CH643494A5 - Method for the production of an anti-skid device, in particular for vehicles, and anti-skid device produced by the method - Google Patents

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CH643494A5
CH643494A5 CH51480A CH51480A CH643494A5 CH 643494 A5 CH643494 A5 CH 643494A5 CH 51480 A CH51480 A CH 51480A CH 51480 A CH51480 A CH 51480A CH 643494 A5 CH643494 A5 CH 643494A5
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chain
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skid
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Thomas Truninger
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Thomas Truninger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/067Special chain layout;, i.e. distribution of chain portions over the tread, e.g. arranged in polygon pattern

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Abstract

Anti-skid devices have been produced in the same way for years. The problem with this lies in particular in the production of the tread crossover point. The currently known, working process, which comprises many individual stages and is predominantly manual, is very costly in terms of time and expense. The method makes possible predominantly mechanical production and renders production less expensive. Two side chains (12A, 12B) are connected (13, 32) to two tread chains (11, 31). The connection (13, 32) of the two tread chains(11, 31) takes place with the aid of rivets, a double tread subsection (41) being produced. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung einer Gleitschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Seitenkette (12A, 12B) verbundene Spurkette (11), die länger ist als die Seitenkette (12A, 12B), mit der andern Seitenkette (12A, 12B) oder einer zweiten, gleichartigen Spurkette (31) verbunden wird.



   2. Verfahren zur Herstellung einer Gleitschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Seitenkette (12A, 12B) verbundene Spurkette (11), die länger ist als die Seitenkette (12A, 12B), mit mehreren Spurkettenteilen (21) verbunden wird.



   3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Spurkette (11) abwechslungsweise mit den beiden Seitenketten (12A, 12B) verbunden (13) wird.



   4. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spurkette (11) so mit den Enden (22) von mehreren Spurkettenteilen (21) verbunden (13) wird, dass Spurkreuze (23) entstehen.



   5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spurketten (11, 31), die je mit nur einer der beiden Seitenketten (12A, 12B) verbunden (13) sind, jeweils in einem spitzen Winkel (33) zur entsprechenden Seitenkette befestigt und so, abwechslungsweise mit der einen Seitenkette (12A, 12B) und der andern Spurkette (11, 31) verbunden (13, 32) werden.



   6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spurketten (11, 31) so miteinander verbunden (32) werden, dass sie einen doppelten Spurteil (41) bilden.



   7. Gleitschutzvorrichtung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spurteil der Gleitschutzvorrichtung aus einer mit einer Seitenkette (12A, 12B) verbundenen Spurkette (11) besteht, die länger ist als die Seitenkette (12A, 12B) und mit der andern Seitenkette (12B, 12A) oder einer zweiten gleichartigen Spurkette (31) derart verbunden ist, dass die Verbindungen (32) zwischen den Spurketten (11, 31) im montierten Zustand keinen Druckbelastungen ausgesetzt sind.



   8. Gleitschutzvorrichtung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spurteil der Gleitschutzvorrichtung aus einer mit einer Seitenkette (12A, 12B) verbundenen Spurkette (11) besteht, die länger ist als die Seitenkette (12A, 12B) und mit mehreren Spurkettenteilen (21) derart verbunden ist, dass die Verbindungen (22) zwischen der Spurkette (11) und den Spurkettenteilen (21) im montierten Zustand keinen Druckbelastungen ausgesetzt sind.



   9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der diagonale Spurteil, der durch die abwechslungsweise Verbindung (13) der Spurkette (11) mit einer der beiden Seitenketten (12A, 12B) entsteht, aus einer einzigen Spurkette   (11)besteht.   



   10. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spurteil aus zwei gleichartigen, je mit nur einer der beiden Seitenketten (12A, 12B) verbundenen Spurketten (11, 31) gebildet wird, wobei die Spurketten (11, 31) abwechslungsweise mit der entsprechenden Seitenkette (12A, 12B) und der andern Spurkette (11, 31) verbunden (13, 32) sind.



   11. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spurketten (11, 31) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Befestigungen (13) mit der entsprechenden Seitenkette (12A, 12B) zwei Verbindungen (32) aufweisen und so doppelt geführte Spurabschnitte (42) bilden.



   12. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Nieten (53) die Verbindungen von zwei voneinander unabhängigen Spurkettengliedern (51, 52) derart übernehmen, dass die entsprechenden Kettenglieder (51, 52) keinen Druckbelastungen ausgesetzt sind.



