CH638552A5 - Fluoreszierende farbstoffe. - Google Patents

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CH638552A5
CH638552A5 CH424378A CH424378A CH638552A5 CH 638552 A5 CH638552 A5 CH 638552A5 CH 424378 A CH424378 A CH 424378A CH 424378 A CH424378 A CH 424378A CH 638552 A5 CH638552 A5 CH 638552A5
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CH
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alkoxy
alkyl
group
carbonyl
hydrogen atom
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CH424378A
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Seiichi Imahori
Yukichi Murata
Syuichi Maeda
Sumio Suzuki
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Mitsubishi Chem Ind
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/12Perinones, i.e. naphthoylene-aryl-imidazoles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft heterocyclische Verbindungen, welche als fluoreszierende Farbstoffe wirken. Insbesondere betrifft die Erfindung fluoreszierende Farbstoffe, welche zum Färben von organischen Hochpolymeren dienen können, z.B. zum Färben von synthetischen Fasern, wie Polyesterfasern mit einer fluoreszierenden brilliantgelben Färbung mit hohen Echtheitswerten.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue heterocyclische Verbindungen zu schaffen, welche als fluoreszierende Farbstoffe mit hoher Lichtechthejt und hoher Sublimierechtheit dienen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch heterocyclische Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel gelöst:
/R
r%
°VNxc^r2
R2 kann ein Wasserstoffatom oder eine Cyanogruppe oder eine Acyl-Gruppe, wie Acetyl oder Benzoyl sein oder eine Q.g-Alkoxycarbonyl-Gruppe, wie Methoxycarbonyl, Äthoxycarbonyl, Propoxycarbonyl und Butoxycarbonyl; eine C^-Alkoxy-5 Cj^t-alkoxy-carbonyl-Gruppe, wie Methoxyäthoxycarbonyl und Äthoxyäthoxycarbonyl; eine C^-Alkoxy-C^-alkoxy-C^-alkoxy-carbonyl-Gruppe, wie Methoxyäthoxyäthoxycarbonyl, Äthoxyäthoxyäthoxycarbonyl und Propoxyäthoxyäthoxycarbo-nyl; eine Di-C^-Alkylamino-C^-alkoxycarbonyl-Gruppe, io wie Dimethylaminoäthoxycarbonyl und Diäthylaminoäthoxy-carbonyl; eine Cyclohexyloxycarbonyl-Gruppe; eine Aryloxy-carbonyl-Gruppe, wie Tolyloxycarbonyl und Phenoxycarbonyl; eine Benzyloxycarbonyl-Gruppe; eine Tetrahydrofurfuryloxy-carbonyl-Gruppe; eine Carbamoyl-Gruppe; eine N-C^-Alkyl-15 carbamoyl-Gruppe, wie Methylcarbamoyl, Äthylcarbamoyl, Propylcarbamoyl und Butylcarbamoyl; eine N,N-Di-C1^t-alkyl-carbamoyl-Gruppe, wie Dimethylcarbamoyl imd Diäthylcarb-amoyl; eine N-Phenylcarbamoyl-Gruppe und eine N-Morpholi-nocarbonyl-Gruppe. R3 und R4 können jeweils ein Wasserstof-20 f atom sein oder eine Q.g-Alkyl-Gruppe, wie Methyl, Äthyl, Propyl und Butyl; eine C^-Alkoxy-C^-alkyl-Gruppe, wie Methoxyäthyl, Äthoxyäthyl, Methoxypropyl und Äthoxypropyl; eine Aralkyl-Gruppe, wie Benzyl und Phenäthyl und eine Phenyl-Gruppe, welche substituiert sein kann durch Halogenatome, 25 C^-Alkyl-Gruppen oder C^-Alkoxy-Gruppen, wie Phenyl, p-Methoxyphenyl, p-Tolyl und p-Chlorphenyl.
Die heterocyclischen Verbindungen der Formel (I) können hergestellt werden durch Kondensation einer Verbindung der Formel
30
.R
1
O
n-c.
