CH639924A5 - Verfahren und vorrichtung zum vorspannen mindestens einer der gleichzeitig gebogenen einzelscheiben einer verbundsicherheitsscheibe. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vorspannen mindestens einer der gleichzeitig gebogenen einzelscheiben einer verbundsicherheitsscheibe. Download PDF

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CH639924A5
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorspannen mindestens einer der gleichzeitig übereinanderliegend auf einer Biegeform mit im wesentlichen horizontaler Formfläche unter Schwerkrafteinfluss im Biegeofen gebogenen Einzelscheiben einer Verbundsicherheitsscheibe, bei dem die Biegeform mit den darauf übereinanderliegenden Einzelscheiben den Biegeofen durchläuft und die übereinanderliegenden Einzelscheiben nach dem Durchlaufen der Biegezone, in der die Scheiben auf die Erweichungstemperatur erhitzt und gebogen werden, an einer im Biegeofen in einer oberhalb des Transformationspunktes, jedoch unterhalb des Deformationspunktes des Glases liegenden Temperaturzone angeordneten, die gebogene(n) Einzelscheibe(n) mit Kühlluft beaufschlagenden Blaseinrichtung vorbeigeführt werden, sowie eine Vorrichtung mit einer die übereinanderliegenden Einzelscheiben abstützenden, im wesentlichen horizontalen, den Biegeofen in zur Krümmungsachse der Verbundsicherheitsscheibe paralleler Förderrichtung durchlaufenden Biegeform, einer von der Biegeform durchlaufenen Biegezone des Biegeofens, in der die übereinanderliegenden Einzelscheiben auf die Erweichungstemperatur erhitzt und gebogen werden, und einer im Anschluss an die Biegezone in einem oberhalb des Transformationspunktes, jedoch unterhalb des Deformationspunktes des Glases liegenden Temperaturbereich angeordneten Kühlzone mit einer stationären, die gebogene^) Einzelscheibe(n) mit Kühlluft beaufschlagenden Blaseinrichtung, welche sich zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens eignet.
Bei einem bekannten Verfahren und einer bekannten Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art (DE-OS 26 40 206) werden die beiden übereinanderliegenden Einzelscheiben nach dem Biegen bei einer oberhalb des Transformationspunktes liegenden Temperatur vertikal in der Weise mit Kühlluft beaufschlagt, dass ausschliesslich der Scheibenrand durch die Kühlluftstrahlen getroffen wird, so dass dort Kompressionsspannungen erzeugt werden. Die Kompressionsspannungen, die bei dem Verfahren und der Vorrichtung nach der DE-OS 26 40 206 am Scheibenrand erzeugt werden, haben den Zweck, bei einem Bruch der insbesondere als Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge geeigneten Verbundsicherheitsscheibe im spannungsfreien Zentralbereich eine klare Durchsicht zu gewährleisten. Insbesondere bei aus unterschiedlich dicken Einzelscheiben bestehenden Verbundsicherheitsscheiben, wie sie häufig als Windschutzscheiben für Kraftfahrzeuge verwendet werden, wobei die dünnere Einzelscheibe der Verbundsicherheitsscheibe an der Innenseite des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, hat sich aber gezeigt, dass die Verbundsicherheitsscheiben, sofern der Zentralbereich insbesondere der dünnen Innenscheibe nicht vorgespannt ist, sondern im wesentlichen spannungsfrei ist,
nicht die gewünschten Bruchfestigkeiten aufweisen und darüber hinaus kein Bruchbild in Form eines groben Craquelés ergeben, wie es als Kompromiss zwischen den Anforderungen nach Festigkeit der Scheibe einerseits und geringer Schnittverletzungsgefahr andererseits wünschenswert ist.