   13. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Nieten (53) die Verbindungen von zwei voneinander unabhängigen Spurkettengliedern (51, 52) derart übernehmen, dass die entsprechenden Kettenglieder (51, 52) keinen Druckbelastungen ausgesetzt sind.



   Gleitschutzvorrichtungen hergestellt aus Ketten werden seit Jahren auf dieselbe Weise hergestellt. Zunächst werden einzelne Kettenglieder maschinell zusammengefügt. Die so entstandene Kette, meist auf Rollen aufgewickelt, dient als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Gleitschutzvorrichtungen aus Ketten. Von dieser Kettenrolle werden nun, entsprechend der gewünschten Kettenart (z.B. Spurketten) die benötigten Längen für die einzelnen Teile abgeschnitten und anschliessend in mehreren Arbeitsprozessen zu einer Gleitschutzvorrichtung zusammengesetzt.



   Die heute am meisten verwendeten Spurketten weisen für eine mittlere Radgrösse sieben Spurkreuze auf. Jedes sog. Spurkreuz besteht aus fünf Teilstücken der Kettenrolle, nämlich einem sog. Spurteil und den vier etwas längeren Verbindungsketten zu den beiden Seitenketten. Der Spurteil wird an seinen beiden Enden zusammen mit je zwei Verbindungsketten an einem Ring eingehängt, der danach zugeschweisst wird. Das so entstandene Spurkreuz wird dann gehärtet, gereinigt und schliesslich verzinkt, bevor die Verbindungsketten an den beiden Seitenketten befestigt werden. Diese Herstellmethode ist auch an den fertigen Gleitschutzvorrichtungen erkennbar.



   Die Nachteile dieser Herstellmethode liegen vor allem in der extrem starken, technisch bedingten Gliederung des Arbeitsprozesses. Daraus resultiert eine zeit- und kostenintensive Herstellung, was sich unter anderem negativ auf die technische Kapazität und die Wirtschaftlichkeit der Produktion auswirkt.



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und die Herstellung von Gleitschutzvorrichtungen in Form von Ketten ganz erheblich zu vereinfachen und zu verbilligen bei mindestens gleichem Produktnutzen der so hergestellten Gleitschutzvorrichtungen gegen über bekannten Gleitschutzvorrichtungen.



   Die Lösung dieser Aufgabe wird erreicht durch ein Verfahren, wie es in den Patentansprüchen 1 und 2 definiert wird.



   Durch die erfindungsgemässe Herstellung erübrigt sich das aufwendige Herstellen von separaten Spurkreuzen für Spurketten oder Leitern für die sog. Leiterketten. Durch die Verwendung von einer oder mehreren als Kettenrolle ausgebildeten Spurketten kann die maschinell zusammengefügte Kettenrolle in der ganzen Länge gehärtet werden und eignet sich ohne weitere Veränderung als Spurteil. Zudem geht bei den heutigen Herstellverfahren bei jedem Abtrennen eines Teilstückes von der Kettenrolle ein Kettenglied durch Zerschneiden verloren, was pro Spurkreuz fünf Kettenglieder und somit bei sieben Spurkreuzen fünfunddreissig Kettenglieder ergibt. Bei den erfindungsgemässen Herstellverfahren gehen jedoch auch im schlechtesten Fall wesentlich weniger Kettenglieder verloren, in den besonders vorteilhaften Ausführungen sind es lediglich zwei Kettenglieder.

   Ein solches Herstellverfahren ist aber nicht nur materialsparend, sondern stellt eine so erhebliche Vereinfachung und Verbesserung dar, dass mit einer Steigerung der Produktivität und damit auch der Wirtschaftlichkeit in der Grössenordnung von mindestens 50% gerechnet werden kann.



   Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemässen Gleitschutzvorrichtung und die hergestellte Gleitschutzvorrichtung beispielsweise anhand von Zeichnungen beschrieben.