1 C ?
[n]
x x in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und X 45 ein Halogenatom bedeutet mit einer Verbindung der Formel wobei R1 ein Wasserstoffatom, eine Ci_8-Alkyl-, Trifluorme-thyl-, C^-Alkoxycarbonyl-, Cj^-Alkoxycarbonyl-C^-alkyl-, Phenyl- oder Aralkyl-Gruppe; R2 ein Wasserstoffatom oder eine Cyano-, Acyl-, C^g-Alkoxycarbonyl-, C^-Alkoxy-C^-alkoxycarbonyl-, C^-Alkoxy-Q^-alkoxy-C^-alkoxy-carbo-nyl-, Di-C1^ralkyl-amino-C1_4-alkoxy-carbonyl-, Cyclohexyloxycarbonyl-, Aryloxycarbonyl-, Benzyloxycarbonyl-, Tetrahydrofurfuryloxycarbonyl", Carbamoyl-, N-C^-alkylcarbamoyl-, NjN-Di-C^-alkylcarbamoyl-, N-Phenylcarbamoyl- oder Mor-pholinocarbonyl-Gruppe und R3 und R4, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Q-s-AIkyl-, Cj^-Alkoxy-C^-alkyl-, Aralkyl- oder Phenyl-Gruppe, welche durch Halogenatome, C^-Alkyl-Gruppen oder Ci_;-Alkoxy-Gruppen substituiert sein können, bedeuten.
Geeignete heterocyclische Verbindungen sind Verbindungen der Formel (I), wobei R1 ein Wasserstoffatom ist oder eine Cj.g-Alkyl-Gruppe, z.B. eine Methyl- oder Äthyl-Gruppe; eine C[_j-Alkoxycarbonyl-Gruppe, wie Methoxycarbonyl, Äthoxycarbonyl, Propoxycarbonyl und Butoxycarbonyl; eine C^-Alk-oxycarbonyl-C^-alkyl-Gruppe, wie Methoxycarbonylmethyl, Äthoxycarbonylmethyl, Propoxycarbonylmethyl und Butoxy-carbonylmethyl; eine Aralkyl-Gruppe, wie B.enzyl und Phenäthyl; eine Phenyl-Gruppe oder eineTrifluormethyl-Gruppe.
O = C
^NHR3
\
NHR4
[iii]
wobei R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben. Dabei wird ein Pyrimidon-Ring gebildet.
Die heterocyclischen Verbindungen der Formel (I) können auch hergestellt werden durch Umsetzung einer Verbindung der 55 Formel r1
n=c / \ Os ■ /C
60 \-o2
[IV]
5
638 552
wobei R1, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Carbonylierungsmittel, wie Phosgen oder Me-thylchlorformiat für die Ausbildung des Pyrimidon-Rings. Das erstere Verfahren ist bevorzugt.
Heterocyclische Verbindungen der Formel (I), bei denen R2 ein Wasserstoffatom ist, können erhalten werden durch Hydrolyse des Esters einer Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
[V]
thylformamid, N-Methylpyrrolidon, Dimethylsulfoxid, Diphe-nyläthan, Chinolin und Alkylnaphthalin, und zwar bei einer Temperatur von 100 bis 250 °C und vorzugsweise von 150 bis 230 °C. Die heterocyclische Verbindung der Formel (I) kann in s herkömmlicher Weise vom Reaktionsgemisch isoliert und gereinigt werden.
Die Verbindung der Formel (II) kann folgendermassen hergestellt werden. 4,5-Dihalogennaphthalinsäure-N-aminoimid der folgenden allgemeinen Formel
10
nh2
[vili]
[IX]
n^n x x
R3' Y XR4
O 25
wobei X ein Halogenatom bedeutet, wird mit einer Carbonyl-Verbindung der folgenden allgemeinen Formel umgesetzt:
wobei R1, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben und wobei R5 eine Alkyl-Gruppe bedeutet. Bei dieser Reaktion R1-COCH2-R2 findet eine Decarboxylierung statt. 30
Die heterocyclischen Verbindungen der Formel (I), bei denen R2 ein Wasserstoffatom bedeutet, können ferner hergestellt wobei R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben. Dabei werden durch Umsetzung einer Verbindung der Formel wird eine Hydrazon-Verbindung der folgenden allgemeinen
Formel gebildet:
^ 1 35
R
^v^^COOR5
[X]
wobei R1, R5 und X die oben angegebene Bedeutung haben, mit so einer Harnstoff-Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
R3-NH-CONHR4
[vii]
wobei R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben. Dabei 55 findet eine Hydrolyse und eine Decarboxylierung in einer Stufe statt unter Ausbildung eines Pyrimidon-Rings.
