held on holders (11, 51, 53) by means of interlocking projections and recesses. 3. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11,51,53) und der Bügel (13,43,57) durch eine mittels des Bolzens (15,16) auf den Bügel ausgeübte Zugkraft an das Element (17,45,49) anpressbar sind. 3. Arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the holder (11,51,53) and the bracket (13,43,57) by means of the bolt (15,16) exerted on the bracket pulling force on the element (17,45,49) can be pressed. 4. Anordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (11) einerseits eine Lasche (34) mit dem Loch (29) aufweist, dass der Bügel (13) an seinem dieser Lasche (34) zugeordneten bogenförmigen Endteil (33) mit einem ersten Längsschlitz (35) versehen ist, durch welchen die Lasche (34) gesteckt ist, wobei der Bolzen (15), den bogenförmigen Endteil (33) untergreifend, in das Loch (29) eingeschraubt ist (Fig. 1-4). 4. Arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the holder (11) on the one hand has a tab (34) with the hole (29) that the bracket (13) on its this tab (34) associated arcuate end part (33 ) is provided with a first longitudinal slot (35) through which the tab (34) is inserted, the bolt (15), engaging under the arcuate end part (33), being screwed into the hole (29) (FIGS. 1-4 ). 5. Anordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende des Bügels (13) einen zweiten Längsschlitz (27) aufweist und dass am Halter (11) wenigstens eine Kerbe (25) vorhanden ist, in welcher der äussere Rand des zweiten Längsschlitzes (27) eingehakt ist. 5. Arrangement according to claim 4, characterized in that the other end of the bracket (13) has a second longitudinal slot (27) and that on the holder (11) there is at least one notch (25) in which the outer edge of the second longitudinal slot (27) is hooked. 6. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten (51,53) besteht, die starr miteinander verbunden sind und Kerben (59,61) aufweisen, in welche verbreiterte Enden des Bügels (57) eingreifen, und dass die Platten (51,53) je ein Loch (63,65) besitzen, in welche der das bogenförmige Endteil des Bügels (57) unterfassende Bolzen (15) eingeschraubt ist. 6. Arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that the holder consists of two mutually parallel plates (51,53) which are rigidly connected to one another and have notches (59,61) in which widened ends of the bracket (57) engage, and that the plates (51, 53) each have a hole (63, 65) into which the bolt (15) surrounding the arcuate end part of the bracket (57) is screwed. 7. Anordnung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (63,65) in den beiden Platten (51, 53) gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, dass die den Bügel (57) unterfassende Mantelpartie des Bolzens (15) die Platten (51,53) wenigstens angenähert senkrecht zu den Ebenen der Platten durchstösst. 7. Arrangement according to claim 6, characterized in that the holes (63, 65) in the two plates (51, 53) are arranged offset from one another, such that the sheath portion (57) of the bolt (15) encompassing the plates (51, 53) at least approximately perpendicular to the planes of the plates. 8. Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (15,16) einen eckigen oder gezahnten Querschnitt aufweist. 8. Arrangement according to one of the claims 1 to 7, characterized in that the bolt (15, 16) has an angular or toothed cross section.