   Dabei zeigen:
Fig. 1 Gleitschutzvorrichtung mit diagonalem Spurkreuz, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Gleitschutzvorrichtung,
Fig. 2 Gleitschutzvorrichtung mit einer langen und mehreren  



  kurzen Spurketten, die zusammen Spurkreuze bilden, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Gleitschutzvorrichtung,
Fig. 3 Gleitschutzvorrichtung mit zwei Spurketten, ohne Spurkreuz, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Gleitschutzvorrichtung,
Fig. 4 Gleitschutzvorrichtung mit zwei Spurketten, aus denen Spurkreuze gebildet werden, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Gleitschutzvorrichtung,
Fig. 5 Verbindung von Kettengliedern der Spurketten,
Fig. 6 Verbindung von Kettengliedern der Spurketten.



   Ein einfaches, erfindungsgemässes Herstellverfahren besteht gemäss Fig. 1 darin, eine Spurkette 11 in Form eines Kettenbandes abwechslungsweise mit den beiden Seitenketten 12A, 12B zu verbinden 13. Dabei entsteht eine Gleitschutzvorrichtung, die vom Materialverbrauch her mit einer Leiterkette vergleichbar ist, aber infolge der diagonalen Verbindungen wesentlich bessere Gleitschutzeigenschaften besitzt.



   Beim Herstellverfahren gemäss Fig. 2 wird eine Spurkette 11 mit den Enden 22 mehrerer kürzerer Spurketten 21 verbunden, die symmetrisch zur längeren Spurkette 11 angeordnet sind und so Spurkreuze 23 bilden.



   Fig. 3 zeigt ein Verfahren mit zwei Spurketten 11, 31, von denen jede mit einer Seitenkette und der anderen Spurkette verbunden ist. Die Verbindung 32 der beiden in einem spitzen Winkel 33 zur entsprechenden Seitenkette gegeneinanderlaufenden Spurketten 11, 31 erfolgt in geeigneten, regelmässigen oder unregelmässigen Abständen. Die Anzahl der Verbindungen 32 der beiden Spurketten 11, 31 kann entsprechend den gewünschten Gleitschutzeigenschaften gewählt werden.



   Fig. 4 zeigt ebenfalls ein Verfahren mit zwei Spurketten 11, 31, von denen jede mit einer Seitenkette und der anderen Spurkette verbunden ist. Im Gegensatz zum Verfahren gemäss Fig. 3 bilden die beiden gegeneinanderlaufenden Spurketten 11, 31 nach ihrer Verbindung 32 einen doppelt geführten Spurteil 41 und laufen erst nach einer weiteren gegenseitigen Verbindung als Abgrenzung des Spurteils 41 wieder zur entsprechenden Seitenkette auseinander. Der durch den doppelten Spurteil 41 bedingte, geringfügig grössere Materialbedarf gegenüber vergleichbaren Gleitschutzvorrichtungen wird weitgehend kompensiert durch die Einsparung an zerschnittenen Kettengliedern.



  Eine gemäss diesem Verfahren hergestellte Ausführungsform entspricht mit Ausnahme des doppelt geführten Spurteils den heute am meisten verbreiteten Spurketten. Der doppelt geführte Spurteil der erfindungsgemäss hergestellten Gleitschutzvorrichtung trägt signifikant zur Verbesserung der Gleitschutzeigenschaften bei.



   Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine Verbindung von zwei voneinander unabhängigen Spurkettengliedern 51, 52 mit Hilfe einer Niete 53. Die Verbindung von Spurkettengliedern mit Hilfe einer Niete 53 erfolgt dergestalt, dass die Niete 53 von den entsprechenden Kettengliedern 51, 52 umgeben ist und so keinen Druckbelastungen ausgesetzt ist.



   Die erfindungsgemäss hergestellte Gleitschutzvorrichtung gemäss Fig. 1 zeichnet sich dadurch aus, dass der diagonale Spurteil, der durch die abwechslungsweise Verbindung 13 der Spurkette 11 mit einer der beiden Seitenketten entsteht, aus einer einzigen als Kettenrolle ausgebildeten Spurkette 11 besteht.



   Die Gleitschutzvorrichtung gemäss Fig. 2 ist durch Spurkreuze gekennzeichnet, die mit Hilfe einer Spurkette 11, die länger ist als eine Seitenkette, und mehreren kurzen Spurketten 21 gebildet werden. Die kurzen Spurketten 21 können alle an derselben Seitenkette befestigt sein oder abwechslungsweise mit einer der beiden Seitenketten 12A, 12B.