Zur effektiven Durchführung der Hydrolyse und der Decarboxylierung ist es bevorzugt, Verbindungen der Formeln (V) und (VI) einzusetzen, bei denen R5 eine niedere Alkylgrup- 60 pe ist, z.B. eine Methyl-Gruppe oder eine Äthyl-Gruppe.
Im folgenden soll das Verfahren zur Herstellung der heterocyclischen Verbindungen der Formel (I) näher erläutert werden. Die Umsetzung der Verbindung der Formel (II) mit mehr als der äquimolaren Menge der Harnstoffverbindung der Formel 65 (III) wird in einem inerten organischen Lösungsmittel durchgeführt, z.B. in Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Ni-trobenzol, o-Nitrotoluol, Diphenyl, Diphenyläther, N,N-Dime-
wobei R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und diese wird mit einem alkalischen Kondensationsmittel zur Durchführung der Cyclisierung umgesetzt.
Als Carbonyl-Verbindungen der Formel (IX) kommen in Frage: Acetessigester, Phenylacetessigester, Benzoylacetessig-ester, Oxalessigester, 1,3-Dicarbonyl-Verbindungen, wie Ben-zoylaceton, Acetylaceton, Dibenzoylmethan, Formylacetophe-non und 2-Thenoyltrifluoraceton; Acetondicarbonsäurediester; Acetessigsäureamide und Benzoylacetonitril usw.
Bei der Umsetzung wird das 4,5-Halogennaphthalinsäure-N-aminoimid der Formel (VIII) und mindestens ein Äquivalent der Carbonylverbindung der Formel (IX) in einem inerten organischen Lösungsmittel, z.B. Äthanol, Isobutanol, Monomethyl-glycol, Essigsäure, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Trichlorbenzol, Nitrobenzol, o-Nitrotoluol, N,N-Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon oder in einem Überschuss der Carbonylverbindung der Formel (IX) in Anwesenheit einer sauren Ver-
638 552
6
bindung, wie Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure, Äthanol-sulfonsäure, Aminosulfonsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure und Salzsäure auf 80 bis 200 °C erhitzt und das Reaktionsge-misch wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und mit Methanol, Essigsäure oder Wasser verdünnt, wobei die Hydrazon-Verbindung der Formel (X) in Kristallform isoliert wird.
Die erhaltene Hydrazon-Verbindung wird in einem inerten organischen Lösungsmittel, wie Butanol, Isobutanol, Pyridin, Dimethylsulfoxid, N,N-Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Hexamethylphosphorsäuretriamid und N-Methylpyrrolidon in Anwesenheit einer alkalischen Verbindung, wie Natriumacetat, Kaliumacetat, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Piperidin, Morpholin und Triäthyl-amin auf 80 bis 200 °C erhitzt und das Reaktionsgemisch wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und mit Methanol, Essigsäure oder Wasser verdünnt, um das 3,4-Dihalogen-7H-benzo[de]-pyrazolon-[5,l-a]-isochinolin-7-on-Derivat der Formel (II) in Kristallform zu isolieren.
Als organische Hochpolymere, welche mit den heterocyclischen Farbstoffen der vorliegenden Erfindung gefärbt werden können, kommen Fasern, Folien, Platten oder andere Formerzeugnisse in Frage, welche aus synthetischen Polymeren oder aus künstlichen Polymeren bestehen, wie Polyester, Polyesteräther, Polyamide, Polyurethane, Polyacrylnitrile, Polyolefine, Polyvinylchloride, Polystyrole, Polyacrylate, Polymethacrylate und Celluloseacetate; sowie ferner im Gemisch versponnene Fasern aus synthetischen Fasern oder Kunstfasern, wie Polyesterfasern, Polyamidfasern und Celluloseacetatfasern; im Gemisch versponnene Fasern von synthetischen Fasern oder Kunstfasern mit Naturfasern, wie Cellulose und Wolle; Formerzeugnisse aus einem Copolymeren, wie AS-Harz und ABS-Harz.