Weiterhin ist durch die DE-AS 10 35 328 bereits ein Verfahren bekannt, bei dem im Biegeofen Einzelscheiben über ihre gesamte Fläche mit Kühlluft beaufschlagt und hierdurch vorgespannt werden. Dieses Verfahren eignet sich aber nicht dazu, die Eigenschaften von auf der Biegeform übereinanderliegend gebogenen Einzelscheiben von Verbundsicherheitsscheiben durch leichtes Vorspannen befriedigend zu verbessern. Die DE-PS 616 445 beschreibt ebenfalls das Vorspannen von gebogenen Einzelscheiben mittels Kühlluft-düsen, wobei aber auch hier ein einwandfreies, leichtes Vorspannen der übereinanderliegend auf einer Biegeform gebogenen Einzelscheiben von Verbundsicherheitsscheiben nicht gewährleistet ist. Weitere Vorspanneinrichtungen, die mit
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Kühlluft arbeiten, sind beispielsweise in der DE-AS 10 80 742, der DE-PS 11 14 993 und der DE-AS 20 00 271 beschrieben, wobei aber alle dort beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen sich nicht speziell dafür eignen, mindestens eine der übereinanderliegend auf einer Biegeform gebogenen Einzelscheiben von Verbundsicherheitsscheiben leicht vorzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche das gleichmässige leichte Vorspannen wenigstens einer der übereinanderliegend auf einer Biegeform unter Schwerkrafteinfluss gebogenen Einzelscheiben von Verbundsicherheitsscheiben gewährleisten. Das Verfahren und die Vorrichtung sollen dabei bewirken, dass die leicht vorgespannte, insbesondere besonders dünne Einzelscheibe der Verbundsicherheitsscheibe die Eigenschaften von Festigkeitsglas erhält.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemässen Art dadurch gelöst, dass die gebogene(n) Einzelscheibe(n) über ihre gesamte Fläche mit Kühlluft beaufschlagt wird bzw. werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Blaseinrichtung mindestens ein quer zur Förderrichtung angeordnetes, mit der zu kühlenden Einzelscheibe zugewandten Kühlluftbohrungen versehenes Blasrohr aufweist, welches entsprechend der Querbiegung der Einzelscheiben so gekrümmt ist, dass die Kühlluftbohrungen über die gesamte Quererstreckung der Einzelscheiben von der Scheibenoberfläche im wesentlichen denselben Abstand haben.
Besonders bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den entsprechenden abhängigen Ansprüchen. Besonders vorteilhaft ist eine Weiterbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung, welche gekennzeichnet ist durch eine im Bereich der Kühlzone angeordnete, in dieser mit der Biegeform in Förderrichtung bewegbare Saug-Trageinrichtung zum vorübergehenden Abheben der obenliegenden Einzelscheibe von der darunterliegenden Einzelscheibe: und durch mindestens zwei bzw. vier Blasrohre, von denen eines bzw. zwei oberhalb und eines bzw. zwei unterhalb der daran vorbeigeführten abgehobenen, obenliegenden Einzelscheibe angeordnet ist bzw. sind.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung geben die Möglichkeit, auf einfache Weise Einzelscheiben von Verbundsicherheitsscheiben der in Rede stehenden Art, insbesondere die auf der Biegeform obenliegende besonders dünne Innenscheibe von sogenanntem asymmetrischen Verbundsicherheitsglas, gleichmässig leicht vorzuspannen, wodurch der mit Kühlluft beaufschlagten Einzelscheibe die Eigenschaften von Festigkeitsglas gegeben werden. Dies hat zur Folge, dass nicht nur die Bruchfestigkeit der Verbundsicherheitsscheibe deutlich gesteigert, sondern auch ein verbessertes Bruchbild mit erwünscht grossem Craquelé erreicht wird. Erfindungsgemäss wird dabei also zumindest die obenliegende, dünne Innenscheibe einer asymmetrischen, als Windschutzscheibe für Kraftfahrzeuge verwendbaren Verbundsicherheitsscheibe im Biegeofen selbst über ihre gesamte Fläche derart mit Kühlluft beaufschlagt, dass die Innenscheibe eine leichte Vorspannung im Sinne eines Festigkeitsglases erhält. Natürlich ist es auch möglich, sowohl die obenliegende Innenscheibe als auch die untenliegende, dickere Aussenscheibe derartiger asymmetrischer Verbundsicherheitsscheiben entsprechend zu kühlen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn, wie bei der beschriebenen besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung vorgesehen, die obenliegende Scheibe im Bereich der Biaseinrichtung von der untenliegenden Scheibe durch eine Saug- und Trageinrichtung abgehoben wird, die sich mit der weiterlaufenden Biegeform bewegt und die Scheibe nach dem Passieren der in diesem Fall sowohl oberhalb als auch unterhalb der abgehobenen, obenliegenden Innenscheibe angeordneten Blasrohre wieder auf die auf der Biegeform befindliche, untenliegende Aussenscheibe absetzt.