   Die Gleitschutzvorrichtung gemäss Fig. 3 weist einen Spurteil auf, der aus zwei gleichartigen Spurketten 11, 31 gebildet wird, die beide länger sind als eine Seitenkette. Jede Spurkette ist mit einer der beiden Seitenketten 12A, 12B und der anderen Spurkette verbunden. Die Verbindung 32 der beiden in einem spitzen Winkel 33 zur entsprechenden Seitenkette gegeneinanderlaufenden Spurketten 11, 31 erfolgt in geeigneten, regelmässigen oder unregelmässigen Abständen.



   Fig. 4 zeigt eine Gleitschutzvorrichtung, die doppelte Spurabschnitte 41 aufweist, die mit Hilfe von zwei gleichartigen Spurketten 11, 31, die beide länger sind als eine Seitenkette, gebildet werden. Jede Spurkette ist mit einer der beiden Seitenketten 12A, 12B und der anderen Spurkette verbunden. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. A method for producing an anti-skid device, characterized in that a track chain (11) connected to a side chain (12A, 12B), which is longer than the side chain (12A, 12B), with the other side chain (12A, 12B) or one second, similar track chain (31) is connected.



   2. A method for producing an anti-skid device, characterized in that a track chain (11) connected to a side chain (12A, 12B), which is longer than the side chain (12A, 12B), is connected to a plurality of track chain parts (21).



   3. The method according to claim 1, characterized in that a single track chain (11) alternately with the two side chains (12A, 12B) is connected (13).



   4. The method according to claim 2, characterized in that a track chain (11) with the ends (22) of several track chain parts (21) is connected (13) that track crosses (23) are formed.



   5. The method according to claim 1, characterized in that two track chains (11, 31), each connected to only one of the two side chains (12A, 12B) (13), each attached at an acute angle (33) to the corresponding side chain and so, alternately with the one side chain (12A, 12B) and the other track chain (11, 31) are connected (13, 32).



   6. The method according to claim 5, characterized in that two track chains (11, 31) are connected to one another (32) so that they form a double track part (41).



   7. Anti-skid device, produced by the method according to claim 1, characterized in that the track part of the anti-skid device consists of a track chain (11) connected to a side chain (12A, 12B), which is longer than the side chain (12A, 12B) and with the other side chain (12B, 12A) or a second similar track chain (31) is connected in such a way that the connections (32) between the track chains (11, 31) are not exposed to pressure loads in the assembled state.



   8. Anti-skid device, produced by the method according to claim 2, characterized in that the track part of the anti-skid device consists of a track chain (11) connected to a side chain (12A, 12B), which is longer than the side chain (12A, 12B) and with a plurality of track chain parts (21) is connected in such a way that the connections (22) between the track chain (11) and the track chain parts (21) are not exposed to pressure loads in the assembled state.



   9. Anti-skid device according to claim 7, characterized in that the diagonal track part, which is created by the alternate connection (13) of the track chain (11) with one of the two side chains (12A, 12B), consists of a single track chain (11).



   10. Anti-skid device according to claim 7, characterized in that the track part is formed from two similar track chains (11, 31), each connected to only one of the two side chains (12A, 12B), the track chains (11, 31) alternating with the corresponding side chain (12A, 12B) and the other track chain (11, 31) are connected (13, 32).



   11. Anti-skid device according to claim 7, characterized in that the two track chains (11, 31) have two connections (32) between two successive fastenings (13) with the corresponding side chain (12A, 12B) and thus form double-track sections (42) .



   12. Anti-skid device according to claim 7, characterized in that rivets (53) take over the connections of two mutually independent track chain links (51, 52) such that the corresponding chain links (51, 52) are not exposed to pressure loads.



   13. Anti-skid device according to claim 8, characterized in that rivets (53) take over the connections of two mutually independent track chain links (51, 52) in such a way that the corresponding chain links (51, 52) are not exposed to pressure loads.



   Anti-skid devices made from chains have been manufactured in the same way for years. First, individual chain links are assembled by machine. The chain created in this way, usually wound on rolls, serves as the starting material for the production of anti-skid devices from chains. The required lengths for the individual parts are then cut off from this chain roller in accordance with the desired chain type (e.g. track chains) and then assembled in several work processes to form an anti-skid device.



   The track chains most commonly used today have seven track crosses for a medium wheel size. Each so-called track cross consists of five sections of the chain roller, namely a so-called track part and the four somewhat longer connecting chains to the two side chains. The track part is attached at its two ends together with two connecting chains to a ring, which is then welded shut. The resulting cross-piece is then hardened, cleaned and finally galvanized before the connecting chains are attached to the two side chains. This manufacturing method can also be recognized from the finished anti-skid devices.