Diese organischen Hochpolymere können mit dem heterocyclischen Farbstoff der Formel (I) in herkömmlicher Weise gefärbt werden. Wenn Fasern gefärbt werden sollen, so wird der heterocyclische Farbstoff der Formel (I) in einem wässrigen Medium in herkömmlicher Weise mit einem Dispersionsmittel di-spergiert, z.B. mit Hilfe eines Kondensats von Naphthalinsul-fonsäure und Formaldehyd, einem höheren Alkoholsulfat und einem höheren Alkylbenzolsulfonat, wobei man die Färbeflotte oder die Druckpaste erhält. Die Faser wird sodann durch Eintauchen oder durch Bedrucken gefärbt. Beim Tauchfärben kann man die herkömmlichen Färbeverfahren anweden und zu einer Färbung mit hohen Echtheitswerten gelangen. Dabei verwendet man eine Dispersion des Farbstoffs, z.B. in einem Hochtempe-raturfärbeprozess oder in einem Carrier-Färbeprozess oder in einem Thermosolprozess. Die synthetischen Fasern, z.B. Polyesterfasern, können auch dadurch gefärbt werden, dass man den heterocyclischen Farbstoff der Formel (I) bei der Polymerisation oder dem Schmelzspinnprozess der Polymerisatmasse oder Spinnmasse zusetzt.
Wenn synthetische Polymere gefärbt werden sollen, so setzt man den heterocyclischen Farbstoff der Formel (I) dem synthetischen Polymeren zu und das Gemisch wird sodann in der Hitze vermischt und geformt, z.B. nach dem Pressformverfahren, dem Spritzgussverfahren, dem Kalanderformverfahren oder dem Ex-trudierformverfahren. Alternativ kann man den heterocyclischen Farbstoff der Formel (I) zu einem flüssigen Monomeren oder Prepolymeren geben, worauf man das Gemisch polymeri-siert oder härtet, und zwar in einem Giessformverfahren, wobei man einen gefärbten Formkörper mit hohen Echtheitswerten erhält.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
h3c
20
25
30
Eine Färbeflotte wird hergestellt durch Dispergieren von 0,5 g der Verbindung der oben angegebenen Formel in 3 1 Wasser, welche 1 g eines Kondensats von Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd sowie 2 g eines höheren Alkoholsulfats enthalten. Danach wird ein Tauchfärbeprozess durchgeführt, wobei man 100 g Polyesterfasern bei 130 °C während 60 min. in die Färbeflotte eintaucht, danach einer Seifenbehandlung unterzieht und schliesslich mit Wasser wäscht und trocknet. Man erhält eine Polyesterfaser mit einem fluoreszenten grünlich-gelben Brilliantfarbton hoher Lichtechtheit und hoher Sublimier-echtheit.
Die bei dem Beispiel eingesetzte Verbindung vom Perinon-Typ wird folgendermassen erhalten:
35
40
45
50
ch.
Ci Ci
18 g der Verbindung der obigen Formel und 57 g N,N'-Dimethylharnstoff werden in 200 ml Nitrobenzol 5 h am Rück-55 fluss umgesetzt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemischs wird dieses mit Methanol verdünnt und der Niederschlag wird abfiltriert und nacheinander mit Methanol und Wasser gewaschen. Man erhält 9 g gelbe Kristalle. Das Produkt wird aus Dimethylformamid umkristallisiert, wobei man gelbe Kristalle 60 mit einem Schmelzpunkt von 320 bis 321 °C erhält.
Elementar-Analyse:
C%
H %
N %
65 berechnet
71,08
4,30
13,26
gefunden
70,91
4,15
13,11
Massen-Spektrum: Peak — = 422.
Beispiel 2
O
-N-
rs-
ch-
cooc2h5
7 638 552
durch die Verbindung der folgenden Formel ersetzt:
ch,
O
N= C / \
ç y cooc2h5
h3c-
N n II
o
CH.
Ci Ci
Eine Färbeflotte wird hergestellt durch Dispergieren von 0,5 g der Verbindung der oben genannten Formel in 3 1 Wasser, welche 1,5 g eines Kondensats von Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd enthalten, sowie 1 g eines höheren Alkoholsulfats. Ferner gibt man 15 g eines Carriers vom Methylnaphtha-lin-Typ hinzu.
