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PATENTANSPRÜCHE
I. Vorrichtung zum Vereinzeln von im Durchmesser oder in der Form voneinander abweichenden Stangen, insb.
Stamm- oder Balkenabschnitten aus Holz, und zum Transportieren derselben in Querrichtung zwecks Zuführung zu einem Längsförderer, mit zwei, jeweils mit Mitnehmern versehenen Fördereinrichtungen, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass sich auf der - in Förderrichtung gesehen - ersten Fördereinrichtung die Stangen in eine einzige Lage einordnen und auf der zweiten Fördereinrichtung einen gegenseitigen Abstand einnehmen, dadurch gekennzeichet, dass zwischen den beiden Fördereinrichtungen (1, 2) ein im wesentlichen in einer horizontalen Ebene arbeitender Förderer (3) vorgesehen ist, der die Stangen einzeln der zweiten Fördereinrichtung (2) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in einer horizontalen Ebene arbeitende Förderer (3) mit einer Überwachungseinrichtung (4, 5), z.B. einer Fotozelle, ausgerüstet ist, um die maximale Länge der Stangenlage auf dem horizontalen Förderer (3) zu messen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtungen gesehen hinter der zweiten Abgabefördereinrichtung (2) eine Überwachungseinrich- tung (9, 10), insb. Fotozellen vorgesehen sind, welche auf Unregelmässigkeiten am Abgabeende der zweiten Fördereinrichtung (2) ansprechen.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fördertrum (6) der zweiten Abgabefördereinrichtung (2) Überwachungseinrichtungen (7, 8), insb. Fotozellen und/oder induktive Fühler, zugeordnet sind, welche darauf ansprechen, ob eine Stange auf dem jeweils höchsten Mitnehmer des Fördertrums vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Aufnahmeendes des Fördertrums (6) des zweiten Abgabeförderers (2) eine gezahnte stationäre Platte (11) in der senkrechten Ebene parallel zu der Bahn angeordnet ist, welche den Stangen (12, 13) eine Rotationsbewegung erteilt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von - im Durchmesser oder in der Form voneinander abweichenden - Stangen, insb. Stamm- oder Balkenabschnit- ten aus Holz und zum Transportieren derselben in Querrichtung, zwecks Zuführung zu einem Längs förderer, mit zwei jeweils mit Mitnehmern versehenen Fördereinrichtungen, die so ausgebildet und angeordnet sind, dass sich auf der - in Förderrichtung gesehen - ersten Fördereinrichtung die Stangen in eine einzige Lage einordnen und auf der zweiten Fördereinrichtung einen gegenseitigen Abstand einnehmen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Ihr Nachteil besteht darin, dass bei der Vereinzelung von Balken- oder Stammabschnitten oder dgl. Schwierigkeiten auftreten. Diese bestehen beispielsweise darin, dass zwei oder mehr Stangen gleichzeitig auf dem Längsförderer angelangen oder einer der mit dem Stangenmaterial zu besetzenden Plätze auf dem Längsförderer freibleiben. Diese Schwierigkeiten beruhen im wesentlichen auf der Tatsache, dass die Stangen häufig ganz beachtlich in Durchmesser und/oder Form voneinander abweichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Vorrichtung der Eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, welche zuverlässig für jeden Platz des Längsförderers nur eine Stange vorsieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen den beiden Fördereinrichtungen ein im wesentlichen in einer horizontalen Ebene arbeitender Förderer vorgesehen ist, der die Stangen einzeln der zweiten Fördereinrichtung zuführt. Unter den Abgabeförderern werden insb. solche verstanden, bei denen die Mitnehmer förderwirksam in einer ansteigenden Ebene arbeiten. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass die Stangen gleichförmig mit Hilfe des horizontalen Förderers auf den letzten Abgabeförderer gelangen. Die Stangen werden dabei in Form einer gleichförmigen Stangenmatte oder Balkenmatte gehalten, selbst dann, wenn sie in Durchmesser und Form erheblich voneinander abweichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind dem horizontalen Förderer Überwachungseinrichtungen oder Steuereinrichtungen zugeordnet. Hierzu kann beispielsweise eine Fotozelle dienen, mit deren Hilfe die maximale Länge der Stangenmatte auf dem horizontalen Förderer überwacht und gemessen wird. Hierdurch wird die Möglichkeit eliminiert, dass zu viele Stangen oder dgl. auf den horizontalen Förderer gelangen, was zu einer Überfütterung und damit zu Fehlfunktionen führen könnte.