   The main drawbacks of this manufacturing method are the extremely strong, technically related structure of the work process. This results in time-consuming and cost-intensive production, which has a negative impact on the technical capacity and cost-effectiveness of production, among other things.



   It is therefore an object of the present invention to avoid the disadvantages mentioned above and to considerably simplify and reduce the cost of producing anti-skid devices in the form of chains, with at least the same product benefit of the anti-skid devices thus produced compared to known anti-skid devices.



   This object is achieved by a method as defined in claims 1 and 2.



   The production according to the invention makes the elaborate production of separate track crosses for track chains or conductors for the so-called conductor chains unnecessary. By using one or more track chains designed as a chain roller, the machine-assembled chain roller can be hardened over its entire length and is suitable as a track part without further modification. In addition, with today's manufacturing processes, each time a section is separated from the chain reel, one chain link is lost by cutting, which results in five chain links per track cross and thus thirty-five chain links with seven track crosses. In the manufacturing processes according to the invention, however, significantly fewer chain links are lost even in the worst case; in the particularly advantageous embodiments, there are only two chain links.

   Such a manufacturing process is not only material-saving, but represents such a considerable simplification and improvement that an increase in productivity and thus also economy can be expected in the order of magnitude of at least 50%.



   The method for producing an anti-skid device according to the invention and the anti-skid device produced are described below, for example with reference to drawings.



   Show:
1 anti-skid device with diagonal track cross, and method for producing such an anti-skid device,
Fig. 2 anti-skid device with a long and several



  short track chains, which together form track crossings, and methods for producing such an anti-skid device,
3 anti-skid device with two track chains, without a cross, and method for producing such an anti-skid device,
4 anti-skid device with two track chains, from which track crosses are formed, and method for producing such an anti-skid device,
5 connection of chain links of the track chains,
Fig. 6 connection of chain links of the track chains.



   According to FIG. 1, a simple manufacturing method according to the invention consists in alternately connecting a track chain 11 in the form of a chain belt to the two side chains 12A, 12B 13. This creates an anti-skid device which is comparable in material consumption to a conductor chain, but due to the diagonal Connections has much better anti-slip properties.



   2, a track chain 11 is connected to the ends 22 of a plurality of shorter track chains 21, which are arranged symmetrically to the longer track chain 11 and thus form track crosses 23.



   Fig. 3 shows a method with two track chains 11, 31, each of which is connected to a side chain and the other track chain. The connection 32 of the two track chains 11, 31 running counter to one another at an acute angle 33 to the corresponding side chain takes place at suitable, regular or irregular intervals. The number of connections 32 of the two track chains 11, 31 can be selected in accordance with the desired anti-skid properties.



   Fig. 4 also shows a method with two track chains 11, 31, each of which is connected to a side chain and the other track chain. In contrast to the method according to FIG. 3, the two counter-running track chains 11, 31 form a double-guided track part 41 after their connection 32 and only diverge again after another mutual connection to delimit the track part 41 from the corresponding side chain. The slightly larger material requirement compared to comparable anti-skid devices caused by the double track part 41 is largely compensated for by the saving on cut chain links.



  With the exception of the double-track part, an embodiment produced according to this method corresponds to the track chains that are most widespread today. The double-track part of the anti-skid device produced according to the invention contributes significantly to improving the anti-skid properties.



   5 and 6 show a connection of two independent track chain links 51, 52 with the aid of a rivet 53. The connection of track chain links with the aid of a rivet 53 takes place in such a way that the rivet 53 is surrounded by the corresponding chain links 51, 52 and is not exposed to pressure loads.



   1 is characterized in that the diagonal track part, which is created by the alternating connection 13 of the track chain 11 with one of the two side chains, consists of a single track chain 11 designed as a chain roller.



   2 is characterized by track crosses, which are formed with the aid of a track chain 11, which is longer than a side chain, and several short track chains 21. The short track chains 21 can all be attached to the same side chain or alternately with one of the two side chains 12A, 12B.



   3 has a track part which is formed from two similar track chains 11, 31, both of which are longer than a side chain. Each track chain is connected to one of the two side chains 12A, 12B and the other track chain. The connection 32 of the two track chains 11, 31 running counter to one another at an acute angle 33 to the corresponding side chain takes place at suitable, regular or irregular intervals.