Die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung von der Seite des Biegeofens her gesehen, teilweise im vertikalen Schnitt durch die Längsmittelachse des Biegeofens;
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung ein Ausführungsbeispiel der bei der Vorrichtung von Fig. 1 verwendeten Blasrohre im Schnitt senkrecht zur Längsmittelachse des Biegeofens; und
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigten Blasrohre in der Ansicht von unten.
Wie Fig. 1 erkennen lässt, weist die erfindungsgemässe Vorrichtung bei dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel eine Blaseinrichtung auf, die aus je zwei Blasrohren 10,12 bzw. 14,16 besteht, welche im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Biegeofens verlaufen, dessen Boden in Fig. 1 mit 18 und dessen Gewölbe mit 20 bezeichnet ist. Die Blasrohre 10, 12 bzw. 14,16 sind paarweise in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit vertikalem Abstand angeordnet und sind an einer Zuleitung 22 abgestützt, die durch das Ofengewölbe 20 nach oben geführt ist und zu einer Regeleinrichtung 24 führt, der von einer nicht gezeigten Kühlluftquelle aus Kühlluft in Form von Pressluft zugeführt wird. Die Vertikalposition der Blasrohrpaare 10,12 bzw. 14,16 kann unabhängig voneinander mittels einer Versteileinrichtung von einer ausserhalb des Ofengewölbes 20 gelegenen Position aus eingestellt werden, wobei Fig. 1 einen Stellering 26 dieser VerStelleinrichtung erkennen lässt.
Weiterhin zeigt Fig. 1 eine Trag- und Saugeinrichtung 28, die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise zwei langgestreckte, parallel zur Ofenlängsachse verlaufende Saugleisten aufweist, welche an Trägern 30,32 aufgehängt sind, die über Rollen 34,36, welche gemeinsam einen Rollwagen bilden, in einer Rollführung 38, die am Ofengewölbe 20 befestigt ist, in Richtung der Ofenlängsachse hin- und bewegbar sind. Fig. 1 zeigt dabei die Trag- und Saugeinrichtung 28 mit Trägern 30, 32 und Rollwagen 34,36 in ausgezogenen Linien in einer ersten, in Fig. 1 links gelegenen Position und ausserdem in einer weiter rechts gelegenen, gestrichelt gezeichneten Position im Bereich der Blaseinrichtung 10,12,14,16.
Schliesslich zeigt Fig. 1 noch links in ausgezogener Stellung eine auf Rollen 40,42 in Richtung des rechts in Fig. 1 gezeigten Pfeiles den Biegeofen durchlaufende Biegeform 44, auf der zwei Einzelscheiben 45,46 liegen. In der in Fig. 1 links in ausgezogenen Linien gezeichneten Position der Biegeform 44 und der Einzelscheiben 45,46 sind die letzteren bereits vorher in einem Bereich des Biegeofens 18,20, in dem die Temperatur oberhalb des Deformationspunktes des Glases, aus dem die Einzelscheiben 45,46 bestehen, liegt, beispielsweise oberhalb von 585°C, übereinanderliegend gebogen werden, so dass also die beiden Einzelscheiben 45, 46 der herzustellenden Verbundsicherheitsscheibe eine in der Zeichnung nicht erkennbare Krümmung um eine parallel zur Ofenlängsachse liegende Krümmungsachse aufweisen.