Bei einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist hinter dem zweiten Abgabeförderer eine Kontroll- oder Steuereinrichtung z.B. in Form von Fotozellen angeordnet. Diese melden jede Abweichungen, die am hinteren oder Abgabeende der Anordnung auftreten können. Wenn zwei Stangen den Abgabeförderer passieren sollten anstelle des vorgesehenen einen Stangenabschnittes werden gesonderte Steuerimpulse von den Fotozellen erhalten, welche beispielsweise die Fördervorrichtung stillsetzen.
Eine dritte Ausführungsform sieht vor, dass in Verbindung mit der Bahn der letzten Abgabefördereinrichtung eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, die aus Fotozellen und induktiven Fühlern bestehen kann, wobei diese überprüft, ob -eine Stange in dem obersten Freiraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern vorgesehen ist. Wenn die Steuereinrichtung signalisiert, dass der betreffende Freiraum leer geblieben ist, bringt die Fördereinrichtung die nächste Stange heran. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Längsförderer kontinuierlich beschickt wird und keine Freiräume verbleiben oder Doppelbesetzungen vorkommen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Beginn der Bahn der letzten Abgabefördereinrichtung in einer senkrechten Ebene und parall zu dieser Bahn eine gezahnte stationäre Platte so angeordnet, dass sie den Stangen oder dgl. Abschnitten eine Rotationsbewegung erteilt. Wenn hierbei zufällig zwei Stangen oder dgl. in einen Leer-Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Minehmerelementen gelangen, erhält die weiter oben liegende Stange eine Rotationsbewegung aufgrund der Zähne dieser Platte. Dadurch wird erreicht, dass die Stange in den nächsten Mitnehmerfreiraum abrollt.
Die verschiedenen Massnahmen, die oben beschrieben worden sind, können auch bei ein und demselben Ausfüh rungsbeispiel mit Vorteil gemeinsam eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erliiutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung gemäss der Erfindung.
Fig. 2 im grösseren Massstabe eine Seitenansicht eines Ausschnittes der neuen Vorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform.
Die Vorrichtung umfasst zwei Abgabeförderer 1, 2. Jeder ist mit Mitnehmern ausgerüstet. Auf dem ersten Abgabe
förderer 1 ordnen sich die Stangen- oder Balkenabschnitte selbsttätig in einer Lage. Auf der zweiten Abgabefördereinrichtung nehmen die Stangen oder Balken einen vorbestimmten gegenseitigen Abstand an. Zwischen den beiden Abgabeförderern 1 und 2 ist ein horizontal arbeitender Förderer 3 vorgesehen. Dieser fördert und gibt die Stangen- oder Balkenabschnitte einer nach dem anderen ab auf den letzten Abgabeförderer 2. Der horizontal arbeitende Förderer 3 ist mit zwei Fotozellen 4 und 5 ausgerüstet. Diese dienen zum Messen der maximalen Länge der Stangenmatte auf dem horizontalen Fördertrum. Die Fotozellen 4, 5 sind übereinander angeordnet, um ein Lichtnetz oder eine Lichtschranke zu bilden, mit der es gleichermassen zuverlässig möglich ist, im Durchmesser grössere oder kleinere Balkenabschnitte oder dgl. zu erfassen.
Der Fotozelle ist auch ein gegenüberliegendes Glied zugeordnet, das den Lichtstrahl aussendet. Dieses gegenüberliegende Glied ist zur Vereinfachung der Darstellung nicht wiedergegeben. Es ist aber augenscheinlich genau gegenüber auf der anderen Seite der Förderer vorgesehen.