Sodann führt man mit Hilfe dieser Färbeflotte eine Tauchfärbung von 100 g Polyesterfasern in dem auf 100 °C erhitzten Färbebad während 90 min durch. Danach wird das Färbegut mit Seife behandelt und mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält Polyesterfasern mit einer fluoreszierenden brillian-ten grünlich-gelben Färbung hoher Echtheit.
Bei diesem Beispiel verwendet man eine Verbindung, welche in Form gelber Kristalle vorliegt und einen Schmelzpunkt von 305 bis 307 °C hat. Die Verbindung wird hergestellt durch Perimidonisierung gemäss Beispiel 1, wobei man jedoch die Verbindung der Formel
CH3
/
N=C
o ! h
20
Elementar-Analyse:
berechnet gefunden
C % H % N %
64,60 4,65 14,35
64,35 4,42 14,12
Massen-Spektrum: Peak — = 390.
25
Beispiel 3
Man arbeitet gemäss Beispiel 1, wobei man jedoch die in 30 Tabelle 1 angegebenen Verbindungen einsetzt. Mit diesen Verbindungen werden Polyesterfasern gefärbt. Dabei erhält man die Färbungen gemäss Tabelle 1.
35
40
Tabelle 1
45
No.
R1
R2
R3 R4
Fp.(°C)
Massen-Spektrum Peak
1
-CH3
-CO-^
-CH3 -CH3
320-321
422
2
-ch3
-cooc2h5
-ch3 -ch3
305-307 390
3
-ch3
-ch,
-COOC4H9(iso) -CO
-ch3 -ch3
339-340 418
-c2h5
-c2h5
235-237 450
638 552
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Elementar-Analyse:
C(%)
ber.
71.08
64.60
66.02
71.99
gef.
-0.91
64.35
65.76
72.23
H(%)
ber.
4.30
4.65
5.30
4.92
gef.
4.15
4.42
5.31
5.08
N (%)
ber.
13.26
14.35
13.29
12.44
gef.
13.11
14.12
13.29
12.28
Farbe des
Bril.
Bril.
Bril.
Bril.
gefärbten Po-
G-Y
G-Y
G-Y
G-Y
lyesters
Bemerkung: Bril.: brilliant
G-Y : grünlich-gelb
No.
R1
R2
R3 R4
Fp.(°C)
Massen-Sepktrum Peak
Tabelle 7
354-355
484
352-356
318
7
CH3 H
-C2H5
-C2H5 292-294
346
CH3
-COOC4H9(iso)
-C3H7(n) -C3H7(n)
186-188 474
Elementar-Analyse: ber. gef.
C(%) H(%) N (%)
Farbe des gefärbten Polyesters ber. gef.
ber. gef.
74.22 74.02
4.15 4.18
11.54 11.62
Bril. G-Y
67.92 67.68
4.43 4.53
17.60 17.98
Bril. G-Y
69.35 69.18
5.24 5.26
16.17 15.98
Bril. G-Y
68.33 68.22
6.37 6.31
11.81 11.76
Bril. G-Y
Bemerkung: Bril.: brilliant
G-Y : grünlich-gelb
9 638 552
Tabelle 1
No. 9 10 11
R1 CH3 CH3 CH3
R2 -COOC4H9(iso) -COOC4H9(iso) -COOC4H9(iso)
R3 -C4H9(n) -(CH2)3OCH3 -C2H5
R4 -QHg(n) -(CH2)3OCH3 -Ç,H5
Fp. ( °C) 199-201 165-170 270-273
Massen-Spektrum:
Peak 502 534 446
e
Elementar-Analyse:
C(%) ber. 69.30 65.15 67.25
gef. 69.21 65.10 67.21
H (%) ber. 6.82 6.41 5.87
gef. 6.78 6.38 5.82
N(%) ber. 11.15 10.48 12.55
gef. 11.06 10.41 12.51
Farbe des gefärb- Bril. Bril. Bril.
ten Polyesters G-Y G-Y G-Y
Bemerkung: Bril.: brilliant
G-Y : grünlich-gelb
Tabelle 1
o
10
Tabelle 1 (Fortsetzung)
No.