Zusätzlich zu der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung der Biegeform 44, in der die Einzelscheiben 45,46 auf dieser liegen, ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien die Biegeform 44 weiter rechts in einer Position gezeigt, in der die obenliegende Einzelscheibe 46 durch die Saug- und Trageinrichtung 28 von der weiterhin auf der Biegeform 44 befind5
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liehen untenliegenden Einzelscheibe 45 abgehoben worden ist. Im Anschluss hieran zeigt Fig. 1 eine Position der Biegeform 44, strichpunktiert gezeichnet, bei der die in der gestrichelten Position durch die Saug- und Trageinrichtung 28 von der untenliegenden Einzelscheibe 45 abgehobene obenliegende Einzelscheibe 46 durch Verfahren der Saug- und Trageinrichtung mittels des Rollwagens 34,36 entlang der Rollführung 38 in den Bereich der Blaseinrichtung 10, 12,14,16 gebracht worden ist. Schliesslich zeigt Fig. 1 noch in punktierter Darstellung eine Endposition der Biegeform 44, in der die beiden Einzelscheiben 45,46 wieder übereinanderliegend auf der Biegeform 44 ruhen, wobei der noch zu beschreibende Blasvorgang abgeschlossen ist.
Fig. 2 zeigt, dass die dort im schematischen Schnitt senkrecht zur Ofenlängsachse wiedergegebenen Blasrohre 16,12 entsprechend der Biegung der zwischen ihnen mittels der Saug- und Trageinrichtung 28 hindurchgeführten obenliegenden Einzelscheibe 46 gekrümmt sind, wobei aus zahlreichen Kühlluftbohrungen 48,50, denen über die Regeleinrichtung 24 und die Zuleitung 22 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise Pressluft zugeführt wird, Kühlluftstrahlen gleichmässig auf die gesamte Oberfläche der senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 an den Blasrohren 12,16 vorbeigeführten obenliegenden, mittels der Saug- und Trageinrichtung 28 von der weiter auf der Biegeform 44 liegenden untenliegenden Einzelscheibe 45 abgehobenen Einzelscheibe 46 gerichtet werden, und zwar sowohl auf die in Fig. 2 obenliegende Aussenfläche als auch in die in Fig. 2 untenliegende Innenfläche der Einzelscheibe 46.
Fig. 3 zeigt, dass die beiden oberen Blasrohre 14,16 - entsprechendes gilt für das untenliegende Blasrohrpaar 10,12 — eng nebeneinander angeordnet sind, wobei die einzelnen Kühlluftbohrungen 48 in den beiden parallel nebeneinander angeordneten Blasrohren 14,16 versetzt angeordnet sind. Die Kühlluftbohrungen 48 können, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, bei einem Durchmesser von jeweils 2 mm einen gegenseitigen Abstand von 25 mm in Längsrichtung der Blasrohre 14,16 haben, so dass also insgesamt. in Längsrichtung des Blasrohrpaares 14,16 ebenso wie in Längsrichtung des Blasrohrpaares 10,12 gesehen, alle 12,5 mm eine Kühlluftbohrung 48 bzw. 50 angeordnet ist.
Die vorstehend beschriebene, in der schematischen Zeichnung dargestellte Vorrichtung arbeitet nach dem erfindungsgemässen Verfahren wie folgt:
Nachdem die beiden Einzelscheiben 45,46, auf der Biegeform 44 übereinanderliegend gleichzeitig in der in Fig. 1 nicht gezeigten, weiter links befindlichen Biegezone auf die Erweichungstemperatur, also auf eine Temperatur oberhalb des Deformationspunktes des Glases, erhitzt und gebogen worden sind, werden die so gebogenen Scheiben in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise durch die den Biegeofen 18,20 parallel zur Ofenlängsachse in Fig. 1 gesehen von links nach rechts durchlaufenden Biegeform 44 in eine Temperaturzone gebracht, in der die Temperatur unterhalb des Deformationspunktes, jedoch oberhalb des Transformationspunktes des Glases, aus dem die Einzelscheiben 45,46 bestehen, liegt,
also beispielsweise im Bereich von 525 bis 585°C. In der in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Stellung der Biegeform 44 wird die obenliegende Einzelscheibe 46 mittels der Saugleisten, die an den parallel zur Ofenlängsachse liegenden Längsrändern der Einzelscheibe 46 angreifen, aufweisenden höhenverstellbaren Trag- und Saugeinrichtung 28 von der auf der Biegeform 44 verbleibenden untenliegenden Einzelscheibe 45 abgehoben. Anschliessend bewegen sich die Biegeform 44 einerseits und die an dem Rollwagen 34,36 aufgehängte Trag- und Saugeinrichtung 28 andererseits synchron im Biegeofen, in Fig. 1 gesehen, weiter nach rechts, wobei die abgehobene obenliegende Einzelscheibe 46 zwischen den Glasrohrpaaren 10,12 bzw. 14, 16 hindurchgeführt und dort durch die Kühlluftstrahlen beaufschlagt wird. Nach dem Passieren der die Blasrohre 14,16 bzw. 10,12 aufweisenden Blaseinrichtung wird die Scheibe 46 wieder auf der untenliegenden Einzelscheibe 45 abgelegt, wobei sich schliesslich der Zustand ergibt, wie er in Fig. ganz rechts punktiert gezeichnet ist. Von dort aus gelangen die Biegeform 44 mit den daraufliegenden Einzelscheiben 45,46 der herzustellenden Verbundsicherheitsscheiben dann in bekannter Weise zum Ausgang des Biegeofens.