In Verbindung mit der Förderbahn 6 der letzten Abgabefördereinrichtung 2 ist eine Fotozelle 7 und e;n induktives Fühlerglied 8 angeordnet. Diese Elemente sprechen darauf an, ob eine Stange oder Balkenabschnitt sich in dem obersten Freiraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Mitnehmern befindet. Hinter dem letzten Abgabeförderer 2 sind zwei Fotozellen 9 und 10 vorgesehen. Diese geben ein Signal, wenn eine Störung am letzten oder Abgabeende auftritt.
Eine solche Störung kann z.B darin bestehen dass trotz aller Massnahmen zwei Stangen auf den Längsförderer 16 abgegeben werden
In Fig. 2 ist das untere Ende der Bahn der letzteren Abgabeförderereinrichtung 2 dargestellt. In einer senkrechten Ebene und parallel zu der Bahn 6 ist eine stationäre gezahnte Platte 11 vorgesehen. Diese ist so angeordnet, dass sie den durch den Förderer nach oben geförderten Stangen oder Balken oder dgl. eine Rotationsbewegung erteilt. Wenn ein Mitnehmer zwei Stangen mitnimmt wird der oberste 12 in Rotation versetzt wie dies durch den Pfeil angedeutet ist.
Dies führt dazu, dass der tiefer liegende Stangenabschnitt 13 von dem Mitnehmer abrollt und in den nachfolgenden Leerraum gelangt.
Bei Ankunft der Stangen von dem Zuspeiseförderer 14 in eine Tasche der ersten Abgabefördereinrichtung 1 prüft eine Fotozelle 15 die Höhe der Stangenlagen die sich bilden.
Es löst ein Stoppsignal für den Förderer 14 aus, wenn die Höhe einen unzulässigen Wert annimmt. Von dem Abgabeförderer 1 bewegen sich die Stangen auf den horizontalen Förderer 3. Sie ordnen sich darauf in einer einzigen Schicht an. Die Länge dieser Stangenmatte wird durch die Fotozellen 4,5 überwacht. Diese hält den Abgabeförderer 1 an, wenn die Länge der Masse übermässig anzusteigen droht.
Man vermeidet dadurch eine Überfüllung des horizontalen Förderers 3 und eine übermässige Ansammlung von Stangen in der Tasche, die durch den'zweiten Abgabeförderer 2 gebildet wird.
Von dem horizontalen Förderer 3 gelangen die Stangen zu der zweiten Abgabefördereinrichtung 2. Diese nimmt aus der einzigen Lage von Stangen auf der Stangenmatte nur jeweils eine Stange gleichzeitig in jeden Mitnehmer-Zwischenraum auf. Auf der zweiten Abgabefördereinrichtung 2 ist ein induktiver Fühler 8 montiert, der mit der Fotozelle 7 zusammenwirkt, um festzustellen, ob eine Stange in dem jeweils obersten Mitnehmer-Zwischenraum vorhanden ist. Danach gelangen die Stangen auf den Längsförderer 16, der sie zu weiteren Behandlungsschritten, z.B. bei Stämmen einem Entrindungsvorgang zuführt.
Wenn ein Stammabschnitt sich in dem obersten Mitnehmerintervall der Abgabefördereinrichtung 2 befindet, während der davor liegende Stammabschnitt noch die Fotozelle 17 auf dem Längsförderer 16 passiert hat, wird die zweite Abgabefördereinrichtung stillgesetzt, so dass der Stammabschnitt nicht auf den Längsförderer 16 gelangen kann.
Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die beschriebene Vorrichtung in gewissem Umfange abgewandelt werden kann. So können die Steuerelemente 4, 5, 7, 8, 9, 10, 15 und 17 statt Fotozellen auch andere Steuerelemente sein, soweit diese auf ein Hindernis wie Stammabschnitt oder dgl.
ansprechen. Der horizontale Förderer 3 muss nicht notwendigerweise genau horizontal ausgerichtet sein. Er kann auch leicht ansteigend oder abfallend vorgesehen sein.
Die Erfindung ist besonders geeignet für die Behandlung von Abschnitten von Baumstämmen.