R1 R2 R3 R4
Fp.(°C)
Massen-Spektrum :
Peak -s-
12
ch3 „
-cooch2-® -ch3 °
-ch3
280-288
446
13 ch3
-coo--ch3 -ch3
327-328
444
14 ch3
—COOC2H4OC4H9(n) -CH3
-ch3
261-262
462
Elementar-Analyse: ber. gef.
c(%) h (%) n (%)
ber. gef.
ber. gef.
Farbe des gefärbten Polyesters
64.56 64.39
4.97 4.81
12.55 12.44
Bri. G-Y
Bemerkung: Bril.: brilliant
G-Y : griinlich-gelb
67.55 67.51
5.44 5.41
12.61 12.58
Bril. G-Y
Tabelle 1
64.92 64.88
5.67 5.62
12.12 12.08
Bril. G-Y
No.
R1
R2
R3 R4
Fp.(°C)
Massen-Spektrum : Peak —
15 CH3
16 CH3
17 ch3
-C00(C2H40)2C2 -COOCH2-<^) -COOC6H13(n)
-CH3 -CH3
242-246
478
-ch3
-ch3
220-225
452
-ch3 -ch3
289-290
446
11 638 552
Tabelle 1 (Fortsetzung)
No.
15
16
17
Elementar-A nalyse:
C(%)
ber.
62.75
69.01
67.25
gef.
62.71
68.95
67.18
H(%)
ber.
5.48
4.46
5.87
gef.
5.41
4.41
5.81
N (%)
ber.
11.71
12.38
12.55
gef.
11.68
12.31
12.47
Farbe des gefärb
Bril.
Bril.
Bril.
ten Polyesters
G-Y
G-Y
G-Y
Bemerkung: Bril.: brilliant
G-Y : grünlich-gelb

Claims (9)

  1. 638 552
    PATENTANSPRÜCHE 1. Heterocyclischer Farbstoff der folgenden allgemeinen Formel wobei R1 ein Wasserstoffatom oder eine C^-Alkyl-, Trifluor-methyl-, C^-Alkoxy-carbonyl-, C^-Alkoxy-carbonyl-Q^-alkyl-, Phenyl- oder Aralkyl-Gruppe bedeutet; wobei R2 ein Wasserstoffatom oder eine Cyano-, Acyl-, C]_8-Alkoxy-carbonyl-, Cj^-Alkoxy-C^-alkoxy-carbonyl-, C^-Alkoxy-C^-alkoxy-C^-alkoxy-carbonyl-, Di-C^-Alkylamino-Cx^-alkoxy-carbonyl-, Cyclohexyloxycarbonyl-, Aryloxycarbonyl-, Benzyloxycarbonyl-, Tetrahydrofurfuryloxycarbonyl-, Carb-amoyl-, N-C^-Alkylcarbamoyl-, N.N-Di-C^-AIkyl-carb-amoyl-, N-Phenylcarbamoyl- oder Morpholinocarbonyl-Grup-pe bedeutet und wobei R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Q.g-Alkyl-, CM-Alkoxy-ClJt-alkyl-, Aralkyl- oder Phenyl-Gruppe bedeu- , ten, welche durch Halogenatome, C1_4-Alkyl-Gruppen oder C^-Alkoxy-Gruppen substituiert sein können.
  2. 2. Heterocyclische Farbstoffe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1 ein Wasserstoffatom oder eine CM-Alkyl- oder Phenyl-Gruppe; R2 ein Wasserstoffatom oder eine Acyl-, C^-Alkoxycarbonyl- oder C^-Alkoxyäthoxycarbonyl-Gruppe und R3 und R4, welche gleich oder verschieden sein können jeweils eine C^-Alkyl-, C^-Alkoxyalkyl- oder Phenyl-Gruppe bedeuten.
  3. 3. Heterocyclischer Farbstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methyloder Äthyl-Gruppe bedeutet; R2 ein Wasserstoff atom oder eine Acetyl-, Benzoyl-, Methoxycarbonyl-, Äthoxycarbonyl-, n-Bu-tyloxycarbonyl-, Isobutyloxycarbonyl-, Methoxyäthoxycarbo-nyl-, Äthoxyäthoxycarbonyl-, n-Butyloxyäthoxycarbonyl- oder Isobutyloxyäthoxycarbonyl-Gruppe bedeutet und R3 eine Me-thyl- oder Äthyl-Gruppe und R4 eine Methyl- oder Äthyl-Gruppe bedeuten.