Durch die Kühlluftbeaufschlagung mittels der Blasrohre 14,16 bzw. 10,12 wird die abgehobene obere Einzelscheibe 46 leicht vorgespannt, wodurch sich ein Festigkeitsglas ergibt, welches beim Zu-Bruch-Gehen einer aus den Einzelscheiben 45,46 hergestellten Verbundsicherheitsscheibe insbesondere dann, wenn die Einzelscheibe 46 die Innenscheibe der Verbundsicherheitsscheibe ist, zu einem verbesserten Bruchbild führt, weil nämlich Festigkeitsglas nicht strahlenförmig, sondern eher wie ein verspanntes Glas mit grossem Craquelé bricht. Derartiges Festigkeitsglas hat ausserdem die zwei- bis zweieinhalbfache Widerstandskraft von nicht vorgespanntem Normalglas gleicher Dicke, so dass sich das erfindungsgemässe Verfahren insbesondere zum Vorspannen besonders dünner, vorzugsweise als Innenscheiben von Verbundsicherheitsscheiben verwendeter Einzelscheiben 46 eignet.
Selbstverständlich kann in Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Vorrichtung auch vorgesehen sein, dass die obenliegende Einzelscheibe 46 nicht von der untenliegenden Einzelscheibe 45 abgehoben wird, sondern beide Einzelscheiben, auf der Biegeform 44 liegend, an einem oberhalb der obenliegenden Einzelscheibe 46 angeordneten Blasrohrpaar 14,16 vorbeigeführt werden. Hierbei wird dann nur die obenliegende Aussenfläche der Einzelscheibe 46 mit Kühlluft beaufschlagt, wodurch immer noch ein Festigkeitsglas mit gegenüber Normalglas verbesserten Eigenschaften entsteht. In weiterer Abwandlung der erfindungsgemässen Vorrichtung und des Verfahrens nach der Erfindung kann weiterhin auch vorgesehen sein, dass zusätzlich auch die untenliegende Einzelscheibe 45 mit Kühlluft beaufschlagt wird, wobei beispielsweise im Bereich der Blaseinrichtung von Fig. 1 noch ein weiteres Paar von Blasrohren vorgesehen sein könnte, welches die Oberfläche der untenliegenden Einzelscheibe 45 mit Kühlluft beaufschlagt.
Das Vorbeiführen der Saug- und Trageinrichtung 28, insbesondere der Träger 30,32, an den Blasrohren 10,12,14,16 kann bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch gewährleistet werden, dass zumindest die untenliegenden Blasrohre 10,12 schwenkbar angeordnet werden. Hierdurch ist es möglich, die obenliegende Scheibe 28 zunächst gegen die obenliegenden Blasrohre 14,16 abzuheben und alsdann erst die untenliegenden Blasrohre 10,12 einzuschwenken. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, die untenliegenden Blasrohre ausschliesslich ausserhalb der Bewegungsbahn der Saug- und Trageinrichtung 28 bzw. der sie abstützenden Träger seitlich abzustützen und frei in den zwischen den Einzelscheiben entstehenden Zwischenraum hineinragen zu lassen.