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PATENT CLAIMS
I. Device for separating rods with different diameters or shapes, esp.
Stem or beam sections made of wood, and for transporting them in the transverse direction for the purpose of being fed to a longitudinal conveyor, with two conveyor devices, each provided with drivers, which are designed and arranged in such a way that - viewed in the direction of conveyance - the rods move into a first conveyor device Arrange a single position and take a mutual distance on the second conveyor, characterized in that between the two conveyor devices (1, 2) there is a conveyor (3) which operates essentially in a horizontal plane and which individually handles the rods of the second conveyor device (2 ) feeds.
2. Device according to claim 1, characterized in that the conveyor (3) working in a horizontal plane with a monitoring device (4, 5), e.g. a photocell is equipped to measure the maximum length of the bar position on the horizontal conveyor (3).
3. Device according to claim 1 or 2, characterized in that a monitoring device (9, 10), in particular photocells, is provided behind the second delivery conveyor device (2), as seen in the conveying directions, which detects irregularities at the delivery end of the second conveyor device (2). speak to.
4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the conveyor run (6) of the second delivery conveyor (2) monitoring devices (7, 8), in particular. Photo cells and / or inductive sensors are assigned, which respond to whether a rod on the highest carrier of the funding strand.
5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that in the region of the receiving end of the conveyor run (6) of the second discharge conveyor (2) a toothed stationary plate (11) is arranged in the vertical plane parallel to the path which the rods ( 12, 13) issued a rotational movement.
The invention relates to a device for separating - in diameter or in the form of different - rods, in particular trunk or beam sections made of wood and for transporting them in the transverse direction for the purpose of feeding to a longitudinal conveyor, each provided with drivers Conveyors that are designed and arranged in such a way that - seen in the direction of conveyance - the bars are arranged in a single position on the first conveyor and are spaced apart on the second conveyor.
Devices of this type are known. Their disadvantage is that difficulties arise when separating bar or trunk sections or the like. These consist, for example, of two or more bars arriving at the same time on the longitudinal conveyor or one of the places to be filled with the bar material remaining free on the longitudinal conveyor. These difficulties are essentially due to the fact that the rods often differ considerably in diameter and / or shape.
It is an object of the invention to avoid these difficulties and to provide a device of the type specified at the beginning which reliably provides only one rod for each place of the longitudinal conveyor.
This object is achieved according to the invention in that a conveyor operating essentially in a horizontal plane is provided between the two conveyor devices and feeds the bars individually to the second conveyor device. The delivery conveyors are understood in particular to be those in which the drivers work on an increasing level with the effect of promoting. This design ensures that the bars reach the last discharge conveyor uniformly with the help of the horizontal conveyor. The bars are held in the form of a uniform bar mat or beam mat, even if they differ significantly in diameter and shape.
In a preferred embodiment of the invention, monitoring devices or control devices are assigned to the horizontal conveyor. A photocell, for example, can be used for this purpose, with the aid of which the maximum length of the bar mat on the horizontal conveyor is monitored and measured. This eliminates the possibility that too many bars or the like get onto the horizontal conveyor, which could lead to overfeeding and thus malfunction.
In another, likewise advantageous embodiment of the invention, a control or control device, for example, is located behind the second delivery conveyor. arranged in the form of photocells. These report any discrepancies that may occur at the back or drop end of the order. If two bars should pass the delivery conveyor instead of the provided one bar section, separate control pulses are received from the photocells, which, for example, shut down the conveyor device.
A third embodiment provides that in connection with the web of the last delivery conveyor device a control device is assigned, which can consist of photocells and inductive sensors, which checks whether a bar is provided in the uppermost space between two successive drivers. If the control device signals that the relevant free space has remained empty, the conveyor device brings the next bar up. This ensures that the longitudinal conveyor is fed continuously and that there is no free space or double occupancy.