  4. 4. Heterocyclischer Farbstoff nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel:
    wobei R1 ein Wasserstoffatom, eine C^-Alkyl-, Trifluorme-thyl-, C^-Alkoxycarbonyl-, C^-Alkoxycarbonyl-C^-alkyl-, Phenyl- oder Aralkyl-Gruppe bedeutet; wobei R2 eine Cyano-, Acyl-, C^-Alkoxycarbonyl-, C1-4-Alkoxy-C1_4-alkoxy-5 carbonyl-, C^-Alkoxy-Q^-alkoxy-C^-alkoxy-carbonyl-, Di-C^-alkylamino-C^-alkoxy-carbonyl-, Cyclohexyloxycarbonyl-, Aryloxycarbonyl-, Benzyloxycarbonyl-, Tetrahydrofurfuryloxycarbonyl-, Carbamoyl-, N-C^-carbamoyl-, N,N-Di-Ci-4-alkylcarbamoyl-, N-Phenylcarbamoyl- oder Morpholino-10 carbonyl-Gruppe bedeutet und wobei R3 und R4, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder eine C^-Alkyl- > C[_4 -Alkoxy-C^-alkyl-, Aralkyl- oder Phe-nyl-Gruppe bedeuten, welche durch Halogenatome oder C14-Alkyl-Gruppen oder C^-Alkoxy-Gruppen substituiert sein 15 kann.
  5. 5. Heterocyclischer Farbstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass R1 ein Wasserstoffatom oder eine C^-Al-kyl- oder Phenyl-Gruppe bedeutet und R2 eine Acyl-, CH-Alkoxycarbonyl- oder C^-Alkoxy-äthoxy-carbonyl-Gruppe
    20 bedeutet und R3 und R4, welche gleich oder verschieden sein können, eine Q^-Alkyl-, C^-Alkoxyalkyl- oder Phenyl-Gruppe bedeuten.
  6. 6. Heterocyclischer Farbstoff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass R1 ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-
    25 oder Äthyl-Gruppe bedeutet; R2 eine Acetyl-, Benzoyl-, Methoxycarbonyl-, Äthoxycarbonyl-, n-Butyloxycarbonyl-, Isobutyloxycarbonyl-, Methoxyäthoxycarbonyl-, Äthoxyäthoxycarbonyl-, n-Butyloxyäthoxycarbonyl- oder Isobutyloxyäthoxycarbo-nyl-Gruppe bedeutet und R3 eine Methyl- oder Äthyl-Gruppe 30 und R4 eine Methyl- oder Äthyl-Gruppe bedeuten.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines heterocyclischen Farbstoffs der folgenden allgemeinen Formel:
    (I)
    wobei R1 ein Wasserstoff atom oder eine C^-Alkyl-, Trifluor-methyl-, C^-Alkoxy-carbonyl-, Q^-Alkoxy-carbonyl-C^-alkyl-, Phenyl- oder Aralkyl-Gruppe bedeutet; wobei R2 ein 55 Wasserstoffatom oder eine Cyano-, Acyl- . Q_8 -Alkoxy carbo-nyl-, Cw-Alkoxy-C^-alkoxy-carbonyl-, ClJ(-Alkoxy-CM-alkoxy-C^-alkoxy-carbonyl-, Di-C^-Alkylamino-C^-alk-oxy-carbonyl-, Cyclohexyloxycarbonyl-, Aryloxycarbonyl-, Benzyloxycarbonyl-, Tetrahydrofurfuryloxycarbonyl-, Carb-60 amoyl-, N-CM-Alkylcarbamoyl-, NjN-Di-C^-Alkylcarb-amoyl-, N-Phenylcarbamoyl- oder Morpholinocarbonyl-Grup-pe bedeutet und wobei R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Q.g-Alkyl-, Cj^-Alkoxy-C^-alkyl-, Aralkyl- oder Phenyl-Gruppe bedeu-65 ten, welche durch Halogenatome, CM-Alkyl-Gruppen oder C^-Alkoxy-Gruppen substituiert sein können, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
    638 552
    wobei R1 bis R4 die oben angegebene Bedeutung haben, mit einem Carbonylierungsmittel umsetzt.