   FIG. 4 shows an anti-skid device which has double track sections 41 which are formed with the aid of two similar track chains 11, 31, both of which are longer than a side chain. Each track chain is connected to one of the two side chains 12A, 12B and the other track chain.


    

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung einer Gleitschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Seitenkette (12A, 12B) verbundene Spurkette (11), die länger ist als die Seitenkette (12A, 12B), mit der andern Seitenkette (12A, 12B) oder einer zweiten, gleichartigen Spurkette (31) verbunden wird.  PATENT CLAIMS 1. A method for producing an anti-skid device, characterized in that a track chain (11) connected to a side chain (12A, 12B), which is longer than the side chain (12A, 12B), with the other side chain (12A, 12B) or one second, similar track chain (31) is connected. 2. Verfahren zur Herstellung einer Gleitschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Seitenkette (12A, 12B) verbundene Spurkette (11), die länger ist als die Seitenkette (12A, 12B), mit mehreren Spurkettenteilen (21) verbunden wird.  2. A method for producing an anti-skid device, characterized in that a track chain (11) connected to a side chain (12A, 12B), which is longer than the side chain (12A, 12B), is connected to a plurality of track chain parts (21). 3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine einzige Spurkette (11) abwechslungsweise mit den beiden Seitenketten (12A, 12B) verbunden (13) wird.  3. The method according to claim 1, characterized in that a single track chain (11) alternately with the two side chains (12A, 12B) is connected (13). 4. Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spurkette (11) so mit den Enden (22) von mehreren Spurkettenteilen (21) verbunden (13) wird, dass Spurkreuze (23) entstehen.  4. The method according to claim 2, characterized in that a track chain (11) with the ends (22) of several track chain parts (21) is connected (13) that track crosses (23) are formed. 5. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spurketten (11, 31), die je mit nur einer der beiden Seitenketten (12A, 12B) verbunden (13) sind, jeweils in einem spitzen Winkel (33) zur entsprechenden Seitenkette befestigt und so, abwechslungsweise mit der einen Seitenkette (12A, 12B) und der andern Spurkette (11, 31) verbunden (13, 32) werden.  5. The method according to claim 1, characterized in that two track chains (11, 31), each connected to only one of the two side chains (12A, 12B) (13), each attached at an acute angle (33) to the corresponding side chain and so, alternately with the one side chain (12A, 12B) and the other track chain (11, 31) are connected (13, 32). 6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Spurketten (11, 31) so miteinander verbunden (32) werden, dass sie einen doppelten Spurteil (41) bilden.  6. The method according to claim 5, characterized in that two track chains (11, 31) are connected to one another (32) so that they form a double track part (41). 7. Gleitschutzvorrichtung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spurteil der Gleitschutzvorrichtung aus einer mit einer Seitenkette (12A, 12B) verbundenen Spurkette (11) besteht, die länger ist als die Seitenkette (12A, 12B) und mit der andern Seitenkette (12B, 12A) oder einer zweiten gleichartigen Spurkette (31) derart verbunden ist, dass die Verbindungen (32) zwischen den Spurketten (11, 31) im montierten Zustand keinen Druckbelastungen ausgesetzt sind.  7. Anti-skid device, produced by the method according to claim 1, characterized in that the track part of the anti-skid device consists of a track chain (11) connected to a side chain (12A, 12B), which is longer than the side chain (12A, 12B) and with the other side chain (12B, 12A) or a second similar track chain (31) is connected in such a way that the connections (32) between the track chains (11, 31) are not exposed to pressure loads in the assembled state. 8. Gleitschutzvorrichtung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spurteil der Gleitschutzvorrichtung aus einer mit einer Seitenkette (12A, 12B) verbundenen Spurkette (11) besteht, die länger ist als die Seitenkette (12A, 12B) und mit mehreren Spurkettenteilen (21) derart verbunden ist, dass die Verbindungen (22) zwischen der Spurkette (11) und den Spurkettenteilen (21) im montierten Zustand keinen Druckbelastungen ausgesetzt sind.  8. Anti-skid device, produced by the method according to claim 2, characterized in that the track part of the anti-skid device consists of a track chain (11) connected to a side chain (12A, 12B), which is longer than the side chain (12A, 12B) and with a plurality of track chain parts (21) is connected in such a way that the connections (22) between the track chain (11) and the track chain parts (21) are not exposed to pressure loads in the assembled state. 9. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der diagonale Spurteil, der durch die abwechslungsweise Verbindung (13) der Spurkette (11) mit einer der beiden Seitenketten (12A, 12B) entsteht, aus einer einzigen Spurkette (11)besteht.  9. Anti-skid device according to claim 7, characterized in that the diagonal track part, which is created by the alternate connection (13) of the track chain (11) with one of the two side chains (12A, 12B), consists of a single track chain (11). 10. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spurteil aus zwei gleichartigen, je mit nur einer der beiden Seitenketten (12A, 12B) verbundenen Spurketten (11, 31) gebildet wird, wobei die Spurketten (11, 31) abwechslungsweise mit der entsprechenden Seitenkette (12A, 12B) und der andern Spurkette (11, 31) verbunden (13, 32) sind.  10. Anti-skid device according to claim 7, characterized in that the track part is formed from two similar track chains (11, 31), each connected to only one of the two side chains (12A, 12B), the track chains (11, 31) alternating with the corresponding side chain (12A, 12B) and the other track chain (11, 31) are connected (13, 32). 11. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Spurketten (11, 31) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Befestigungen (13) mit der entsprechenden Seitenkette (12A, 12B) zwei Verbindungen (32) aufweisen und so doppelt geführte Spurabschnitte (42) bilden.  11. Anti-skid device according to claim 7, characterized in that the two track chains (11, 31) have two connections (32) between two successive fastenings (13) with the corresponding side chain (12A, 12B) and thus form double-track sections (42) . 12. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Nieten (53) die Verbindungen von zwei voneinander unabhängigen Spurkettengliedern (51, 52) derart übernehmen, dass die entsprechenden Kettenglieder (51, 52) keinen Druckbelastungen ausgesetzt sind.  12. Anti-skid device according to claim 7, characterized in that rivets (53) take over the connections of two mutually independent track chain links (51, 52) such that the corresponding chain links (51, 52) are not exposed to pressure loads. 13. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Nieten (53) die Verbindungen von zwei voneinander unabhängigen Spurkettengliedern (51, 52) derart übernehmen, dass die entsprechenden Kettenglieder (51, 52) keinen Druckbelastungen ausgesetzt sind.  13. Anti-skid device according to claim 8, characterized in that rivets (53) take over the connections of two independent track chain links (51, 52) in such a way that the corresponding chain links (51, 52) are not exposed to pressure loads. Gleitschutzvorrichtungen hergestellt aus Ketten werden seit Jahren auf dieselbe Weise hergestellt. Zunächst werden einzelne Kettenglieder maschinell zusammengefügt. Die so entstandene Kette, meist auf Rollen aufgewickelt, dient als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Gleitschutzvorrichtungen aus Ketten. Von dieser Kettenrolle werden nun, entsprechend der gewünschten Kettenart (z.B. Spurketten) die benötigten Längen für die einzelnen Teile abgeschnitten und anschliessend in mehreren Arbeitsprozessen zu einer Gleitschutzvorrichtung zusammengesetzt.  Anti-skid devices made from chains have been manufactured in the same way for years. First, individual chain links are assembled by machine. The chain created in this way, usually wound on rolls, serves as the starting material for the production of anti-skid devices from chains. The required lengths for the individual parts are then cut off from this chain roller in accordance with the desired chain type (e.g. track chains) and then assembled in several work processes to form an anti-skid device. Die heute am meisten verwendeten Spurketten weisen für eine mittlere Radgrösse sieben Spurkreuze auf. Jedes sog. Spurkreuz besteht aus fünf Teilstücken der Kettenrolle, nämlich einem sog. Spurteil und den vier etwas längeren Verbindungsketten zu den beiden Seitenketten. Der Spurteil wird an seinen beiden Enden zusammen mit je zwei Verbindungsketten an einem Ring eingehängt, der danach zugeschweisst wird. Das so entstandene Spurkreuz wird dann gehärtet, gereinigt und schliesslich verzinkt, bevor die Verbindungsketten an den beiden Seitenketten befestigt werden. Diese Herstellmethode ist auch an den fertigen Gleitschutzvorrichtungen erkennbar.  