In one embodiment of the invention, a toothed stationary plate is arranged at the beginning of the path of the last discharge conveyor in a vertical plane and parallel to this path in such a way that it gives the bars or the like sections a rotational movement. If two bars or the like accidentally get into an empty space between two successive detector elements, the bar lying higher up receives a rotational movement due to the teeth of this plate. This ensures that the rod rolls into the next driver clearance.
The various measures that have been described above can also be used with advantage in one and the same exemplary embodiment.
The invention is explained in more detail below with the aid of schematic drawings of several exemplary embodiments.
Show it:
Fig. 1 is a perspective view of a device according to the invention.
Fig. 2 on a larger scale a side view of a section of the new device in the preferred embodiment.
The device comprises two delivery conveyors 1, 2. Each is equipped with drivers. On the first submission
conveyor 1 arranges the bar or beam sections automatically in one position. On the second delivery conveyor, the bars or beams assume a predetermined mutual distance. A horizontally operating conveyor 3 is provided between the two delivery conveyors 1 and 2. This conveys and releases the bar or bar sections one after the other onto the last delivery conveyor 2. The horizontally operating conveyor 3 is equipped with two photocells 4 and 5. These are used to measure the maximum length of the bar mat on the horizontal conveyor run. The photocells 4, 5 are arranged one above the other in order to form a light network or a light barrier, with which it is equally possible to detect larger or smaller bar sections or the like in diameter.
An opposite element is also assigned to the photocell, which emits the light beam. This opposite link is not shown to simplify the illustration. However, it is apparently intended to be exactly opposite on the other side of the conveyor.
A photocell 7 and an inductive sensor element 8 are arranged in connection with the conveyor track 6 of the last discharge conveyor 2. These elements respond to whether a bar or beam section is in the top free space between two successive carriers. Two photocells 9 and 10 are provided behind the last delivery conveyor 2. These give a signal when a fault occurs at the last or end of delivery.
Such a disturbance can consist, for example, in that, despite all the measures, two bars are released onto the longitudinal conveyor 16
2 shows the lower end of the path of the latter discharge conveyor device 2. A stationary toothed plate 11 is provided in a vertical plane and parallel to the path 6. This is arranged in such a way that it gives the rods or beams or the like conveyed upwards by the conveyor a rotational movement. If a carrier takes two rods with it, the top 12 is set in rotation as indicated by the arrow.
The result of this is that the lower-lying rod section 13 rolls off the driver and reaches the subsequent empty space.
Upon arrival of the bars from the feed conveyor 14 into a pocket of the first delivery conveyor 1, a photo cell 15 checks the height of the bar layers that are formed.
It triggers a stop signal for the conveyor 14 when the height assumes an impermissible value. The bars move from the discharge conveyor 1 onto the horizontal conveyor 3. They are arranged on them in a single layer. The length of this pole mat is monitored by the photocells 4, 5. This stops the delivery conveyor 1 when the length of the mass threatens to increase excessively.
This avoids an overfilling of the horizontal conveyor 3 and an excessive accumulation of bars in the pocket, which is formed by the second discharge conveyor 2.
The bars pass from the horizontal conveyor 3 to the second delivery conveyor device 2. From the single layer of bars on the bar mat, the bar only picks up one bar at a time into each driver space. On the second delivery conveyor 2, an inductive sensor 8 is mounted, which cooperates with the photocell 7 to determine whether a rod is present in the uppermost driver space. The bars then arrive on the longitudinal conveyor 16, which takes them to further treatment steps, e.g. debarking trunks.
If a trunk section is in the uppermost driver interval of the discharge conveyor 2, while the trunk section in front of it has still passed the photocell 17 on the longitudinal conveyor 16, the second discharge conveyor is stopped, so that the trunk section cannot reach the longitudinal conveyor 16.
It is obvious to the person skilled in the art that the device described can be modified to a certain extent. Thus, the control elements 4, 5, 7, 8, 9, 10, 15 and 17 can also be other control elements instead of photocells, insofar as these affect an obstacle such as the trunk section or the like.
speak to. The horizontal conveyor 3 does not necessarily have to be exactly horizontal. It can also be provided with a slight increase or decrease.
The invention is particularly suitable for the treatment of sections of tree trunks.