  8. 9. Verfahren zur Herstellung eines heterocyclischen Farbstoffs der folgenden allgemeinen Formel
    ,1
    (ii)
    x x wobei R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben und wobei X ein Halogenatom bedeutet, mit einer Verbindung der folgenden allgemeinen Formel umsetzt
    O
    = nS
    NHR3
    NHR4
    R
    wobei R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben.
  9. 8. Verfahren zur Herstellung eines heterocyclischen Farbstoffs der folgenden allgemeinen Formel:
    ,1
    wobei R1 ein Wasserstoffatom oder eine Q.g-Alkyl-, Trifluor-methyl-, C^-AIkoxy-carbonyl-, C^-AIkoxy-carbonyl-C^-alkyl-, Phenyl- oder Aralkyl-Gruppe bedeutet; wobei R2 ein Wasserstoffatom oder eine Cyano-, Acyl-, CU8-Alkoxy-carbonyl-, C^-Alkoxy-C^-alkoxy-carbonyl-, C^-Alkoxy-C^-alkoxy-Cj^-alkoxy-carbonyl-, Di-CM-AIkyJamino-C1-4-alkoxy-carbonyl-, Cyclohexyloxycarbonyl-, Aryloxycarbonyl-, Benzyloxycarbonyl-, Tetrahydrofurfuryloxycarbonyl-, Carb-amoyl-, N-C^-Alkylcarbamoyl-, N.N-Di-C^-Alkyl-carb-amoyl-, N-Phenylcarbamoyl- oder Morpholinocarbonyl-Grup-pe bedeutet und wobei R3 und R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoff atom, eine Q.g-Alkyl-, Cw-Alkoxy-Cw-alkyl-, Aralkyl- oder Phenyl-Gruppe bedeuten, welche durch Halogenatome, CM-AlkyI-Gruppen oder C^-AIkoxy-Gruppen substituiert sein können, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel
    3 n n.
    R^ \cy h
    20 o wobei R1 ein Wasserstoff atom oder eine C^g-Alkyl-, Trifluor-methyl-, C^-Alkoxycarbonyl-, Cw-Alkoxycarbonyl-CM-alkyl-, Phenyl- oder Aralkyl-Gruppe bedeutet und wobei R3 25 und R4 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom, eine Q.g-Alkyl-, C^-Alkoxy-C^-Alkyl-, Aralkyl- oder Phenyl-Gruppe bedeuten, welche durch Halogenatome, C^-Alkyl-Gruppen oder CM-Alkoxy-Gruppen substituiert sein können, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Ver-30 bindung der folgenden allgemeinen Formel
    ,1
    n:
    /
    coor'
    (v)
    ;R3' Y XR4 •
    O
    hydrolysiert,
    wobei R5 eine Alkylgruppe bedeutet.
    Es werden fluoreszierende Farbstoffe der folgenden allgemeinen Formel geschaffen:
    V
    r%
    °YNn(/sR2
    (i)
    638 552
    wobei R1 ein Wasserstoffatom, eine C^g-Alkyl-, Trifluorme-thyl-, C^-Alkoxycarbonyl-, C^-Alkoxycarbonyl-C^-alkyl-, Phenyl-, oder Aralkyl-Gruppe; R2 ein Wasserstoffatom oder eine Cyano-, Acyl-, C1_g-AJkoxycarbonyl-, C^-Alkoxy-Ct^-alkoxy-carbonyl-, C^-Alkoxy-C^-alkoxy-C^-alkoxy-carbonyl-, Di-C^-alkyl-amino-C^-alkoxy-carbonyl-, Cyclohexyloxycarbonyl-, Aryloxycarbonyl-, Benzyloxycarbonyl-, Tetrahydrofurfuryloxycarbonyl-, Carbamoyl-, N-C^-alkylcarb-amoyl-, N.N-Di-C^-alkylcarbamoyl-, N-Phenylcarbamoyl-oder Morpholinocarbonyl-Gruppe und R3 und R4, welche gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoff atom oder eine Q.g-Alkyl- i Q-4 -Alkoxy-C^-alkyl-, Aralkyl- oder Phe-nyl-Gruppe, welche durch Halogenatome, C^-Alkyl-Gruppen oder C^-Alkoxy-Gruppen substituiert sein können, bedeuten.
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