Verbundsicherheitsscheiben, die eine nach den erfindungsgemässen Verfahren leicht vorgespannte dünne Innenscheibe aus Festigkeitsglas besitzen, haben, wie Versuche gezeigt haben, gegenüber Verbundsicherheitsscheiben gleichen Aufbaus, jedoch aus Normalglas bestehend, eine wesentlich bessere Bruchbiegefestigkeit. So zeigen sich bei Versuchen, die mit derartigen Scheiben durchgeführt wurden, bei verschiedenen Verbundsicherheitsscheibentypen, wie sie für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen verwendet werden, Verbesserungen der Bruchbiegefestigkeit von 30 bis 100%.
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Claims (10)

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1. Verfahren zum Vorspannen mindestens einer der gleichzeitig übereinanderliegend auf einer Biegeform mit im wesentlichen horizontaler Formfläche unter Schwerkraftein-fluss im Biegeofen gebogenen Einzelscheiben einer Verbundsicherheitsscheibe, bei dem die Biegeform mit den darauf übereinanderliegenden Einzelscheiben den Biegeofen durchläuft und die übereinanderliegenden Einzelscheiben nach dem Durchlaufen der Biegezone, in der die Scheiben auf die Erweichungstemperatur erhitzt und gebogen werden, an einer im Biegeofen in einer oberhalb des Transformationspunktes, jedoch unterhalb des Deformationspunktes des Glases liegenden Temperaturzone angeordneten, die gebogenein) Einzelscheibe(n) mit Kühlluft beaufschlagenden Blaseinrichtung vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die gebogene(n) Einzelscheibe(n) über ihre gesamte Fläche mit Kühlluft beaufschlagt wird bzw. werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeform den Biegeofen in zur Krümmungsachse der Verbundsicherheitsscheibe paralleler Förderrichtung durchläuft.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur die obenliegende Einzelscheibe mit Kühlluft beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obenliegende Einzelscheibe nur an ihrer obenliegenden Aussenfläche mit Kühlluft beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obenliegende Einzelscheibe während des Vorbeiführens an der stationären Blaseinrichtung von der darunterliegenden Einzelscheibe abgehoben und sowohl an ihrer obenliegenden Aussenfläche als auch an ihrer untenliegenden Innenfläche mit Kühlluft beaufschlagt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beaufschlagen der Einzel-scheibe(n) mit Kühlluft in einer Temperaturzone im Bereich von 525°C bis 585°C, vorzugsweise bis 550°C, erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einzelscheibe(n) beaufschlagende Kühlluftstrom geregelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder eine bestimmte Fläche einer der Einzelscheiben beaufschlagende Kühlluftstrom unabhängig geregelt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, mit einer die übereinanderliegenden Einzelscheiben abstützenden, im wesentlichen horizontalen, den Biegeofen durchlaufenden Biegeform, einer von der Biegeform durchlaufenen Biegezone des Biegeofens, in der die übereinanderliegenden Einzelscheiben auf die Erweichungstemperatur erhitzt und gebogen werden, und einer im Anschluss an die Biegezone in einem oberhalb des Transformationspunktes, jedoch unterhalb des Deformationspunktes des Glases liegenden Temperaturbereich angeordneten Kühlzone mit einer die gebogene(n) Einzelscheibe(n) mit Kühlluft beaufschlagenden Blaseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaseinrichtung mindestens ein quer zur Förderrichtung angeordnetes, mit der zu kühlenden Einzelscheibe (45, 46)zugewandten Kühlluftbohrungen (48,50) versehenes Blasrohr (10,12,14,16) aufweist, welches entsprechend der Querbiegung der Einzelscheiben (45,46) so gekrümmt ist,
dass die Kühlluftbohrungen (48,50) über die gesamte Quererstreckung der Einzelscheiben von der Scheibenoberfläche im wesentlichen denselben Abstand haben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blaseinrichtung (10, 12,14, 16) relativ zur Förderbewegung der Biegeform (44) stationär ausgebildet ist.
CH715879A 1978-09-20 1979-08-03 Verfahren und vorrichtung zum vorspannen mindestens einer der gleichzeitig gebogenen einzelscheiben einer verbundsicherheitsscheibe. CH639924A5 (de)

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