The track chains most commonly used today have seven track crosses for a medium wheel size. Each so-called track cross consists of five sections of the chain roller, namely a so-called track part and the four somewhat longer connecting chains to the two side chains. The track part is attached at its two ends together with two connecting chains to a ring, which is then welded shut. The resulting cross-piece is then hardened, cleaned and finally galvanized before the connecting chains are attached to the two side chains. This manufacturing method can also be recognized from the finished anti-skid devices. Die Nachteile dieser Herstellmethode liegen vor allem in der extrem starken, technisch bedingten Gliederung des Arbeitsprozesses. Daraus resultiert eine zeit- und kostenintensive Herstellung, was sich unter anderem negativ auf die technische Kapazität und die Wirtschaftlichkeit der Produktion auswirkt.  The main drawbacks of this manufacturing method are the extremely strong, technically related structure of the work process. This results in time-consuming and cost-intensive production, which has a negative impact on the technical capacity and cost-effectiveness of production, among other things. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden und die Herstellung von Gleitschutzvorrichtungen in Form von Ketten ganz erheblich zu vereinfachen und zu verbilligen bei mindestens gleichem Produktnutzen der so hergestellten Gleitschutzvorrichtungen gegen über bekannten Gleitschutzvorrichtungen.  It is therefore an object of the present invention to avoid the disadvantages mentioned above and to considerably simplify and reduce the cost of producing anti-skid devices in the form of chains, with at least the same product benefit of the anti-skid devices thus produced compared to known anti-skid devices. Die Lösung dieser Aufgabe wird erreicht durch ein Verfahren, wie es in den Patentansprüchen 1 und 2 definiert wird.  This object is achieved by a method as defined in claims 1 and 2. Durch die erfindungsgemässe Herstellung erübrigt sich das aufwendige Herstellen von separaten Spurkreuzen für Spurketten oder Leitern für die sog. Leiterketten. Durch die Verwendung von einer oder mehreren als Kettenrolle ausgebildeten Spurketten kann die maschinell zusammengefügte Kettenrolle in der ganzen Länge gehärtet werden und eignet sich ohne weitere Veränderung als Spurteil. Zudem geht bei den heutigen Herstellverfahren bei jedem Abtrennen eines Teilstückes von der Kettenrolle ein Kettenglied durch Zerschneiden verloren, was pro Spurkreuz fünf Kettenglieder und somit bei sieben Spurkreuzen fünfunddreissig Kettenglieder ergibt. Bei den erfindungsgemässen Herstellverfahren gehen jedoch auch im schlechtesten Fall wesentlich weniger Kettenglieder verloren, in den besonders vorteilhaften Ausführungen sind es lediglich zwei Kettenglieder.  The production according to the invention makes the elaborate production of separate track crosses for track chains or conductors for the so-called conductor chains unnecessary. By using one or more track chains designed as a chain roller, the machine-assembled chain roller can be hardened over its entire length and is suitable as a track part without further modification. In addition, with today's manufacturing processes, each time a section is separated from the chain reel, one chain link is lost by cutting, which results in five chain links per track cross and thus thirty-five chain links with seven track crosses. In the manufacturing processes according to the invention, however, significantly fewer chain links are lost even in the worst case; in the particularly advantageous embodiments, there are only two chain links. Ein solches Herstellverfahren ist aber nicht nur materialsparend, sondern stellt eine so erhebliche Vereinfachung und Verbesserung dar, dass mit einer Steigerung der Produktivität und damit auch der Wirtschaftlichkeit in der Grössenordnung von mindestens 50% gerechnet werden kann.  Such a manufacturing process is not only material-saving, but represents such a considerable simplification and improvement that an increase in productivity and thus also economy can be expected in the order of magnitude of at least 50%. Nachstehend wird das Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemässen Gleitschutzvorrichtung und die hergestellte Gleitschutzvorrichtung beispielsweise anhand von Zeichnungen beschrieben.  The method for producing an anti-skid device according to the invention and the anti-skid device produced are described below, for example with reference to drawings. Dabei zeigen: Fig. 1 Gleitschutzvorrichtung mit diagonalem Spurkreuz, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Gleitschutzvorrichtung, Fig. 2 Gleitschutzvorrichtung mit einer langen und mehreren **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  Show: 1 anti-skid device with diagonal track cross, and method for producing such an anti-skid device, Fig. 2 anti-skid device with a long and several ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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